DE976319C - Verfahren zum Beschicken von vertikalen Kabelmantelpressen mit induktiv erwaermten Metallbolzen und Vorrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zum Beschicken von vertikalen Kabelmantelpressen mit induktiv erwaermten Metallbolzen und Vorrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens

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DE976319C
DE976319C DES26647A DES0026647A DE976319C DE 976319 C DE976319 C DE 976319C DE S26647 A DES26647 A DE S26647A DE S0026647 A DES0026647 A DE S0026647A DE 976319 C DE976319 C DE 976319C
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DE
Germany
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bolt
coil
metal
presses
support plate
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Expired
Application number
DES26647A
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English (en)
Inventor
Max Niklaus
Walter Dipl-Ing Reuter
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01BCABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
    • H01B13/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing conductors or cables
    • H01B13/22Sheathing; Armouring; Screening; Applying other protective layers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • General Induction Heating (AREA)

Description

Zur Herstellung von Kabelmänteln aus Metallbolzen sind mit besonderem Vorteil vertikale Querkopfkolbenpressen geeignet, weil mittels derartiger Pressen Kabelmäntel beliebiger Länge gepreßt werden können. Das Verfahren geht so vor sich, daß zunächst ein erwärmter Metallbolzen in den Aufnehmer eingesetzt und dieser mittels des Preßstempels zur Bildung des Kabelmantels ausgepreßt und nach Rückzug des Preßstempels ein neuer Metallbolzen eingesetzt wird. Bei diesem Verfahren ist es wichtig, den Rückzug des Preßstempels und die Beschickung des Aufnehmers mit einem neuen Metallbolzen in möglichst kurzer Zeit durchzuführen, d. h. die Haltezeit der Presse auf ein Minimum herabzusetzen, um einerseits eine schädlicheErwärmung der Kabelseele zu vermeiden und andererseits das Preßverfahren möglichst wirtschaftlich zu gestalten. Die in den Aufnehmer eingesetzten Metallbolzen müssen möglichst gleichmäßig durchwärmt sein.
Für die Erwärmung der Metallbolzen, z. B. von Aluminiumbolzen, für die Herstellung von Aluminiummänteln kommt bevorzugt die induktive Erwärmung in Frage. Hierzu dient zweckmäßig eine in der Nähe des Aufnehmers vertikal angeordnete, an beiden Enden offene Induktionsheizspule, durch die die Metallbolzen im Rhythmus des Pressens von unten nach oben geführt werden, wobei vorteilhaft der jeweils in der Heizspule befindliche und auf die erforderliche Temperatur er-
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wärmte Metallbolzen mittels des nächstfolgenden Bolzens aus der Spule entfernt wird. Bei diesem Verfahren stößt der neu eingeschobene kalte Bolzen gegen das untere Ende des in der Spule befindliehen erwärmten Bolzens, wodurch dieses Ende wieder abgekühlt wird. Dieser Nachteil wird durch die Erfindung vermieden.
Das neue Verfahren zum Beschicken von vertikalen Kabelmantelpressen mit induktiv erwärmten Metallbolzen, die einer ebenfalls vertikal und in der Nähe der Presse angeordneten Induktionsspule fortlaufend im Rhythmus des Pressens entnommen und in den Aufnehmer eingesetzt werden, besteht darin, daß jeweils ein sich in der Heizspule im Enderwärmungszustand und mit seinem oberen Ende in gleicher Höhe mit dem oberen Ende des Aufnehmers der Presse befindlicher Metallbolzen über eine zwischen den erwärmten und den nachfolgenden noch kalten Bolzen geschaltete Isolierstofftragplatte, vorzugsweise aus einem keramischen Stoff bestehend, durch den von einem Hubstempel aufwärts bewegten nachfolgenden Bolzen aus der Induktionsspule gehoben wird, und daß der vollständig in die Heizspule eingeführte neue Bolzen durch eine am unteren Ende der Spule angeordnete Vorrichtung in der Spule gehalten wird, während der Hubstempel abwärts geht, in seiner unteren Endlage durch eine aufgesetzte neue Isoliertragplatte und einen darauf gesetzten neuen Bolzen für den nächsten Hub bereitgemacht wird. Hierdurch wird gleichzeitig der weitere Vorteil erzielt, daß der auf die Tragplatte aufgesetzte Bolzen genügend weit in die Heizspule gehoben werden kann, wobei durch die Herstellung der Tragplatte aus Isolierstoff eine schädliche Wirbelstrombildung in der Platte vermieden wird.
Das Verfahren gemäß der Erfindung wird an Hand der in den Figuren beispielsweise dargestellten Vorrichtungen näher erläutert. Nach dem Ausführungsbeispiel der Fig. 1 bis 4 ist die an beiden Enden offene Heizspule. 1 in vertikaler Lage auf dem Sockel 2 befestigt, und zwar in einer solchen Höhe, daß das obere Ende der Heizspule in der gleichen bzw. annähernd gleichen Höhe wie das obere Ende des Aufnehmers der Kabelmantelpresse liegt. Unterhalb des Sockels 2 befindet sich der in dem Zylinder 3 auf- und abwärts bewegbare Hubstempel 3'. Das Verfahren geht so vor sich, daß, wie. in der Fig. 1 dargestellt, der Metallbolzen 4 unter Zwischenfügung einer Trag- bzw. Trennscheibe 5, vorzugsweise aus einem keramischen Werkstoff bestehend,, auf den Hubstempel 3' aufgesetzt wird. Durch Aufwärtsbewegung des Hubstempels wird der Metallbolzen in Längsrichtung zentrisch in die Heizspule eingeführt und nach Einführung durch eine am unteren Ende der Spule angeordnete Haltevorrichtung in der Heizspule festgehalten und in kurzer Zeit auf die Vorwärmtemperatur gebracht. Die Haltevorrichtung wird entweder aus einem wärmebeständigen Isolierstoff hergestellt oder so ausgebildet und angeordnet, daß sie durch das Streufeld der Spule nicht beeinflußt wird. Die Zentrierung des Metallbolzens innerhalb der Spule kann entweder durch entsprechende Ausbildung und Bemessung der Spule selbst erfolgen, beispielsweise durch eine vorzugsweise aus wärmebeständigem Isolierstoff bestehende Innenauskleidung der Spule in Form eines Rohres oder in Form von Längsschienen oder auch durch geeignete Formgebung der Scheibe 5. Während der Anwärmzeit wird der Hubstempel 3' abwärts bewegt und der nächstfolgende Metallbolzen 4' unter Zwischenfügung der Scheibe 5' auf den Hubstempel gesetzt, wie in der Fig. 2 angedeutet. Darauf wird entsprechend der Fig. 3 der Hubstempel nach oben bewegt, so daß der Metallbolzen 4' in die Spule eingeführt und gleichzeitig der erwärmte Bolzen 4 aus der Spule entfernt wird. Es kann zweckmäßig sein, die in der Fig. 3 gezeigte Lage kurze Zeit beizubehalten, um zu erreichen, daß der obere Teil des Bolzens eine niedrigere Temperatur als der untere Teil annimmt. Dies ist aber auch durch eine geeignete Formgebung bzw. Ausbildung der Spule erreichbar. Nach völligem Hindurchschieben des Bolzens 4 wird dieser durch die Klauen 6 und 6' einer Blockzange und einen Führungsring 7 festgehalten. Die Blockzange und der Führungsring 7 lagern mittels eines Schwenkarmes schwenkbar auf der Vertikalachse 8, so daß der Bolzen 4, wie in der Fig. 4 angegeben, durch Schwenkung von der Spule entfernt und in die gewünschte Lage zur Einführung des Bolzens in den Aufnehmer gebracht werden kann. Während dieser Zeit wird der Hubstempel 3' wieder nach unten gefahren zwecks Aufsetzens des nächsten Metallbolzens.
Die bei der Ausführung nach den Fig. 1 bis 4 vorgesehene Haltevorrichtung zum Festhalten des Metallbolzens ist in den Fig. 5 und 6 in gegenüber den Fig. 1 bis 4 vergrößertem Maßstab dargestellt. Danach ist die aus keramischem Werkstoff bestehende Platte 5 unten mit zwei Ausnehmungen 9 versehen. Ist der Metallbolzen 4 einschließlich der unterlegten Scheibe 5 in die Heizspule hineingeschoben, so wird der vorzugsweise aus einem elektrisch nicht bzw. schlecht leitenden Material bestehende U-förmige Stecker 10 durch die Ausnehmungen 9 hindurchgesteckt, wobei der Stecker auf die Ringscheibe 11 zum Aufliegen kommt und dadurch der Bolzen 4 festgehalten wird. Soll der Metallbolzen 4 durch den nächstfolgenden Bolzen 4' aus der Spule entfernt werden., so wird vorher der Bolzen 4' gegen die untere Seite der Scheibe 5 zum Anliegen gebracht und in dieser Lage der U-förmige Stecker 10 entfernt.
Die Fig. 7 und 8 zeigen zwei Ausführungsformen einer Haltevorrichtung, die nach Einführung des Metallbolzens in die Heizspule automatisch in Wirkung tritt. Bei den beiden Ausführungsbeispielen dienen zum Festhalten des Bolzens in radialer Richtung schwenkbare Klinken, Zwischen den aufeinanderfolgenden Bolzen wird eine vorzugsweise aus keramischem Stoff be^ stehende Scheibe 17 angeordnet, die im unteren Teil einen verjüngtenDurchmesser aufweist, so daß ein Ansatz 18 entsteht. Nach der Fig. 7 liegen die
um die Achsen 12 schwenkbaren, vorzugsweise aus einem elektrisch schlecht leitenden und nicht magnetisierbarem Metall bestehenden Klinken 13 unterhalb der Heizspule, wobei die Klinken beispielsweise durch nicht dargestellte Federn nach innen gedrückt werden und den Ansatz 18 untergreifen. Abweichend hiervon sind nach der Fig. 8 die Klinken 15 in Winkelform ausgeführt und um die Achsen 14 schwenkbar. Durch an den äußeren freien Enden der Klinken 15 angebrachte, in der Pfeilrichtung wirkende Federn oder Gewichte werden die Klinken in die gezeigte Stellung gebracht. Die gedrungen ausgeführten Klinken können aus einem wärmebeständigen Isolierstoff hoher Festigkeit bestehen. Wird bei den Ausführungen nach den Fig. 7 und 8 der Bolzen 4 nach oben gehoben, so werden die Klinken in radialer Richtung so lange zur Seite gedrückt, bis der Bolzen 4' die Lage des Bolzens 4 erreicht. In dieser Lage werden die Klinken automatisch nach innen gedrückt und mit dem Ansatz 18 der Scheibe 17 in Eingriff gebracht.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE:
    i. Verfahren zum Beschicken von vertikalen Kabelmantelpressen mit induktiv erwärmten Metallbolzen, die einer ebenfalls vertikal und in der Nähe der Presse angeordneten Induktionsspule fortlaufend im Rhythmus des Pressens entnommen und in den Aufnehmer eingesetzt werden, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils ein sich in der Heizspule im Enderwärmungszustand und mit seinem oberen Ende in gleicher Höhe mit dem oberen Ende des Aufnehmers der Presse befindlicher Metallbolzen über eine zwischen den erwärmten und den nachfolgenden noch kalten Bolzen, geschaltete Isolierstofftragplatte, vorzugsweise aus einem keramischen Stoff bestehend, durch den von einem Hubstempel aufwärts bewegten nachfolgenden Bolzen aus der Induktionsspule gehoben wird und daß der vollständig in die Heizspule eingeführte neue Bolzen durch eine am unteren Ende der Spule angeordnete Vorrichtung in der Spule gehalten wird, während der Hubstempel abwärts geht, in seiner unteren Endlage durch eine aufgesetzte neuelsoliertragplatte und einen daraufgesetzten neuen Bolzen für den nächsten Hub bereitgemacht wird.
  2. 2. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtung zumindest zum größten Teil aus einem nichtleitenden Werkstoff besteht oder so angeordnet bzw. ausgebildet ist, daß sie vom Streufeld der Spule nicht beeinflußt wird.
  3. 3. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtung nach Einführung des Metallbolzens und der Tragplatte automatisch wirksam wird.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch in radialer Richtung schwenkbare Halteklinken (13, 15), die das untere Ende des Metallbolzens untergreifen.
  5. 5. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die unter dem Metallbolzen angeordnete Tragscheibe (5) mit quer verlaufenden Ausnehmungen (9) zum Hindurchstecken von Haltestäben, vorzugsweise in Form eines U-förmigen Steckers (10), versehen ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 734680; französische Patentschrift Nr. 713 935; britische Patentschriften Nr. 619 919, 657185; USA.-Patentschriften Nr. 896684, 2 123 416; Zeitschrift »Technische Mitteilungen«, 1950, H. 2, S. 102/103.
    In Betracht gezogene ältere Patente: Deutsche Patente Nr. 855 607, 903 848.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    © 309 632/7 6.63
DES26647A 1952-01-01 1952-01-01 Verfahren zum Beschicken von vertikalen Kabelmantelpressen mit induktiv erwaermten Metallbolzen und Vorrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens Expired DE976319C (de)

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