DE974962C - Anordnung zur UEberwachung von Wechselspannungen, insbesondere von Gleisspannungen in selbsttaetigen Gleisfreimeldeanlagen des Eisenbahnsicherungswesens - Google Patents

Anordnung zur UEberwachung von Wechselspannungen, insbesondere von Gleisspannungen in selbsttaetigen Gleisfreimeldeanlagen des Eisenbahnsicherungswesens

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DE974962C
DE974962C DES38252A DES0038252A DE974962C DE 974962 C DE974962 C DE 974962C DE S38252 A DES38252 A DE S38252A DE S0038252 A DES0038252 A DE S0038252A DE 974962 C DE974962 C DE 974962C
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DE
Germany
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track
voltage
voltages
transistor
phase
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DES38252A
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English (en)
Inventor
Joachim Dr-Ing Habil Dosse
Hans-Norbert Dipl-In Toussaint
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Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61LGUIDING RAILWAY TRAFFIC; ENSURING THE SAFETY OF RAILWAY TRAFFIC
    • B61L23/00Control, warning or like safety means along the route or between vehicles or trains
    • B61L23/08Control, warning or like safety means along the route or between vehicles or trains for controlling traffic in one direction only
    • B61L23/12Control, warning or like safety means along the route or between vehicles or trains for controlling traffic in one direction only partly operated by train

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Train Traffic Observation, Control, And Security (AREA)

Description

  • Anordnung zur Überwachung von Wechselspannungen, insbesondere von Gleisspannungen in selbsttätigen Gleisfreimeldeanlagen des Eisenbahnsicherungswesens Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zur Überwachung von Wechselspannungen auf Änderung der Amplitude oder Phase gegenüber einer Vergleichsspannung unter Benutzung von elektronisch wirkenden Elementen mit mindestens drei Elektroden, von denen zwei einander entsprechende an gegenphasigen Vergleichsspannungen und die beiden anderen gleichartigen an einer Steuerspannung liegen, die sich aus der zu überwachenden Wechselspannung und einer Vorspannung gleicher Frequenz, aber konstanter Amplitude und Phase derart zusammensetzt, daß die Steuerspannungen je nach der Größe der zu überwachenden Spannung um 18o° phasenverschoben sind, insbesondere für die Überwachung von Gleisspannungen in selbsttätigen Gleisfreimeldeanlagen des Eisenbahnsicherungswesens.
  • Im Eisenbahnsicherungswesen erfolgt die selbsttätige Frei- und Besetztprüfung von Gleisabschnitten vielfach mit Wechselstrom, der den isolierten Gleisabschnitten an dem einen Ende zugeführt und am anderen Ende durch ein sogenanntes Gleisrelais ausgewertet wird. Dabei wird die jeweils vorhandene veränderliche Gleisspannung mit einer Vergleichsspannung nach Amplitude, Phase und Frequenz verglichen.
  • Es ist bekannt, die bisher im allgemeinen verwendeten Drehfeld- oder Motorrelais durch Schaltungen mit Elektronenröhren oder gleich wirkenden Elementen zu ersetzen. Man hat derartige Anordnungen in der Weise entwickelt, daß zwei Gleichstromrelais oder auch die Signale selbst jeweils entgegengesetzte Stellungen einnehmen, wenn das Gleis frei ist bzw. besetzt ist. Hierbei sind jeweils zwei Vergleichsstromkreise vorhanden, die bei Verwendung nur einer Röhre durch Gleichrichter getrennt sind. Verwendet man zwei Röhren, so können entweder die Vergleichsspannungen gleichphasig und die Gleisspannungen gegenphasig auf die Röhren einwirken oder die Vergleichsspannungen in Gegenphase und die Gleisspannungen mit gleicher Phase den beiden Röhren zugeführt werden.
  • Ein Nachteil von Röhrenschaltungen ist der zusätzliche Leistungsbedarf für die möglichst konstant zu haltende Heizung sowie die unterschiedliche Lebensdauer. Gerade im Eisenbahnsicherungswesen müssen, um jede Störung weitgehend auszuschalten, Einrichtungen mit begrenzter Lebensdauer, z. B. Glühlampen, schon ausgewechselt werden, ehe sie vollkommen unbrauchbar geworden sind. Es ist nun ein weiterer Nachteil bei Röhrenschaltungen, daß ihre Lebensdauer stark von unterschiedlichen Betriebsverhältnissen, z. B. den Heizspannungen, abhängig ist, so daß sich die Lebensdauer nicht im voraus bestimmen läßt, sondern eine vorzeitige Auswechslung erforderlich ist. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß Röhren nicht erschütterungssicher sind. Dieses Moment spielt aber eine besondere Rolle im Eisenbahnsicherungswesen, da die von den Zügen erzeugten Erschütterungen nicht nur in den Fahrzeugen vorhanden sind, sondern auch auf die nähere Umgebung übertragen werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für Zwecke des Eisenbahnsicherungswesens, bei denen eine elektronisch wirkende Gleichrichtung oder Verstärkung erforderlich ist, als gesteuerte Anordnungen Transistoren einzusetzen. Diese benötigen keine Heizung, arbeiten bei kleineren und daher leichter zu erzeugenden Spannungen als Röhren, sind vollkommen erschütterungssicher und besitzen eine fast unbegrenzte Lebensdauer, so daß sie keinerlei Wartung und Überwachung benötigen. Darüber hinaus ermöglichen Halbleiter einen anderen Schaltungsaufbau als Röhrenschaltungen.
  • Ersetzt man in der bekannten Gleisrelaisschaltung mit einer Röhre und zwei gegenphasig gespeisten, durch Gleichrichter getrennten Vergleichsstromkreisen die Röhre durch einen Transistor, so ergibt sich eine sicherungstechnisch völlig unbrauchbare Schaltung, da schon durch Kurzschluß eines Gleichrichters aus der Anzeige »Gleis besetzt« die Anzeige »Gleis frei« entsteht.
  • Ersetzt man in den Schaltungen mit zwei Röhren und Gleichstromrelais die Röhren durch Transistoren, so muß man den Transistoren noch je einen Gleichrichten im Kollektorkreis hinzufügen, um Fehlströme zu vermeiden. In dieser Schaltung wären außerdem die heute üblichen Transistoren nicht in der Lage, so viel Leistung abzugeben, daß damit normale Sicherungs- oder Fernsprechrelais für Gleichstrom betrieben werden können.
  • Erfindungsgemäß wird die Anordnung so getroffen, daß in den beiden Vergleichsstromkreisen je ein Transistor und je ein Wechselstromrelais liegen und daß die Relais derart bemessen sind, daß sie nur ansprechen, wenn in dem betreffenden Kreis in beiden Halbwellen durch den in der einen Halbwelle normal und in der anderen Halbwelle invers betriebenen Transistor Strom fließt. Bei Anordnungen nach der Erfindung wird also die spezielle Eigenschaft eines üblichen Transistors ausgenutzt, daß er invers betrieben werden kann. Beispielsweise kann bei Basisschaltung über den Kollektor sowohl bei positiver als auch bei negativer Vergleichsspannung des Kollektors gegenüber der Basis ein Kollektorstrom fließen, wenn diese Spannung gegenphasig zu der zwischen Emitter und Basis liegenden Steuerspannung ist. Hierdurch kann beispielsweise bei Anwendung der Erfindung zur Gleisspannungsüberwachung erreicht werden, daß bei freiem Gleis in dem einen Vergleichsstromkreis und bei besetztem Gleis in dem anderen Vergleichsstromkreis über den Kollektor des zugehörigen Transistors in beiden Halbwellen der Vergleichsspannung ein Strom fließt, der das in den Stromkreis geschaltete Wechselstromrelais zum Ansprechen bringt. Die in den beiden Vergleichsstromkreisen angeordneten Relais, die so bemessen sind, daß sie auf den bei gleicher Phase von Vergleichsspannung und Steuerspannung fließenden pulsierenden Gleichstrom nicht ansprechen, nehmen daher bei freiem und besetztem Gleis jeweils entgegengesetzte Schaltzustände ein. Die durch den inversen Betrieb der Transistoren zur Steuerung der Relais verfügbare Wechselstromleistung ist wesentlich größer als bei Beibehaltung der für Röhrenschaltungen bekannten Betriebsart, bei der nur in einer Halbwelle ein Vergleichsstrom fließen würde.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Figur dargestellt.
  • Mit io und 2o sind zwei pnp-Transistoren bezeichnet, die in Basisschaltung betrieben werden, d. h., der steuernde Stromkreis liegt zwischen Basis und Emitter und der gesteuerte Stromkreis zwischen Basis und Kollektor. Die Emitter E i und E 2 und die Basen B i und B?, liegen parallel am Transformator T i für die Steuerspannung. Die zwischen den gleichen Elektroden E i und B i bzw. E:2 und B 2 der beiden Transistoren wirksamen Steuerspannungen sind also gleichphasig und gleich groß. Die Steuerspannung Ust setzt sich aus der Gleisspannung Ugl, die zwischen einem andlichen Wert bei freiem Gleis und annähernd dem Wert Null bei besetztem Gleis schwankt, und einer konstanten Vorspannung Ur gleicher Frequenz, aber entgegengesetzter Phase zusammen: Ust = Ugl (-Ur) = Ugl - Ur. Bei freiem Gleis sei z. B. Ugt = 2 Ur. Dann ist Ust = 2 Ur - Ur = Ur. Bei besetztem Gleis, i. h. bei Ugl ~ o, ist Ust = -Ur. Die Steuerspannung )ei freiem Gleis ist also gegenüber der bei besetztem Bleis um 18o° phasenverschoben. Die konstante Vergleichsspannung wird durch die Wicklungen I und II des Gegentakttransformators T2 erzeugt und liegt über die Wechselstromrelais R i, R2 und die Kondensatoren C i und C :z zwischen Kollektor K i bzw. K2 und Basis B i bzw. B 2 der Transistoren. Die zwischen den gleichen Elektroden K i und B i bzw. K 2 und B 2 wirksamen Vergleichsspannungen sind gegenphasig. Gleisspannung, Vorspannung und Vergleichsspannung werden in bekannter Weise von derselben Stromquelle erzeugt und haben daher dieselbe Frequenz. Ferner ist angenommen, daß Vergleichsspannung und Gleisspannung gleichphasig und somit gegenphasig zur Vorspannung sind. Der eine Vergleichsstromkreis mit dem Transistor io, dem Relais R i, dem Kondensator C i und der Sekundärwicklung I ist der Besetztmeldestromkreis; der andere Vergleichsstromkreis mit dem Transistor 2o, dem Relais R2, dem Kondensator C2 und der Sekundärwicklung II ist der Freimeldestromkreis. Bei freiem Gleis ist die Steuerspannung Ust gleichphasig mit der Vergleichsspannung für den Transistor io und gegenphasig mit der Vergleichsspannung des Transistors 20.
  • Während der Halbwelle i der Vergleichsspannung ist der Kollektor Ki des Transistors io gegenüber der Basis Bi negativ vorgespannt und der Kollektor K2 des Transistors 2o gegenüber der Basis B2 positiv vorgespannt. Bei der entsprechenden Halbwelle a der Steuerspannung ist der Emitter E i bzw. E 2 gegenüber der Basis B i bzw. B 2 negativ vorgespannt. Der Transistor io ist hierbei gesperrt und das Relais Ri stromlos. Durch den Transistor 2o fließt vom Kollektor K2 zum Emitter E2 ein Strom, der das Relais R 2 zum Ansprechen bringt. In der Halbwelle 2 der Vergleichsspannung bzw. b der Steuerspannung ist der Kollektor K2 gegenüber der Basis B2 negativ vorgespannt. Da aber der Emitter E2 gegenüber der Basis B2 positiv vorgespannt ist, fließt durch den Transistor 2o jetzt ein Strom vom Emitter zum Kollektor, d. h. in entgegengesetzter Richtung wie in der Halbwelle i. Der Transistor 2o wird also in dieser Halbwelle invers betrieben. Infolge der »Durchschaltung« des Transistors 20 in beiden Halbwellen wird das Freimelderelais R 2 von einem Wechselstrom durchflossen, und sein Anker bleibt angezogen. Im Transistor io ist in den Halbwellen 2 der Vergleichsspannung und b der Steuerspannung der Kollektor Ki gegenüber der Basis B i positiv vorgespannt. Durch den Transistor io fließt dabei ein Kollektorstrom, durch den der Kondensator C i aufgeladen wird. In der nächsten Halbwelle mit der Polarität der Halbwelle i bzw. a ist der über den Transistor io geführte Gleichstromkreis infolge der negativen Vorspannung des Emitters E i wieder gesperrt und in der folgenden Halbwelle mit der Polarität der Halbwelle :2 wieder geöffnet usf. Durch den Transistor io fließt also nur während einer Halbwelle der Wechselspannung ein Strom, der den Kondensator C i mehr und mehr auflädt, aber zur Betätigung des Relais R i nicht ausreicht. Die Ladespannung des Kondensators ist der bei der Polarität der Halbwelle 2 an der Wicklung I auftretenden Spannung entgegengesetzt gerichtet und verkleinert die Größe des pulsierenden Gleichstromes, der in allen folgenden Halbwellen mit der Polarität der Halbwelle 2 über den Transistor io fließen kann. Der in dem restlichen Gleichstrom enthaltene Wechselstromanteil bleibt hierdurch so klein, daß das Relais R i seinen Anker nicht anzieht.
  • Wird das Gleis besetzt, so ändert sich die Phasenlage der Steuerspannung um i8o°. Die Steuerspannung ist dann gleichphasig mit der Vergleichsspannung für den Transistor 2o und gegenphasig mit der Vergleichsspannung für den Transistor io. Bei der Halbwelle i der Vergleichsspannung hat also die Steuerspannung die Polarität der Halbwelle b und bei der Halbwelle 2 -der Vergleichsspannung die Polarität der Halbwelle a. Bei besetztem Gleis fließt dann durch den Transistor io ein Wechselstrom, der das Relais R i zum Ansprechen bringt. Durch den Transistor 2o fließt ein pulsierender Gleichstrom, der den Kondensator C 2 auflädt. Nach Aufladung des Kondensators C 2 ist im Freimeldestromkreis der restliche Wechselstromanteil des pulsierenden Gleichstromes so klein, daß das Freimelderelais R2 abfällt. Bei freiem und besetztem Gleis nehmen also die Relais R i und R 2 jeweils entgegengesetzte Schaltungszustände ein.
  • Kurzschluß oder Unterbrechung in einem der Transistorkreise führt zum Anziehen des jeweils abgefallenen oder zum Abfallen des jeweils angezogenen Relais. Beide Relais nehmen dann den gleichen Schaltungszustand ein, wodurch eine Störungsmeldung ausgelöst wird.
  • Die Auswertung des Wechselstromes in den Vergleichsstromkreisen erfolgt zweckmäßigerweise durch Gleichstromrelais, denen Doppelweggleichrichter vorgeschaltet sind.
  • Die Erfindung ist nicht auf das dargestellte Beispiel beschränkt. Für die Transistoren kann auch eine Emitterschaltung oder eine Kollektorschaltung verwendet werden, wenn die Vergleichsspannung und die Steuerspannung entsprechend bemessen sind. In diesem Fall wird der »durchgeschaltete« Transistor abwechselnd in einer Halbwelle ebenfalls normal, in der anderen Halbwelle jedoch über die dann in Flußrichtung gepolte Kollektor-Basis-Strecke (bei Emitterschaltung) bzw. Emitter-Basis-Strecke (bei Kollektorschaltung) invers betrieben.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Anordnung zur Überwachung von Wechselspannungen auf Änderung der Amplitude oder Phase gegenüber einer Vergleichsspannung unter Benutzung von elektronisch wirkenden Elementen mit mindestens drei Elektroden, von denen zwei einander entsprechende an gegenphasigen Vergleichsspannungen und die beiden anderen gleichartigen an einer Steuerspannung liegen, die sich aus der zu überwachenden Wechselspannung und einer Vorspannung gleicher Frequenz, aber konstanter Amplitude und Phase derart zusammensetzt, daß die Steuerspannungen je nach der Größe der zu überwachenden Spannung um 18o° phasenverschoben sind, insbesondere für die Überwachung von Gleisspannungen in selbsttätigen Gleisfreimeldeanlagen des Eisenbahnsicherungswesens, dadurch gekennzeichnet, daß in den beiden Vergleichsstromkreisen je ein Transistor und je ein Wechselstromrelais liegen und daß die Relais derart bemessen sind, daß sie nur ansprechen, wenn in dem betreffenden Kreis in beiden Halbwellen durch den in der einen Halbwelle normal und in der anderen Halbwelle invers betriebenen Transistor Strom fließt. a. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß im Vergleichsstromkreis in Reihe mit dem Wechselstromrelais ein Kondensator angeordnet ist. In Betracht gezogene Druckschriften: R. F. S h e a, »Principles of Transistor Circuits«, John Wiley & Sons, Inc, New York, 1953; J. J. Ebers, J. L. Moll, »Large Signal Behavier of Inuction Transistor«, 1954; deutsche Patentanmeldung L 1256 IIJ2oi (bekanntgemacht am 17. 4. 1952).
DES38252A 1954-03-21 1954-03-21 Anordnung zur UEberwachung von Wechselspannungen, insbesondere von Gleisspannungen in selbsttaetigen Gleisfreimeldeanlagen des Eisenbahnsicherungswesens Expired DE974962C (de)

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