DE976948C - Warmkreissaegeblatt - Google Patents

Warmkreissaegeblatt

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DE976948C
DE976948C DEG5517A DEG0005517A DE976948C DE 976948 C DE976948 C DE 976948C DE G5517 A DEG5517 A DE G5517A DE G0005517 A DEG0005517 A DE G0005517A DE 976948 C DE976948 C DE 976948C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
saw blade
teeth
circular saw
cutting edges
tooth
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Expired
Application number
DEG5517A
Other languages
English (en)
Inventor
Guenter Grassmann
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Individual
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Individual
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D61/00Tools for sawing machines or sawing devices; Clamping devices for these tools
    • B23D61/02Circular saw blades

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Harvester Elements (AREA)

Description

  • Warmkreissägeblatt Durch das Patent 976 449 ist ein Warmkreissägeblatt zum Schneiden von Werkstücken mit einer ebenen oder schwach gekrümmten Oberfläche unter Schutz gestellt, bei dem die Spanfläche des anschneidenden Zahnes mit der Oberfläche des Werkstücks einen möglichst kleinen, im Grenzfall gar keinen Winkel bildet, so daß die Spanfläche parallel oder annähernd parallel zur Werkstückoberfläche steht.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß eine solche Relativlage zwischen dem Werkzeug und dem Werkstück endlich die Möglichkeit bietet, im praktischen Betrieb auch Warmsägen mit Schneidkanten zu benutzen, die, wie an sich bekannt, wechselweise nach rechts bzw. links abgeschrägt sind, um auf diese Weise einen Bratfreien Schnitt am Werkstück zu erzielen.
  • Dies war bislang nicht möglich gewesen, weil die einzelnen Zähne der Warmsägeblätter nur mit ihrer Spitze und nicht, entsprechend dem Hauptpatent, mit der ganzen Spanfläche zum Ansatz kamen. Dies hatte eine sofortige Überbeanspruchung der Zahnspitzen und dementsprechend eine alsbaldige Unbrauchbarkeit des ganzen Sägeblattes zur Folge.
  • Unter solchen Voraussetzungen war die Fachwelt zuvor, falls sie mit Warmsägen Bratfreie Schnitte erzielen wollte, auf die Verwendung von Zahnformen angewiesen, deren Schneidkante im wesentlichen durch einen V-förmigen Ausschnitt gebildet war. Ein solcher hat aber den Nachteil, daß der durch den Zahn abgetrennte Werkstoff zunächst in ihn verdrängt, nach dem Durchgang des Zahnes aber weggeschleudert wird, was die Schneidarbeit benachteiligt.
  • Bei der neuen Säge ist es vorteilhaft, daß, wie an sich bekannt, zwischen den mit schrägen Schneidkanten versehenen Zähnen einzelne Zähne oder Gruppen von Zähnen mit geraden, in bekannter Weise über die ganze Zahnbreite sich erstreckenden Schneidkanten versehen sind.
  • Der durch die Erfindung angestrebte Vorteil läßtsich unter Umständen auch schon dadurch erzielen, daß die Schneidkante des einzelnen Zahnes aus einem von der einen Seitenfläche ausgehenden schrägen Teil schräg verläuft.
  • Eine besondersartige Ausführungsform der Erfindung besteht darin, daß die Schneidkanten der einzelnen Zähne in ihrer senkrecht oder schräg zur Sägeblattebene liegenden Spanfläche winkelförmig ausgebildet sind, wie man dies bei Holzkreissägen kennt.
  • Schließlich ist es auch möglich, daß die schräg verlaufenden Schneidkanten der Zähne durch einen Hohlschliff gebildet sind. Auch dies ist von Holzkreissägen her bekannt.
  • In der Zeichnung sind einige als Beispiele dienende Ausführungsformen der Erfindung dargestellt.
  • Fig. i und 2 zeigen einen einzelnen Zahn eines Warmkreissägeblattes in Stirn- und Seitenansicht. Die Schneidkante a. verläuft innerhalb der senkrecht zur Seitenfläche des Kreissägeblattes b stehenden Spanfläche c schräg nach links unten abfallend. Mit einem solchen Zahn wird also ein Rechtsschnitt erzielt.
  • Fig. 3 zeigt in der Stirnansicht einen in gleicher Weise geschliffenen Zahn, dessen Schneidkante d jedoch schräg nach rechts unten verläuft und somit einen Linksschnitt bewirkt.
  • Fig. 4. zeigt ein ganzes Sägeblatt gemäß der Erfindung in der Draufsicht und läßt erkennen, daß die Schneidkanten a, d der aufeinanderfolgenden Zähne wechselweise nach rechts bzw. nach links schräg abfallend ausgebildet sind und daß zwischen je ein Paar derartiger Zähne solche Zähne eingeschaltet sind, deren Schneidkanten e senkrecht zur Sägeblattebene stehen.
  • In Fig. 5 ist ein Zahn gemäß der Erfindung in der Stirnansicht dargestellt, dessen Schneidkante f, g nur auf dem Teil g schräg ausgebildet ist. Fig. 6 und 7 zeigen in Stirnansicht und Draufsicht einen Zahn, dessen Schneidkante h. in einer nicht senkrecht, sondern schräg zur Sägeblattebene b stehenden Ebene g und somit rückeilend verläuft.
  • Nach Fig. 8 ist die Schneidkante i, k eines Zahnes winkelförmig geschliffen.
  • Schließlich ist in Fig. 9 ein Zahn in der Stirnansicht dargestellt, dessen schräg verlaufende Schneidkante m durch einen Hohlschliff gebildet ist.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Warmkreissägeblatt zum Schneiden von Werkstücken mit ebener oder schwach gekrümmter Oberfläche, bei dem die Spanfläche des anschneidenden Zahnes mit der Oberfläche des Werkstücks einen möglichst kleinen, im Grenzfall gar keinen. Winkel bildet, nach Patent 976449, dadurch gekennzeichnet, daß, wie an sich bekannt, die Schneidkanten der einzelnen Zähne oder die von Zahngruppen wechselweise nach rechts bzw. links abgeschrägt sind.
  2. 2. Warmkreissägeblatt nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß, wie an sich bekannt, zwischen den mit schrägen Schneidkanten (a, d) versehenen Zähnen einzelne Zähne oder Gruppen von Zähnen mit geraden, in bekannter Weise über die ganze Zahnbreite sich erstrekkenden Schneidkanten (e) vorgesehen sind.
  3. 3. Warinkreissägeblatt nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidkante des einzelnen Zahnes aus einem von der einen Seitenfläche ausgehenden schrägen Teil (g) und einem sich daran anschließenden, bis zur anderen Seitenfläche sich erstreckenden Teil (f) besteht. ,4..
  4. Warmkreissägeblatt nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Rücken einzelner, zwischen Räumern liegender Zähne einen winkelförmigen Hohlschliff (i-, h) aufweist.
  5. 5. Warmkreissägeblatt nach Anspruch 1, :2, 3 oder q., dadurch gekennzeichnet, daß die schräg verlaufenden Schneidkanten (m) nach innen gewölbt sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Schweizerische Patentschrift \1r. 231 532; USA.-Patentschriften Nr. 2 507 014., 1 24.0 939.
DEG5517A 1951-03-25 1951-03-25 Warmkreissaegeblatt Expired DE976948C (de)

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1240939A (en) * 1917-03-09 1917-09-25 Simonds Mfg Company Saw-tooth.
CH231532A (de) * 1939-08-26 1944-03-31 Mueller & Cie Maschinenfabrik Sägeblatt.
US2507014A (en) * 1946-04-29 1950-05-09 Separation Process Company Combustion process

Patent Citations (3)

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