DE974517C - Tuer fuer waagerechte Koksoefen od. dgl. - Google Patents

Tuer fuer waagerechte Koksoefen od. dgl.

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DE974517C
DE974517C DEK1165A DEK0001165A DE974517C DE 974517 C DE974517 C DE 974517C DE K1165 A DEK1165 A DE K1165A DE K0001165 A DEK0001165 A DE K0001165A DE 974517 C DE974517 C DE 974517C
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DE
Germany
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door
locking bolt
pressure
bolt
locking
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Expired
Application number
DEK1165A
Other languages
English (en)
Inventor
Franz Doll
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Heinrich Koppers GmbH
Original Assignee
Heinrich Koppers GmbH
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Publication date
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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10BDESTRUCTIVE DISTILLATION OF CARBONACEOUS MATERIALS FOR PRODUCTION OF GAS, COKE, TAR, OR SIMILAR MATERIALS
    • C10B25/00Doors or closures for coke ovens
    • C10B25/02Doors; Door frames
    • C10B25/06Doors; Door frames for ovens with horizontal chambers

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Power-Operated Mechanisms For Wings (AREA)

Description

  • Tür für waagerechte Koksöfen od. dgl. Die Erfindung bezieht sich auf eine Tür für waagerechte Koksöfen od. dgl. mit zwischen Türkörper und Türriegel angeordneter, den Schließdruck in der Schließstellung herstellender Schließfeder, wobei der hinter hakenförmige Ansätze des Türrahmens fassende Türriegel auf einem Bolzen gelagert ist, der mit seinem hinteren Ende in die Öffnung eines mit dem Türkörper verbundenen Lagers eingreift und axial beweglich derart gelagert ist, daß die Schließfeder durch axiale Bewegung zusammengedrückt bzw. entspannt wird, wobei besondere Mittel zum Einstellen des Schließdruckes vorgesehen sind.
  • Bei den bekannten Koksofentüren werden für die Aufhebung und Erzeugung des Schließdruckes mehr oder weniger verwickelte zusätzliche Einrichtungen benutzt. Diese bekannten Türverriegelungseinrichtungen sind für Koksofentüren mit starren Schließriegeln geschaffen, die mit der Tür senkrecht hinter die Riegelhaken eingehängt werden. Der Schließdruck der Federn wird dabei lediglich durch das Einhängen der Tür in die Riegel infolge der dadurch erzeugten axialen Schubbewegung geschaffen und mittels des Riegelbolzens darauf eine Einstellung dieses Schließdruckes vorgenommen.
  • Es ist ferner eine Koksofentür bekannt, bei der die den Schließdruck herstellenden Federn nur durch axiale Druckbewegung, nicht aber durch Drehbewegung zusammengedrückt werden. Mittels auf dem Riegelbolzen anzubringender Scheiben wird dabei eine axiale Einstellung des Schließdruckes vorgenommen.
  • Aufgabe der Erfindung ist nun, eine Tür zu schaffen, bei der der Weg für die Zusammendrückung der den Schließdruck erzeugenden Federn beim Öffnen bzw. Schließen klein gehalten wird und diese Zusammendrückung sowohl durch axiale maschinelle Druckbewegung als auch gegebenenfalls durch maschinelle Drehbewegung oder von Hand vorgenommen werden kann.
  • Die Erfindung besteht darin, daß der Riegelbolzen undrehbar und axial verschiebbar in dem Türkörperlager angeordnet ist, einen verstellbaren, eine Vorspannung der Schließfeder im unverriegelteri Zustand der Tür herstellenden Druckring, an seinem hinteren Ende einen im nicht geschlossenen Zustand der Tür sich am Türkörperlager abstützenden Bund und eine mit Gewinde auf dem vorderen Riegelbolzenende gelagerte, den Schließriegel tragende und den Schließdruck auf den Schließriegel übertragende Nabe mit einem nach außen vorspringenden Kopf hat.
  • Die nach Einstellen des Schließdruckes zwecks Druckentlastung vorzunehmende axiale Bewegung kann durch beliebige Druckmittel, beispielsweise unter Vermittlung von Kniehebeln, Exzenterrollen od. dgl., von der Türabhebemaschine aus erfolgen. Vorteilhaft ist besonders die Anwendung einer hydraulischen Druckeinrichtung, da diese sich jeder Differenz im Abstand zwischen dem Kopf der Druckeinrichtung und dem Kopf des Riegelbolzens bzw. der diesen überragenden Nabe selbsttätig anpaßt und auch mit Sicherheit den für die geringe Lüftungsbewegung erforderlichen Druck begrenzt.
  • Die den größten Teil des Schließdruckes einfangende festgelegte Vorspannung gemäß der Erfindung hat den erheblichen Vorteil, daß nur geringe Unterschiede im Schließdruck der beiden an einer Tür angeordneten Riegel entstehen können. Ein weiterer Vorteil liegt darin, daß eine Drehung des Riegelbolzens im Gewinde bei maschineller Bedienung nur für den seltenen Fall einer Nachstellung und des Versagens der maschinellen Betätigung in Frage kommt, wodurch die Lebensdauer des Riegelbolzens erheblich erhöht wird.
  • Dadurch, daß der Riegel auf einer den Schließdruck übertragenden Nabe des Riegelbolzens liegt, ist das Gewinde keiner einen starken Verschleiß bewirkenden Biegungsbelastung gegenüber einem in einem Türlager drehbaren Riegelbolzen ausgesetzt.
  • Weitere Merkmale der Erfindung werden an Hand der Zeichnung, die ein Ausführungsbeispiel der Erfindung darstellt, erläutert.
  • Abb. i der Zeichnung zeigt einen waagerechten Schnitt durch eine erfindungsgemäße Koksofentür mit einem Teil des Koksofens, Abb.2 stellt eine andere Ausführungsform der Erfindung gemäß Abb. i in einem Teil der auf dem Riegelbolzenende angebrachten Nabe dar; Mit i ist in der Zeichnung die Koksofenkammer bezeichnet, in welche der feuerfeste Stopfen 2 der Tür hineinragt. Die Koksofenkammer i wird von feuerfestem Mauerwerk 3 begrenzt, in welchem die üblichen Heizzüge 4zurBeheizung derOfenkammern vorgesehen sind. Das Ofenmauerwerk ist außen mit Eisenplatten 5 abgedeckt, die von Ankerständen 6 zusammengehalten werden. An dem einwärts gezogenen Teil 7 der Eisenplatte 5 ist der Türrahmen 8 befestigt.
  • Der feuerfeste Stopfen 2 der Tür ist von einer metallischen Fassung 9 umgeben. Mit der Fassung 9 ist der Türkörper io verbunden, welcher gleichzeitig einen vorstehenden Rahmen ii bildet.
  • An der Türkörperplatte io ist gasdicht der mit einem schneidenförmigen Winkelrahmen versehene Dichtungsrahmen i2 angeordnet. Der Dichtungsrahmen legt sich mit seiner Schneide gegen die Dichtungsfläche 13 des Türrahmens 8 im Schließzustand gasdicht an. Die Tür wird durch Schließriegel 14 verriegelt, von denen gewöhnlich zwei auf der Höhe der Tür verteilt angeordnet sind. Die Schließriegel 14 liegen im Schließzustand hinter hakenförmigen Ansätzen 15, die mit dem Türrahmen 8 verbunden sind.
  • Der Schließriegel 14 wird von einem Bolzen 16 getragen, der in einem mit dem Türkörper io verbundenem Lager 17 gelagert ist. Das Lager 17 besitzt eine Erweiterung 18 für den Bund i9 des Riegelbolzens 16. Der Riegelbolzen 16 ist in dem Lager 17 in einer aus geeignetem Material hergestellten Büchse 2o axial verschiebbar. Im geöffneten Zustand der Tür liegt der Bund i9 des Riegelbolzens 16 gegen den Absatz qo der Erweiterung 18 des Lagers 17 an. Der Bund i9 ist mit einer Aussparung od. dgl. versehen und undrehbar in der Erweiterung 18 gelagert. Durch eine Schmierbüchse 21 wird der Lagerung des Riegelbolzens 16 Fett zugeführt.
  • Die Büchse 2o ist vorteilhaft über das Lager 17 hinausgezogen. Um den verlängerten Teil der Büchse 2o ist ein Tellerfederpaket 22 angeordnet, das von einem Mantel 23 umgeben ist. Der Mantel 23 ist in geeigneter Weise, beispielsweise durch Laschen 36, mit dem Türkörper io bzw. Lager 17 verbunden.
  • Das andere Ende des Riegelbolzens 16 ist mit Gewinde 24 versehen. Auf dem Gewindeteil 24 ist eine Mutter 25 vorgesehen, die die Aufgabe der Druckübertragung zur Herstellung der Vorspannung des Federpaketes 22 hat. Auf dem Gewindeteil 24 ist ferner eine Nabe 26 angeordnet, die gegen den rückwärtigen Teil des Schließriegels 14 mit einem Bund 27 unter Vermittlung eines Kugellagers 28 anliegt. Am anderen Ende ragt die Nabe 26 aus dem Riegel 14 hervor und bildet einen bolzenförmigen Teil, der mit einem Kopfteil 29 versehen ist, welcher entsprechende Flächen zum Angreifen eines Schraubenschlüssels besitzt. Der Nabenkopf 29 ist an seinem Ende bei 30 kalottenförmig ausgebildet, um dem Druckknopf 31 in jeder Stellung eine geeignete Angriffsfläche zu bieten. Das hervorstehende Ende der Nabe 26 ist mit einer Scheibe 32 und Splint 33 versehen, um ein Herausfallen des Riegels zu vermeiden.
  • Das Federpaket 22 wird mit der Mutter 25 auf einen genau bestimmten Druck, der dem größten Teil des Schließdruckes entspricht, vorgespannt. Die Mutter 25 wird vorteilhaft gegen Verdrehung durch eine Sicherungsschraube 3¢ gesichert. Bei dieser Vorspannung liegt der Bolzenbund i9 gegen den Absatz q.o der Erweiterung 18 an. Nach Aufbringen der Nabe 26 auf den Gewindeteil 24 des Riegelbolzens 16 und Einsetzen der Tür in die Ofenkammeröffnung wird bei nicht geschwenkten Riegeln 14 hinter die Haken 15 die Nabe 26 mit ihrem Bund 27 von dem Kopf 29 aus so weit verstellt, bis die Anlagefläche 41 des Riegels 14 außerhalb des Bereichs der Anlagefläche des Riegelhakens 15 in der strichpunktiert angedeuteten senkrechten Ebene 42 liegt. Der Abstand von 4z-42 entspricht dem Druckweg, der nach Einstellung der Vorspannung der Schließfeder 22 zwecks Erzielung des Schließdruckes zurückzulegen ist. Dieser Weg ist bei gleicher Vorspannung der Schließfedern 22 aller Türen unabhängig von der etwa verschiedenen Lage der Riegelhaken 15 aller Türen, so daß auch der Schließdruck durch Feststellen des Abstandes 4r-42 jederzeit kontrolliert werden kann. Hierauf werden nicht dargestellte Klauen der Türbedienungseinrichtung mit am Türkörper angebrachten Taschen zum Eingriff gebracht, um die Türbedienungseinrichtung am Türkörper abzustützen und eine unzulässige Beanspruchung der gegen den Türrahmen anliegenden Dichtungsmittel (Rahmen i2) durch den zum Zusammendrücken der Schließfedern 32 erforderlichen Druck der Druckeinrichtung 31 zu vermeiden. Die Druckeinrichtung 31 drückt nun so weit gegen den Kopf 29 der Nabe 26, daß der Riegel 14 in den Bereich der Riegelhaken 15 geschwenkt werden kann, und wird dann zurückgezogen. Der Bolzenbund i9 ist in diesem Zustand um den in der Abb. i dargestellten Abstand von dem Absatz 4o der Lagererweiterung 18 abgehoben. Dieser Abstand entspricht dem Abstand 4i-42 der Riegelabstützflächen. Der Bund 27 der Nabe 26 wird vorzugsweise nach Herstellung des Schließdruckes durch eine Sicherungsschraube 35 in seiner Lage gesichert.
  • Nunmehr kann das Abheben und Einsetzen der Tür in einfacher Weise durch Druck der Druckeinrichtung 31 gegen den Kopf 29 der Nabe 26 des Riegelbolzens 16 und entsprechende Schwenkung der Riegel 14 aus oder in den Bereich der Haken 15 erfolgen.
  • Der Kraftanschluß beim Lüften des Schließriegels 14 kann auch durch eine entsprechend ausgebildete Hebeleinrichtung vorgenommen werden, die in die Abhebetaschen der Tür eingreift und gleichzeitig gegen den Kopf 29 drückt. Die in Abb. i dargestellte Ausführungsform des Nabenkopfes 29 genügt den Anforderungen einer hydraulich betätigten Druckeinrichtung 3i, da eine solche sich allen Distanzveränderungen anpaßt. Wird jedoch eine Druckeinrichtung benutzt, die eine Hubbegrenzung hat, so ist es erforderlich, daß der Abstand zwischen Kopf 31 der Druckeinrichtung und dem Nabenkopf 29 stets gleich ist. Für diesen Fall sieht die Erfindung vor, in einer Bohrung des Nabenkopfes 29, wie dieses Abb. 2 zeigt, einen Gewindebolzen 37 anzuordnen, der an seinem Ende entsprechend ausgebildete Schlüsselflächen 38 besitzt und auf den bestimmten Abstand zwischen dem Kopf 31 der Druckeinrichtung und dem Kopf 38 der Stellschraube 37 eingestellt werden kann.
  • An Stelle einer hydraulischen Druckeinrichtung kann auch eine elektrische Einrichtung vorgesehen werden, die die axiale Verschiebung des Riegelbolzens 16 mittels einer Spindel und auf dieser angeordneter Wandermutter in der Weise vornimmt, daß bei Überschreiten des Druckes, der zum weiteren Zusammenpressen der Schließfedern 22 zwecks Lüftens der Schließriegel i4 erforderlich ist, der Motor selbsttätig stillgesetzt wird. Dieses kann durch einen in den Motorstromkreis geschalteten einstellbaren Überstromschalter erfolgen, der bei Überschreiten dieses Druckes den Motorstromkreis selbsttätig unterbricht.
  • Zwischen dem äußeren Ende der Lagerbüchse 2o und der Mutter 25 ist im Schließzustand der Tür ein Zwischenraum 39, der dem größten zulässigen Zusammendrücken der Schließfedern 22 entspricht. Beim Auftreffen der Mutter 25 gegen die Lagerbüchse 2o werden durch die dann eintretende Hemmung die Steuerorgane sowohl hydraulisch als auch elektrisch betätigter Druckeinrichtungen mit Sicherheit ausgelöst, so daß eine unnötig hohe Belastung der Schließfeder vermieden wird.
  • Um zu vermeiden, daß infolge des durch die Druckeinrichtung 3 1 auf die Schließriegel ausgeübten Druckes die Türhebeklauen durch irgendeinen Umstand aus den Taschen herausspringen, kann gemäß der Erfindung eine selbsttätige Ausschaltung des Druckzustandes in der Weise erfolgen, daß beim Ausschwenken der Schließriegel. 14 aus den Haken 15 ein in der Zeichnung nicht dargestellter, an der Druckeinrichtung angebrachter Hebel betätigt wird, der z. B. den Hahn der hydraulischen Einrichtung zum Ablassen der Druckflüssigkeit öffnet oder bei Verwendung einer Druckpumpe diese elektrisch stillsetzt. In ähnlicher Weise kann auch durch einen solchen Anschlag der Motor der elektrischen Vorschubeinrichtung auf die umgekehrte Drehrichtung umgesteuert werden.
  • Bei Versagen der maschinellen Druckeinrichtung kann das Zusammendrücken der Schließfedern 22 beim Öffnen und Einsetzen der Tür mittels des Nabenkopfes 29 nach Lösen der Sicherungsschraube 35 von Hand, wie- bisher üblich, oder auch durch elektromotorische Betätigung erfolgen. Bei maschineller Drehverriegelung lassen sich infolge der steil ansteigenden Federspannung einwandfrei als Steuerorgan arbeitende, im Stromkreis des Antriebsmotors liegende L'berstromrelais verwenden.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Tür für waagerechte Koksöfen od. dgl. mit zwischen Türkörper und Türriegel angeordneter, den Schließdruck in der Schließstellung herstellender Schließfeder, wobei der hinter hakenförmige Ansätze des Türrahmens fassende Türriegel auf einem Bolzen gelagert ist, der mit seinem hinteren Ende in die Öffnung eines mit dem Türkörper verbundenen Lagers eingreift und axial beweglich derart gelagert ist, daß die Schließfeder durch axiale Bewegung zusammengedrückt bzw. entspannt wird, wobei besondere Mittel zum Einstellen des Schließdruckes vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegelbolzen (i6) undrehbar und axial verschiebbar in dem Türkörperlager (i7) angeordnet ist, eine verstellbare, eine Vorspannung der Schließfeder (22) im unverriegelten Zustand der Tür herstellende Mutter (25), an seinem hinteren Ende einen im nicht geschlossenen Zustand der Tür sich am Türkörperlager abstützenden Bund (ig) und eine mit Gewinde auf dem vorderen Riegelbolzenende gelagerte, den Schließriegel (14) tragende und den Schließdruck auf den Schließriegel übertragende Nabe (26) mit einem nach außen vorspringenden Kopf (2g) hat.
  2. 2. Tür nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Mutter (25) auf dem mit Gewinde (24) versehenen Ende des Riegelbolzens (16) angeordnet ist.
  3. 3. Tür nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorspannung der Schließfedern. (22) aller Türen durch entsprechende Verstellung der Mutter (25) auf dem Riegelbolzen (16) die gleiche Höhe hat.
  4. 4. Tür nach Anspruch i, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schließriegel auf der Nabe (26) schwenkbar gelagert ist und einen den Schließdruck auf den Schließriegel (14) übertragenden Bund (27) hat.
  5. 5. Tür nach einem oder mehreren der Ansprüche i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem den Schließdruck auf den Schließriegel (14) übertragenden Bund (27) und dem Schließriegel Kugellager (28) od. dgl. angeordnet sind.
  6. 6. Tür nach einem oder mehreren der Ansprüche i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitfläche des Riegelbolzens (16) in einer Lagerbüchse (2o) gelagert ist, die gleichzeitig außen als Federlager dient.
  7. 7. Tür nach einem oder mehreren der Ansprüche i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen Druckkopf (31) der Druckeinrichtung und der vorstehenden Nabe (26) durch Anordnung eines in dem Nabenkopf (2g) verstellbaren Bolzens (37) od. dgl. einstellbar ist. B. Tür nach einem oder mehreren der Ansprüche i bis 6, gekennzeichnet durch eine die Druckentlastung des Schließriegels (14) bewirkende hydraulische Druckeinrichtung. g. Tür nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch einen Hebel an der hydraulischen Druckvorrichtung, gegen den der Riegel beim Schwenken stößt und damit den Hahn der hydraulischen Druckvorrichtung schließt bzw. das Stillsetzen der hydraulischen Pumpe veranlaßt. io. Tür nach einem oder mehreren der Ansprüche i bis 7, gekennzeichnet durch eine elektrische Einrichtung, durch die die Druckentlastung des Schließriegels vorgenommen wird, bei der in dem Motorstromkreis ein auf den erforderlichen Druck einstellbarer Überstromschalter liegt, durch den beim Überschreiten dieses Druckes der Motorstromkreis unterbrochen wird. ii. Tür nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch einen das maximale Zusammendrücken der Schließfeder (22) beim Ent- bzw. Verriegeln der Tür begrenzenden freien Raum (3g) zwischen dem äußeren Ende der Lagerbüchse (2o) und der Mutter (25) und durch eine entsprechende elektrische Schalteinrichtung, durch die beim Auftreffen der Begrenzungsflächen der Antriebsmotor für die Druckbewegung stillgesetzt wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 716 831, 697 946, 692 628, Ego oo5; britische Patentschriften Nr. 611524, 4717-75; USA.-Patentschrift Nr. 7 248187.
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