DE975743C - Einrichtung zur Erzielung eines selbsttaetig verlaufenden langsamen An- und Abstieges der Spannung an einem Verbraucher - Google Patents
Einrichtung zur Erzielung eines selbsttaetig verlaufenden langsamen An- und Abstieges der Spannung an einem VerbraucherInfo
- Publication number
- DE975743C DE975743C DES8160D DES0008160D DE975743C DE 975743 C DE975743 C DE 975743C DE S8160 D DES8160 D DE S8160D DE S0008160 D DES0008160 D DE S0008160D DE 975743 C DE975743 C DE 975743C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- choke
- voltage
- control circuit
- consumer
- auxiliary
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G05—CONTROLLING; REGULATING
- G05F—SYSTEMS FOR REGULATING ELECTRIC OR MAGNETIC VARIABLES
- G05F1/00—Automatic systems in which deviations of an electric quantity from one or more predetermined values are detected at the output of the system and fed back to a device within the system to restore the detected quantity to its predetermined value or values, i.e. retroactive systems
- G05F1/10—Regulating voltage or current
- G05F1/12—Regulating voltage or current wherein the variable actually regulated by the final control device is ac
- G05F1/32—Regulating voltage or current wherein the variable actually regulated by the final control device is ac using magnetic devices having a controllable degree of saturation as final control devices
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Power Engineering (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Electromagnetism (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Radar, Positioning & Navigation (AREA)
- Automation & Control Theory (AREA)
- Circuit Arrangement For Electric Light Sources In General (AREA)
Description
- Einrichtung zur Erzielung eines selbsttätig verlaufenden langsamen An- und Abstieges der Spannung an einem Verbraucher Es besteht vielfach das Bedürfnis nach Einrichtungen, die die Spannung an einem Verbraucher nach erfolgter Ein- bzw. Ausschaltung nur allmählich zu- bzw. abnehmen lassen. Ein solcher Fall liegt beispielsweise vor bei dem Ein- und Ausschalten der Zuschauerraumbeleuchtung in Kinotheatern, wo es üblich ist, durch langsame Änderung der Lampenhelligkeit beim Ein- oder Ausschalten der Beleuchtung dem Auge Zeit zu lassen, in seiner Lichtempfindlichkeit der Helligkeit der Beleuchtung zu folgen. Die Steigerung bzw. Senkung der Spannung erfolgt dabei entweder durch Änderung von Regeltransformatoren oder Regelwiderständen von Hand oder mit Hilfe von selbsttätig arbeitenden Reglern, wobei dann nur das Ein-oder Ausschaltkommando von Hand gegeben zu werden braucht.
- Die Erfindung betrifft eine völlig selbsttätig arbeitende Regeleinrichtung der genannten Art, die keinerlei bewegliche Teile aufweist und lediglich durch Schließen bzw. Öffnen eines Schalters in der einen oder anderen Regelrichtung in Tätigkeit gesetzt wird. Sie gestattet außerdem, den Endwert, bis zu dem die Spannung an den Verbraucher hinaufgeregelt wird, mit Hilfe eines einfachen Regelwiderstandes auf beliebige Werte voreinzustellen. Es ist bereits vorgeschlagen worden, als Regelmittel den Verbrauchern eine durch Vormagnetisierung regelbare Drosselspule vorzuschalten. Bei der vorgeschlagenen Anordnung besteht der Drosselkern aus Material von stark temperaturabhängiger magnetischer Leitfähigkeit, wobei die Verzögerung der Zu- bzw. Abnahme der Drosselinduktivität durch die Wärmekapazität der temperaturempfindlichen Magnetkreisteile bewirkt wird. Hiervon unterscheidet sich die Erfindung dadurch, daß für die Verzögerung des Auf- und Abbaues des Gleichfeldes in der Drossel die Induktivität des Steuerkreises der Drossel ausgenutzt wird.
- Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Eine Glühlampe i möge der Verbraucher sein. Sie wird aus dem Wechselstromnetz 2 gespeist. In der dargestellten Stellung des Umschalters 16 ist ihr eine Drosselspule 3 vorgeschaltet, die mit Vormagnetisierungswicklungen 4 ausgerüstet ist. Dabei besteht die Drosselspule 3 in an sich bekannter Weise aus zwei parallel geschalteten Teilwicklungen, denen gegensinnig in Reihe geschaltete Vormagnetisierungsteilwicklungen zugeordnet sind. Der Zweck dieser Schaltung ist, das Auftreten einer Wechselspannung in dem Vormagnetisierungsstromkreis zu unterbinden. Die Glühlampe i erhält die höchste Spannung, wenn die Drossel 3 vollkommen vormagnetisiert ist und ihre niedrigste Spannung bei Stromlosigkeit der Vormagnetisierungswicklung 4. Da im ersteren Falle die Drosselwicklung 3 immer noch eine gewisse Restinduktivität besitzt, würde die an der Lampe i auftretende Höchstspannung noch etwas kleiner sein als die Spannung des Netzes 2. Damit man Lampen für normale Spannung benutzen kann, ist in den Lampenstromkreis noch die Sekundärwicklung eines Zusatztransformators 5 geschaltet, der primärseitig über den mittleren Kontakt des Umschalters 16 aus dem Netz 2 erregt wird und den Spannungsabfall in der voll gesättigten Drossel 3 ausgleicht.
- Den Vormagnetisierungsstrom für die Hauptregeldrossel 3 liefert ein Gleichrichter 8, dessen Eingangsklemmen über die Drosselspule 6 an der Sekundärspannung des Zusatztransformators 5 oder einem Teilbetrag davon liegen. In Reihe mit der Vormagnetisierungswicklung 4 liegt außerdem noch eine Vormagnetisierungswicklung 7 der erwähnten Drossel 6. Parallel zu den Eingangsklemmen des Gleichrichters 8 ist der Kommando-Stromkreis für das Ein- und Ausschalten des Verbrauchers gelegt. Er enthält einen durch den Druckknopfschalter i i ferngesteuerten Ein- und Ausschalter io sowie einen einstellbaren Widerstand 12. Der Steuerkreis für den Fernschalter io wird von dem Hilfsgleichrichter 13 gespeist.
- Solange der Schalter io geschlossen ist, ist der die Vormagnetisierungswicklungen 4 und 7 enthaltende Steuerstromkreis durch den Widerstand 12 und den später noch zu erläuternden Widerstand 9 überbrückt. Infolgedessen sind die beiden Drosseln 3 und 6 nicht vormagnetisiert und besitzen ihre höchste Induktivität. An der Glühlampe i liegt mithin der Kleinstwert der Spannung. Wird nun der Schalter io geöffnet, so beginnt ein zunächst nur schwacher Vormagnetisierungsstrom durch den die Wicklungen 4 und 7 umfassenden Steuerstromkreis zu fließen. Dadurch wird die Drossel 6 vormagnetisiert, ihr induktiver Widerstand nimmt ab und der Vormagnetisierungsstrom in dem Steuerstromkreis wird weiter gesteigert. Jede weitere Steigerung des Stromes im Steuerstromkreis hat aber auch eine Abnahme der Induktivität der Drossel 6 zur Folge. Ebenso wird dadurch die Induktivität der Drossel 3 vermindert und die Spannung an der Lampe i entsprechend heraufgesetzt. Die Spannung an der Lampe i ändert sich mithin allmählich von ihrem Kleinstwert bis auf den Höchstwert. Der Höchstwert der Lampenspannung läßt sich an einem Regelwiderstand 15 einschalten. Dieser liegt in Reihe mit einem Widerstand 14, der einen positiven Temperaturkoeffizienten hat und mit der Hauptregeldrossel 3, 4 in Wärmekontakt steht. Er soll verhindern, daß Temperaturänderungen der Hauptregeldrossel einen Einfluß auf den Ablauf des Einschaltvorganges ausüben. Man kann als Widerstand 14 einige Kupferwindungen benutzen, die zusätzlich auf der Hauptregeldrossel angebracht sind.
- Sobald nun der Schalter io wieder geschlossen wird, was durch nochmaliges Betätigen des Druckknopfes i i erfolgt, so verläuft der Vorgang in umgekehrter Richtung, d. h. der Vormagnetisierüngsstrom 7 nimmt infolge der Überbrückung des Steuerstromkreises durch die Widerstände 12 und 9 ab, und dadurch erhöht sich der induktive Widerstand der Hilfsdrossel 6. Die Spannung an der Lampe i wird auf diese Weise langsam herabgesetzt. Um die hierbei erreichbare Verzögerung zu vergrößern, wird der Widerstand 9 in dem Kommandostromkreis mit hohem positivem Temperaturkoeffizienten so ausgebildet, daß er durch den ihn durchfließenden Strom stark angeheizt wird. Man kann hier vorteilhaft eine Metallfadenglühlampe als Widerstand verwenden. Dadurch wird erreicht, daß der Überbrückungswiderstand, der parallel zu den Eingangsklemmen des Gleichrichters 8 gelegt wird, zunächst verhältnismäßig groß ist, da die Glühlampe beim Schließen des Schalters io sofort hell aufleuchtet, dann aber entsprechend der Stromabnahme im Widerstand 9 abnimmt. Durch den hohen Anfangswert des Widerstandes 9 wird eine Verzögerung des ganzen Regelvorganges bewirkt. Der Höchstwert, dem die Spannung an dem Verbraucher zustrebt, kann an dem Widerstand 12 eingeregelt werden. Der Schalter 16 ist so konstruiert, daß man mit ihm die Lampe i über den linken Kontakt auch unmittelbar an die Spannung des Netzes 2 legen kann. In den beiden Zwischenstellungen ist sowohl der Regler als auch der Verbraucher ausgeschaltet.
Claims (9)
- PATENTANSPRÜCHE: i. Einrichtung zur Erzielung eines selbsttätig verlaufenden langsamen An- und Abstieges der Spannung an einem Verbraucher mittels einer diesem vorgeschalteten, durch Vormagnetisierung regelbaren Drosselspule, dadurch gekennzeichnet, daß die Induktivität des Steuerkreises der Drossel für die Verzögerung des Auf- und Abbaues des Gleichfeldes in der Drossel ausgenutzt wird.
- 2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Steuerkreis der Drossel als zusätzliche Verzögerungsmittel Widerstände mit hohem positivem Temperaturbeiwert, insbesondere Metallfaden-Glühlampen, vorgesehen sind.
- 3. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Vormagnetisierungswicklung der Drossel in Reihe mit der Vormagnetisierungswicklung einer Hilfsregeldrossel an den Ausgangsklemmen eines Gleichrichters liegt, dessen Eingangsklemmen in Reihe mit der Wechselstromwicklung der Hilfsregeldrossel an eine feste Wechselspannung angeschlossen ist.
- 4. Einrichtung nach Anspruch i und 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Aus- und Einschalten des Verbrauchers durch Schließen und Öffnen eines die Ein- oder Ausgangsklemmen des Gleichrichters überbrückenden Hilfsstromkreises erfolgt.
- 5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß im Schalterstromkreis ein einstellbarer Widerstand sowie gegebenenfalls ein Widerstand mit positivem Temperaturbeiwert liegt.
- 6. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Steuerkreis ein mit der Hauptdrossel in Wärmekontakt stehender temperaturabhängiger Widerstand liegt, der so bemessen ist, daß er den Einfluß der Temperaturänderungen der Hauptdrossel auf den Widerstand des Steuerkreises ausgleicht.
- 7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der temperaturabhängige Widerstand in Form einer auf der Hauptdrossel aufgebrachten Kupferwicklung der Vormagnetisierungswicklung der Hilfsdrossel parallel geschaltet ist. B.
- Einrichtung nach Anspruch i oder einem der folgenden zum Einschalten und Ausschalten von Glühlampen, dadurch gekennzeichnet, daß der Restspannungsabfall an der voll vormagnetisierten Hauptdrossel durch einen Zusatztransformator ausgeglichen wird.
- 9. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Reihenschaltung der Hilfsdrossel mit dem Gleichrichter an der Sekundärspannung des Zusatztransformators liegt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 645 4o6, 646 882, 649331.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES8160D DE975743C (de) | 1942-03-05 | 1942-03-05 | Einrichtung zur Erzielung eines selbsttaetig verlaufenden langsamen An- und Abstieges der Spannung an einem Verbraucher |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES8160D DE975743C (de) | 1942-03-05 | 1942-03-05 | Einrichtung zur Erzielung eines selbsttaetig verlaufenden langsamen An- und Abstieges der Spannung an einem Verbraucher |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE975743C true DE975743C (de) | 1962-07-19 |
Family
ID=7472709
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES8160D Expired DE975743C (de) | 1942-03-05 | 1942-03-05 | Einrichtung zur Erzielung eines selbsttaetig verlaufenden langsamen An- und Abstieges der Spannung an einem Verbraucher |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE975743C (de) |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE645406C (de) * | 1931-01-23 | 1937-05-27 | Aeg | Verfahren zur Erzeugung eines Schwebungsstromes niederer Frequenz |
DE646882C (de) * | 1933-03-01 | 1937-06-23 | Aeg | Einrichtung zur Erzeugung eines Schwebungsstromes niederer Frequenz |
DE649331C (de) * | 1933-04-26 | 1937-08-20 | Aeg | Einrichtung zur Erzeugung eines Schwebungsstromes |
-
1942
- 1942-03-05 DE DES8160D patent/DE975743C/de not_active Expired
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE645406C (de) * | 1931-01-23 | 1937-05-27 | Aeg | Verfahren zur Erzeugung eines Schwebungsstromes niederer Frequenz |
DE646882C (de) * | 1933-03-01 | 1937-06-23 | Aeg | Einrichtung zur Erzeugung eines Schwebungsstromes niederer Frequenz |
DE649331C (de) * | 1933-04-26 | 1937-08-20 | Aeg | Einrichtung zur Erzeugung eines Schwebungsstromes |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2936063A1 (de) | Dimmerschaltkreis | |
DE2116950B2 (de) | Schaltungsanordnung zum Zünden und zum Betrieb von Gasentladungslampen | |
DE661540C (de) | Einphasiger regelbarer Wechselstromwiderstand, bestehend aus einem Reihentransformator mit sekundaerseitig angeordneten gittergesteuerten Entladungsstrecken | |
WO1979000615A1 (en) | Electronic arrangement for adjusting the light intensity of an electrical discharge lamp without incandescent cathode | |
DE975743C (de) | Einrichtung zur Erzielung eines selbsttaetig verlaufenden langsamen An- und Abstieges der Spannung an einem Verbraucher | |
EP0319003B1 (de) | Versorgungsschaltung für eine Niederdruck- oder Hochdruckentladungslampe, Quecksilberdampflampe oder dergleichen | |
DE2929818A1 (de) | Regelschaltung fuer ein netzgeraet | |
DE727695C (de) | Zuend- und Betriebseinrichtung fuer elektrische Leuchtroehren | |
DE906829C (de) | Regelbare Drosselspule | |
DE670592C (de) | Schaltung zur Zuendung einer aus einer Wechselstromquelle gespeisten elektrischen Gasentladungsroehre | |
DE1192315B (de) | Steuerschaltung mit Wechselstromschalter zum UEberbruecken von Einschaltstrom-Daempfungswiderstaenden | |
DE648725C (de) | Regeleinrichtung fuer Lampenstromkreise | |
DE959204C (de) | Einrichtung zum selbsttaetigen Beeinflussen der Ausgangsspannung von Transformatoren und anderen elektrischen Geraeten | |
DE929918C (de) | Vorschaltgeraet fuer Gas- und Dampfentladungslampen, dessen an die Entladungslampe abgegebene Leistung einstellbar ist | |
DE2323287C3 (de) | Schaltungsanordnung zum Zünden und Betrieb einer von einer Wechselstromquelle gespeisten Entladungslampe | |
DE944145C (de) | Anordnung zum Betrieb von Dampfentladungslampen von einem Stromsammler | |
DE631647C (de) | Anordnung zur Steuerung elektrischer Lampenstromkreise fuer Buehnenbeleuchtung | |
DE922060C (de) | Schaltanordnung zum Unterbrechen oder Umrichten von elektrischen Stroemen | |
DE755386C (de) | Selbsttaetige Einrichtung zum periodischen Ein- und Ausschalten von Stromkreisen | |
DE644438C (de) | Anordnung an Stufenschaltern fuer Transformatoren zur unterbrechungslosen Umschaltung unter Last | |
DE1563143A1 (de) | Anordnung zum praktisch leistungslosen Schalten und Steuern durch Drosseln mittels einstellbarer Abmagnetisierung | |
DE639167C (de) | Anordnung zur sicheren Herbeifuehrung des Entladungseinsatzes in gittergesteuerten wechselstromgespeisten Dampf- oder Gasentladungsstrecken | |
DE742936C (de) | Einrichtung zur periodischen Lichtbogenzuendung mittels Hilfslichtbogens bei Lichtbogenstromrichtern | |
DE731800C (de) | Automatischer Spannungswaehler fuer Elektrogeraete | |
AT225268B (de) | Schutzrelaisanordnung mit Transduktor |