DE2110274B2 - Vorrichtung zum einschmelzen von metallschwamm durch inerte gasplasmen - Google Patents
Vorrichtung zum einschmelzen von metallschwamm durch inerte gasplasmenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Einschmelzen von Metallschwamm durch inerte
Gasplasmen in einer gekühlten gasdichten Kokille.
Es sind bereits Verfahren und Vorrichtungen bekannt, um durch Reduktion gewonnene Metalle aus
der 4. und 5. Gruppe des Periodensystems durch Einschmelzen der jeweils erzeugten Metallschwämme zu
verdichten. Die durch derartiges Einschmelzen gewonnenen dichten Blöcke werden dann anschließend
durch Schmieden und Walzen weiterverarbeitet. Zum Einschmelzen der die Metalle aus der 4. und
5. Gruppe des Periodensystems enthaltenden hochreaktiven Schwämme wird der Metallschwamm bisher
zu einer Elektrode vorverdichtet und im Hochvakuum durch einen Lichtbogen oder durch Elektronenbeschuß
von der Elektrode abgeschmolzen. Das
ίο Metall tropft dabei in einen wassergekühlten Metalltiegel
und erstarrt dort zu einem Block. Ein Großteil der Verunreinigungen wie Stickstoff, Sauerstoff und
Chlor verdampft dabei und wird durch Vakuumpumpen abgeführt. Durch die Verwendung wassergekühlter
Metallkokillen wird erreicht, daß eine Reaktion der Metalle mit keramischem oder graphithaltigem
Tiegelmaterial vermieden wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Metallschwämme der eingangs genannten Art in einfacher
Weise ohne spezielle Vorbehandlung, wie beispielsweise Verdichten mit Hilfe von Edelgasplasmen, einzuschmelzen.
Hierzu sollen mit Edelgasen, wie beispielsweise Argon arbeitende Plasmabrenner, deren
Verwendung bei der Herbeiführung metallurgischer Reaktionen vor allem an hochlegierten Stählen in
herkömmlichen Ofengefäßen mit normaler keramischer Zustellung an sich bekannt ist, eingesetzt werden.
Die Lösung der erfindungsgemäßen Aufgabe wird dadurch herbeigeführt, daß ein mit übertragenem Lichtbogen arbeitender, an sich bekannter Edelgas-Plasmabrenner in eine auf Gegenpotential gelegte Metallschwammschütung in vertikaler Richtung hineinragt und in Umfangsrichtung zum Schutz gegen einen Potentialausgleich mit der Metallschwammschüttung von einem zylindrischen Isoliermantel umgeben ist, wobei dieser Isoliermantel entsprechend des Böschungswinkels der Metallschwammschüttung so angeordnet ist, daß der von der Flamme in der Metallschwammschüttung erzeugte Brennfleck nahezu ausschließlich in Richtung des steilsten Potentialgradienten liegt.
Die Lösung der erfindungsgemäßen Aufgabe wird dadurch herbeigeführt, daß ein mit übertragenem Lichtbogen arbeitender, an sich bekannter Edelgas-Plasmabrenner in eine auf Gegenpotential gelegte Metallschwammschütung in vertikaler Richtung hineinragt und in Umfangsrichtung zum Schutz gegen einen Potentialausgleich mit der Metallschwammschüttung von einem zylindrischen Isoliermantel umgeben ist, wobei dieser Isoliermantel entsprechend des Böschungswinkels der Metallschwammschüttung so angeordnet ist, daß der von der Flamme in der Metallschwammschüttung erzeugte Brennfleck nahezu ausschließlich in Richtung des steilsten Potentialgradienten liegt.
Ein besonderer Vorteil der erfindungsgemäßen Art des Einschmelzens besteht darin, daß der bei den bisher
bekannten Umschmelzprozessen erforderliche Arbeitsgang der Herstellung einer zum Abschmelzen
bestimmten Elektrode aus dem Metallschwamm entfällt.
Es kann in einfacher Weise nach dem bekannten Prinzip des übertragenen Lichtbogens gearbeitet werden.
Bei einer besonders zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung ist zur Aufnahme des zum Einschmelzen
nachzuführenden Metallschwammes zwischen dem den Plasmabrenner umgebenden Isoliermantel
und senkrechter Kokillenwand eine Art Ringraum mit im oberen Teil zur Abfuhr der heißen Verbrennungsgase
angebrachten Öffnungen vorgesehen. Diese Ausbildung der Schmelzeinrichtung besitzt den
Vorteil, daß der zum Schmelzen nachzuführende Metallschwamm vor der Einschmelzung durch die abziehenden
heißen Gase vorerhitzt wird.
Nach einem weiteren Schritt der Erfindung ist der Kokille am oberen Ende zumindest eine Vakuumkammer
zum Absaugen der in dem einzuführenden Eisenschwammgut befindlichen Gase vorgeschaltet.
Der Eisenschwamm durchläuft diese Vakuumkammer vor Eintritt in die Kokille diskontinuierlich. Die
Vakuumkammer ist an ihrem unteren und oberen
Ende jeweils mit Absperrventilen versehen, von denen jeweils immer nur eins geöffnet ist.
Zur gleichmäßigen Verteilung des durch eine oder mehrere parallel angeordnete Vakuumkammern in
die Kokille eingeführten Metallschwammes läßt sich die Kokille nach einer vorteilhaften Ausgestaltung
der Erfindung um die Längsachse des Plasmabrenners drehen.
Nach der Erfindung erfolgt das Einschmelzen des Metallschwammes zu einem Block dadurch, daß der
Plasmabrenner zusammen mit dem ihn umgebenden Isoliermantel nach oben geführt wird, wodurch sich
ein langsam nach oben wachsender erstarrter Metallblock unterhalb der flüssigen Schmelze ausbildet.
Eine weitere erfindungsgemäße Maßnahme zur kontinuierlichen Ausbildung eines Metallblockes besteht
darin, den Boden der Kokille während des Schmelzvorganges zusammen mit der zu einem Metallblock
erstarrenden Schmelze abzusenken. Hierdurch wird die Erzeugung eines festen Metallblockes in der Art
eines Stranggießverfahrens möglich. Zu diesem Zweck wird der Kokillenboden kontinuierlich absenkbar
in die Kokille eingebaut.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt.
In einer wassergekühlten, gasdichten, metallischen Kokille 1 wird mit einem Plasmabrenner 2 Metallschwamm
3 eingeschmolzen. Dabei bildet sich unter der Plasmaflamme ein Metallsumpf 4 aus, der in dem
Bereich 5 an den Wänden der Kokille 1 erstarrt. Der Plasmabrenner 2 arbeitet mit einem übertragenen
Lichtbogen, der sich zwischen dem Plasmabrenner 2 und dem an der Kokille liegenden Gegenpotential 6
ausbildet. Das an die Kokille angelegte Potential ist auf Grund der elektrischen Leitfähigkeit der Kokille
auch in dem Metallschwamm 3 vorhanden. Damit zwischen dem Kokillenpotential und dem Potential
des Plasmabrenners 2 über den ungeschmolzenen Metallschwamm 3 kein Ausgleich erfolgen kann, ist
der Plasmabrenner 2 von einem gegenüber der Kokille und dem Brenner selbst isolierten, gekühlten, zylindrischen
Isoliermantel 7 umgeben. Dieser Isoliermantel 7 hält den beim Schmelzen absinkenden Metallschwamm,
der sich auf dem elektrischen Potential der Kokille 1 befindet, von dem Mantel des Plasmabrenners
2 ab. Durch die Anordnung des Isoliermantels 7 um den Plasmabrenner 2 wird erreicht, daß die
Plasmaflamme im Bereich des steilsten Potentialgradienten, nämlich in Richtung der Längsachse des als
Kathode wirkenden Plasmabrenners 2 zwischen Piasmabrenner 2 und Metallsumpf 4 stabil brennt. Die
Isolation des Schirmes 7 gegen den Plasmabrenner 2 wird beispielsweise durch den Isoliereinsatz 8 im Kokillendeckel
10 erreicht. Das im Plasmabrenner 2 zugeführte Edelgas bildet die Plasmaflamme. Die heißen
Plasmagase durchströmen die noch nicht geschmolzene Metallschwammsäule 3, wärmen diese
dabei vor und verlassen die gasdicht verschlossene Kokille durch eine Düse 9 im Kokillendeckel 10.
Da die Wirtschaftlichkeit des erfindungsgemäßen Schmelzverfahrens wesentlich von dem Edelgasverbrauch
für die Plasmabildung beeinflußt wird, ist vorgesehen, das die Kokille 1 durch die Düse 9 verlassende
Gas durch ein Gasreinigungssystem 11, in dem die beim Einschmelzen verdampften Verunreinigungen
des Metalls abgetrennt werden, zu leiten. Über einen Kompressor 12 sowie ein Puffervolumen-Gefäß
13 wird das gereinigte Edelgas dem Plasmabrenner 2 wieder zugeführt. Eventuelle Edelgasverluste werden
aus einem Vorratsbehälter 14 ergänzt.
Die Zuführung des Metallschwammes 3 erfolgt entsprechend der Einschmelzleistung durch die Vakuumkammer
15. Die in der Vakuumkammer 15 befindliche Schwammenge wird einem Vakuum ausgesetzt,
um die in den Poren des Metallschwammes befindlichen Gasmengen und die bei Raumtemperatur
flüchtigen Verunreinigungen zu entfernen, bevor der Metallschwamm durch das untere Ventil 16 in die
Kokille 1 gegeben wird. Nach Schließen des unteren Ventils 16 wird das obere Ventil 17 der Vakuumkammer
15 erneut mit Metallschwamm gefüllt. Bei geschlossenen Ventilen 16 und 17 wird die Vakuumkammer
15 durch das Nebenventil 18 evakuiert. Um eine gleichmäßige Metallschwammverteilung innerhalb
der Kokille 1 zu erreichen, kann die Kokille 1 über einen Zahnkranz 19 und ein Ritzel 20 durch
einen Antrieb 21 jeweils um eine Umdrehung nach rechts oder links gedreht werden. Der Kokillendeckel
10 bleibt dabei zusammen mit dem Isoliermantel 7 stehen. Die Gleitung erfolgt über eine Dichtung 22.
Der wassergekühlte Boden 6 läßt sich entsprechend der Schmelzleistung in der Kokille absenken,
so daß bei Ausbildung eines erstarrten Metallblockes der Abstand zwischen Plasmabrenner 2 und Metallsumpf
4 und damit die Plasmaflammenlänge konstant bleibt. Derselbe Effekt kann aber auch, dadurch erreicht
werden, daß der Brenner 2 und der Isoliermantel 7 entsprechend der Schmelzleistung nach oben gefahren
werden. Die Abdichtung wird dabei mit konventionellen, im Ausführungsbeispiel nicht dargestellten
Stopfbüchsen oder O-Ring-Dichtsystemen sichergestellt.
Durch eine ebenfalls nicht dargestellte, an dem Boden 6 der Kokille angreifende, kontimuierlich
arbeitende Verstelleinrichtung kann der erstarrte Metallblock wie in konventionellen Stranggußanlagen
abgefahren werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Copy
Claims (7)
1. Vorrichtung zum Einschmelzen von Metallschwamm, insbesondere von Metallen der 4. und
5. Gruppe des Periodensystems, durch inerte Edelgasplasmen in einer gekühlten, gasdichten
Kokille, dadurch gekennzeichnet, daß ein mit übertragenem Lichtbogen arbeitender, an
sich bekannter Edelgasplasmabrenner (2) in eine auf Gegenpotential gelegte Metallschwammschüttung
(3) in vertikaler Richtung hineinragt und in Umfangsrichtung zum Schutz gegen einen Potentialausgleich
mit dieser Metallschwammschüttung von einem zylindrischen Isoliermantel (7) umgeben
ist, wobei dieser Isoliermantel entsprechend des Böschungswinkels der Metallschwammschüttung
so angeordnet ist, daß der von der Plasmaflamme in der Metallschwammschüttung (3) erzeugte
Brennfleck nahezu ausschließlich in Richtung des steilsten Potentialgradienten liegt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Isoliermantel (7) und
senkrechter Wandung der Kokille (1) zur Aufnahme des zum Einschmelzen nachzuführenden
Metallschwammes (3) eine Art Ringraum mit im oberen Teil zur Abfuhr der heißen Verbrennungsgase angebrachten Öffnungen (9) vorgesehen
ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kokille (1) am
oberen Ende eine Vakuumkammer (15) zum Absaugen der in dem einzuführenden Eisenschwammgut befindlichen Gase vorgeschaltet
ist.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur
gleichmäßige Verteilung des durch eine oder mehrere Öffnungen (16) in die Kokille eingeführten
Metallschwammes die Kokille (1) um die Längsachse des Plasmabrenners (2) drehbar ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der
Plasmabrenner (2) zusammen mit dem ihn umgebenden Isoliermantel (7) während des Schmelzvorganges
gegenüber dem Kokillenboden (6) höhenverschiebbar ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (6) der
Kokille (1) während des Schmelzvorganges zusammen mit der zu einem Metallblock erstarrenden
Schmelze (4) absenkbar ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Kokillenboden (6) zum
Ausbringen des erstarrten Metallblockes (5) kontinuierlich absenkbar ist.
Priority Applications (8)
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