DE97585C - - Google Patents
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- DE97585C DE97585C DENDAT97585D DE97585DA DE97585C DE 97585 C DE97585 C DE 97585C DE NDAT97585 D DENDAT97585 D DE NDAT97585D DE 97585D A DE97585D A DE 97585DA DE 97585 C DE97585 C DE 97585C
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- C09—DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- C09K—MATERIALS FOR MISCELLANEOUS APPLICATIONS, NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
- C09K5/00—Heat-transfer, heat-exchange or heat-storage materials, e.g. refrigerants; Materials for the production of heat or cold by chemical reactions other than by combustion
- C09K5/16—Materials undergoing chemical reactions when used
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23K—SOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
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Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
Das Charakteristische des nachfolgenden Verfahrens ist, dafs ein chemischer Procefs, und
zwar.'der der Verbrennung eines Metalles, nä'mlich
Aluminiums oder Magnesiums, oder Aluminiums in Verbindung oder Legirung mit Magnesium oder eines anderen Metalles in
Gegenwart bezw. mit einer Metall-Sauerstoff-, oder Schwefelverbindung, ausgenutzt wird zum
Zweck des Warmmachens von Metall. Durch die Wahl der . erwähnten Metallverbindungen
hat man es vollkommen in der Hand, die Temperatur, welche erzeugt werden soll, zu
■ regeln. Es soll kurz erst das Verfahren an " einem Beispiel erläutert werden.
Will man einen Niet warm machen, so wird ■derselbe mit einer Mischung von fein zertheiltem
Aluminium und etwas Eisenoxyd umgeben; diese Mischung wird dann möglichst fest um den Niet herumgeprefst und zum
Schutz gegen das Abfallen der Masse mit irgend einer Hülle, beispielsweise von Formsand,
Asbestpappe oder dergl., umgeben und gesichert." Die Schichtdicke, -welche zum Erwärmen
nöthig ist, ' mufs je nach der Stärke des Bolzens verändert werden, z. B. wird man
für einen Niet von 17 mrri Durchmesser und
bei etwa 90 mm Länge des zu erhitzenden Bolzens, der ca. 250 g wiegt, eine Aluminium-.
. Metalloxydschicht von etwa 4 mm anwenden
■ (d. h. etwa 120 bis 150 g dieser Mischung, die
ca. 30 g Aluminium enthält).
Fig. ι der beiliegenden Zeichnung zeigt den so behandelten Niet im Querschnitt.
■Die Entzündung der Reactionsmasse kann
direct mittelst eines in die Masse gesteckten Magnesiumstäbchens eingeleitet werden, doch
ist es vorteilhafter, wenn die Entzündung Zündpille vermittelt wird,
bestehen aus Aluminium-
durch eine sogen.
Diese Zündpillen
pulver und einer ihren Sauerstoff oder Schwefel leicht abgebenden oxydischen oder sulfidischen Verbindung, wie z. B. Bariumsuperoxyd oder Bleioxyd oder dergl., die infolge ihrer leichten Reducirbarkeit mit dem Aluminiumpulver unter sehr hoher Temperaturentwickelung reagirt. Die Entzündung der Zündpille kann sowohl direct durch eine Flamme, als vermittelst eines Magnesiumstäbchens herbeigeführt-werden. Die . Entzündungsoperation gestaltet sich also wie folgt:
Diese Zündpillen
pulver und einer ihren Sauerstoff oder Schwefel leicht abgebenden oxydischen oder sulfidischen Verbindung, wie z. B. Bariumsuperoxyd oder Bleioxyd oder dergl., die infolge ihrer leichten Reducirbarkeit mit dem Aluminiumpulver unter sehr hoher Temperaturentwickelung reagirt. Die Entzündung der Zündpille kann sowohl direct durch eine Flamme, als vermittelst eines Magnesiumstäbchens herbeigeführt-werden. Die . Entzündungsoperation gestaltet sich also wie folgt:
Nachdem die Metallteile, z.. B. Niete, mit
der Aluminium - Oxydmischung umgeben, in den Tiegel eingebracht und festgedrückt sind,
legt man auf die Oberfläche der Reactionsmasse eine Entzündungspille und bringt diese
zur Reaction, wie oben beschrieben. Die Reaction überträgt sich von dieser Zündpille
leicht und sicher auf die Reactionsmasse. Es erfolgt eine Umsetzung, indem sich Aluminiumoxyd
(Thonerde), und zwar in flüssigem'Zustande bildet, während das Metall des Oxydes
sich als solches abscheidet bezw. ausschmilzt. Durch diese chemische Reaction, welche in
einem Bruchtheil einer Minute verläuft, wird der Nietbolzen auf die gehörige Temperatur
gebracht und ist fertig zum Stauchen. Die noch anhängende Hülle und Theile, die vom
Erhitzüngsprocefs herrühren, werden abgeschlagen oder abgestreift.
Wie ersichtlich, kann die Operation überall ausgeführt werden; Es bedarf dazu keines.
Kohlenfeuers, keines elektrischen Stromes, keiner besonderen activen Wärme. ·
Natürlich kann man auch, wenn gröfsere Eisenstücke erwärmt werden sollen, diese ge-
meinsam in eine derartige Badmischung einbringen. Für derartige Zwecke kann man
Magnesiatiegel verwenden, wie aus Fig. 2 zu ersehen. Diese werden höchst einfach hergestellt,
indem man aus Drahtgewebe die gewünschte Tiegelform anfertigt, dieselbe mit angefeuchteter
Magnesia ausschmiert und trocknen la'fst, dann ist der Trog für die Anwärmoperation fertig. Man kann aber auch Tiegel
aus anderem Material — hessische, auch Graphittiegel —τ·- anwenden;, allein jene Magnesiatiegel
haben sich als besonders widerstandsfähig gegen schmelzende Thonerde erwiesen, und da man
die Wandstärke leicht beliebig dick machen kann, werden Wärmeverluste sehr vermieden.
Es werden die Mischungen von zerkleinertem
■Aluminium und dem entsprechenden Metalloxyd in dem Tiegel eingestampft und die betreffenden
Eisenstücke oder dergl. eingesteckt. Durch Nachfüllen neuer Gemengtheile der
■Zündungsmasse (welche vortheilhafter Weise zu kleinen Briketts geprefst werden) in den Tiegel,
nachdem die Reaction ' eingeleitet, kann die Wärmemenge in demselben vermehrt und vor
allem längere Zeit unterhalten werden, so dafs auch einegröfsere Anzahl von Nieterwärmungen,
Schweifsungen und dergl. aus demselben Tiegel ausgeführt werden können.
Es ist selbstverständlich, dafs der oben er-; wähnte Tiegel zur. Aufnahme der Erhitzungsinasse
dadurch überflüssig gemacht werden kann, dafs das pulverförmige Gemisch des Aluminiums
mit den Sauerstoff- etc. Verbindungen mit einem Klebmittel angemacht und nach Art eines
Cementes um das zu erwärmende Metallstück herumgelegt wird. Diese Art der Anwendung
wird in ihrer Einfachheit überall da mit Vortheil Verwendung finden können, wo die
Hantirung mit Tiegel, Formholz etc. unbequem sein könnte, da man die Metallstücke bereits
vorher mit der Masse umgeben und im Vorrath herstellen kann. . „,
Man kann natürlich, statt von Anfang Dn die zu erwähnenden Metallstücke oder Theile
ini die Masse einzubetten, erst die Reaction im Tiegel eintreten lassen und in die flüssige Masse
die zu erwärmenden Stäbe eine entsprechende Zeit einbringen, doch ist es schwieriger, wenn
man eine grofse Reactionsmasse benutzt, die Zeitdauer des Einsteckens und die Temperatur
so genau zu treuen, wie bei dem erstbeschriebeneii
Verfahren, doch kann hier sehr wohl wieder durch entsprechende Wahl des Metalloxydes
die Temperatur so geregelt werden, dafs ein Ueberhitzen (über das Gewünschte)
nicht stattfindet.
Alle diese Ausführungsarten ergeben sich für den Chemiker und besonders aus der Praxis
ohne Weiteres. Die niedrigsten Temperaturen bei diesem Procefs erhält man durch Verbrennen
eines Sulfides bezw. Sulfürs, beispielsweise derjenigen von Blei oder Kupfer, die
bei Rothglut vor sich geht, bei der auch das sich bildende Schwefelaluminium schmilzt, während
man andererseits durch Verbrennen der " Sauerstoffverbindungen Temperaturen erreichen
kann, die man bisher nur im elektrischen Flammbogen erzielen konnte, da beispielsweise
bei der Verbrennung des Chromoxydes mit Aluminium eine derartige Temperatur entsteht,
dafs das Chrom schmilzt, ein Metall, das bisher nur im elektrischen Flammbogen geschmolzen
werden konnte, also schwerer schmelzbar ist wie Platin.
Die verschiedenartigsten Sauerstoff- bezw. Schwefelverbindungen können gewählt werden,
so z. B. das schon erwähnte Eisenoxyd, auch Sand, Glaspulver. Man kann auch- Sulfate,
wie Gyps, Carbonate, wie Marmor, für den Procefs verwenden. Man kann auch eine Mischung von mehreren Metallverbindungen
mit Aluminium benutzen, je nachdem man höhere oder niedrigere Temperaturen erzielen '■
will, und je nachdem man das anzuwärmende Metall von etwaigen Beimischungen freihalten
oder etwaige Beimischungen einfügen will. Das ist Sache des praktischen Specialfalles, ebenso
wie die Wahl des Metalloxydes oder Metallsulfates eine chemische Frage ist.
Zumeist werden die gemischten Körper in den chemischen Formeln entsprechenden Verhältnissen
gewählt. Ein gröfserer Ueberschufs von dem einen oder anderen wirkt natürlich herabmindernd auf die Temperatur der
Schmelze ein. Ferner können ■ zur Regulirung der Reaction —- besonders bei sauerstoffreichen
Körpern — inerte. Körper aller Art der Mischung beigefügt werden, wie z. B.
Flufsspath, Kryolith etc. Wendet man einen Ueberschufs von Aluminium an, so wird das
ausschmelzende Metall mit Aluminium gemischt ausgeschieden und den"betreffenden Niet bezw.
das zu bearbeitende Metallstück-event, beeinflussen,
umhüllen oder in denselben eindringen. Da Aluminium eine gröfsere Verbrennungswärme
als Magnesium hat und zur Zeit billiger ist wie dieses, wird in erster Linie Aluminium
verwendet, doch kann man auch, wie eingangs erwähnt, nicht nur ein Gemisch dieser beiden
Metalle wählen, sondern auch andere Metalle oder Metalloide zumischen bezw. Aluminium-
und Magnesiumlegirungen verwenden. Diese anderen Metalle nehmen dann bei der hohen
Temperatur mehr oder minder mit an der Reaction Theil, können auch als inerte Massen
zur Regulirung der Temperatur mitwirken.
Man hat es vollkommen in der Hand, und das ist der grofse Vortheil dieses Verfahrens,
die Temperatur ganz genau, zu regeln durch die Mengenverhältnisse des- verwendeten Ge-'
misches, etwaige Zuschläge und durch die Wahl der Metallverbindungen (Schwefelverbindungen,
Sauerstoffverbindungen, Schwefelsauerstolfverbindungen
etc.). Es soll nicht versäumt
werden, darauf hinzuweisen, dafs mannigfache j
Modifikationen des Verfahrens ohne Weiteres sich ergeben. Man kann z. B., um den Procefs
biüit; zu machen, das Gemisch verschiedenartig
zusammensetzen, theihveise z. B. aus Sand !'Kieselsäure) mit Aluminium und theihveise aus
einem Gemisch von Gyps mit Aluminium. Man entzündet dann am zweckmäßigsten in
der oben beschriebenen Weise mittels einer Zündpille. Man kann auch, da die Magnesiumstäbchen
beim Abbrennen unter- Umständen leicht, verlöschen oder abbrechen, durch ein
kleines Gebläse (Löthlampe) diese Barium-' superoxydpille (gemischt' mit Aluminiumpulver)
erhitzen. ■·- .
" Man kann auch, wie Fig. 3 zeigt, den Metallstab einseitig erhitzen, indem "man auf den
horizontal zu haltenden Stab die Mischung von Aluminium und Eisenoxyd, Kupferoxyd oder
dergl. aufbringt.„.und- dieselbe mit Formsand
zusammenhält. Man kann auf diese Weise Stäbe zusammenschweifsen, man kann sie auch
verlölhen und, wie Fig. 4 zeigt, beide zu vereinigenden Theile des Stabes auf einander
legen unter Zwischenschaltung einer eine genügende Erhitzung beim Verbrennen erreichenden
Mischungsschicht.
Die Methode ist auch anwendbar bei Hartlöthen, z. B. beim Zusammenlöthen von Kupferblechen
und Auflötheri von Bordscheiben, indem an Stelle des -Kohlengebläsefeuers jene Aluminiummischung angewendet wird, die die
nöthige Temperatur zum Löthen hergiebt, während sonst das Verfahren des Hartlöthens
mit Borax und Hartloth — also die Vorbereitung der Gegenstände — genau die alte
bleibt.
Ferner ist es auch möglich, bei gewissen fehlerhaften Gufsstücken durch Auflöthen bezw.
Aufschmelzen von Metall dieselben verwendbar zu machen, indem man durch Auftragen der
Mischung und Entzündung derselben die auszubessernden Stellen erhitzt und sowohl das
dabei abgeschiedene Metall — z. B. Eisen aus Eisenoxyd — event, noch während der Reaction
hinzugefügtes Eisen, das sogleich schmilzt, in bezw. auf die betreffende Stelle fliefsen läfst.
Dieses Ausbessern der Gufsstücke war bisher nur durch Elektricität — mit Aufwendung
eines grofsen Maschinenapparates also nur in ganz grofsen Werkstätten — möglich und kann
nun mit dieser neuen Methode allerorts leicht
angewendet werden.
Man kann auf diese Weise Vertiefungen, Deformirungen, Löcher in Metallen und Metallplatten etc. erreichen.
Fig. 5 stellt dar, wie man durch Bedecken eines bestimmten, von Magnesiahülle oder
Formsand umgebenen Theiles der Eisenplatte ein Loch in der Eisenplatte herstellen kann,
indem man in der dargestellten Höhe das Ge- ■ misch aufbringt und, wenn die Reaction in
vorgeschriebener Weise eingeleitet und das Metall warm gemacht ist, entweder durch einfaches
Durchschmelzen eine Oeffnung hervorruft oder den nur schmelzwarm gemachten Plattentheil durch einen Stempel durchtreibt.
Die Verwendungsarten sind mannigfach, neu ist die Verwendung von derartigen Gemischen
von Aluminium bezw. Magnesium oder beiden mit Metalloxyden, Sauerstoffverbindungen, ζ. Β.
Carbonaten, oder Schwefelverbindungen, ζ. Β. Sulfiden oder Sulfaten, für diese Zwecke. Neu
ist* ferner, dafs dieses Gemisch nicht in seiner ganzen Masse erhitzt wird, sondern dafs man
nur einen besimmten Punkt oder Theil dieses Gemisches durch ein kleines Gebläse (Löthlampe)
oder durch Verbrennen eines Magnesiumstreifens oder sonstwie erhitzt und die chemische
Reaction durch die Entzündungstemperatur des einen Theiles auf die anderen Theile übertreten
läfst.
Wenn die Gegenwart von Kohle nicht aus irgend welchen Gründen störend ist, so kann
ein Theil des Aluminiums durch Kohle ersetzt werden.
Claims (2)
- Patent-Ansprüche:. .ι. Verfahren zum Erhitzen von Metallen zwecks Bearbeitung und Vereinigung derselben, dadurch gekennzeichnet, dafs die Reactionswärme, welche beim Verbrennen eines Gemisches einerseits von Aluminium oder Magnesium oder eines Aluminium oder Magnesium enthaltenden Metallgemisches, andererseits mit Sauerstoff- und Schwefelverbindungen von Metallen, als welche auch die verschiedenen Sauerstoff oder Schwefel enthaltenden Salze der Metalle zu betrachten sind, entsteht, zur Einwirkung auf die zu erhitzenden Metalle gebracht wird.
- 2. Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dafs die Reaction der Hauptmasse durch die Entzündung einer .in ihrer chemischen Zusammensetzung von der Grundmasse verschiedenen Erregermasse, bestehend aus Aluminiumpulver oder Magnesium, oder einem Aluminium oder Magnesium enthaltenden Metallgemische und solchen sauerstoff- oder schwefelhaltigen Körpern, die ihren Sauerstoff bezw. Schwefel leicht abgeben, eingeleitet wird.Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE (2) | DE102985C (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1008090B (de) * | 1954-12-04 | 1957-05-09 | Bossong Werk G M B H | Vorrichtung zum Aufschweissen von Bolzen auf Stahlplatten u. dgl. |
DE1016096B (de) * | 1956-01-26 | 1957-09-19 | Siemens Ag | Vorrichtung zum Hartloeten von Stromleitern an Eisenbahnschienen |
DE1147108B (de) * | 1958-01-03 | 1963-04-11 | Exomet | Aus formbarem oder geformtem allumino-thermischem Pulver bestehende Umhuellung fuer Stahlteile mit einer Huelle an den von den Stahlteilen freien Seiten aus waerme-isolierendem Stoff |
EP0003903A2 (de) * | 1978-02-24 | 1979-09-05 | Teijin Limited | Sauerstoff entfernende Zusammensetzung, wärmeerzeugende Zusammensetzung und Gefüge, und ihre Anwendung als Sauerstoffentferner und als Wärmeerzeuger |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE750564C (de) * | 1938-03-15 | 1945-01-17 | Joseph Israel Berberich Dr Med | Verfahren zur Herstellung von Umschlaegen aus warm anzuwendenden Pasten |
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0
- DE DENDAT97585D patent/DE97585C/de active Active
- DE DENDAT102985D patent/DE102985C/de active Active
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DE1008090B (de) * | 1954-12-04 | 1957-05-09 | Bossong Werk G M B H | Vorrichtung zum Aufschweissen von Bolzen auf Stahlplatten u. dgl. |
DE1016096B (de) * | 1956-01-26 | 1957-09-19 | Siemens Ag | Vorrichtung zum Hartloeten von Stromleitern an Eisenbahnschienen |
DE1147108B (de) * | 1958-01-03 | 1963-04-11 | Exomet | Aus formbarem oder geformtem allumino-thermischem Pulver bestehende Umhuellung fuer Stahlteile mit einer Huelle an den von den Stahlteilen freien Seiten aus waerme-isolierendem Stoff |
EP0003903A2 (de) * | 1978-02-24 | 1979-09-05 | Teijin Limited | Sauerstoff entfernende Zusammensetzung, wärmeerzeugende Zusammensetzung und Gefüge, und ihre Anwendung als Sauerstoffentferner und als Wärmeerzeuger |
EP0003903A3 (en) * | 1978-02-24 | 1980-04-02 | Teijin Limited | Oxygen scavenger composition, heat-generating composition and structure, and their use as an oxygen scavenger or generator of heat |
Also Published As
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