DE2431605B2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft einen hydropneumalischen Druckspeicher mit den Merkmalen gemäß dem
Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Ein hydropneumatischer Druckspeicher dieser Art ist bekannt (FR-PS 14 07 711). Der bei dem bekannten
Druckspeicher vorhandene Magnetschalter ist in einem auf dem Zylinderdeckel befestigten Gehäuse angeordnet.
In dem Zylinderdeckel selbst ist eine aus nicht magnetischem Werkstoff bestehende Scheibe eingeschraubt,
deren Dicke geringer ist als diejenige des Zylinderdeckels. Diese Gestaltung bedingt jedoch eine
zusätzliche Abdichtstelle und gibt Anlaß zu der Möglichkeit von Leckverlusten. Das ist deshalb von
Bedeutung, weil insbesondere für die Betätigung eines elektrischen Leistungsschalter der unter hohem Druck
stehende Druckspeicher so ausgelegt werden muß, daß gemäß den bestehenden Vorschriften innerhalb einer
Zeitdauer von zwanzig Jahren der Betriebsdruck nur um einen sehr geringen Wert absinkt. Hierbei spielt auch
eine Rolle, daß bei der Wahl unterschiedlicher Materialien für die Scheibe einerseits und den
Zylinderdeckel andererseits eine elektrische Elementbildung im Laufe der Jahre an den Kontaktstellen der
beiden Teile zu Undichtigkeiten führen kann. Schließlich ist auch zu berücksichtigen, daß der in der Gaskammer
herrschende hohe Druck eine Mindest-Gewindelänge am Außenrand der in den Zylinderdeckel eingeschraubten
Scheibe fordert, die in Verbindung mit der notwendigen Festigkeit der Scheibe selbst zu einer
Scheibendicke führt, durch die der Mindestabsland zwischen den magnetisch betätigten Kontakten des
Stromschalters festgelegt ist. Es müssen daher stets relativ stark wirkende Permanentmagnete gewählt
werden, um die Funktion einwandfrei sicherzustellen.
Der Erfindung liegt ausgehend von dem geschilderten Stand der Technik die Aufgabe zugrunde, den
bekannten hydropneumatischen Druckspeicher bezüglich seiner Betriebssicherheit zu verbessern, insbesondere
die Gefahr von Undichtheilen vollkommen auszuschalten und das Ansprechen des magnetisch betätigten
Stromschalters zu erleichtern.
ίο Die Erfindung löst diese Aufgabe durch die
Ausgestaltung des Druckspeichers mit den Merkmalen gemäß dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruches
1.
Durch die Anordnung des magnetisch betätigbaren Schalters in einem nach außen offenen Sackloch des
Zylinderdeckels werden in einfacher Weise Vorteile erreicht, die einen hydropneumatischen Druckspeicher
der vorliegenden Art erheblich verbessern. So kann dadurch der Schalter sehr nahe zum Inneren der
Gaskammer angeordnet werden, weil rein festigkeitsmäßig bezüglich der Gestaltung der verbleibenden
Wanddicke des Zylinderdeckels im Bereich des Sackloches erheblich günstigere Verhältnisse vorliegen
als bei einem eingeschraubten Fremdteil, z. B. einer Scheibe. Die verbleibende Wandstärke kann deshalb
erheblich dünner gehalten werden, so daß der dem in der Gaskammer befindlichen Magnetkontakt zugeordnete
äußere Magnetkontakt näher herangerückt werden kann. Infolge der hierdurch bewirkten Erhöhung
des Magnetflusses ist der Schalter betriebssicherer.
Weiterhin können Dichtprobleme im Bereich der Stelle, an der die Magnetkoniakte des Schalters
zusammenwirken, naturgemäß nicht auftreten. Eine Abdichtung ist somit nur im Bereich der Verschraubung
des Zylinderdeckels notwendig, die besser zugänglich ist und leichter beherrscht werden kann.
Die Lösung der Erfindung schafft weiterhin die Voraussetzung dafür, dem in der Gaskammer befindlichen
Magnetkontakt die außcnliegenden Magnetkontakte mehrerer Schalter zuzuordnen, da es festigkeitsmäßig
zulässig ist, mehrere Sacklöcher nebeneinander in den Zylinderdeckel einzubringen und in diesen
Sacklöchern Magnetschalter einzuordnen. Schließlich wird durch die versenkte Anordnung des Schalters im
Zylinderdeckel die Gefahr einer Beschädigung beim Transport oder bei der Installation erheblich herabgesetzt
und auch die Montage des Schalters vereinfacht sich, da Befestigungsschrauben für ein andernfalls
erforderliches Schaltergehäuse wegfallen.
Eine bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung ergibt sich aus dem Unteranspruch 2.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnung an Ausführungsbeispielen beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 schematisch vereinfacht einen Schnitt durch einen Flüssigkeitsdruckspeichcr mit schematischer
Schaltbilddarstellung des zugehörigen elektrischen und hydraulischen Kreises;
Fig. 2 in vergrößerter Darstellung einen Teilschnitt
durch eine weitere Ausführungsform eines Druckspeichers;
Fig.3 und 4 zwei weitere Ausführungsformen eines
Druckspeichers in einer der F i g. 2 entsprechenden Darstellung.
Der in Fig. 1 dargestellte gasgefederte Flüssigkeits-
b5 druckspeicher weist einen Druckzylinder I, zwei
Zylinderdeckel 3 und 5 und einen Freikolben 7 auf, der den Innenraum des Druckzylinders 1 in einen Gasdruckrauiii
9 und einen Flüssigkcitsdruckraurn !!, der mit
Hydrauliköl gefüllt ist, unterteilt. Dichteinrichtungen 13,
15 und i7 sind schematisch für die beiden Zylinderdekkel
3 und 5 und den Kolben 7 veranschauli jht.
Ein solcher Druckspeicher kann zur Speisung eines Hydraulikzylinders 19 herangezogen werden, wobei
Druckbeaufschlagung und Entlastung des Hydraulikzylinders 19 durch ein Steuerventil 21 gesteuert werden.
Eine Förderpumpe P, die Druckflüssigkeit aus tinem Niederdruckspeicher 23 ansaugt und die im allgemeinen
von einem Druckwächter in Gang gesetzt und stillgesetzt wird, fördert periodisch und selbsttätig in
den Fiüssigkeitsdruckraum 11. Ein im Zylinderdeckel 3 vorgesehenes Speiseventil 25 ermöglicht bei Beginn des
Betriebes die Einspeisung von Druckgas unter dem Arbeitsdruck des Druckspeichers, ebenso wie gegebenenfalls
einen Ersatz von durch Leckverluste verloren gegangenem Gas.
Es liegt auf der Hand, daß es bei e^nern solchen Druckspeicher von Bedeutung ist, stets die Gasmenge
im Druckzylinder 1 zu kennen, damit sichergestellt werden kann, daß diese Gasreserve für die vorgesehenen
Betätigungen der nachgeschalteten Antriebsaggregate ausreicht, welche häufig Sicherheitsschaltungen
ausführen, wenn beispielsweise der Hydraulikzylinder 19 ein Steuerzylinder für einen elektrischen Trennschalter
ist.
Die — in der Darstellung gemäß Fig. 1 — äußerste
untere Endstellung des Freikolbens 7 zeigt an, wie groß das Druckgaspolster im Gasdruckraum 9 noch ist. Dabei
versteht sich, daß die Endstellung des Freikolbens 7 jo nach einer Förderung von Druckflüssigkeit duich die
Förderpumpe Pin den Flüssigkeitsdruckraum 11 bis zum Erreichen des gewählten Maximaldruckes für eine
Menge eines bestimmten Gases mit der Temperatur schwanken wird, jedoch läßt die Lage des Freikolbens 7
in seiner unteren Endstellung dennoch einen brauchbaren Rückschluß auf die I lohe der Gasreserve zu.
Der Druckzylinder 1 eines Druckspeichers besteht aus einem Stahlrohr, wie dies bei Druckspeiehern ohne
magnetisch arbeitende Überwachung der Kolbenstellung bekannt ist. Dadurch ist eine einfache und
kostengünstige Bauweise für den Druckspeicher möglich, wobei die Zylinderwand aus einem hohen
Betriebsbelastungen gewachsenen Metall besteht. Wenigstens einer der Zylinderdeckel, im vorliegenden Fall
der Zylinderdeckel 3, ist aus einem unmagnetischen Metall hergestellt und mit einem in den Zylinderdeckel 3
eingearbeiteten Sackloch 27 versehen, welches zur Umgebung hin offen ist; im Sackloch 27 ist ein Schalter
29 angeordnet, der beim vorliegenden Ausführungsbeispiel als Zungenschalter ausgebildet und in einen
versiegelten Gefäßkolben eingesetzt ist; derartige Schaller sind als sog. ILS-Schalter bekannt. Der
Schalter 29 kann im Sackloch 27 über eine Keilverbindung 31 oder mittels Klebstoff gehalten sein. Der
Schalter 29 ist derart ausgebildet, daß er aus der Entfernung durch Änderung des Magnetflusses eines
Permanentmagneten 33 geschaltet werden kann.
Der Permanentmagnet 33 ist im Inneren des Gasdruckraumes 9 angeordnet und in Abhängigkeit von
den Verschiebungen des Freikolbens 7 derart beweglich, daß er bei einer Annäherung des Freikolbens 7 an
den Zylinderdeckel 3 über einen vorgegebenen Mindestabstand hinaus aus einer Ruhestellung bezüglich
des Schalters 29 in eine Schaltstellung überführbar ist, in welcher der Permanentmapnet 33 eine Schaltung des
Schalters 29 herbeifuhrt.
Bei der vergleichsweise einfachen Ausfiihrungsform gemäß Fig. 1 besteht die Mitnahmevorrichtung zwischen
dem Freikolben 7 und dem Permanentmagneten 3 aus einer Teleskopverbindung, wobei das eine TeIeskcpteil
35 am Freikolben 7 befestigt ist während das
andere Teleskopteil 37, welches als Schubstange ausgebildet ist, an seinem Ende «den Permanentmagneten
33 trägt und bei normalen Beineb durch eine Spreizfeder 39 in der gestreckten Teleskopstellung
gehalten wird, wie dies aus Fig. 1 ohne weiteres ersichtlich ist.
Die Anschlußklemmen 41 und 43 des Schalters 29 sind an einen elektrischen Überwachungskreis 45 angeschlossen,
der Anzeige- oder Warngeräte in Gestalt einer Warnlampe L und/oder Steuer- bzw. Regelgeräte
C enthält, welche selbsttätig eine Sicherheitsschaltung auslösen können.
Wenn beim Betrieb des Druckspeichers ein Druckverlust durch Leckverluste des Druckgases im Gasdruckraum 9 auftritt, so nähen sich der Freikolben 7.
wobei eine konstante Temperatur vorausgesetzt sei, bei jeder Einspeisung von Druckflüssigkeit in den Flüssigkeitsdruckraum
11 mittels der Pumpe Pein wenig mehr dem Zylinderdeckel 3.
Wenn diese Annäherung so weit fortgeschritten ist, daß der Permanentmagnet 33 in die Nachbarschaft des
Schalters 29 und schließlich in Berührung mit dem Zylinderdeckel 3 gelangt, so beeinflußt das Magnetfeld
des Permanentmagneten 33 durch das unmagnetische Metall des Zylinderdeckels 3 hindurch den Schalter 29
derart, daß dieser den elektrischen Überwachungskreis 45 schließt.
Dadurch erfolgt automatisch die Warnung dahingehend, daß die Gasreserve zu gering geworden und eine
erneute Einspeisung von Druckgas über das Speiseventil 25 erforderlich ist.
Diese selbsttätige Überwachungseinrichtung für den Ladezustand des Druckspeichers ist ohne jegliche
zusätzliche Dichtstellen ausgeführt und vergrößert nicht die Abmessungen an den Außenseiten der Vorrichtung,
da die Bauteile der Überwachungseinrichtung im Inneren des Zylinderdeckels 3 oder im Inneren des
Druckzylinders 1 selbst angeordnet sind.
Der unmagnetische Zylinderdeckel 3 kann aus einer Aluminiumlegierung, aus einer Kupferlegierung oder
aus einem rostfreien Stahl hergestellt sein.
Die Überwachungseinrichtung ermöglicht eine periodische oder ständige Kontrolle des Ladezustandes des
Druckspeichers.
Um eine periodische Überwachung durchzuführen,
genügt es, einen von Hand betätigbaren Unterbrechungsschalter 47 im elektrischen Überwachungskreis
45 vorzusehen. Nachdem der Unterbrechungsschalter 47 geschlossen ist, wird die Förderpumpe P in Betrieb
gesetzt, welche Druckflüssigkeit in den Druckspeicher bis zum Erreichen des maximal vorgesehenen Druckes
einspeist, wonach sich zeigt, ob durch Schließen des ILS-Schalters 29 das Warngerät des elektrischen
Überwachungskreises 45 in Betrieb gesetzt wird. Gegebenenfalls kann durch eine Korrekturtabelle für
die Temperatur unterschiedlichen Temperaturen des Gases Rechnung getragen und damit die Überwachung
des Zustandes der Gasreserve weiter verfeinert werden.
Für eine ständige I 'berwachung genügt es, den Unterbrechungsschalte· 47 ständig geschlossen zu
halten. Damit die Errichtung ohne dauernde Überwachung durch das Bedienungspersonal arbeiten kann,
kann eine F.inrichtung zur automatischen Aufzeichnung oder Äiifrechterhahung des "warnsignaies vorgesehen
werden, welche anzeigt, wenn während der Dauer der fehlenden Überwachung durch das Bedienungspersonal
der Freikolben 7 des Druckspeichers die vorgesehene Endstellung überschritten hat.
Bei dem abgewandelten Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2, bei dem wie auch im Falle der übrigen
Ausführungsbeispiele entsprechende Bauteile mit gleichen Bezugszeichen versehen sind und nicht mehr
eigens erläutert werden, ist der bewegliche Permanentmagnet 33' in einem zweiten Sackloch 49 im
unmagnetischen Zylinderdeckel 3' des Druckspeichers in der Nachbarschaft des ersten Sackloches 27 zur
Aufnahme des ILS-Schalters 29 eingearbeitet. Während
das erste Sackloch 27 nach außen hin offen ist, mündet das zweite Sackloch 29 in den Gasdruckraum 9 des
Druckspeichers, wobei ebenfalls zusätzliche Abdichtungen vermieden sind.
Der Permanentmagnet 33', der im Sackloch 49 gleiten kann, ist durch Klebung mit einer Schubstange 51
verbunden, welche in einer einstellbaren Länge d aus der Innenfläche 53 des Zylinderdeckels 3' herausragt.
Die Einstellung der herausragenden Länge der Schubstange 51 kann durch eine Einstellmutter 55 erfolgen,
welche auf dem mit einem Gewinde versehenen Ende der Schubstange 51 aufgeschraubt ist und an einer die
Schubstange 51 führenden Anschlagplatte 57 anliegt, die ihrerseits über eine oder mehrere Befestigungsschrauben
59 gegen den Zylinderdeckel 3' festgelegt ist. Die Schubstange 51 und der Permanentmagnet 33' sind
durch eine Rückstellfeder 61 in ihre gemäß F i g. 2 obere Endstellung gedrückt, in welcher der Permanentmagnet
33' den I LS-Schalter 29 nicht beeinflußt.
Die Verbindung- oder Mitnahmeeinrichtung zwischen dem Freikolben 7 und dem Permanentmagneten
33' besteht beim vorliegenden Ausführungsbeispiel in einem Schubgestänge, welches eine am Freikolben 7
befestigte Druckstange 63 aufweist, deren freies Ende, welches bei der Annäherung des Freikolbcns 7 an die
untere Endstellung auf die Schubstange 51 auftrifft, ein Druckstück 64 von größcrem Durchmesser als dem der
Druckstange 63 und der Schubstange 51 trägt, um etwaige Fluchtungsfehler zwischen der Druckstange 63
und der Schubstange 51 auszugleichen.
Beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 ist der Zylinderdeckel 3' nach Art eines Deckels für Autoklaven
ausgebildet und in der dargestellten Weise durch einen nach Art einer Überwurfmutter ausgebildeten
Haltering 65 gegen die Wand des Druckzylinders 1 abgestützt, wobei eine Dichtung 13 zwischen dem
Zylinderdeckel 3 und dem Haltering 65 und/oder der Wand des Druckzylinders 1 vorgesehen ist. In diesem
Falle ist der Zylinderdeckel 3' im wesentlichen nur Druckspannungen ausgesetzt und muß daher keine
erhöhte Dicke aufweisen, obwohl er aus unmagnetischem Metall hergestellt ist Der Haltering 65 kann aus
Stahl bestehen, ohne den Betrieb der Überwachungseinrichtung nachteilig zu beeinflussen.
Wenn der Freikolben 7 den vorgesehenen Mindestabstand zum Zylinderdeckel 3' unterschreitet, so gelangt
das Druckstück 64 zur Anlage an die Schubstange 51 und stößt diese gemäß F i g. 2 nach unten, wodurch auch
der Permanentmagnet 33' im Sackloch 49 gemäß F i g. 2 nach unten geschoben wird; dadurch nähert sich der
Permanentmagnet 33' dem ILS-Schalter 29 und ruft über sein das unmagnetische Metall zwischen den
beiden Sacklöchern 27 und 49 durchsetzendes Magnetfeld die Schließbewegung des Schalters 29 und damit die
Auslösung des Warnsignales oder der selbsttätigen Sicherhcitssch.iltung herv\,r.
Bei den beiden erläuterten Ausführungsformer gemäß den F i g. 1 und 2 gestattet die Ermittlung eines
Gasverlustes durch geringfügige Lecks, den Druckspei· eher wieder aufzuladen, also Druckgas in den Gasdruckraum
9 einzuspeisen, oder das Leck zu beheben. Bc bedeutenden Gasverlusten wird der Frcikolbcn 7 stark
in Richtung auf den Zylinderdeckel 3 bzw. 3' untei Unterschreiten des gewählten Mindestabstandes gesto-Ben,
wobei der Druck der auf die Oberseite des Freikolbens 7 wirkenden Druckflüssigkeit die Verbindung-
oder Mitnahmeeinrichtung (Teleskopteile 35 und 37 gemäß F i g. 1 bzw. Stangen 63 und 64 gemäß F i g. 2)
die zwischen dem Freikolben 7 und dem Permancntmagneten 33 bzw. 33' angeordnet ist. kräftig staucht
Dabei auftretende Beschädigungen sind jedoch ohne wesentliche Bedeutung, da im Falle eines solch
katastrophalen Gasverlustes der Druckspeicher ohnehin ersetzt oder repariert werden muß.
Wie die vorstehenden Erläuterungen zeigen, gestattet die beschriebene Ausbildung eines Druckspeichers die
Ermittlung der Stelle des Freikolbens 7 im Inneren des Druckzylinders 1 sowohl relativ zum Zylinderdeckel an
der Seite des Gasdruckraumes als auch relativ zum Zylinderdeckel an der Seite des Flüssigkeitsdruckraumes.
Weiterhin kann die Überwachungseinrichtung selbst (der Schalter 29 und der bewegliche Permanentmagnet
33 bzw. 33') an der einen oder anderen Seite des Freikolbens vorgesehen werden. Die Übcrwachungseinrichtung
kann daher /ur Ermittlung des jeweils verbleibenden Flüssigkeitsvolumens und zur Steuerung
des Betriebs der Förderpumpe /' zur Einspeisung von Druckflüssigkeit in Abhängigkeit von dem Flüssigkcitsvolumen
im Druckzylinder 1 und nicht in Abhängigkeit vom Druck herangezogen werden.
Die Ausführungsform gemäß Fig. 3 unterscheidet sich von den soeben erläuterten Ausführungsformen
insbesondere dadurch, daß die Verbindung· oder Mitnahmeeinrichtung zwischen dem Frcikolbcn 7 und
dem Permanentmagneten 33' im Betrieb auf Zug und nicht auf Druck belastet ist.
Der Permanentmagnet 33' ist dabei gleitbar in einem Sackloch 49 gelagert, wird jedoch durch eine Rückstellfeder
6Γ in seine untere Endstcllung gedrückt, welche
die Schaltstellung ist, in der der ILS-Schaltcr 29 vom
Permanentmagneten 33' geschlossen wird. Die Mitnahmeeinrichtung zwischen dem Permanentmagneten 33'
und dem Freikolben 7 wird durch eine Zugslange 66 gebildet, an der eine Zugfeder 68 eingehängt ist, die
ihrerseits am Freikolbcn 7 befestigt ist und eine größere Federkraft als die Rückstellfeder 61'aufweist.
Wenn der Freikolben 7 in einem größeren Abstand als dem gewählten Mindestabstand vom unmagnetischen
Zylinderdeckel 3' entfernt bleibt, so ist die Zugfeder 68 gespannt, so daß ihre Zugkraft die
entgegenwirkende Druckkraft der Rückstellfeder 61' übersteigt und der Permanentmagnet 33' in der gemäß
Fig.3 oberen Stellung, der Ruhestellung, bleibt, in
welcher er den Schalter 29 nicht betätigt Wenn sich der
Freikolben 7 dem Zylinderdeckel 3' zu sehr nähert, so
wird die Zugfeder 68 entspannt, bis ihre Zugkraft unter die Druckkraft der Rückstellfeder 61' absinkt und diese
den Permanentmagneten 33' in die gemäß Fi g. 3 untere
Schaltstellung drücken kann. Ebenso wie im Falle des Ausführungsbeispiels gemäß Fi g. 2 sind — hier jedoch
nicht näher dargestellte — Einstellmittel an der Mitnahmeeinrichtung zwischen dem Freikolben 7 und
dem Permanentmagneten 33' vorgesehen, mit denen die
Auslösung des Warnsignales in Abhängigkeit von einer vorwählbaren unteren Endstellung des Freikolbens 7
einstellbar ist.
In manchen Anwendungsfällen kann es von Bedeutung sein, nicht nur ein Warnsignal auszulösen oder eine
Anzeige dann zu erzeugen, wenn der Freikolben 7 eine bestimmte Stellung einnimmt, wie dies vorstehend
näher erläutert ist, sondern auch eine automatische Sicherheitsschaltung bzw. Sicherheitsvorrichtung wirksam
werden zu lassen, wenn der Freikolben 7 die gewählte untere Endstellung um einen bestimmten
Abstand überfahren hat.
Eine Vorrichtung, welche eine derartige zusätzliche Sicherung enthält, ist in F i g. 4 dargestellt, welche einen
im wesentlichen Fig. 2 entsprechenden Aufbau zeigt; jedoch ist hier neben dem ILS-Schalter 29 im Sackloch
27 im Zylinderdeckel 3' ein zweiter ILS-Schalter 69
vorgesehen, der in einem dritten Sackloch 71 im Zylinderdeckel 3' angeordnet sein kann, welches
ebenfalls zur Umgebung hin offen ist.
Die beiden Schalter 29 und 69 sind derart angeordnet, daß der Permanentmagnet 33' zunächst den Schalter 29
zum Schließen eines Anzeige- oder Wanrkreises betätigt, und anschließend, wenn der Permanentmagnet
33' noch weiter vorschoben wird, den Schalter 69 betätigt, der einen nicht näher dargestellten, automatischen
Sicherheitsschaltkreis schließt.
Wenn daher die vorliegende Vorrichtung auf einen Druckspeicher angewendet wird, der Teil einer
Einrichtung zur hydraulischen Steuerung eines Trennschalters ist, so kann mit dem Schließen des genannten
automatischen Sicherheitsschaltkreises etwa eine automatische Auslösung des Trennschalters bewirkt werden,
oder auch die Betätigung einer Sperreinrichtung.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Hydropneumatischer Druckspeicher mit einem
Zylinder, in dem ein den Zylinderinnenraum in eine Flüssigkeitskammer und eine Gaskammer unterteilender
Freikolben verschiebbar ist und der einen Zylinderdeckel aus einem nicht magnetischen
Werkstoff aufweist, mit einem Permanentmagnet, welcher in der dem Zylinderdeckel zugeordneten
Kammer in Abhängigkeit von der Stellung des Freikolbens bewegbar ist, und mit einem außerhalb
dieser Kammer angeordneten magnetisch betätigbaren Stromschalter, der bei Überschreiten einer
vorbestimmten Stellung des Freikolbens unter der Wirkung des Permanentmagneten anspricht, d a durch
gekennzeichnet, daß der magnetisch betätigbare Schalter (29) in einem nach außen
offenen Sackloch (27) des Zylinderdeckels (3 bzw. 3') angeordnet ist.
2. Druckspeicher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der bewegliche Permanentmagnet
(33') in einem zweiten Sackloch (49) angeordnet ist, welches in den unmagnetischen
Zylinderdeckel (3') in der Nachbarschaft des ersten Sackloches (27) eingearbeitet ist und in den
benachbarten Druckraum (9) des Druckzylinders (1) mündet, wobei der Permanentmagnet (33') in dem
Sackloch zwischen einer den Schalter (29) nicht beeinflussenden Ruhestellung und einer Schaltstellung
mittels elastischer, den Permanentmagneten in jeweils eine dieser Stellungen zwingender Schaltglieder
beweglich ist.
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