DE975572C - Einrichtung zur Regelung des Materialdurchlaufes in OEffnerzuegen - Google Patents

Einrichtung zur Regelung des Materialdurchlaufes in OEffnerzuegen

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DE975572C
DE975572C DEP14668D DEP0014668D DE975572C DE 975572 C DE975572 C DE 975572C DE P14668 D DEP14668 D DE P14668D DE P0014668 D DEP0014668 D DE P0014668D DE 975572 C DE975572 C DE 975572C
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01GPRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
    • D01G23/00Feeding fibres to machines; Conveying fibres between machines
    • D01G23/06Arrangements in which a machine or apparatus is regulated in response to changes in the volume or weight of fibres fed, e.g. piano motions

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)

Description

  • Einrichtung zur Regelung des Materialdurchlaufes in Offnerzügen Für Öffnerzüge besteht die Notwendigkeit, die hintereinandergeschalteten Maschinen bzw. miteinander gekuppelten Teile dieser Maschinen in einer gewissen Arbeitsabhängigkeit voneinander zu steuern, um die Produktionsmenge einer Maschine dem Bedarf der in der Reihe nächstfolgenden Maschine anzupassen, wozu es bekannt ist, den Fluß des Materials in den gekuppelten Maschinen mit Hilfe von Druckluft und elektrisch betätigten Ventilen zu steuern. Es muß aber darauf Bedacht genommen werden, daß bei eventuell auftretenden Betriebsstörungen in irgendeiner Maschine der öffnerzug selbsttätig stillgesetzt wird, ohne daß die Maschinen Schaden erleiden. Deshalb wurde vorgeschlagen, in an sich bekannter Weise die Schalter sämtlicher elektrischer Antriebsmotoren der Maschinen des Offnerzuges zu kuppeln, damit alle Schalter bei Ausfall eines Motors selbsttätig öffnen. Bei dieser Anordnung wird aber der Materialdurchlauf im Offnerzug nicht sofort unterbrochen, indem die Schwungmassen der Antriebsmotoren und aller übrigen bewegten Teile die Maschinen noch einige Zeit, namentlich aber verschieden lang, in Betrieb halten. Dies führt zu unerwünschten Stauungen und Unterbrechungen im Fluß des Materials.
  • Diese Nachteile zu beseitigen, ist der Zweck der Erfindung, welche eine Einrichtung zur Regelung des Materialdurchlaufes in Offnerzügen betrifft, die aus Maschinen, deren Zuführvorrichtungen durch Reguliervorrichtungen gesteuert werden, bestehen. Die erfindungsgemäße Einrichtung besitzt den Maschinen zugeordnete Überwachungsmittel für die Reguliervorrichtungen und die Antriebe der Zuführvorrichtungen, die derart zusammengeschaltet sind, daß bei Störungen im Materialdurchlauf, z. B. Wickeln des Fasergutes und/oder Auftreten von Fremdkörpern, und bei Ausfall von Antriebsmotoren die Motoren bzw. die übrigen Motoren mit allen an der Förderung des Materials nicht unmittelbar beteiligten Getriebe mit unveränderter Geschwindigkeit weiterlaufen, während der Antrieb aller Zuführvorrichtungen unterbrochen wird.
  • Damit läßt sich erreichen, daß durch infolge einer Störung im Betrieb des Öffnerzuges bewirkten Ausschlag eines Überwachungsorgans die Materialzufuhr in den Maschinen gestoppt wird oder daß z. B. auch bei Ausfall eines Antriebsmotors die Zuführvorrichtungen aller, Maschinen des Öffnerzuges stillgesetzt werden.'Hierbei erfolgt das Abstellen der Materialzufuhr unabhängig von den durch den Motor angetriebenen Maschinenteilen, so daß deren kinetische Energie nicht unnötigerweise bei jeder Betriebsstörung vernichtet wird.
  • Es besteht die Möglichkeit, allen Stellen, wo erfahrungsgemäß Betriebsstörungen auftreten könlien' Überwachungsmittel zuzuordnen, so daß im Sinne der Erfindung ausgerüstete Öffnerzüge mit entsprechend großer Betriebssicherheit arbeiten.
  • Die Ausführung ist vorteilhaft so, daß die Überwachungsmittel auf Sperrschalter einwirken könneu, die in einem Sperrstromkreis angeordnet sind, von welchem aus Verbindungsorgane -beeinflußt werden.
  • Die Zeichnung dient zur Erklärung von zwei Ausführungsbeispielen des Erfindungsgegenstandes. zi Vom ersten Beispiel zeigt Fig. i im Aufriß und schematisch einen Ballenöffner, Fi-. 2 in entsprechender Darstellung einen Kastenspeiser, Fig. 3 ein Schaltungsschema und Fig. 4 eine Antriebsverbindun- für die Zuführ-Vorrichtung des- Ballenöffner#, wahrend Fig. 5 das Schaltungsschema des zweiten Beispiels zeigt.
  • Beim Betrieb des Ballenöffners A (Fig. i) führt das Lattentuch i das zu lockernde Material in den Bereich des mit Nadeln besetzten endlosen Steiggitters 2, dessen Nadeln aus den Baumwollklumpen Flocken reißen und aufwärts tragen. Auf der gegenüberliegenden Seite des Steiggitters 2 werden diese Flocken durch den Schlä ger 3 von den Nadeln gelöst und durch die Rohrleitung 4 in den Kastenspeiser B (Fig. 2) befördert. In demselben gelangen die Flocken, durch einen stirnseitig an die Siebtrommel 5 angebauten (nicht gezeichneten) Ventilator angesaugt, auf die Oberfläche dieser Siebtrommel 5, auf der sie haftenbleiben; beim Betrieb des Öffnerzulges rotiert die Siebtrommel 5 konti# nuierlich. Auf der unteren, durch einen inneren Schirm 6 abgedeckten Hälfte der Siebtrommel 5 setzt die Saug-wirkung des erwähnten Ventilators aus, so daß in dieser Zone die Baumwolle auf das endlose Lattentuch 7 fällt, welches sie dem im Kastenspeiser B vorgesehenen benadelten Steiggitter 8 zuführt, das die Baumwolle aufwärts trägt. Das Steiggitter 8 wird oben durch einen Schläger 9 ausgekämmt, der zugleich die gelöste Baumwolle in den Schacht io wirbelt, von dem aus sie das endlose Lattentuch ii der nächsten Maschine des Öffnerzuges, z. B. einem Öffner, zuführt.
  • Nach Fig. i erfolgt von der oberen Welle 1.2 des Steiggitters:2 aus durch einen Seilzug 13 der Antrieb des Zuführlattentuches i. Auf der Welle 12, ist gemäß Fig. 4 eine Kupplungshälfte 14 aufgekeilt, mit welcher die axial verschiebbare Kupplungshälfte 15 zum Zusammenwirken gebracht werden kann. In die Ausdrehung der Nabe der Kupplungshälfte 15 mit Zahnkranz 16 greift der bei 17 gelagerte Steuerhebel 18. Der Steuerhebel 18 wird für gewöhnlich durich eine Zugfeder ig in einer Stellung gehalten, in welcher die Kupplungshälfte 15 außer Eingriff mit der Kupplungshälfte 14 ist. In das Zahnrad 16 greift ein Zahnrad 2o einer Zwischenwelle 21 ein, welche ferner die Scheibe 22 eines Seiltriebes trägt, der mit dem elektrischen Antriebsmotor 23 des Ballenöffners A verbunden ist. Bei eingeschaltetem Motor 23 wird über die Seilscheibe :22 die Zwischenwelle 21 ständig gedreht, wogegen die Welle 12 des Steiggitters 2 nur gedreht wird, wenn die Kupplung 15, 14 eingeschaltet ist, wodurch der Antrieb der Welle 12 und somit des Steiggitters 2 sowie des Zuführlattentuches i des Ballenöffners A erfolgt.
  • Um das Einrücken der Kupplungshälfte 15 zu bewirken, ist mit dem Steuerhebel 18 der Anker 24 eines Elektromagneten 25 verbunden, welcher sich in einer elektrischen Leitung 26 befindet, die von einer z. B. durch eine Batterie 27 gebildeten Stromquelle gespeist wird. Die Leitung --6 stellt einen Regulierstromkreis dar, der zwei Schalter 28 und 29 besitzt, von denen der erste über eine Stange 30 mit einer Regulierschaufel 31 verbunden ist, die im Kastenspeiser B schwenkbar aufgehängt ist und zur Re-elun- des Materialdurchlaufes im Kastenspeiser B dient. Bei entsprechender Abnahme des im Kastenspeiser B im Bereich des Zuführlattentuches 7 und des Steiggitters 8 angehäuften Fasermaterials schwingt die Reguliers chaufel 31 unter dem Einfluß ihres Eigengewichtes in die strichpunktiert gezeichnete Stellung (Ruhestellung) zurück. Dadurch wird der von der Regulierschaufel Z> 31 gesteuerte Schalter 28 in Schließlage bewegt 5 ZD und somit (bei geschlossenem Schalter 29) der Regulierstromkreis 26 geschlossen, so daß der Elektromagnet 25 erregt und dessen Anker 24 angezogen wird. Infolgedessen wird über den Steuerhebel 18 die Kupplung 15, 14 geschlossen und demzufolge über die-Welle 12 das Zuführlattentuch i angetrieben, so daß aus dem Ballenöffner A normalerweise so lange- Baumwolle in den Kastenspeiser B geliefert wird, bis durch die Regulierschaufel 31 der Schalter 28 des Regulierstromkreises 26 geöffnet und dadurch der Antrieb der Welle 1:2 unterbrochen wird, worauf die Belieferung des Kastenspeisers B durch-- Fasergut aus dem. Ballenöffner A aufhört. An die beiden Klemmen der Batterie 27 ist ferner eine elektrische Leitung 32 angeschlossen, welche einen Sperrstromkreis darstellt und einen E'lektromagneten 33 enthält, dessen Anker 34 mit dem Schalter:29 der LeitUng 26 verbunden ist; bei geschlossenem Sperrstromkreis 32 ist der Anker 34 des Elektromagneten 33 angezogen, wodurch der Schalter--9 in Schließlage gehalten ist und somit die Regelung der Zufuhr von Fasergut aus dem Ballenöffner-4 in den KastenspeiserB durch Regulierschaufel 31 möglich ist. Im Sperrstromkreis 32 sind Sperrschalter angeordnet, z. B. 35, 36 und 37, von denen der erste durch eine Stange38 mit der Schaufel 39 verbunden ist, welche bei 40 schwenkbar aufgehängt ist und die Arbeitsweise der Siebtrommel 5 des Kastenspeisers B überwacht, wozu sie an dem Mantel genannter Trommel 5 anliegt, solange in dieser die Arbeit sich ordnungsmäßig vollzieht. Wenn jedoch durch die Baumwolle auf der rotierenden Siebtrommel 5 ein Wickel gebildet wird, dann bewirkt dies ein Verschwenken der als Überwachungsorgan dienenden Schaufel 39, so daß der zugeordnete Sperrschalter35 und dadurch der Sperrstromkreis 32 geöffnet wird. Da alsdann der Anker 34 vom Elektromagneten 33 nicht mehr angezogen wird, wird der dem Regulierstromkreis 26 zugeordnete Schalter 29 durch eine an ihm angreifende Zugfeder 41 geöffnet und folglich auch dieser Stromkreis (bei geschlossenem Schalter 28) unterbrochen, so daß die Kupplung 15, 14 ausgerückt und somit im Ballenöffner A der Antrieb der Welle 12 und dadurch des Zuführlattentuches i unterbrochen wird.
  • Die gleiche Wirkung ergibt sich, wenn durch einen der beiden Sperrschalter 36 und 37 der Sperrstromkreis 32 geöffnet wird. Der Sperrschalter 36 ist durch eine Stange 42 mit einem Schalter 43 gekuppelt, welcher sich in der Speiseleitung 44 eines elektrischen Alitriebsmotors 45 des Kastenspeisers B befindet. Der Sperrschalter 37 ist durch eine Stange 46 mit einem Schalter 47 verbunden, welcher der Speiseleitung48 des für den BallenöffnerA vorgesehenen elektrischen Antriebsmotors 23 zugeordnet ist. Zum Einschalten der Motoren 23 und 45 werden die Schalter 47 und 43 eingelegt, wobei über die Verbindungsstangen 42 und 46 die Sperrschalter 36 und 37 geschlossen werden. Die beiden Schalter 43 und 47 dienen ebenfalls als Überwachungsorgane, so daß alle drei Überwachungsorgane 39, 43 und 47 über die Sperrschalter 35 bis 37 im Sperrstromkreis32 zusammengeschaltet sind. Wenn aus irgendeinem Grunde einer der beiden Sperrschalter 36 und 37, z. B. infolge Ausfalls des betreffenden Motors 45 bzw. 23 wegen Überlastung, den Sperrstromkreis 32 öffnet, dann wird stets der Schalter 29 des Regulierstromkreises :26 geöffnet und der Antrieb der Welle 12 unterbrochen. Im Sperrstromkreis 32 ist eine als Signalvorrichtung dienende Lampe 49 vorgesehen, die aufleuchtet, wenn alle drei Sperrschalter 35 bis 37 eingeschaltet sind und der Öffnerzug betriebsbereit ist; es erleichtert dies, namentlich bei räumlich getrennter Anordnung der Maschinen des Öffnerzuges, die Übersicht. An Stelle einer optischen könnte gegebenenfalls auch eine akustische Signalvorrichtung treten. Die Anzahl voll durch überwachungsorgane gesteuerten Sperrschaltern kann je nach Art der Zusammensetzung des öffnerzuges vermehrt werden und richtet sich vor allem nach der Anzahl der vorliandenen Materialzuführvorrichtungen und der gegenseitigen Arbeitsabhängigkeit der Maschinen.
  • Der besondere Vorteil der Arbeitsweise der beschriebenen Einrichtung gegenüber Bekanntem liegt darin, daß die Zuführvorrichtungen der verschiedenen Maschinen gleichzeitig und praktisch verzögerungsfrei zum Stillstand kommen, während alle Motoren und übrigen Teile mit großer Schwungmasse weiterlaufen. Stauungen und Unterbrechungen im Flusse des Materials durch die Maschinen, auch Brüche von lebenswichtigen Teilen infolge von Betriebsstörungen, wie sie bei nicht im beschriebenen Sinne überwachten öffnerzügen vorkommen, werden vermieden.
  • An Stelle des beim beschriebenen Beispiel vorgesehenen Regulierstromkreises können vorteilhaft auch Rohrleitungen für den Durchfluß eines unter Druck stehenden gasförinigen oder flüssigen Arbeitsinediums vorgesehen werden, wobei der Durchfluß durch Ventile gesteuert wird, welche von der Reguliervorrichtung aus betätigt werden. Ferner können als Verbindungsorgane zur übertragung der Regulierbewegungen Stangen, Seile od. dgl. vorgesehen werden, und es können die Überwachungs- und Regulierorgane durch ihren Ausschlag einen Servomotor in Tätigkeit setzen.
  • Im Beispiel mit der Schaltungsanordnung gemäß Fig. 5 bedeuten gleiche Hinweiszahlen die nämlichen Teile wie in Fig. 3, gegenüber welcher diese Schaltungsanordnung insofern eine gewisse Vereinfachung aufweist, als der Elektromagnet 25 sich im Sperrstromkreis 32 befindet, der außer den drei Sperrschaltern 35, 36 und 37 auch den Schalter 28 für die Regulierschaufel 31 enthält. In einer an den Sperrstromkreis 32 angeschlossenen, zu ihr parallel geschalteten Leitungsschleife 5o ist ein Elektro ina-nCt 25' vorgesehen, voll welchem aus (ähnlich wie vom Elektromagneten 25 aus) über den Anker 24! die Antriebsverbindung der Materialzuführvorrichtung einer anderen Maschine des Öffnerzuges gesteuert wird; der in der Leitungsschleife 5o vorgesehene Schalter 28' wird über die Stange 30' von einem durch die Materialanhäufung in einer Maschine des Offnerzuges beeinflußten Regulierorgan gesteuert.
  • Die Leitungsschleife 5o kann gegebenenfalls mit weiteren Schaltern ausgerüstet werden, wie selbstverständlich im Leitungssystem auch weitere Leitungsschleifen bzw. Zweigleitungen vorgesehen werden können.

Claims (1)

  1. PATE NTA NS PR Ü CII E: i. E inrichtung zur Regelung des Materialdurchlaufes in Öffnerzügen, die aus einer Serie von Maschinen bestehen, deren Zuführvorrichtungen durch Reguliervorrichtungen gesteuert werden, gekennzeichnet durch den Maschinen zugeordnete Überwachungsmittel (39, 43, 47) für die Reguliervorrichtungen und die Antriebe der Zuführvorrichtungen, die derart zusammengeschaltet sind, daß bei Störungen im Materialdurchlauf, z. B. Wickeln des Fasergutes und/ oder Auftreten von Fremdkörpern, und bei Ausfall von Antriebsmotoren die Motoren bzw. die übrigen Motoren mit allen an der Förderung des Materials nicht unmittelbar beteiligten Getrieben mit unveränderter Geschwindigkeit weiterlaufen, während der Antrieb aller Zuführvorrichtungen unterbrochen wird. :2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Überwachungsmittel (39, 43, 47) auf Sperrschalter (35, 36, 37) einwirken, die in einem Sperrstromkreis (3:2) angeordnet sind. 3. Einrichtung nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß vom Sperrstromkreis (32-) aus über einen Elektromagneten (33) ein Schalter (29) eines Regulierstromkreises (26) beeinflußbar ist. 4. Einrichtung nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Sperrstromkreis (3:2) wenigstens eine Regulierstromschleife (5o) parallel geschaltet ist. 5. Einrichtung nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Übertragung der Regulierbewegungen Rohrleitungen für den Durchfluß eines unter Druck stehenden Arbeitsmediums vorgesehen sind. 6. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zur Übertragung der Regulierbewegungen Stangen, Seile od. dgl. vorgesehen sind. 7. Einrichtung nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Antriebs-Motor (23, 45) der Zuführvorrichtungen ein Sperrschalter (47, 43) zugeordnet ist, der bei Stillstand des betreffenden Motors den Sperrstromkreis (32) öffnet. 8. Einrichtung nach den Ansprüchen i und :2, dadurch gekennzeichnet, daß im Sperrstromkreis (32) eine Signalvorrichtung (49) zur Anzeige der Betriebsbereitschaft des öffnerzuges eingebaut ist. g. Einrichtung nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Überwachungsmittel in den Maschinen Tastorgane (39) angeordnet sind, die den geordneten Durchlauf des Materials überwachen. In Betracht gezogene Druckschriften: Schweizerische Patentschrift Nr. 2ig io,8.
DEP14668D 1947-08-26 1948-10-02 Einrichtung zur Regelung des Materialdurchlaufes in OEffnerzuegen Expired DE975572C (de)

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH219108A (de) * 1939-11-15 1942-01-31 Truetzschler Bruno Baumwollfördervorrichtung.

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH219108A (de) * 1939-11-15 1942-01-31 Truetzschler Bruno Baumwollfördervorrichtung.

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