DE976983C - Kopplungseinrichtung fuer Wellenuebertragungssysteme - Google Patents

Kopplungseinrichtung fuer Wellenuebertragungssysteme

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DE976983C
DE976983C DEW6816A DEW0006816A DE976983C DE 976983 C DE976983 C DE 976983C DE W6816 A DEW6816 A DE W6816A DE W0006816 A DEW0006816 A DE W0006816A DE 976983 C DE976983 C DE 976983C
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Description

(WiGBl. S. 175)
AUSGEGEBEN AM 1 β OKTOBER 1964
W68i6IXd/2ia,i
ist in Anspruch genommen
In der Filtertechnik ist ein Koaxialfilter vorgeschlagen worden, welches aus einer konzentrischen, für die Übertragung von Schwingungen gegebener Frequenz geeigneten Hauptleitung und koaxialen Wellenübertragungszweigen zusammengesetzt ist, welche an die Hauptleitung angeschlossen sind und von denen ein Zweig mittels Parallelanschluß und ein anderer Zweig mittels Reihenanschluß mit der Hauptleitung an dicht beieinander liegenden Stellen verbunden sind. Es ist auch bereits darauf hingewiesen worden, daß man solche als Koaxialfilter dienende Anordnungen mit Hohlrohrleitungen ausführen kann, wenn höhere Frequenzen benutzt werden.
Der Erfindung liegt die Feststellung ,zugrunde, daß sich eine solche Anordnung in einfacher Weise zu einer Kopplungseinrichtung für Wellenleiterübertragungssysteme für die Durchführung eines Duplex-Verkehrs eignet,, wobei ein mit offenen Enden versehener Hauptwellenleiter, der sich für die Übertragung von Wellen gegebener Frequenz, ao insbesondere von Wellen des Grundtyps mit einer Polarisation eignet, und mehrere an den Hauptwellenleiter angeschlossene Zweigwellenleiter Verwendung finden. Wenn erfindungsgemäß wenigstens ein Zweigleiter mittels Parallelanschluß und wenig- as stens ein anderer Zweigleiter mittels Reihenanschluß mit dem Hauptwellenleiter an dicht beieinander liegenden Stellen verbunden sind, so werden
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dadurch bestimmte Kopplungs- und Entkopplungserscheinungen hinsichtlich der Leistungsübertragung geschaffen. Diese Kopplungs^- und Entkopplungserscheinungen, welche sich für die Steuerung der Leistungsübertragung eignen, beruhen auf der besonderen Art des elektrischen Anschlusses jedes Übertragungszweiges an den Hauptwellenleiter. Man ist daher zur Verwirklichung dieser Erscheinungen nicht auf irgendwelche weiteren Einstelhingen der Schaltung angewiesen. Die Kopplungsund Entkopplungserscheinungen sind bei Signalsystemen von besonders großem Vorteil, bei weichen es erwünscht sein kann, Signalenergie einem Zweig aufzudrücken und die Energie an beiden Enden des Hauptwellenleiters zu übertragen, wobei aber eine Übertragung von Wellenenergie zu einem zweiten Übertragungszweig unterbunden ist. Von besonderer Bedeutung sind die Kopplungs- und Entkopplungserscheinungen, von welchen die Erfindung Gebrauch macht, auch bei Systemen, wo Signalenergie einem Ende des Hauptwellenleiters aufgedrückt und über zwei Zweige übertragen wird, ohne daß eine Energieübertragung zu dem entgegengesetzten Ende des Hauptwellenleiters erfolgt. Dank der Vermeidung irgendwelcher Einstellmittel und " dank des Fortfalls jeglicher Bedienungsmaßnahmen ist es möglich, ein Signalübertragungsgerät von kleinsten Ausmaßen und kleinstem Gewicht zu erstellen, ohne daß die Genauigkeit der Übertragung beeinträchtigt ist. Diese Möglichkeit ist von besonders großer Wichtigkeit in Verbindung mit Signalgeräten, die in nicht stationären Anlagen eingebaut sind, insbesondere in Flugzeugen, auf Schiffen u. dgl. - ,.....■
Die Erfindung geht demgemäß von "einer Kopplungseinrichtung für Wellenübertragungssysteme aus, die aus einem -mit offenen Enden versehenen Hauptwellenleiter, der sich für die Übertragung von Wellen gegebener Frequenz, insbesondere von Wellen des Grundtyps mit einer Polarisation eignet, und mehreren an den Hauptwellenleiter angeschlossenen Zweigwellenleitern „zusammengesetzt sind. Die Erfindung empfiehlt für die Durchführung eines Duplex-Verkehr zumindest einen Zweigleiter mittels Parallelanschluß und zumindest einen anderen Zweigleiter mittels Reihenanschluß mit dem Hauptwellenleiter an dicht beieinanderliegenden Stellen zu verbinden.
Ein Reihenanschluß liegt für eine Anschlußverbindung zwischen einem Abzweig und dem Hauptwellenleiter vor, wenn bei Leistungszufuhr von dem Abzweig in den Hauptwellenleiter die Phase der Wellen, welche in der Hauptleitung von der Anschlußstelle weg in der einen Richtung fortsehreiten, um i8o° von der Phase der Wellen abweicht, welche von der Abschlußstelle weg in der anderen, d. h. entgegengesetzten Richtung fortschreiten, wobei die Phase im Prinzip gleichzeitig beiderseits der Anschlußstelle an Punkten gemessen wird, die von der Mitte der Anschlußstelle gleich weit entfernt sind.
Die Verbindung eines Abzweiges mit einem Hauptwellenleiter wird Parallelanschluß genannt, wenn bei Leistungszufuhr von dem Abzweig in den Hauptwellenleiter die Phase der Wellen, welche in 6; den Hauptleiter von der Anschlußstelle weg in der einen Richtung fortschreiten, mit der Phase der Wellen übereinstimmt, welche von der Anschlußstelle weg in der entgegengesetzten Richtung fortschreiten, wobei die Phase im Prinzip gleichzeitig beiderseits der Anschlußstelle an Punkten gemessen wird, welche von der Mitte der Anschlußstelle gleich weit entfernt sind.
Zur weiteren Erläuterung der Grundlagen der Erfindung und zur Erläuterung einer Reihe von 7; Ausführungsbeispielen der erfindungsgemäßen Kopplungseinrichtung wird auf die Zeichnung Bezug genommen. Es zeigt
Fig. ι ein einfaches Schaubild zur allgemeinen Erläuterung der Erfindung,
Fig. 2 bis Ii Schnitte, Querschnitte und perspektivische Ansichten von verschiedenen Anordnungen zur Zusammenschaltung von Hohlleitern oder von Hohlleitern mit koaxialen Leitern, so daß Reihen- und Parallelanschlüsse entstehen, die bei erfin- S<, dungsgemäßen Kopplungseinrichtungen, insbesondere Duplex-Abgleichern, verwendet werden.
Da alle Einrichtungen der Erfindung mit Hilfe von Wellenkompensation arbeiten und da die Einrichtungen hauptsächlich für Duplex-Nachrichtensysteme von Nutzen sind, wo sie die gleichzeitige Übertragung von Nachrichten in zwei Richtungen mit der gleichen Frequenz ermöglichen, werden sie in der nachfolgenden Beschreibung der Bequemlichkeit halber mit dem allgemeinen Ausdruck »Duplex- 9; Abgleicher« bezeichnet. Jedoch soll dieser Ausdruck eine weite Auslegung erfahren und nicht auf eigentliche Duplex-Sy sterne beschränkt sein.
Die nachfolgend beschriebenen Ausführungen der Erfindung, bei denen hohle Metall wellenleiter, koaxiale Kabel, abgeschirmte Drahtleitungen oder Kombinationen solcher Leiter verwendet werden, sind insbesondere-für Systeme geeignet, die Wellen mit ultrahohen Frequenzen übertragen.
Die erfindungsgemäße Einrichtung soll in allgemeiner Form an Hand des einfachen Schaubildes der "Fig. 1 beschrieben werden. Bei dieser Figur ist die Einrichtung durch ein Kästchen dargestellt, wobei es für die allgemeine Beschreibung unerheblich ist, was sich in dem Kästchen befindet. Jedoch soll der Inhalt so beschaffen sein, daß die unten beschriebenen Ergebnisse erzielt werden. Von den Kästchen gehen vier Leitungen aus, die mit A, B1 C und D bezeichnet sind. Eine solche Leitung kann aus einem Hohlleiter, einem koaxialen Kabel, einem abgeschirmten Leiterpaar, einem Drähtepaar oder einem anderen Leiter, der für die vorhandene Frequenz geeignet ist, bestehen. Wenn an die Leitung A ein Generator angeschlossen wird und an die anderen drei Leitungen geeignete Belastungen an- ia geschlossen sind, wird die vom Generator abge- ;ebene Leitung gleichmäßig auf die Belastung bei B und D verteilt, während von der Belastung bei C keine Leistung aufgenommen wird. Wenn aber der Generator-bei B angeschlossen wird, wird die Lei- ia tung gleichmäßig -auf die Belastungen-bei ^4 und C
verteilt, während zur Belastung bei D keine Leistung geht.
Bei einer Anwendung einer solchen Einrichtung wird an die Leitung A ein Sender, an die Leitung D eine künstliche Belastung, an die Leitung C ein Empfänger und an die Leitung B eine Nachrichtenleitung angeschlossen. Der Empfänger wird durch die Leistung, die vom Sender zur Nachrichtenleitung und zur künstlichen Belastung geht, nicht
ίο beeinflußt; er spricht jedoch auf die Leistung an. die von der Nachrichtenleitung kommt.
Da die Verwendung von hohlen Metallwellenleitern bei bestimmten Ausführungen der Erfindung besondere Anschlüsse erfordert und diese sich beträchtlich von den Anschlüssen bei koaxialen Kabeln, Paralleldrahtleitungen oder elektrischen Netzwerken unterscheiden, erscheint es zweckmäßig, einige Grundlagen der Übertragung über Hohlleiter und des Aufbaus von Hohlleitern zu be-
ao handeln.
Von der unendlichen Zahl von möglichen Wellentypen, die sich in hohlen Metallwellenleitern fortpflanzen können, soll nur die Grundwelle betrachtet werden. Die Grundwelle ist die Welle mit der niedrigsten kritischen Frequenz. Der wichtigste Grund für die Verwendung dieser Welle besteht darin, daß sich die Grundwelle fortpflanzen kann, wenn ihre Frequenz in der Mitte zwischen der kritischen Frequenz der Grundwelle und der kritischen Frequenz für die Welle der nächsthöheren Ordnung liegt, hierdurch wird ein unerwünschtes Gemisch von Wellentypen vermieden, daß durch Unregelmäßigkeiten und Unvollkommenheiten im Aufbau des Hohlleiters entstehen kann. Aus diesem Grund führt die Beschränkung auf die Grundwelle zur einfachsten und leistungsfähigsten Form eines Duplex-Abgleichers für Hohlleiter. Es sprechen jedoch keine grundsätzlichen Überlegungen gegen die Verwendung anderer Wellentypen.
Es gibt Hohlleiter mit kreisförmigem und mit rechteckigem Querschnitt. Die rechteckigen Hohlleiter sind für viele Zwecke günstiger, weil die Grundwelle sich mit nur einer Polarisation fortpflanzt, wenn eine Seite des Querschnitts hinrei-
♦5 chend klein ist. Die Fortpflanzung findet dann so statt, daß die elektrischen Feldlinien parallel zu der kleinen Seite verlaufen. Für die Ausführungsbeispiele der Erfindung werden daher rechteckige Hohlleiter bevorzugt.
Außerdem ist für das Verständnis der Arbeitsweise von Duplex-Abgleichern für Hohlleiter die Kenntnis der Grundlagen über Abzweigungen bei Hohlleitern erforderlich. Der allgemeine Fall einer solchen Abzweigung ist sehr kompliziert, jedoch gibt es gewisse, nachfolgend behandelte spezielle Fälle, die qualitativ untersucht werden können. Es sei z. B. Fig. 2 betrachtet. Diese Figur stellt ein gerades Stück eines rechteckigen Hohlleiters dar, an das ein anderer rechteckiger Hohlleiter im
>o rechten Winkel angeschlossen ist, und zwar in der elektrischen Ebene, d. h. in der Ebene, die parallel zu den elektrischen Feldlinien beider Hohlleiter verläuft. In Fig. 2 sind die elektrischen Feldlinien nach dem Huygensschen Prinzip gezeichnet, um qualitativ darzustellen, wie sich die Grundwelle vom senkrechten Zweig aus in Richtung auf die Verbindungsstelle der beiden Leiter zu bewegt. Obschon eine gewisse Reflexion an der Verbindungsstelle auftreten kann, erkennt man, daß die übertragene Leistung gleichmäßig auf die beiden in einer Geraden liegenden Zweige verteilt wird und daß die Wellen bei AA' gegen die Wellen bei BB' um i8o° phasenverschoben sind, wenn die Querschnitte AA' und BB' gleich weit von der Verbindungsstelle entfernt sind.
Fig. 3 zeigt die gleiche Abzweigung wie Fig. 2. Hier stellen die ausgezogenen Linien innerhalb der Leiter die elektrischen Feldlinien der von links ankommenden Wellen und die gestrichelten Linien die elektrischen Feldlinien der von rechts ankommenden Wellen in den beiden in einer Geraden liegenden Leiterteilen dar. Man erkennt, daß der senkrechte Zweig Wellen enthält, die um i8o° phasenverschoben sind, wenn die beiden Wellenzüge bei AA' und BB' in Phase sind. Wenn die Amplituden der beiden ursprünglichen Wellenzüge gleich sind, heben sich die Wellen im Seitenzweig auf, und die Abzweigung nimmt keine Leistung auf. Solche Wellenzüge gleicher Amplitude, die in entgegengesetzter Richtung fortschreiten, erzeugen selbstverständlich stehende Wellen mit einem Spannungsbauch an der Verbindungsstelle. Mit anderen Worten: Ein senkrechter Zweig,, der in der elektrischen Ebene im Spannungsmaximum einer stehenden Welle angeschlossen wird, nimmt keine Leistung auf.
Fig. 4 zeigt eine Verbindungsstelle von Hohlleitern in der magnetischen Ebene, d. h. in der Ebene, die parallel zu den magnetischen Feldlinien und daher senkrecht zu den elektrischen Feldlinien, die durch kleine Kreise dargestellt sind, verläuft. Die elektrischen Feldlinien gelten für Wellen, die vom Seitenzweig zur Verbindungsstelle fortschreiten. Da die geometrische Anordnung hier nicht dazu führt, daß die Polarität der Feldlinien umgekehrt wird, sind die den Querschnitt AA' durchlaufenden Wellen in Phase mit den Wellen, welche den Querschnitt BB' durchlaufen. Darüber hinaus wird der Seitenzweig bei Wellen gleicher Amplitude, die die Querschnitte AA' und BB' mit gleicher Phasenlage von links und von rechts durchlaufen, Wellen aufnehmen, welche sämtlich in Phase sind und demgemäß maximale Leistung erhalten. Mit anderen Worten: Der Seitenzweig nimmt ein Maximum an Leistung auf, wenn er dort angeschlossen ist, wo sich sonst ein Spannungsmaximum der stehenden Welle befindet. Dafür, daß die obigen Feststellungen für Abzweigungen in der elektrischen und in der magnetischen Ebene richtig sind, ist es nicht notwendig, daß die beiden Zweige des Hohlleiters iao in einer Geraden liegen. Es ist jedoch erforderlich, daß die Abzweigung symmetrisch mit Bezug auf die Seitenzweige ist. Fig. 5 zeigt eine solche symmetrische Abzweigung, bei der die Zweige des Hohlleiters nicht in einer Geraden 1*5 liegen.
Wegen der Analogie mit Anschlüssen bei den üblichen Übertragungsleitungen kann die Einrichtung nach Fig. 2 als Reihenanschluß des Seitenzweiges an den Hauptwellenleiter und die Verbindung nach Fig. 4 als Parallelanschluß angesehen werden, und zwar wegen der entsprechenden Phasenbeziehungen. In der folgenden Beschreibung werden die Einrichtungen nach Fig. 2 und 4 mit der Verallgemeinerung nach Fig. 5 mit Reihenanschluß bzw. mit Parallelanschluß bezeichnet.
Fig. 6 zeigt eine Einrichtung, die sich für eine Abzweigung bei einer Verbindung von Hohlleitern mit einem koaxialen Kabel eignet. Die von der koaxialen Leitung, welche in der Mitte der Figur schematisch gezeichnet ist, gelieferte Leistung breitet sich nach rechts und links aus, wobei die Phasenverschiebung "zwischen den Querschnitten AA' und BB' 0° beträgt. Umgekehrt wird das koaxiale Kabel bei Wellen gleicher Amplitude, die nach rechts und links im Hohlleiter= laufen, ein Maximum an Leistung aufnehmen, wenn die nach rechts laufenden Wellen im Querschnitt AA' in Phase mit den in entgegengesetzter Richtung laufenden Wellen im Querschnitt BB' sind. Ein Vergleich der Einrichtung nach Fig. 4 zeigt, daß die Einrichtung nach Fig. 6, wenigstens soweit es die Phasenlage angeht, als Parallelanschluß einer koaxialen Leitung an einen Hohlleiter bezeichnet werden kann. Es gibt noch verschiedene andere Möglichkeiten, ein koaxiales Kabel an einen Hohlleiter anzuschließen. So braucht der Innenleiter nur zum Teil in den Hohlleiter hineinzuragen, oder er kann innerhalb des Hohlleiters durch eine Antenne abgeschlossen sein, deren anderes Ende einen Rückschluß zum Außenleiter besitzt. Die Verbindung kann sogar in der magnetischen Ebene ausgeführt werden, vorausgesetzt, daß der Innenleiter durch eine Einrichtung abgeschlossen wird, die die Leistung des Hohlleiters aufnehmen kann. Demgemäß gibt es auch andere Verfahren zur Ausführung der Verbindung zwischen koaxialen Kabeln und Hohlleitern, die bei speziellen Anwendungen besser geeignet sind, jedoch soll zur Erläuterung die in Fig. 6 dargestellte Ausführung herangezogen werden. Die wichtigsten Erkenntnisse für die oben beschriebenen speziellen Fälle von Abzweigungen können wie folgt zusammengefaßt werden:
ι. Ein Generator an einem senkrechten oder symmetrischen Seitenzweig eines Hohlleiters liefert an die beiden anderen Zweige Wellen, die eine Phasenverschiebung von i8o° aufweisen, wenn der Seitenzweig in Reihenschaltung mit den beiden anderen Zweigen verbunden ist. Ein solcher Reihenanschluß ist-eine Abzweigung in der elektrischen Ebene, wie 55
sie in Fig. 2 oder in allgemeinerer Form in Fig. 5 dargestellt ist.
2. Ein Generator an einem senkrechten oder symmetrischen Seitenzweig eines Hohlleiters gibt an die beiden anderen Zweige Wellen ab, die in Phase sind, wenn der Seitenzweig in Parallelschaltung mit den beiden anderen Zweigen verbunden ist. Ein solcher Parallelanschluß ist eine Abzweigung in der magnetischen Ebene, wie sie in Fig. 4 oder in allgemeinerer Form in Fig. 5 dargestellt ist, oder eine Verbindung mit einer koaxialen Leitung, wie sie in Fig. 6 dargestellt ist.
3. Ein symmetrischer Reihenanschluß an einen Wellenleiter tnit einer stehenden Welle nimmt keine Leistung auf, wenn der Anschluß in einem Spannungsmaximum erfolgt. Er nimmt ein Maximum an Leistung auf ,..wenn der Anschluß in einem Spannungsknoten erfolgt.
4. Ein symmetrischer Parallelanschluß an einem Wellenleiter mit einer stehenden Welle nimmt keine Leistung auf, wenn der Anschluß in einem Spannungsknoten erfolgt. Er nimmt ein Maximum an Leistung auf, wenn der Anschluß in einem Spannungsmaximum erfolgt.
Fig. 7 zeigt den Anschluß von zwei rechteckigen Hohlleiterabzweigen 20 und 30 an derselben Stelle des rechteckigen Haupthohlleiters 10. Der Abzweigleiter 20 ist mit dem Hauptwellenleiter 10 in der elektrischen Ebene verbunden, d. h. in der Ebene, die parallel zu den elektrischen Feldlinien beider Hohlleiter verläuft. Diese Verbindung kann, wie an Hand der Fig. 2 erläutert, als Reihenanschluß an den Hauptleiter angesehen werden. Der Abzweigleiter 30 ist mit dem Hauptleiter 10 in der magnetischen Ebene verbunden, d. h. in der Ebene, die parallel zu den magnetischen Feldlinien verläuft. Diese Verbindung kann, wie an Hand der i°c Fig. 4 erklärt wurde, als Parallelanschluß an den Hauptleiter angesehen werden.
Fig. 8 zeigt schematisch eine andere Möglichkeit für einen solchen Anschluß. Hier wird für die Abzweigung 30 ein Koaxialkabel verwendet, um einen Parallelanschluß an den Hauptleiter zu erhalten. Wegen der Hohlleiter 20 ist es nicht möglich, die Einrichtung der Fig. 6 in der dargestellten Form zu verwenden. Daher wird eine andere der obenerwähnten Ausführungen benutzt. Bei der in Fig. 8 nc gezeigten Einrichtung ist vorgesehen, daß die Länge des Innenleiters 40 im Hohlleiter zur Abstimmung veränderlich ist.
Die verschiedenen allgemeinen Formen, die im Falle von drei und vier überlagerten Anschlüssen an einen Haupthohlleiter von besonderem Interesse sind, werden in der folgenden Tabelle angegeben:
Reihe "Γ '; Art des Anschlusses Parallele '. Parallel
Hohlleiter Reihe - - ■ Hohlleiter
Drei Anschlüsse
a.;..... ..^:...
Hohlleiter Hohlleiter .- v"-; Hohlleiter- - - Hohlleiter
b
(Fortsetzung der 5 Tabelle) Reihe 976 983
Art des Anschlusses
Parallele Parallel
Hohlleiter Reihe Koaxiale Kabel
5 Drei Anschlüsse
c
Hohlleiter
Hohlleiter
Hohlleiter
Hohlleiter Hohlleiter
Koaxiale Kabel
Hohlleiter
Koaxiale Kabel
Koaxiale Kabel
Hohlleiter
d Hohlleiter Hohlleiter Hohlleiter Koaxiale Kabel
e Hohlleiter Hohlleiter Koaxiale Kabel Koaxiale Kabel
0
Vier Anschlüsse
f
Hohlleiter
g
h
Die Anforderungen a, b und f sind in Fig. 7 gezeigt; für d gilt Fig. 8. Mögliche Anordnungen für c, e und h sind in den Fig. 9, 10 bzw. 11 gezeigt. Die Anordnung g läßt sich aus Fig. 9 ableiten. Andere Verfahren zur Verwirklichung der überlagerten Anschlüsse können natürlich Anwendung finden, um andere spezielle Anordnungen zu schaffen, welche in gewissen. Fällen den erläuterten Anordnungen überlegen sein mögen. Einige der überlagerten Anschlüsse an einen Hohlleiter können praktisch beträchtliche Abweichungen von einfachen überlagerten Anschlüssen aufweisen. Es kann dann vorkommen, daß einige der hergebrachten Formen von Duplex-Abgleichern ausge^ dehnte Reaktanzabstimmung erfordern, um arbeitsfähig zu sein. Unter Reaktanzabstimmung ist zu verstehen, daß entweder in einen oder mehrere Zweige des Abgleichers geeignete Vorrichtungen eingeführt werden, welche einstellbare, parallel zu den Widerstandsbelastungen liegende Reaktanzen darstellen, oder daß die Belastung selbst absichtlich verstimmt wird, so daß sie eine Blindkomponente aufweist. Es ist von großer Bedeutung, daß, wie versuchsweise festgestellt werden konnte, eine Reaktanzabstimmung möglich ist und daß die Verluste auf Grund der Impedanz-Fehlanpassung für einen großen Frequenzbereich wenige Prozente der Leistung nicht zu überschreiten brauchen.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE:
    i. Kopplungseinrichtung für Wellenübertragungssysteme:, die einen mit offenen Enden versehenen Hauptwellenleiter aufweisen, der sich für die Übertragung von Wellen einer gegebenen Frequenz, insbesondere von Wellen des Grundtyps mit einer Polarisation eignet und an den mehrere Zweigwellenleiter angeschlossen sind, dadurch gekennzeichnet, daß zum Durchführen eines Duplex-Betriebes zumindest ein Zweigleiter mittels Parallelanschluß und zumindest ein anderer Zweigleiter mittels Reihenanschluß mit dem Hauptwellenleiter an dicht beieinander liegenden Stellen verbunden sind.
  2. 2. Kopplungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einer der dicht beieinander angeschlossenenen Zweigleiter aus einem Hohlleiter besteht.
  3. 3. Kopplungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einer der dicht beieinander angeschlossenen Zweigleiter aus einer koaxialen Leitung besteht.
  4. 4. Kopplungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hauptwellenleiter aus einem Hohlleiter mit rechteckigem Querschnitt ungleicher Seitenlänge besteht, der so eingerichtet ist, daß die elektrischen Kraftlinien parallel zur kürzeren Seite verlaufen. go
  5. 5. Kopplungseinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß an den Hauptwellenleiter zwei als Hohlleiter ausgeführte Zweigleiter angeschlossen sind, wobei sämtliche Leiter rechteckigen Querschnitt ungleicher Seitenlänge und gleiche Ubertragungseigenschaften besitzen.
  6. 6. Kopplungseinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlleiter sich in zueinander senkrechten Richtungen von der gemeinsamen Verbindungsstelle aus erstrecken, wobei die Breitseiten von zwei Hohlleitern senkrecht zu einer der genannten Richtungen und die Breitseiten des dritten Hohlleiters senkrecht zu einer anderen der drei Richtungen stehen.
  7. 7. Kopplungseinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einer der beiden Hohlleiter, deren Breitseiten senkrecht zur gleichen Richtung stehen, sich von der no Verbindungsstelle aus nach beiden Richtungen erstreckt.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    USA.-Patentschriften Nr. 2 129 712, 2 147 809, 155 508, 2244756;
    »Proc. of the LR.Ε.«, März 1941, S. 115bis 120; »TFT«, 1942, Bd. 31, Heft 2, S. 40 bis 45;
    »Mitteilungen aus dem Flugfunkforschungsinstitut Oberpfaffenhof en«, S. 109/110, Juli 1942.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    O 409 705/8 10.64
DEW6816A 1942-12-31 1949-01-01 Kopplungseinrichtung fuer Wellenuebertragungssysteme Expired DE976983C (de)

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