DE2417401A1 - Verfahren zur vermeidung von materialfehlern bei metallen und legierungen und vorrichtungen zur durchfuehrung des verfahrens - Google Patents

Verfahren zur vermeidung von materialfehlern bei metallen und legierungen und vorrichtungen zur durchfuehrung des verfahrens

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DE2417401A1
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furnace
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cooling
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Axel Dr Ing Gerhardt
Willy Dipl Ing Dr Rer Na Knorr
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Fried Krupp AG
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Fried Krupp AG
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    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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Description

PRIED. KRUPP GESELLSCHAFT MIT BESCHRANKTER HAFTUNG in Essen
Verfahren zur Vermeidung von Materialfehlern bei Metallen und Legierungen und Vorrichtungen zur Durchführung des Verfahrens
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Vermeidung von Materialfehlern bei Metali/iund Legierungen, insbesondere bei Titan und dessen Legierungen, die in einem geschlossenen Ofen unter vermindertem Druck mittels eines Lichtbogens, eines Elektronenstrahls oder einer anderen geeigneten Energiequelle geschmolzen werden, wobei ein Teil der in der Schmelze oder im Einsätzmaterial vorhandenen Stoffe in die Gasphase übergeht.
Es ist bekannt, daß zum Einschmelzen, Umschmelzen, Gießen und Verbessern .der Oberfläche durch partielles Aufschmelzen von aus Metallen und Legierungen bestehenden Rohblökken verschiedenartige Vorrichtungen verwedet werden können; unter anderem werden dazu folgende Vorrichtungen benutzt:
a) Lichbogenvakuumofen mit Fremd- oder Abschmelzelektrode,
b) Elektronenstrahlschmelzofen mit Abschmelelektrode und Zugabe der Einsatematerialien in stückiger Form,
c) Ofen zur partiellen Verflüssigung von Oberflächenzonen mit Fremdelektrode oder Elektronenstrahlkanone,
EV 138/73
Bu/Pi ...
6098U/0882
d) lichtbogenvakuum- oder Elektronenstrahlofen mit beweglichen oder unb ewe glichen Schmelzschüsseln, mit ruhenden oder rotierenden G-ußformen,
e) Plasmaschmelzofen.
Die Schmelzöfen sind entweder mit Strangguß- oder Standkokillen oder aber mit Schmelzschussein ausgerüstet, die mit Wasser oder mit Natrium/Kalium-Schmelze gekühlt werden. Als Tiegel- und'Kokillenmaterial dient meistens Kupfer. Die Öfen zur Oberflächenbearbeitung der Rohblöcke benötigen meistens weder Tiegel noch Kokillen. Der Druck beträgt im
—5 2
Ofen 10 - 10 Torr, wobei die höheren Drücke in der Regel mit geeigneten Schu-tzgasen eingestellt werden. Das Vakuum wird durch Pumpen erzeugt, denen ein Kondensatabschneider vorgeschaltet sein kann.
Es ist bekannt, daß aus Metallen oder Metallegierungen bestehende Rohblöcke durch Erschmelzen geeigneter Einsatzstoffe im Lichtbogenvakuum- oder Elektronenstahlofen hergestellt werden. So können beispielsweise Rohblöcke aus Titan und Titanlegierungen aus Titanschwamm, der mit den erforderlichen Legierungszusätzen versehen ist, erschmolzen v/erden. Diese · Rohblöcke werden mindestens zweimal im Lichtbogen-Vakuumofen umgeschmolzen. Durch '"das mehrmalige Umschmelzen wird eine möglichst homogene Verteilung der Legierungselemente und Legierungszusätze angestrebt. Darüber hinaus werden unerwünschte Verunreinigungen über die Gasphase entfernt, sofern dies über Metall-Gas-Rsktionen möglich ist. Auch die Blockoberfläche läßt sich durch häufiges Umschmelzen verbessern.
E09844/08S2
Eür die Herstellung von Rohblöcken aus Titan und Titanlegierungen, die für den Triebwerk - und Flugzeugzellenbau verwendet werden sollen, ist beispielsweise ein zweimaliges Umschmelzen in der Standkokille des Lichtbogenvakuumofens vorgeschrieben. Aber auch nach mehrmaligem Umschmelzen werden immer noch Fehlererscheinungen beobachtet, die ,zum vorzeitigen Ausfall hoch beanspruchter Bauteile führen können.
Die nach dem Schmelzen in den Blöcken oder in den daraus gefertigten Halbzeugen oder Endprodukten festgestellten Materialfehler können sehr unterschiedliche Ursachen haben. Ein wesentlicher Teil der Materialfehler beruht auf Stoff a.ustauschvorgängen zwischen der Schmelze und der Gasphase während des Schmelzprozesses. So verarmt die Schmelze um so mehr an den Stoffen, die während des Schmelzprozesses gasförmig entweichen können, je niedriger der Druck im Ofenraum ist, je öfter der Schmelzprozeß durchgeführt wird oder je größer das Verhältnis von der Oberfläche zum Volumen der flüssigen Phase wird. Die Stoffaustauschreaktionen mit der Gasphase können in erwünschte und unerwünschte Ifeaktionen eingeteilt werden. Eine erwünschte Reaktion ist zum Beispiel die Verarmung einer Titanschmelze an Magnesiumchlorid, das im Titanschwamm, der nach dem KROlL-Prozeß hergestellt wurde, enthalten ist und während des Schmelzens unter Vakuum entfernt wird. Auch die Ausgasung des Wasserstoffs und das Verdampfen des Magnesiums zählen zu den erwünschten Reaktionen. Bei manga.nhaltigen Legierungen tritt hingegen häufig eine unerwünschte Verarmung der Schmelze an Mangan auf, da dieses Metall bei den Temperaturen der schmelzflüssigen Legierung einen hohen Dampfdruck besitzt. Beim
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Schmelzen von Titan und Titanlegierungen tritt jedoch generell eine Verarmung der Schmelze an Sauerstoff durch. Verdampfen von Metall-Sauerstoff verbindungen auf, die "bei den herrschenden Temperatur- und Druckverhältnissen eine hohe Verdampfungsgeschwindigkeit besitzen können. Diese Reaktionen sind unerwünscht. So entsteht beispielsweise durch Reaktion des Titandioxids mit schmelzflüssigem Titan das flüchtige Titanmonoxid. Dieser Vorgang kann sowohl in der schmelzflüssigen Phase als auch an der Grenzfläche zwischen fester und flüssiger Phase an der Elektrode stattfinden. Die flüchtigen Metall-Saueretoff-Verbindungen kondensieren an den kälteren Ofenteilen.
Dies ist einer der wesentlichen Nachteile der bekannten Verfahren und Vorrichtungen zum Einschmelzen, Umschmelzen, Verbessern der Blockoberfläche durch partielles Aufschmelzen und Abgießen von Metallen und Metallegierungen, denn die aus der Schmelze verdampfenden Stoffe können wieder in die Schmelze gelangen, da sie auch an Ofenteilen abgeschieden werden, von denen, die Stoffe in die Schmelze zurückfallen oder die von der Schmelze berührt werden können. So werden Kondensate beispielsweise an gekühlten Kokillenteilen abgeschieden, die im Laufe des Schmelzvorganges von der Schmelze wieder berührt werden. Lösen sich diese wieder in die Schmelze einbezgenen Kondensate nur unvollständig auf, so entstehen Konzentrationsunterschiede in der festen Phase. Solche Konzentrationsunterschiede sind in Titanlegierungen beobachtet worden. Es handelt sich dabei um Anreicherungen der Λ-Phase oder der β-Phase in Oi/ρ -Legierungen. Diese Seigerungen werden als HID1S (high interstitial defects) bzw. als Δ-Flecks bezeichnet.
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Aufgabe der Erfindung ist es, durch ein Verfahren und die zu seiner Durchführung notwendigen Vorrichtungen, die beim Einschmelzen, Umschmelzen, partiellen Aufschmelzen von Biockoberflachen und Abgießen von Metallen und Metalllegierungen, insbesondere von Titan und seinen Legierungen, im Lichtbogenvakuumofen und Elektronenstrahlofen auftretenden Materialfehler, die besonders auf die durch Stoffaustatis ehre akt ionen zwischen Schmelze und Gasphase verursachte unterschiedliche chemische Zusammensetzung zurückzuführen sind, zu vermeiden.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die in der Gasphase des Ofens befindlichen Stoffe, die bei den im Ofen herrschenden Druck- und Temperaturverhältnissen in fester Form kondensieren, an im Ofen angeordneten Kondensationsvorrichtungen abgeschieden werden In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Kondensationsvorrichtungen gekühlt werden. Auf diese Weise werden Ablagerungen an dafür ungeeigneten Ofenteilen, insbesondere an den gekühlten Kokillenwandungen, vermieden. Eine quantitative Abscheidung der kondensierbaren Stoffe wird dann erreicht, wenn die Kondensfo^Lonsvorrichtungen die niedrigste ükuperatur innerhalb des Ofenraums aufweisen. Pur das der Erfindung zugrundeliegende Verfahren ist es vorteilhaft, wenn die Stoffabscheidung aus der Gasphase in unmittelbarer Nähe der flüssigen Phase erfolgt. Weiterhin muß das Verfahren so geführt werden, daß die abgeschiedenen Stoffe nicht in die Schmelze gelangen.· Der Eintritt von Kondensaten in die Schmelze führt nämlich zu unerwünschten Anreicherungen der kondensierbaren Stoffe.
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— D —
Zur Durchführung des Verfahrens sind gemäß der Erfindung Vorrichtungen erforderlich, bei denen es sich um gekühlte Flächen handelt, die an "bestimmten Stellen des Ofenraumes angeordnet sind und eine zweckmäßige Form aufweisen. Ziir Kühlung der Flächen werden die bekannten Kühlmittel, wie beispielsweise Wasser, Frigen oder flüssiger Stickstoff verwendet. Das Kühlmittel und die Konstruktion der Kondensationsvorrichtung sind so zu wählen, daß entsprechend der Erfindung an den gekühlten Flächen die niedrigste Temperatur im Ofenraum herrscht.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung betreffen die Form der zur Durchführung des Verfahrens erforderlichen Vorrichtungen. So ist es JLn Abhängigkeit von der Ofengröße, der Einschmelzleistung des Ofens % dem einzuschmelzenden Material und dem Reinheitsgrad des Materials zweckmäßig, wenn die gekühlten Flächen in der Form eines oder mehrerer Kühlfinger im Ofenraum angeordnet sind oder wenn die gekühlten Flächen in Form eines oder mehrerer Kühlringe im Ofenraum angeordnet sind oder wenn die gekühlten Flächen die Form eines Zylinders haben und vom oberen Teil der Stand- oder Stranggußkokille gebildet werden. Diese unterschiedlichen Formen der gekühlten Flächen ermöglichen eine optimale Kühl-· leistung und eine uriverselle Anwendung des der Erfindung entsprechenden Verfahrens. Für die sichere Abscheidung der kondensierbaren Stoffe ist ferner von großer Wichtigkeit, an welchen Stellen des Ofenraumes die gekühlten Flächen angeordnet werden. So ist es von Vorteil, wenn ein oder mehrere Kühlfinger oberhalb des Flansches einer Sand- oder Stranggußkokille ader über einem Schmelztiegel derart angeordnet sind, daß von den Kühlfingern abfallendes Kondensat nicht in die Schmelze gelangen kann. Auf diese Weise werden lokale Anreicherungen von kondensierbaren Stoffen in der Schmelze vermieden. Der gleiche
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Vorteil ergibt sich, wenn ein Kühlring oberhalb des Flansches einer Stand- oder Stranggußkokille oder über einem Schmelztiegel derartig angeordnet ist, daß vom Kühlring abfallendes Kondensat nicht in die Schmelze gelangen kann.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung, ist es zweckmäßig, wenn um die Fremd- oder Abshmelzelektrode ein Kühlring derartig angeordnet ist, daß er der Oberfläche der Schmelze möglichst nahe kommt und einen geringen Abstand von der Elektrode hat. Auf diese Weise können die Kondensate, besonders im Kokillenraum, schnell und quantitativ abgeschieden werden. Häufig wird es auch zweckmäßig sein, wenn ein Kühlring über dem Plansch einer Standkokille oder über einem Schmelztiegel und ein weiterer Kühlring um die Fremd- oder Abschmelzelektrode angeordnet ist. Mit dieser Vorrichtung können die Kondensate dann fraktioniert werden, wenn die beiden Kühlringe eine unterschiedliche Temperatur aufweisen. Werden oberhalb des Flansches von Strajiggußkokillen ein oder mehrere Kühlfinger oder ein Kühlring angeordnet, so. ist deren Kühl wirkung besonders gut, wenn in der Stranggußkokille der Abstand zv/ischen dem Flansch und der Oberfläche der Schmelze sehr klein ist. Auf diese Weise wird eine mögliche Abscheidung.kondensierbarer Stoffe auf den gekühlten Teilen der Stranggußkolille ausgeschlossen.
Sind die der Kondensatabscheidung dienenden gekühlten Flächen Bestandteil der Stand- oder Stranggußkokillen, so wird ein Herabfallen des Kondensats in die Schmelze dadurch vermieden, daß der obere Teil der Stand- oder Stranggußkok^ille einen größeren Durchmesser hat als der untere Teil, in dem sich die Schmelze befindet. Weiterhin kann das Kondensat der Schmelze nur dann fergehalten werden, wenn der obere Teil der Stand-
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oder Stranggußkokille nicht von der Schmelze berührt wird. Mit der Erfindung werden gegenüber dem Stand der Technik folgende Vorteile erzielt:
a) Durch die gezielte Kondensation der Reaktionsprodukte von Stoffaustauschreaktionen zwischen der Schmelze und der Gasphase an Stellen, die einen Wiedereintritt der Kondensate in die schmelzflüssige Phase verhindern, wird die Homogenität von Metall- und Legierungsblöcken stark verbessert und Materialfehler, die auf unterschiedlicher chemischer Zusammensetzung beruhen, werden vermieden.
b) Die Abscheidung der kondensierbaren Stoffe ermöglicht die genauere Einstellung von bestimmten Konzentrationen in der Schmelze.
c) Bei Schmelzprozessen, bei denen üblicherweise ein mehr als zweimaliges Umschmelzen erforderlich ist, kann auf einen Umschule Iz vor gang verzichtet werden.
d) Ein Wiedereintritt der abgeschiedenen Kondensate in die Schmelze und eine damit verbundene lokale Konzentrationserhöhung der kondensierbaren Stoffe wird vermieden.
e) Der gesamte Ofenraum und die Vakuumleitungen bleiben weitgehend frei von Ablagerungen und erfordern verminderten Wartungsaufwand.
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Mehrere Ausführungsbeispiele der gemäß der Erfindung gestalteten Vorrichtungen sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschreiben. Es zeigen:
1: Mit zwei Kühlfingern versehener Lichtbogenvakuumofen der mit Abschmelzelektrode und Standkokille arbeitet.
2: Mit Kühlring versehener Lichtbogenvakuumofen, der mit Abschmelzelektrode und Stranggießkokille arbeitet.
Fig. 3: Mit Kühlring versehener Lichtbogenvakuumofen, der mit Fremdelektrode arbeitet und zum partiellen Aufschmelzen von Rohblockoberflachen dient.
Fig. 4-i Mit zwei Kühlringen versehener Lichtbogenvakuumofen, der mit Abschmelzelektrode, kippbarem Schmelztiegel und Gußform arbeitet.
Fig. 5: Mit Standkokille und Abschmelzelektrode arbeitender Elektronenstrahlofen, bei dem der obere Kokillenteil als Kühlfläche dient.
Figur 1 zeigt einen-Lichtbogenvakuumofen, der über den Anschluifefcutzen 1 durch eine oder mehrere Vakuumpumpen evakuiert wird. Ist es erforderlich, daß der Schmelzvorgang bei erhöhtem Druck unter einer Schutzgasatmospähre abläuft, so kann ein geeignetes Gas, beispielsweise Argon, Helium oder Stickstoff, über den Einlaß 2 in den Ofen gegeben werden.
... 10
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Die Abschmelzelektrode 3 wird zentriert und am Elektrodenstumpf 24 angeschweißt. Die Standkokille 4 ist vakuumdicht an die Ofenhaube 5 angeflanscht und ist von einem Kühlmantel 6 umgeben, der von einer geeigneten Kühlflüssigkeit durchflossen wird. Das Kühlmittel hat die Aufgabe, die Standkokille 4 vor Zerstörung zu schützen und die Schmelze 7 schnell erstarren zu lassen. Als Kühlmittel kann beispielsweise Wasser oder eine Natrium-Kalium-Schmelze verwendet werden. Nach Zündung des Lichtbogens schmilzt die Abschmelzelektrode 3 ab und die Schmelze 7 sammelt sich in der Standkokille 4, wo sie "erstarrt. Beim Schmelzvorgang gehen Stoffe in die Grasphase über, die aus dem Ofenraum entfernt werden müssen. Stoffe, die als feste Kondensate abgeschieden werden können, beispielsweise Titanmonoxid, Siliciummonoxid und Mangan, werden gemäß der Erfindung schnell und quantitativ an den beiden Kühlfingern 8 niedergeschlagen. ¥ird beispielweise die Standkokille 4 mit einer Natrium-Kalium-Schmelze gekühlt, so können die Kühlfinger 8 mit Wasser betrieben werden, das Raumtemperatur hat. Die Kühlfinger 8 ragen nicht über den Plansch 10 hinaus. So wird verhindert, daß von den Kühlfingern eventuell abfallende Kondensate in die Schmelze gelangen.
Fig. 2 zeigt einen Lichtbogenvakuumofen, der über den Anschlußstutzen 1 evakuiert wird und über den Ein/luß 2 mit einem geeigneten Schutzgas beschickt werden kann. Die Abschmelzelektrode 3 ist am Elektrodenstumpf 24 angeschweißt und schmilzt im Lichtbogen, der zwischen der Schmelze 7 und der Abschmelzelektrode 3 brennt. Die Schmelze erstarrt in der'Stranggußkokille 11, die vom Kühlmantel 6 umgeben ist, der von einer geeigneten Kühlflüssigkeit durchflossen wird.
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Die Stranggußkokille 11 ist über den flansch 10 vakuumdicht mit der Ofenhaube 5 verbunden. Entsprechend der Erfindung ist ein Kühlring 12, der von einem geeigneten Kühlmittel durchflossen wird und die niedrigste Temperatur im Ofenraum aufweist, über dem vakuumdichten Flansch 10 so angeordnet, daß abfallende Kondensate nicht in die Schmelze 7 gelangen können. Um eine eventuell mögliche Kondensatabscheidung an den Wandungen der Stranggußkokille. 11 zu vermeiden, wird der Abstand 13 zwischen Schmelze und Stranggußkokillenflansch 10 gemäß der Erfindung sehr klein gehalten.
Pig. 3 zeigt einen Lichtbogenvakuumofen, der zur Verbesserung der Oberfläche erschmolzener oder umgeschmolzener Metall- oder Legierungsblöcke 14 dient, über den Anschlußstutzen 1 evakuiert wird und über den Einlaß 2 mit geeignetem Schutzgas beschickt werden kann. Der zu behandelnde Block 14 wird im Ofen drehbar gelagert. Während des Schmelzverlaufs wird die gesamte Oberfläche des sich drehenden Blockes 14 partiell einem Lichtbogen ausgesetzt, der zwischen dem Block 14 und der schwenkbaren Fremdelektrode 15 brennt. Im Lichtbogen schmilzt ein kleiner Teil der Oberfläche des Blockes 14. Die dibei verdampfenden, kondensierbaren Stoffe werden an einem entsprechend der Erfindung um die Fremdelektrode 15 mit geringem Abstand angeordneten Kühlring 16 abgeschieden. Der Kühlring 16 wird von einem geeigneten Kühlmittel durchflossen und hat die niedrigste Temperatur im Ofenraum. Die Fläche des Kühlrings 16 kann verhältnismäßig klein sein, da bei diesem Schmelzverfahren nur geringe Kondensatmengen anfallen.
...
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Fig. 4 zeigt einen Lichtbogenvakuumofen, der mit einem kippbaren Schmelztiegel 17 und. einer Gußform 18 ausgerüstet ist. Der Ofen wird über den Anschlußstutzen 1 evakuiert und kann über den Einlaß 2 mit einem geeigneten Schutzgas beschickt werden. Die zentrierte Abschmelzelektrode 3 ist am Elektrodenstumpf 24 angeschweißt. Nach Zündung des Lichtbogens sammelt sich die Schmelze 7 im drehbaren Schmelztiegel 17, der von dem mit einem geeigneten Kühlmittel durchflossenen Kühlmantel 6umgeben ist. Die Schmelze 7 wird in4ie Gußform 18 abgegossen. Beim Schmelzen und Abgießen verdampfen kondensierbare Stoffe, die im Ofenraum abgeschieden werden müssen. Zu diesem Zweck sind entsprechend der Erfindung im Ofenraum zwei Kühlringe 19, 20 angeordnet. Beide Kühlringe 19, 20 können von gleichen oder voiyünterschiedlichen Kühlflüssigkeiten durchflossen werden. Der Kühlring 19 ist mit geringem Abstand um die Abschmelzelektrode 3 angeordnet und ist der Oberfläche der Schmelze sehr nahe. Der Kühlring 20 ist im Ofenraum so angeordnet, daß von ihm keine Kondensate in den Schmelztiegel 17 und die Gußform 18 fallen können.
Fig. 5 zeigt einen Elektronenstrahlofen, der über den Anschlußstutzen 1 evakuiert wird. Die zentrierte Abschmelzelektrode 3 ist am Elektrodenstumpf 24 angeschweißt. Durch die Elektronenstrahlen der Elektronenstrahlkanonen 21 wird die Abschmelzelektrode geschmolzen. Die Schmelze t$ befindet sich im unteren Teil 9 einer aus zwei Teilen bestehenden Standkokille 22. Der untere Teil 9 der Standkokille ist von einem Kühlmantel 6 umgeben, der von einer geeigneten Kühlflüssigkeit durchflossen wird. Auf den unteren
...
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Standkokillenteil 9 ist ein oberer Teil 23 vakuumdicht aufgeflanscht, der gemäß der Erfindung nur als Kühlfläche zur Abscheidung von Kendensaten dient und einen größeren Durchmesser hat, als der untere Kpkillenteil 9. Der obere Kokillenteil 23 ist über den Plansch 10 vakuumdicht an die Ofenhaube 5 angeflanscht. An den Kühlflächen des oberen Kokillenteils 23 können sich die kondensierbaren Stoffe abscheiden, und sie gelangen nicht mehr in die Schmelze 7, da der SchmeIzvorgang dann beendet wird, wenn der untere Teil 9 der Kokille 22 mit der metallischen Schmelze 7 gefüllt ist. Der obere Kokillenteil 23 hat die niedrigste Temperatur im Ofenraum und wird von einem geeigneten Kühlmittel durchflossen.
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Claims (17)

A η s ρ r.ü ehe
1. Verfahren zur Vermeidung von Materialfehlern bei Metallen und Legierungen, insbesondere bei Titan und dessen Legierungen, die in einem geschlossenen Ofen unter vermindertem Druck mittels eines Lichtbogens, eines Elektronenstrahls oder einer anderen geeigneten Energiequelle geschmolzen werden, wobei ein Teil der in der Schmelze oder im Einsatzmaterial vorhandenen Stoffe in die G-asphase übergeht, dadurch gekennzeichnet, daß die in der G-asphase des Ofens befindlichen Stoffe, die bei den im Ofen herrschenden Druck- und Temperaturverhältnissen in fester Form kondensieren, an im Ofen, angeordneten Kondensationsvorrichtungen abgeschieden werden. .
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kondensationsvorrichtungen gekühlt werden.
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kondensationsvorrichtungen die niedrigste Temperatur innerhalb des Gfenraums aufweisen.
4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stoff abscheidung aus der G-asphase in unmittelbarer Nähe der flüssigen Phase erfolgt.
5. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 4-, dadurch gekennzeichnet, daß die abgeschiedenen Stoffe nicht in die Schmelze gelangen.
... 15
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6. Vorrichtungen zur Durchführung des Verfahrens nach einem
■ oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß es sich um gekühlte Flächen handelt, die an bestimmten Stellen des Ofenraumes angeordnet sind und eine zweckmäßige Eorm aufweisen.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,daß " die gekühlten Flächen in der Form eines oder mehrerer , Kühlfinger (8) im Ofenraum angeordnet sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die gekühlten Flächen in Form eines oder mehrerer Kühlringe (12, 16, 19, 20) im Ofenraum angeordnet sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die gekühlten Flächen die Form eines Zylinders haben und vom oberen Teil (23) der Stand- oder Stranggußkokille gebildet werden.
10. Vorrichtung nach den Ansprüchen 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein oder mehrere Kühlfinger (8) oberhalb des Flansches (10) einer Stand- oder Stranggußkokille oder über einem Schmelztiegel derartig angeordnet sind, daß von den Kühlfingern abfallendes Kondensat nicht in die Schmelze gelangen kann.
11. Vorrichtung nach den Ansprüchen /6 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein Kühlring (12, 20) oberhalb des Flansches (10) einer Stand- oder Stranggußkokille oder über einem Schmelztiegel derartig angeordnet ist, daß vom Kühlring abfallendes Kondensat nicht in die Schmelze gelangen kann.
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12. Vorrichtung nach den Ansprüchen 6 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß um die Fremd- oder Abschmelzelektrode ein Kühlring (16, 19) derartig angeordnet ist, daß er der Oberfläche der Schmelze möglichst nahe kommt und einen geringen Abstand von der Elektrode hat.
13. Vorrichtung nach den Ansprüchen 6 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein Kühlring (12, 20) über dem Plaasch (10) einer Standkokille oder über einem Schmelztiegel und ein weiterer Kühlring (19) um die Fremd- oder Abschmelzelektrode angeordnet ist.
14-. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß beide Kühlringe eine unterschiedliche Temperatur aufweisen.
15. Vorrichtung nach den Ansprüchen 10 und 11, dadurch gekennzeichnet, daß in der Stranggußkokille der Abstand (13) zwischen dem Plansch und der Oberfläche der Schmelze sehr klein ist.
16. Vorrichtung nach den Ansprüchen 6 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Teil (23) der Stand- oder Strangg7?ußkokille einen größeren Durchmesser hat als der untere Teil (9), in dem sich die Schmelze befindet.
17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Teil (23) der Stand- oder Stranggußkdälle nicht von äer Schmelze berührt wird.
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