DE976039C - Verfahren und Vorrichtung zum UEberziehen von Eisen oder Nickel mit Chrom - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum UEberziehen von Eisen oder Nickel mit Chrom

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DE976039C
DE976039C DED3264A DED0003264A DE976039C DE 976039 C DE976039 C DE 976039C DE D3264 A DED3264 A DE D3264A DE D0003264 A DED0003264 A DE D0003264A DE 976039 C DE976039 C DE 976039C
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DE
Germany
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box
chromium
iodine
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ammonium iodide
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Expired
Application number
DED3264A
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English (en)
Inventor
Robert Lionel Samuel
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Interchrome SA
Original Assignee
Interchrome SA
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C23COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
    • C23CCOATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; SURFACE TREATMENT OF METALLIC MATERIAL BY DIFFUSION INTO THE SURFACE, BY CHEMICAL CONVERSION OR SUBSTITUTION; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL
    • C23C10/00Solid state diffusion of only metal elements or silicon into metallic material surfaces
    • C23C10/28Solid state diffusion of only metal elements or silicon into metallic material surfaces using solids, e.g. powders, pastes
    • C23C10/34Embedding in a powder mixture, i.e. pack cementation
    • C23C10/36Embedding in a powder mixture, i.e. pack cementation only one element being diffused
    • C23C10/38Chromising
    • C23C10/40Chromising of ferrous surfaces
    • C23C10/42Chromising of ferrous surfaces in the presence of volatile transport additives, e.g. halogenated substances

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Other Surface Treatments For Metallic Materials (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Überziehen von Eisen oder Nickel mit Chrom Es ist an sich bekannt, Werkstücke aus Eisen. Stahl oder Nickel an ihrer Oberfläche durch Eindiffundieren an Chrom anzureichern, wobei die Chromatome im Gegensatz zu der elektrolytischen Verchromung unter Mischkristallbildung in das Gitter des Grundmetalls eingebaut werden.
  • Den älteren Versuchen zur Durchführung eines solchen Diffusionsverfahrens unter Verwendung von feingepulvertem metallischem Chrom oder Chromerzen als Chromierungsmittel war insofern kein Erfolg beschieden, als Temperaturen voll 130o° C und sehr lange Behandlungszeiten erforderlich waren, um nennenswerte Diffusionsschichten zu erzeugen, wobei infolge der Sinterung der Packungsmasse das Auspacken und die Reinigung der Werkstücke außerdem sehr schwierig waren.
  • Die weitere Entwicklung führte dann dazu, dal-., man das Chrom in Form flüchtiger Verbindungen. zur Einwirkung brachte. So hat man die zu chromierenden Werkstücke mit einer Packung aus z. B. metallischem Chrom und Chlorkalk, Ammonchlorid, Aluminiumchlorid, Eisenbromid oderPhosphortrichlorid sowie einem inerten, adsorbierenden feuerfesten Material umgeben und das Ganze in einem geschlossenen Behälter auf die Chromierungstemperatur erhitzt. Zur Dichtung des Behälters gegenüber derAußenatmosphäre benutzte man eine aus gemahlenem Flintstein mit Wasser angemachte Paste, welche schon zu Beginn der Erwärmung rissig und daher gasdurchlässig wurde. Dieses Verfahren konnte industriell nicht gebraucht werden, weil der Ausschuß sehr hoch war infolge fehlerhaft chromierter Oberflächen, Oxydationsschäden und unregelmäßigen Chromierungsschichtstärken.
  • Weiterhin ist empfohlen worden, das Werkstück und das für die Chromierung benötigte metallische Chrom in einem porösen Behälter so anzuordnen, daß keine gegenseitige Berührung stattfindet, und dann den Behälter in eine Packung aus inertem Material, wie Aluminiumoxyd, und einem Trägermaterial für das Chrom, z. B. Ammoniumchlorid, einzupacken, worauf das Ganze erhitzt wurde. Dieses Verfahren war aus den gleichen Gründen wie das vorhergehend erwähnte industriell unbrauchbar.
  • Am besten hat sich bisher in der Praxis ein mit Chromochlorid (CrC12) als Chromierungsmittel arbeitendes Verfahren bewährt. Das an sich sehr feuchtigkeitsempfindliche und leicht in das unwirksame Oxychlorid übergehende CrC12 wird kontinuierlich vor der Ofenstation aus Chlorwasserstoff und metallischem Chrom unter Luftabschluß erzeugt und unter Verwendung von Wasserstoff als Trägergas durch die Retorte geleitet, wobei zwecke mäßig Leitvorrichtungen oder stückige Bodenkörper aus Porzellan bzw. Sillimanit vorgesehen sind, um den spezifisch schweren Chromochlo-riddampf gleichmäßiger an die Werkstücke heranzubringen. Gemäß einer anderen Ausführungsform werden keramische Körper aus speziellen feuerfesten Stoffen, zu denen aber weder Sand oder Tonerdepulver noch Magnesiumoxyd und Dolomit gehören, in einer gesonderten Verfahrensstufe unter Luft- und Feuchtigkeitsabschluß mit Chromochlorid imprägniert, und die Werkstücke werden in einem zweiten Arbeitsvorgang in die angereicherten keramischen Körper eingebettet und teilweise im Wasserstoffstrom erhitzt.
  • Die Verwendung von Wasserstoff ist jedoch in vielen Fällen lästig. Insbesondere muß für einen sicheren Abbrand gesorgt werden, und außerdem muß wegen der Gefahr einer Knallgasbildung die Anwesenheit von Sauerstoff in der Chromierungscharge unbedingt vermieden werden. Bei der Chromierung von großen Posten von Werkstücken im industriellen Maßstab muß jedoch mit einer Lagerung der benötigten Materialien während eines beträchtlichen Zeitraumes und mit einer längeren Wartezeit der vorbereiteten und von der Chromierungspackung umgebenden Charge gerechnet werden. Unter diesen Bedingungen darf kein ätzender, oxydierender oder korrodierender Angriff auf die Werkstücke erfolgen. Es wurde nun gefunden, daß diesen Bedingungen besonders gut Rechnung getragen werden kann, wenn man die Chromierung zwar in an sichbekannter Weise in einem abgeschlossenen Behälter durchführt, dabei aber das bisher für diesen Zweck noch nicht in Betracht gezogene elementare Jod oder Ammoniumjodid zusammen mit Chrom oder einer Chromlegierung und feinverteilter Tonerde, Kaolin oder Magnesia als Chromierungspackung verwendet. Außerdem wird der Behälter erfindungsgemäß mittels einer pulverförmigen oder körnigen, glasigen oder glasbildenden Masse verschlossen, die erst etwa bei der Temperatur des Chromierungsvor -ganges aufschmilzt. Geeignete Verschlußsubstanzen sind z. B. Silikate und Borsilikate, deren Schmelzpunkte durch Zusatz von anderen Stoffen, wie Metalloxyden, auf die in Frage kommende Chromierungstemperatur eingestellt werden können.
  • Aus dem in der Packung anwesenden Jod oder Ammoniumjodid und Chrom oder einer Chromlegierung bildet sich während der Erwärmung die Verbindung CrJ2, welches die einzige Jodverbindung des Chroms ist und daher auch nicht zu einer höherwertigen Verbindung oxydiert werden kann.
  • Die Verwendung von Jod oder Ammoniumjodid bietet weiterhin den überraschenden Vorteil, daW nur verschwindend geringe Mengen erforderlich sind. Die so hergestellte Chromierungspackung ist feuchtigkeitsunempfindlich und von praktisch unbegrenzter Lagerfähigkeit, daher können fertig gepackte Behälter tagelang, falls erforderlich, vorrätig gehalten werden, bis sie in den Ofenraum chargiert werden können, was in einem industriellen Betrieb erforderlich ist.
  • Außerdem handelt es sich beim Chromjodid um eine temperaturunbeständige Verbindung, die leicht in ihre Bestandteile zerfällt, so daß sich die Chromierungsbehälter nach dem Abkühlen ohne besondere Vorsichtsmaßnahmen wieder öffnen lassen, weil das ursprünglich eingesetzte Jod in fester Form vorhanden ist.
  • Nach dem Entfernen der chromierten Werkstücke kann die Chromierungspackung nach Ersatz des verbrauchten Chroms wieder verwendet werden. Trotz des hohen Jodpreises arbeitet daher das neue Verfahren sehr wirtschaftlich, weil nur geringe Jod- bzw. Ammoniumjodidmengen eingesetzt zu werden brauchen.
  • Bei Anwendung des neuen Verfahrens werden sehr gleichmäßige, dichte und saubere Chromüberzüge erhalten.
  • - Das Reaktionsgefäß kann aus einem Kasten oder einem ähnlichen Behälter bestehen, der z. B. von einer Dichtungstasse umgeben ist, die die Verschlußsubstanz enthält, wobei der Kasten von einem Deckel bedeckt ist, dessen unterer Teil in die Verschlußsubstanz hineinreicht.
  • Das Reaktionsgefäß kann auch aus einem an seinem oberen Ende verschlossenen Kasten bestehen, der ein offenes unteres Ende besitzt, das in die Verschlußsubstanz hineinreicht, wobei der Kasten mit einem Zwischenboden versehen ist, auf dem das behandelte Metall aufliegt. Der Verschluß wirkt wie folgt: i. Beim Aufheizen können Gase, wie z. B. Wasserdampf aus der dem Packungsmaterial anhaftenden Feuchtigkeit, leicht aus dem Kasten entweichen und durch die pulvrige oder körnige glasige Masse hindurchgehen.
  • z. Bei der Temperatur des Chromierungsvorganges können Gase weder in den Kasten hineingelangen noch ihn verlassen, da die dann schmelzflüssige Verschlußsubstanz einen dichten Abschluß bewirkt.
  • 3. Wenn der Kasten aus dem Ofen entfernt wird, wird die Verschlußsubstanz schnell fest (die Außenseite des Kastens kühlt rasch ab) und verschließt den Kasten hermetisch gegenüber der Außenatmosphäre.
  • Wenn befürchtet wird, daß die Kontraktion der Gase beim Kühlen einen Unterdruck hervorruft, der einen Teil der Verschlußsubstanz nach innen ziehen könnte, so ist die Verwendung der folgenden Methode empfehlenswert: (i) Es wird eine Schicht von Ton oder einer feuerfesten Substanz angebracht, die den Spalt zwischen Kasten und Deckel schließt.
  • (2) Die Oberfläche des Tons bzw. des feuerfesten Materials wird mit der Verschlußsubstanz bedeckt.
  • Hierdurch entsteht nach der Behandlung ein Verschluß aus hartem, feuerfestem Material, dessen Oberfläche mit einer undurchdringlichen Glasur bedeckt ist, die in den Kasten unter keinen Umständen eindringen kann.
  • Die folgenden Beispiele veranschaulichen Durchführungsformen des Verfahrens der Erfindung. Beispiel i Proben aus weichem Stahl wurden in ein Gemisch aus Ferrochrompulver, Kaolin (4:1 Gewichtsteile) und wenig Ammoniumjodid in einem Stahlkasten eingebettet, dessen Deckel nach dem Verschließen des Kastens in eine Schicht aus Glaspulver hineinreichte. Er wurde auf i ioo° C während q. Stunden erhitzt. Nach dem Abkühlen zeigte sich, daß das Glaspulver aufgeschmolzen war und einen dichten Verschluß gebildet hatte. Die Chromdiffusionszone war tiefer als die, die entsteht, wenn in ähnlicher Weise, jedoch unter Verwendung von Bleichpulver und Ammoniumchlorid an Stelle von Ammoniumjodid, vorgegangen wird, und von größerer Tiefe und Gleichmäßigkeit als die Chromdiffusionszone, die bei dem Überziehen in Abwesenheit von Kaolin gebildet wird.
  • Beispiel e Stahlstäbe wurden in einem Kasten aus nichtrostendem Stahl, der - wie vorstehend beschrieben - ausgebildet war, in Stücke aus Ferrochrom eingebettet. Es 'wurde Amirioniunijodid und Magnesia zugegeben. Der Kasten wurde mittels einer Kaolinschicht verschlossen, auf deren oberen Teil eine gepulverte Mischung von Kalk, Natriumkarbonat und Kieselsäure aufgebracht wurde. Der Kasten wurde während 6 Stunden auf i ioo° C erhitzt.
  • Nach dem Kühlen zeigte sich, daß das Pulver geschmolzen war, den Kasten verschloß und das Eintreten von Luft während des Kühlens des Kastens verhinderte. Die behandelten Stäbe zeigten keine Zeichen von Oxydation. Beispiel 3 Nickelstreifen wurden - wie im Beispiel 2 beschrieben - eingebettet. Der Kasten wurde mit einer dünnen Schicht von Kaolin, auf die Stücke von Glasbruch aufgebracht waren, verschlossen. Der Kasten wurde 6 Stunden auf io5o° C erhitzt.
  • Der Kasten war, wie gefunden wurde, zufriedenstellend durch das Glas verschlossen. Der Nickelstreifen war von einer dichten und gleichmäßigen Chromschicht bedeckt. Beispiel ¢ Das Beispiel i wurde wiederholt, jedoch wurde ein Gemisch verwendet, das aus 65% Ferrochrom, o,i % Jod, 0,25% Ammoniumjodid, Rest ungebranntes, unverglastes Kaolin bestand. Die erhaltenen Resultate waren ähnlich denen des Beispiels i.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Überziehen von Eisen oder Nickel mit Chrom in Gegenwart eines Chromhalogenides und eines absorbierenden, inerten, feuerfesten Materials, z. B. Tonerde oder Magnesia, in einem abgedichteten Behälter, dadurch gekennzeichnet, daß das Grundmetall in Gegenwart von Chrom oder einer Chromlegierung, von Ammoniumjodid oder Jod und von Kaolin, Tonerde oder Magnesia in dem Behälter erhitzt wird und daß der Behälter mit einer pulverförmigen oder körnigen glasigen oder glasbildenden Masse verschlossen wird, die bei der Reaktionstemperatur des Chromierungsvorganges schmilzt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Ammoniumjodid in einer Menge von o,25 Gewichtsprozent und Jod in einer Menge von o, i Gewichtsprozent, bezogen auf die Gesamtmenge von überzugsmetall, Kaolin bzw. Aluminiumoxyd bzw. Magnesia und Ammoniumjodid und Jod, eingesetzt wird.
  3. 3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Reaktionsgefäß aus einem Kasten und einer die Verschlußsubstanz aufnehmenden Dichtungstasse besteht, wobei der Kasten durch einen Deckel bzw. eine Überdeckung bedeckt ist, dessen bzw. deren unterer Teil in die Verschlußsubstanz hineinreicht. 4.. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch t und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Reaktionsgefäß aus einem Kasten, dessen oberes Ende verschlossen ist, mit einem offenen unteren Ende besteht, das in die Verschlußsubstanz hineinreicht, wobei der Kasten mit einem Zwischenboden ausgerüstet ist, auf dem das zu behandelnde Material ruht. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 562 616, 7o6 112, 740 354; britische Patentschriften Nr. 363 954, 572 703 USA.-Patentschriften Nr. 1497 417, 1853 369, 2 046 638; Stahl und Eisen, i942, S. 289 bis 294.
DED3264A 1946-03-07 1950-06-08 Verfahren und Vorrichtung zum UEberziehen von Eisen oder Nickel mit Chrom Expired DE976039C (de)

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