DE976570C - Auf einem Portal angeordneter Auslegerdrehkran, insbesondere fuer den Hafenbetrieb - Google Patents

Auf einem Portal angeordneter Auslegerdrehkran, insbesondere fuer den Hafenbetrieb

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DE976570C
DE976570C DEM12215A DEM0012215A DE976570C DE 976570 C DE976570 C DE 976570C DE M12215 A DEM12215 A DE M12215A DE M0012215 A DEM0012215 A DE M0012215A DE 976570 C DE976570 C DE 976570C
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DE
Germany
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crane
portal
cantilever crane
port operations
crane arranged
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Expired
Application number
DEM12215A
Other languages
English (en)
Inventor
Hellmut Dr-Ing Ernst
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
MAN AG
Original Assignee
MAN Maschinenfabrik Augsburg Nuernberg AG
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Publication date
Application filed by MAN Maschinenfabrik Augsburg Nuernberg AG filed Critical MAN Maschinenfabrik Augsburg Nuernberg AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C23/00Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes
    • B66C23/18Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes specially adapted for use in particular purposes
    • B66C23/36Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes specially adapted for use in particular purposes mounted on road or rail vehicles; Manually-movable jib-cranes for use in workshops; Floating cranes
    • B66C23/52Floating cranes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C13/00Other constructional features or details
    • B66C13/52Details of compartments for driving engines or motors or of operator's stands or cabins
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C5/00Base supporting structures with legs
    • B66C5/10Portals, i.e. essentially circular or square platforms with three or more legs specially adapted for supporting slewing jib cranes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Jib Cranes (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen auf einem Portal angeordneten Auslegerdrehkran, insbesondere für den Hafenbetrieb, nach Anspruch ι oder 2 des Patentes 8i8 251, und hat es zur Aufgabe, bei einem solchen Kran den Drehkreis des Kranhauses zu verkleinern, ohne daß die Zugänglichkeit und die Übersichtlichkeit der Triebwerke leiden.
Bei Hafenkranen ist es von wesentlicher Bedeutung, den Drehkreis des Kranhauses so klein wie möglich zu halten, damit die Drehachse des Krans nahe an die Kaikante gelegt werden kann. Bei einer bestimmten Ausladung des Krans erhält man dadurch eine kleinere Auslegerlänge und außerdem eine günstige Gewichtsverteilung auf das Portal, da das Gewicht des drehbaren Teiles fast ausschließlich von der wasserseitigen Stütze aufgenommen wird.
Die Größe des Drehkreises ist in der Hauptsache von der hinteren Ausladung des Krans abhängig, ao Je kleiner diese ist, um so kleiner können auch, der Drehkreis und das Kranhaus sein. Der Säulenkran bietet die Möglichkeit, die hintere Ausladung des Krans zu verkleinern, da das Lastmoment nicht ausgeglichen werden muß. Es wird jedoch ein Teil der Grundfläche des Kranhauses von dem Querschnitt der Säule, die gleichzeitig als innerer Einstieg dient, eingenommen. Um ein möglichst kleines Kranhaus zu erhalten, das dem zu entladenden Schiff nicht zu nahe kommt, könnte man die einzelnen Triebwerke übereinander anordnen, beim Hubwerk beispielsweise die Trommel über dem Motor. Dadurch würde jedoch die Zugänglichkeit und Ausbaumöglichkeit beeinträchtigt werden.
Bei einem Säulenkran nach dem Patent 818 251 kann erfindungsgemäß der Drehkreis des Kranhauses verkleinert werden, ohne daß die Zugänglichkeit und die Übersichtlichkeit der Triebwerke leiden, dadurch, daß das Kranhaus in übereinanderliegende Geschosse unterteilt ist, die die jeweils getrennten Antriebsvorrichtungen für die Bedienung des Krans aufnehmen, und zwar derart, daß die hintere Ausladung und demzufolge der Drehkreis des Krans so klein wie möglich werden. Durch diese Anordnung kann bei sonst gleichen Verhältnissen das Kranhaus bei einem Kran nach der deutschen Patentschrift 818 251 mit geringerer Grundfläche ausgeführt werden, was wiederum ein dichteres Heranrücken des Krans an die Kaimauer ermöglicht.
Es ist bei einem Schwimmkran bekannt, die Triebwerke in verschiedenen Geschossen anzuordnen, die verschieden hoch liegen. Hier ist ein Teil der Triebwerke in einem glockenförmig über eine feststehende Säule gestülpten Teil über der Säule und ein anderer Teil der Triebwerke in einem weit ausladenden Ansatz am Unterteil der Glocke angeordnet. Es liegen hier die Geschosse mit den Triebwerken nicht übereinander, und es wird hierbei auch keine Verkleinerung des Drehkreises der hinteren Ausladung des Krans erreicht.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
Der Säulenkran steht auf einem Halbportal 1, das entlang der Kaimauer 2 verfahren werden kann. Die Säule 3 ist unten am Portalträger 4 befestigt und trägt oben drehbar bei 5 das Kranhaus 6. Das Kranhaus ist nach der Erfindung zweigeschossig ausgebildet, wodurch es eine kleine Grundfläche erhält und seine Drehachse nahe an der Kaikante liegt. Das untere Geschoß 7 des Kranhauses, das nur teilweise verkleidet ist, nimmt in seinem Inneren die Säule 3, das Drehwerk 8 und in seinem Boden die horizontal liegenden Drehrollen 9 auf. Im oberen verkleideten Geschoß 10 sind der Schleifringkörper11, die Hubwinde 12, das Einziehwerk (nicht dargestellt) und das Führerhaus 13 untergebracht. Der Einstieg in das Kranhaus erfolgt über Leitern 14 durch die Säulen und eine Öffnung 15 in ihr.

Claims (1)

  1. 80 PATENTANSPRUCH:
    Auf einem Portal angeordneter Auslegerdrehkran, insbesondere für den Hafenbetrieb, nach Anspruch ι oder 2 des Patents 818 251, dadurch gekennzeichnet, daß das Kranhaus in übereinanderliegende Geschosse unterteilt ist, die die jeweils getrennten Antriebsvorrichtungen für die Bedienung des Krans aufnehmen, und zwar derart, daß die hintere Ausladung und demzufolge der Drehkreis des Krans so klein wie möglich werden.
DEM12215A 1951-12-16 1951-12-16 Auf einem Portal angeordneter Auslegerdrehkran, insbesondere fuer den Hafenbetrieb Expired DE976570C (de)

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Citations (9)

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