DE975549C - Abtaueinrichtung fuer Verdampfer - Google Patents

Abtaueinrichtung fuer Verdampfer

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DE975549C
DE975549C DEL18822A DEL0018822A DE975549C DE 975549 C DE975549 C DE 975549C DE L18822 A DEL18822 A DE L18822A DE L0018822 A DEL0018822 A DE L0018822A DE 975549 C DE975549 C DE 975549C
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Germany
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defrosting device
radiator
heating element
cartridge
refrigerant
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DEL18822A
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English (en)
Inventor
Heinrich Dipl-Ing Laib
Hans Dipl-Ing Dr-Ing Schmidt
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25DREFRIGERATORS; COLD ROOMS; ICE-BOXES; COOLING OR FREEZING APPARATUS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F25D21/00Defrosting; Preventing frosting; Removing condensed or defrost water
    • F25D21/06Removing frost
    • F25D21/08Removing frost by electric heating

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Defrosting Systems (AREA)

Description

  • Abtaueinrichtung für Verdampfer Gegenstand der Erfindung ist eine Abtaueinrichtung für Verdampfer in Kälteanlagen, insbesondere Kühlschränken, die vorübergehend von Hand oder automatisch eingeschaltet werden kann, um dein auf dem Verdampfer entstandenen Eisbelag' abzuschmelzen. Es sind bereits die verschiedensten Abtauverfahren und -einrichtungen bekannt, denen jedoch neben anderen Nachteilen, vor allem der Nachteil gemeinsam ist, daß sie einen erheblichen zusätzlichen Aufwand erfordern und die Kälteanlage komplizieren.
  • Das bekannteste Verfahren besteht darin, durch Umsteuerung des Kältemittelumlaufs den Verdampfer zeitweise als Verflüssiger zu betreiben (Wärmepumpenprinzip). Dieses Verfahren ist nur mit Hilfe zusätzlicher Ventile, besonderer Umgehungsleitungen und gegebenenfalls euch besonderer, nur vorübergehend wirksamer Kondensatoren durchführbar, erfordert also einen sehr großen zusätzlichen Aufwand, abgesehen von weiteren betrieblichen Schwierigkeiten. Einfacher sind die Einrichtungen, die eine elektrische Beheizung der Verdampferwände vorsehen. Auch hierfür sind verschiedene Lösungen bekannt, die alle darauf hinauslaufen, den Verdampfer möglichst flächenhaft von außen zu erwärmen. Alle diese Heizeinrichtungen sind aber für feste Montage' eingerichtet, sie sind später schwer zugänglich und können bei Sohadhaf.twerden nur unter .beträchtlichen Schwierigkeiten ausgebaut- und repariert bzw. ausgewechselt werden: Außerdem strahlen diese Heizeinriett -ngen einen großen Teil ihrer Wärme in die Kühlräume ab und bewirken damit eine unerwünschte Temperatursteigerung in diesen. Ferner sind Einrichtungen bekannt, bei denen die Kälteflüssigkeit selbst vor Eintritt in den Verdampfer durch eine zusätzliche Heizung erwärmt wird und so diesem so viel Wärme zuführt, daß die Eisschicht wie bei dem Wärmepumpenprinzip von innen heraus. abschmilzt und dabei in Stücken von der Verdampferfläche abfällt. Diese bekannten Einrichtungen arbeiten in der Weise, daß das Kältemittel vor dem Eintritt in den Verdampfer eine Rohrschlange oder einen Behälter durchfließt, die in Wärmeberührung mit einer Flüssigkeit steht, z. B. sich in einem Flüssigkeitsbad befindet, wobei die Flüssigkeit von einem Boiler geliefert wird oderdirekt durch von elektrischen Heizkörpern gelieferte Strahlungswärme erwärmt wird. Dabei erfolgt die. Beheizung in der Regel in einem Vorwärmer, der in einer Abzweigleitung des Kältemittelkreislaufes angeordnet ist und in der Abtauperiode erst über Ventile eingeschaltet wird. Auch diese Anordnungen erfordern einen beträchtlichen Aufwand an zusätzlichen Einrichtungen und insbesondere zusätzlichen Raum, der für den Nutzraum verlorengeht. Außerdem ist ihr Wirkungsgrad- infolge der mittelbaren Übertragung der Wärmeenergie auf die Kälteflüssigkeit unbefriedigend. Bei einer bekannten Anordnung ist dieVerdampferschlange selbst in einen mit Sole gefüllten Behälter eingebaut, der als Kältespeicher dient. Zum Abtauen wird hierbei die Sole durch in den Behälter eintauchendeHeizelementeerwärmt. Diese Anordnung erfordert infolge der Notwendigkeit, sowohl Verdampfersc'hlange als audh Heizelemente vollkommen dicht einzubauen, einen sehr komplizierten und teuren Verdampferaufbau, der zudem infolge seiner Gestaltung nur für besondere Zwecke brauchbar ist.
  • Schließlich sind Anordnungen bekannt, bei denen die Kälteflüssigkeit unmittelbar durch, ein elektrisches Heizelement erwärmt wird, um den Verdampfer abzutauen. Zu diesem Zweck (ist dem Verdampfer oder einem Teil desselben ein Gefäß parallel geschaltet, dem zugleich mit dem Verdampfer Kälteflüssigkeit zugeführt wird. Diese Kälteflüssigkeit wird: dort in der Abtauperiode unter gleichzeitiger Unterbrechung des normalen Kältemittelkreislaufes erwärmt, was einen geschlossenen Kreislauf des Kältemittels von dem Gefäß zum Verdampfer und zurück bewirkt. Diese Anordnung stellt bereits eine wesentliche Vereinfachung gegenüber den anderen bekannten Abtaueinrichtungen dar, sie erfordert aber immer noch ein besonderes Gefäß mit Verhindungslei:tungen vom und zum Verdampfer und Mittel zur Ab- und Wiederanschaltung des Kompressors. Da auch nur ein kleiner Teil der Kälteflüssigkeit erwärmt bzw. verdampft wird und der Umlauf dieser Kälteflüssigkeitsmenge nur auf Grund der freien Wärmekonvektion erfolgt, verläuft der Abtauprozeß noch verhältnismäßig langsam.
  • Es ist auch eine Anordnung zum Abtauen eines Verdampfers bekannt, bei der eine mit elektrischem Strom beheizbare Heizpatrone in den unteren Sammler eines Verdampfers eingesetzt ist, der aus mehreren parallelen Rohrschlangen und darauf angebrachten Lamellen besteht. Der Heizstrom ist hierbei, wenn er von einer Schaltuhr freigegeben wird, automatisch immer dann eingeschaltet, wenn das Absperrventil nach einer Kühlperiode geschlossen ist. Durch das nachströmende Kältemittel baut sich im Verdampfer, bis das Einspritzventil schließt, ein hoher Druck auf, der durch die Beheizung im unteren Sammler zusätzlich beträchtlich erhöht wird. Während der Heizstrom also die zum Abtauen erforderliche Wärme erzeugt, wird der Kältemittelkreislauf durch den Verdampfer hindurch mit Ventilen automatisch unterbrochen. Dieser Aufbau ist sehr aufwendig und teuer und nur auf größere Verdampfer mit einem starken unteren Sammlerrohr beschränkt.
  • Ferner ist eine Abtaueinrichtung bekannt, bei der die Kältemittelleitung vor dem Verdampfer mit einer Heizpatrone umgeben ist. Das zu erwärmende Kältemittel fließt hierbei also durch die Heizpatrone hindurch. An ihrem äußeren Umfang strahlt die Heizpatrone jedoch einen großen Teil ihrer Wärme an die Umgebung ab, was eine unzulässige Erwärmung des Kühlraumes bewirkt.
  • Durch die Erfindung wird eine Abtaueinrichtung geschaffen, bei der das Kältemittel durch ein Kapillarrohr als Drosselorgan sowie einen Trockner geführt, ebenfalls vor Eintritt in den Verdampfer unmittelbar, und zwar elektrisch erwärmt wird, die aber gegenüber den bekannten Anordnungen wesentlich einfacher und dabei wirksamer ist, und bei der der Heizkörper außerdem leicht auswechselbar ist, da er in eine Metallhülse eingebettet ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Abtauvorrichtung und der Trockner in einer gemeinsamen Patrone untergebracht sind. Erfahrungsgemäß wird der Trockner und die daran anschließende Kältemittelleitung besonders kalt und weist damit den stärksten Reifeansatz auf. Daher hat die erfindungsgemäße Anordnung zugleich auch den Vorteil, daß die Stelle mit der größten Bereifung am stärksten und am schnellsten abgetaut wird.
  • Weitere Vorteile der erfindungsgemäßen Einrichtung sind darin zu erblicken, daß durch die Lage des Heizkörpers in dem strömenden Kältemittel eine nahezu vollständige Ausnutzung der zugeführten Wärmeenergie zur Erwärmung des Kältemittels und damit zum Abtauen gewährleistet ist. Auch die Einführung des Heizelementes an den genannten Stellen, an denen das Kältemittel infolge seiner unmittelbar davorliegenden Entspannung die niedrigste Temperatur besitzt, wirkt sich sehr günstig auf die Energieausnutzung aus. Das Heizelement kann daher sehr klein ausgeführt werden und bedarf zur Erzielung der gleichen Wirkung einer wesentlich geringeren Leistungsaufnahme als bei den bekannten Ausführungen.
  • Die bereits genannten sowie weitere Vorteile und Erfindungsmerkmale ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels. Diesem in der Abbildung dargestellten Beispiel ist der oben bereits erwähnte Fall zugrunde gelegt, daß die Kälteanlage mit einer Trocknerpatrone vor dein Verdampfer ausgerüstet ist. Das rohrähnliche Gehäuse i der Patrone ist dabei, um die Heizeinrichtung in ihr unterzubringen, entsprechend verlängert. Der linke Teil der Patrone enthält dann das übliche Trockenmittel 2. Dieser Teil ist durch ein Sieb oder Filter 3 gegenüber dem rechten Teil abgeschlossen. In diesem Teil wird von der Eintrittsseite des Kältemittels her ein zylindrischer Heizkörper 4 eingeführt, der seinerseits in eine kleine, möglichst dünne Hülse 5 eingebettet oder eingesetzt ist, die aus einem gut wärmeleitenden Material, z. B. Kupfer oder Messing, besteht und an ihrem linken Ende abgeschlossen ist. Um diesen Heizkörper herum ist das von der gleichen Seite her in die Patrone eingeführte Kapillarrohr 6 in mehreren offenen Windungen derart herumgelegt, daß sein Ende am Fuß des Heizkörpers., d. h. möglichst nahe der rechten Abschlußsdheibe der Trocknerpatrone, zu liegen kommt. Das Kapillarrahr wird zweckmäßig durch einen Durchbruch in der Abschlußscheibe 7 geführt, durch die auch der Heizkörper eingeführt ist, und mit dieser Scheibe verlötet. Die Abschlußscheibe selbst ist mit dem Rohr der Trocknerpatrone ebenfalls verlötet, um den Eintritt von Feuchtigkeit in das Patroneninnere zu verhindern. Der Heizkörper kann nun so ausgebildet sein, daß er leicht aus der ihn umgebenden Hülse herausziehbar ist. Zu diesem Zweck müssen seine Anschlußleitungen ebenfalls feuchtigkeitsdicht in den Heizkörper eingeführt sein, was beispielsweise durch Vergießen des Heizkörperendes mit einem festhaftenden feuchtigkeits- und kältebeständigen Gießharz bewirkt werden kann. Man kann aber auch, wie die Abbildung zeigt, das Ende des Heizkörpers durch eine elastische, dicht abschließende Gummikappe i i abschließen, durch welche die Zuführungsdrähte 8, 9 der Anschlußleitung io ebenfalls dicht hindurchgeführt sind.
  • Diese Ausführungsform gewährleistet ein leichtes Auswechseln des Heizkörpers. Dadurch,- daß das Kältemittel unmittelbar nach dem Entspannen beim Austreten aus der als Drossel wirkenden Kapillare entlang dem achsparallel angeordneten Heizkörper strömt, wird praktisch die gesamte vom Heizkörper abgegebene Wärme dem Kältemittel zugeführt, so daß dieses bei entsprechend gewählter Heizdauer mit Sicherheit den gesamten Verdampfer abtauen kann.
  • Durch das Umwickeln des Kapillarrohrendes um den Heizkörper kann sich bereits im Kapillarrohr in verstärktem Maße Dampf bilden, der die Durchflußmenge des Kältemittels durch die Kapillare herabsetzt und damit die Leistung der Maschine verschlechtert. Durch diese Maßnahme wird erreicht, daß entweder die Heizzeit verkürzt wird oder daß man von vornherein die Heizleistung des Heizkörpers vermindern kann. Die um den Heizkörper geführten und auf der Hülse aufliegenden Windungen der Kapillare dienen gleichzeitig als Wärmeableitflächen der Hülse und erhöhen demnach den Wärmeaustausch zwischen Heizkörper und Kältemittel. -Durch den Wicklungssinn der Kapillare um den Heizkörper mit dem freien Ende des Kapillarrohres in der Nähe des Einführungsendes des Heizkörpers wird außerdem für eine gründliche Durchwirbelung des Kältemittels in der Patrone gesorgt.
  • Zur weiteren Erhöhung des Wirkungsgrades kann man auch auf die den Heizkörper umgebende Hülse verzichten und auf einem Isolierstoffträger eine offene Heizwendel aufbringen, die dann unmittelbar von dem als Isolierflüssigkeit wirkenden Kältemittel bespült wird. Der Heizkörper muß dann jedoch druck- und feuchtigkeitsdicht in den das Kältemittel führenden Raum eingesetzt sein, was durch Anwendung eines geeigneten Gießharzes ohne weiteres möglich ist. Allerdings wird bei dieser Ausführung das Heizelement nicht mehr so leicht auswechselbar sein wie bei der oben bezeichneten Ausführung mit Hülse.
  • Die Steuerung des Abtaukörpers kann sowohl halb- als auch vollselbsttätig vorgenommen werden. Im ersteren Falle wird :beispielsweise durch einen Handschalter die Heizung eingeschaltet, und abhängig von der erreichten Temperatur am Heizkörper kann die Stromzufuhr mit Hilfe eines Bimetallschälters oder eines sonstigen temperaturempfindlichen Schaltgerätes wieder unterbrochen werden. Bei vollselbsttätiger Schaltung kann man beispielsweise einen Uhrwerkschalter verwenden, der periodisch den Heizkörper ein- und wieder ausschaltet. Diesen Schalter kann man so ausbilden und einstellen, daß er, vorzugsweise nachts, den Heizkörper nur für die für das Abtauen benötigte Zeit einschaltet. Eine andere Lösung besteht darin., die Einschaltung von einem von der Kühlschranktür bei jedem Öffnen derselben betätigten Zählwerk abhängig zu machen, das in jeweils vorbestimmten Stellungen, d. h. nach einer bestimmten Zahl von Türöffnungen bzw. -schließurigen, den Schalter schließt. Die Wiederunterbrechung kann wieder zeitabhängig erfolgen.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Abtaueinrichtung für Verdampfer in Kälteanlagen mit Kapillarrohr als Drosselorgan und. einem dem Verdampfer vorgeschalteten Trockner, bei der das Kältemittel vor Eintritt in den Verdampfer vorübergehend durch eine in den normalen Kältemittelkreislauf eingesetzte Heizvorrichtung in Gestalt eines in eine Metallhülse eingebetteten elektrischen Heizkörpers unmittelbar erwärmt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtauvorrichtung und der Trockner in einer gemeinsamen Patrone untergebracht sind.
  2. 2. Abtaueinrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das in die Trocknerpatrone einmündende Kapillarrohr innerhalb der Patrone in mehreren Windungen um das in die Patrone eingesetzte Heizelement herumgelegt ist.
  3. 3. Abtaueinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Windungen des Kapillarrohres so um den Heizkörper gelegt sind, daß seine Austrittsöffnung nach dem Fuß des Heizkörpers hin zu liegen kommt.
  4. 4. Abtaueinrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die die Trocknerpatrone abschließende Scheibe mit Durchbrüchen für das Einführen des Kapillarrohres und den Heizkörper versehen ist und sowohl mit dem Rohr der Trocknerpatrone als auch an den Durchbrüchen mit dem Kapillarrohr bzw. mit der Metallhülse für den Heizkörper verlötet ist.
  5. 5. Abtaueinrichtung nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Heizkörper nach seinem Einführen in die Metallhülse mit einer feuchtigkeitsdichten, mit Durchführungen für die Anschlußdrähte versehenen, jedoch leicht entfernbaren Abdeckkappe, vorzugsweise aus Gummi, nach außen abgeschlossen ist.
  6. 6. Abtaueinrichtung nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet" daß der Heizkörper gegen das Eindringen, von Feuchtigkeit durch Vergießen seiner Zuleitungsdrähte mit Gießharz geschützt ist.
  7. 7. Abtaueinrichtung nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Heizkörper als auf einem Isolierstoffträger aufgebrachte offene Heizwendel ausgebildet ist, die unmittelbar von dem als Isolierflüssigkeit wirkenden Kältemittel umströmt wird, und daß dieser Heizkörper unter entsprechendem druck- und feuchtigkeitsdichten Abschluß in den das Kältemittel führenden Raum eingesetzt ist. B. Abtaueinrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Einschaltung des Heizelementes durch einen handbetätigten Schalter und seine Wiederabschaltung selbsttätig durch einen thermischen Schalter, z. B. einen Bimetallschalter, in Abhängigkeit von der am Heizkörper erreichten Temperatur erfolgt. g. Abtaueinrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Ein- und Wiederausschaltung des Heizelementes selbsttätig und periodisch mit Hilfe eines Uhrwerkschalters erfolgt. fo. Abtaueinrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Einschaltung und Wiederausschaltung in Abhängigkeit eines von der Kühlschranktür betätigten Zählwerkes in bestimmten Stellungen desselben erfolgt. In Betracht gezogene Druckschriften: Schweizerische Patentschrift Nr. 2Io i26; britische Patentschriften Nr. 674 730, 710 o66; USA.-Patentschriften Nr. 2 348 784, 2 487 662, 2 487 674, 2 628 479, 2 665 566, 2 665 567.
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