DE977259C - Spielzeugauto mit oeffenbarer Motorhaube - Google Patents

Spielzeugauto mit oeffenbarer Motorhaube

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DE977259C
DE977259C DEM26638A DEM0026638A DE977259C DE 977259 C DE977259 C DE 977259C DE M26638 A DEM26638 A DE M26638A DE M0026638 A DEM0026638 A DE M0026638A DE 977259 C DE977259 C DE 977259C
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DE
Germany
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hood
toy car
driver
bonnet
seat
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Expired
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DEM26638A
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English (en)
Inventor
Werner Mueller
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H17/00Toy vehicles, e.g. with self-drive; ; Cranes, winches or the like; Accessories therefor
    • A63H17/26Details; Accessories

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  • Toys (AREA)

Description

  • Spielzeugauto mit öffenbarer Motorhaube Die Erfindung betrifft ein Spielzeugauto mit öffenbarer, auf- und niederklappbarer Motorhaube, die um eine quer zur Fahrtrichtung verlaufende Achse schwenkbar und mit einer selbsttätig einrastenden Verriegelungsvorrichtung versehen ist, die einen nach innen stehenden, mit einer Ausnehmung versehenen Blechlappen aufweist. Spielzeugautos mit in dieser Weise öffenbarer Motorhaube sind an sich bekannt. Bei ihnen werden unter der Motorhaube herausnehmbare Teile angeordnet, beispielsweise bei einem elektrisch betriebenen Spielzeugauto eine oder mehrere Batteriezellen.
  • Bei den bekannten Spielzeugautos ist die Schwenkachse, um die die Motorhaube oder der Haubendeckel schwenkbar oder klappbar ist, in der Nähe des Fahrersitzraumes vorgesehen. Dabei öffnet sich die Motorhaube vorne, also am vom Fahrersitzraum entfernten Ende, d. h., der von der aufgeschwenkten Motorhaube in der vorderen Karosserie freigegebene offene Raum befindet sich in der Hauptsache am vom Fahrersitzraum entfernten Ende des Spielzeugautos.
  • Eine solche bekannte Anordnung hat indes bei Spielzeugautos den Nachteil, daß die Öffnung im wesentlichen nur dort freigegeben, d. h. gut zugänglich ist, wo die oft herausnehmbaren Teile, z. B. Batteriezellen, im allgemeinen sich nicht befinden, und daß die Öffnung dort, wo die herausnehmbaren Teile lagemäßig und vorteilhaft unterzubringen sind, von der geöffneten Motorhaube und deren Lagerteilen durch Verdeckung stark eingeengt ist, so daß das Herausnehmen und das Auswechseln erheblich behindert ist.
  • Das liegt daran, daß am vom Fahrersitzraum entfernten Ende im Fahrzeugvorderteil unter der Motorhaubennachbildung andere für den Fahrbetrieb wesentliche Teile untergebracht sind, so daß zwangläufig die herausnehmbaren Teile, also die austauschbaren Batteriezellen, in Richtung zum Fahrersitzraum hin, unter Umständen sogar bis in den Bereich des Fahrersitzraumes hinein verlegt werden müssen, was bei Benutzung eines Motorhaubendeckels nach der bisherigen Regel unter Umständen eine gewisse Fingerfertigkeit und Übung erfordert. Die vorgenannten anderen Teile, die von sich aus am vom Fahrersitzraum entfernten Ende, also im Fahrzeugvorderteil unterzubringen sind, sind z. B. die vorderen kadachslagerungen für die Laufräder, die Lenkanordnung mit bewegbarer Spurstange usw.
  • Es bleibt sonach nichts anderes übrig, als die herausnehmbaren, austauschbaren Teile in Richtung zum Fahrersitzraum hin, unter Umständen sogar mit dem einen Ende bis in den Bereich des Fahrersitzraumes hinein unterzubringen, während das andere Ende dieser Einbauteile sich etwa in der Mitte der geschilderten freigegebenen Haubendeckelöffnung befindet.
  • Dabei hat es sich als notwendig ergeben, beim Einlegen einer Batteriezelle zunächst das Ende einzustecken, das in den Bereich des Fahrersitzraumes reicht und dabei die Batteriezelle schräg nach oben zu halten, um daraufhin das andere Ende der Zelle nach unten zu drücken, bis etwa die waagerechte Endlage erreicht ist. Beim Herausnehmen wird umgekehrt verfahren.
  • Eine solche einfache und leichte Handhabung setzt die volle Offenhaltung des Motorhaubendeckels voraus, ohne daß andere Einbauteile, wie z. B. die Verriegelungsvorrichtung für den Motorhaubendeckel, hinderlich sind.
  • Nach der Erfindung wird die erforderliche freie Offenhaltung, verbunden mit steter Zugänglichkeit zur Handhabung auswechselbarer Einbauteile ohne Benachteiligung der im vorderen Fahrzeugraum unter dem Motorhaubendeckel eingebauten Einrichtungen dadurch erreicht, daß die Schwenkachse für die öffenbare Motorhaube am vom Fahrersitzraum entfernten Ende, also an der Stirnseite des vorderen Fahrzeuggehäuses, vorgesehen ist und daß die Verriegelungsvorrichtung aus einem unter Federspannung verschiebbaren Stift mit einem an der Armaturenbrett-Nachbildung angeordneten Handknopf besteht. Hierdurch wird erreicht, daß ein Schwenken, Aufkippen bzw. ein vollständiges Offenhalten der Haube oder des Deckels in der Nähe des Fahrersitzraumes in Richtung nach hinten stattfindet, ohne daß die Verriegelungsmittel den Raum unter der Haube wesentlich verengen. Gleichzeitig wird damit das Armaturenbrett in Nachahmung der Großtechnik vervollständigt.
  • Dabei ist gemäß der Linienführung der Karosserie die öffenbare Motorhaube zum Fahrersitzraum hin breiter bzw. zur Schwenkachse hin schmaler gestaltet.
  • In der Großtechnik ist wohl bei Kraftfahrzeugen ein öffenbarer Motorhaubendeckel bekannt, der um eine quer zur Fahrzeuglängsachse gerichtete Schwenkachse aufkippbar eingerichtet ist, die an der Stirnseite des Fahrzeuggehäuses gelagert ist; hierbei erfolgt jedoch nur ein teilweises Öffnen des Deckels unter Benutzung von Stützstangen, Gelenkeinrichtungen od. dgl. im Bereiche vor dein Fahrersitzraum, eine Einrichtung, die in der Spielzeugtechnik viel zu unhandlich und verwickelt sein würde.
  • Weiter wird bei Spielzeugautos mit öffenbarer Motorhaube oder mit einem Deckel bekannter Art die Schließstellung der Haube oder des Deckels durch an der Stirnseite des vorderen Fahrzeuggehäuses mit einem nach innen stehenden und mit einer Ausnehmung für eine selbsttätig einrastende, federnde Verriegelungsvorrichtung versehenen Blechlappen gesichert.
  • Als Schwenkachse für die an der Stirnseite des Fahrzeuggehäuses gelagerte, aufklappbare Motorhaube sind nach einem weiteren ;Merkmal der Erfindung an der Innenseite der Karosserieteile zwei abgewinkelte, mit Ösen versehene Lagerlappen vorgesehen, an denen die Motorhaube mittels ebenfalls abgewinkelter, mit Ösen versehener Tragstege, Haltebügel od. dgl. durch Nietverbindung schwenkbar gelagert ist.
  • Nach einem weiteren Merkmal liegt die Motorhaube in geschlossenem Zustand mit ihrem in der Nähe der Lagerstellen befindlichen Ende federnd auf dem oberen Rand der Karosserieöffnung auf, so daß bei Betätigen des Verschlußriegels zum Öffnen der Motorhaube diese federnd ein Stück zurückspringt.
  • In den Fig. i und 2 ist die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Es zeigt Fig. i einen Längsschnitt gemäß der Schnittlinie I-I in Fig. 2 durch den vorderen Teil eines elektrisch betriebenen Spielzeugautos mit einer auswechselbaren Batteriezelle bei geöffneter Motorhaube bzw. Motorhaubendeckel, Fig. 2 eine Draufsicht gemäß Fig. i.
  • Nach dem Ausführungsbeispiel besitzt das Spielzeugauto i in seinem vorderen Teil die öffenbare Motorhaube2 (in geöffneter Stellung gezeichnet). an der die Haltebügel 5 angebracht sind (in geschlossener Stellung strichpunktiert gezeichnet und mit 5' bezeichnet), die ihrerseits mittels der Niete. als Achsstummel an den Lagerlappen 3 schwenkbar gelagert sind. Die Lagerlappen 3 sind innen an der Kühlernachbildung 6 befestigt. Auf diese Weise ist die Motorhaube :2 am vom Fahrersitzraum 17 entfernten Ende, nämlich an der Stirnseite des Fahrzeuggehäuses um eine quer zur Fahrtrichtung verlaufende Achsanordnung schwenkbar gelagert.
  • Die Motorhaube 2 ist an der dem Fahrersitzraum 17 zugekehrten Seite breiter und an der vom Fahrersitzraum 17 entfernten Seite schmaler ausgebildet. Bei geöffneter Motorhaube 2 wird in dein vorderen Teil der Karosserie die Öffnung 32 freigegeben, die in der Nähe des Fahrersitzraums 17 breiter und am anderen Ende schmaler ist. Im vorderen Teil der Karosserie unter der Öffnung 32 sind die Lagerstellen 22 für die Achsschenkelköpfe 21 vorgesehen. An den Achsschenkelköpfen 21 befinden sich die schwenkbaren Achsschenkel 23, auf denen die Vorderräder 3 i gelagert sind. Die Achsschenkelköpfe 21 sind an ihrem entgegen der Fahrtrichtung liegenden Ende als Lenkhebel ausgebildet. In diesen Lenkhebeln ist die ebenfalls im vorderen Teil unter der Öffnung 32 befindliche Spurstange i9' gelenkig gelagert. Sie besitzt einen erhöhten Lappen i9, der in einer Ausnehmung ein Zahnsegment besitzt, in welches die als Ritzel ausgebildete Lenksäule 18 eingreift. Weiterhin ist im vorderen Teil unter der Öffnung 32 ein Lagerlappen 2o vorgesehen, der der Lagerung des unteren Endes der Steuersäule 18 dient. Zur Befestigung ist hier noch der Sprengring 29 an der Steuersäule i8 angebracht. Außerdem befindet sich im vorderen Teil der Karosserie unter der Öffnung 32 eine Blattfeder 2q., die zusätzlich der Lagerung und Halterung der Achsschenkelköpfe 21 dient.
  • Mit dieser Fahreinrichtung ist der vordere Teil unter der Öffnung 32 schon weitgehend ausgefüllt, so daß für die Unterbringung von Batteriezellen 25 im wesentlichen nur der Raum zur Verfügung steht, der sich etwa von der Mitte unterhalb der Öffnung 32 bis unmittelbar an den Fahrersitzraum 17 heran erstreckt. Die Batteriezelle 25 ist in bekannter Weise mit zwei Federn 26, die am Boden 3o des Fahrspielzeuges i angebracht sind, gelagert. Der positive Pol 31 macht bei eingesetzter Batteriezelle 25 Kontakt mit der Kontaktfeder 27, und der negative Pol der Batteriezelle macht dann Kontakt mit der Kontaktfeder 28. Das Einsetzen der Zelle 25 erfolgt in der Weise, daß man die Hand mit der zwischen den Fingern gehaltenen Zelle 25 vom Bereich des Fahrersitzraumes 17 aus zur Öffnung 32 hinführt, die Zelle 25 zunächst mit dem Kontakt 3 i schräg nach unten schiebt und darauf in die waagerechte Stellung drückt, so daß sie dann auch mit der Kontaktfeder 28 Kontakt macht. Das Herausnehmen erfolgt in umgekehrter Weise. Hierbei ist die Hand des Spielenden in keiner Weise durch die öffenbare Motorhaube behindert. Außerdem ist die Öffnung 32 an der Stelle, wo die Zelle 25 einzusetzen ist, besonders breit, so daß eine genügende Öffnung entsteht.
  • Um die Motorhaube 2 nach dem Schließen auch verriegeln zu können, besitzt sie einen Verschlußriegel 7, in welchem eine Ausnehmung oder ein Loch 8 angebracht ist. Bei geschlossener Motorhaube 2 greift ein Stift 9 in das Loch 8 ein. Bei geschlossener Motorhaube 2 ist der Verschlußriegel 7 strichpunktiert in der Figur angegeben und mit 7' bezeichnet. Der Stift 9 ist in der Vorderwand i i des Fahrersitzraumes 17 bzw. im Armaturenbrett 16 gelagert. Er wird durch die Feder io federnd in die Schließstellung gedrückt. An seinem anderen Ende besitzt der Stift 9 einen Knopf 13, der zum Öffnen der Motorhaube 2 herauszuziehen ist. Als Anschlag für die Feder io dient die Scheibe 12 auf dem Stift 9.
  • Der Knopf 13 ist in einiger Entfernung zum Handlenkrad 14 und dem auf der Lenksäule i8 schwenkbar gelagerten Handschalthebel 15 angeordnet, so daß eine ungestörte Bedienung der verschiedenen Teile möglich ist. Der Handschalthebel 15 kann dann auch in die beiden Stellungen 15' und 15" geschwenkt werden.
  • In geschlossener Stellung liegt die Motorhaube zweckmäßig auf dem oberen Rand der Kühlernachbildung 6 federnd auf, so daß beim Betätigen des Knopfes 13 zum Öffnen der Motorhaube 2 diese federnd ein Stück zurückspringt.
  • Der Verschlußriegel 7 ist zweckmäßig vor allem an seinem unteren Ende so schräg geneigt ausgeführt, daß beim Schließen der Motorhaube 2 ein zügiges Einschnappen des Stiftes 9 in das Loch 8 durch einfaches Herunterdrücken der Motorhaube 2 erfolgt.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Spielzeugauto mit einer öffenbaren, um eine quer zur Fahrtrichtung verlaufende Achse schwenkbaren Motorhaube mit einem nach innen stehenden und mit einer Ausnehmung für eine selbsttätig einrastende, federnde Verriegelungsvorrichtung versehenen Blechlappen, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse der Motorhaube (2) an der Stirnseite des Fahrzeuggehäuses (i) angeordnet ist und daß die Verriegelungsvorrichtung aus einem unter Federspannung verschiebbaren Stift (9) mit einem an der Armaturenbrett-hTachbildung (16) angeordneten Handknopf (13) besteht.
  2. 2. Spielzeugauto nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß an der Stirnseite des Fahrzeuggehäuses (i) an der Innenseite der Karosserieteile zwei abgewinkelte, mit Ösen versehene Lagerlappen (3) vorgesehen sind, an denen die Motorhaube (2) mittels ebenfalls abgewinkelter, mit Ösen versehener Tragstege, Haltebügel od. dgl. (5) durch Nietverbindungen schwenkbar gelagert ist.
  3. 3. Spielzeugauto nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Motorhaube in geschlossenem Zustand mit ihrem in der Nähe der Lagerstellen befindlichen Ende federnd auf dem oberen Rand der Karosserieöffnung aufliegt, so daß bei Betätigen des Verschlußriegels zum Öffnen der Motorhaube diese federnd ein Stück zurückspringt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 8o6 32o, 828970; deutsches Gebrauchsmuster Nr. i 386 573; USA.-Patentschrift Nr. 1979 242; britische Patentschrift Nr. 458 oho; französische Patentschrift Nr. 801768; italienische Patentschrift Nr. 336 156.
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Citations (6)

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