DE972632C - Grossraumgliederkessel fuer Sammelheizungsanlagen und Verfeuerung minderwertiger Kohle, insbesondere Braunkohle - Google Patents

Grossraumgliederkessel fuer Sammelheizungsanlagen und Verfeuerung minderwertiger Kohle, insbesondere Braunkohle

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DE972632C
DE972632C DEST5177A DEST005177A DE972632C DE 972632 C DE972632 C DE 972632C DE ST5177 A DEST5177 A DE ST5177A DE ST005177 A DEST005177 A DE ST005177A DE 972632 C DE972632 C DE 972632C
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Friedrich Kraemer
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Strebelwerk GmbH
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Strebelwerk GmbH
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    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
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    • F24H1/00Water heaters, e.g. boilers, continuous-flow heaters or water-storage heaters
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    • F24H1/30Water heaters other than continuous-flow or water-storage heaters, e.g. water heaters for central heating with water mantle surrounding the combustion chamber or chambers the water mantle being built up from sections
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Description

  • Großraumgliederkessel für Sammelheizungsanlagen und Verfeuerung minderwertiger Kohle, insbesondere Braunkohle Die Frage der Verfeuerung von Rohbraunkohle in Gliederkesseln für Sammelheizungsanlagen ist bis jetzt noch nicht in zufriedenstellender Weise gelöst worden.
  • Der Gegenstand der Erfindung soll hierin Abhilfe schaffen, indem durch neuartige Gestaltung und verbesserte Wirkung der an sich bekannten Verkehrungen für Verfeuerung von minderwertigen Brennstoffen in Gliederkesseln, etwa nach der deutschen Patentschrift 646 28 i, wesentliche Fortschritte erzielt werden.
  • Die Erfindung betrifft einen Großraumgliederkessel für Sammelheizungsanlagen und Verfeuerung minderwertiger Kohle, insbesondere Braunkohle, mit mittlerem Füllschacht und darunterliegendem Sattelrost für unteren Abbrand, zwei Nachverbrennungskammern und je zwei Zweitluftzufuhrvorrichtungen in Höhe des Sattelrostes und etwas darüber.
  • Die Erfindung besteht in der Vereinigung nachstehender Merkmale: a) Die in bekannter Weise aus Schamottesteinreihen bestehenden Zweitluftzufuhrvorrichtungen sind derart aufgebaut, daß die Luftkanäle nach den Feuerräumen und nach den Nachverbrennungsräumen hin je aus einer im senkrechten Querschnitt etwa rechtwinkligen Schamottesteinplatte mit Durchtrittöffnungen in den Schenkeln nach den Feuerräumen hin begrenzt sind, während die übrigen Teile der Luftkanäle im wesentlichen von Gliedwänden oder nach dem Brennstofffüllschacht hin durch in Verlängerung der Füllschachtwände nach unten verlaufende, eingehängte Platten gebildet werden; b) die den Brennstoffböschungen zugekehrten Schenkel überbrücken die beiden Feuerräume zündgewölbeartig; c) die Schamottesteinreihen in den beiden Kesselhälften sind derart übereinander angeordnet, daß die feuerbrückenartigen Schenkel der unteren Steinreihen mit den darüberliegenden- Vorsprüngen der oberen Steinreihen in bekannter Weise Engpässe für die in die Nachverbrennungskammern ziehenden Schwelgase bilden.
  • Der Gliederkessel nach der deutschen Patentschrift 646281 weist beiderseits des Feuerraumes feuerfeste Einbauten für Zweitluftzufuhr mit einer durch diese Einbauten gebildeten Einengung und eine hier anschließende Nachverbrennungskammer auf. Diese feuerfesten Einbauten liegen auf einem großen Teil der Kessellänge an den von dem Kesselwasser beaufschlagten Gliederwänden an. Der hierdurch gegebene Temperaturunterschied zwischen der Anliegeseite an den Gliederwänden und der Luftaustrittseite der Einbauten kann Risse in den Einbauten und unter Umständen deren Auseinanderbrechen verursachen.
  • Diese Gefahr ist bei dem Gliederkessel nach der Erfindung wesentlich herabgesetzt, da die Zweitluftzufuhrkanäle nach der Feuerraum- oder Heizgasseite hin aus winkelförmigen Schamottesteinen und im übrigen Teil von Gliederwänden oder nach dem Füllschacht zu durch an dessen Wände nach unten angehängte Platten gebildet sind.
  • Ferner bewirken die feuerbrückenartig übereinanderliegenden Vorsprünge der winkelförmigen Schamottesteine eine gute Ablenkung der Heizgase auf dem Weg vom Feuerraum mit einer anschließenden Wirbelung in der Nachverbrennungskammer.
  • Das Gesamtziel der Erfindung wird somit nur durch die in dem Anspruch z gekennzeichnete Vereinigung der vorgenannten Teile erreicht.
  • Der Gegenstand der Erfindung ist als Ausführungsbeispiel in der Zeichnung durch zwei Abbildungen dargestellt.
  • Abb. z zeigt den Querschnitt eines Braunkohlengroßkessels, geschnitten nach der Trennfuge der einzelnen hintereinandergereihten Kesselglieder; Abb.2 zeigt die Anordnung der Regelschieber für die Zweitluftregelung.
  • Der Braunkohlengroßkessel besteht aus den Seitengliederreihen a, al (Abb. i), welche zwischen sich den reichlichen Füllschacht b einschließen. Unterhalb des Füllschachtes b ist der an sich bekannte Sattelrost c angeordnet, der auf den Boden aufgestützt oder frei tragend sein kann. Über den beiden Rostflächen d, d1 des Sattelrostes c befinden sich die beiden Feuerräume e, ei. Als obere Begrenzung der beiden Feuerräume e, ei sind an den Seitengliederreihen a, al je zwei winkelförmige Schamottesteinreihen f, g bzw. f1, g1 derart angebracht, daß sie mit ihren den Brennstoffböschungen zugekehrten Schenkeln h, i und hl, i1 zusammen je ein Zündgewölbe über diesen bilden.
  • Die unteren Schamottesteinreihen f, f1 bilden außerdem mit ihren Schenkeln h, h1 und den Gliederaussparungen zusammen die unteren Zweitluftkanäle h, k1. In den Schenkeln h, lzi ist eine große Anzahl von Zweitlufteintrittöffnungen nach dem Feuerraum zu vorgesehen. Weiterhin sind die Schenkel L, 1i als Feuerbrücken ausgebildet.
  • Die oberen winkelförmigen Schamottesteinreihen g, gl sind an ihren Schenkeln i, il durch die Aufhängeplatten in, ml gehalten, während ihre Schenkel n, n1 sich gegen Gliednocken stützen. Die beiden Schenkel der oberen Schamottesteinreihen bilden mit den Aufhängeplatten in, ini zusammen die oberen Zweitluftkanäle o, o1. In den Schenkeln i, i1 ist ebenfalls eine große Anzahl von Zweitluftöffnungen nach den Feuerräumen zu vorgesehen.
  • Die Zufuhr der Zweitluft in die Kanäle 1" k1 und o, o,, erfolgt durch entsprechende Öffnungen. in den Kesselfrontgliedern. Durch schrägliegende Regelschieber p (Abb. 2), kann die Zweitluft je nach Erfordernis eingestellt werden.
  • Die als Feuerbrücken ausgebildeten Schenkel 1, 11 der unteren Schamottesteinreihen und die darüberliegenden Vorsprünge q, q1 der oberen Schamottesteinreihen bilden die Engpässe r, r, für die in die Nachv erbrennungskammern s, s1 ziehenden Schwelgase.
  • Die Sattelrostflächen d, dl des Sattelrostes sind in der oberen Hälfte mit waagerecht liegenden Rostzähnen versehen, während sie in der unteren Hälfte mit senkrecht stehenden Rostzähnen ausgestattet sind.
  • Die Sattelrostflächen d, d1 sind durch Schieber gegen Erstluftdurchtritt teilweise absperrbar.
  • Die Seitenglieder a, a., besitzen untere, kurze Rostansätze t, tl.
  • Die vorteilhafte Verfeuerung von Rohbraunkohle durch die neuartige Gestaltung des Braunkohlengroßkessels der Erfindung ergibt sich i. durch die winkelförmigen Schamottesteinreihen oberhalb der Feuerräume, da die nach den Brennstoffböschungen zugekehrten Schenkel je ein Zündgewölbe bilden, welches mit seiner Rückstrahlung die Zündtemperatur für die Schwelgase sichert.
  • 2. Die winkelförmigen Schamottesteinreihen kommen beim Anheizen des Kessels ins Glühen. Infolgedessen wird die Zweitluft in den durch die Schamottesteinreihen gebildeten Kanälen hocherhitzt, dies geschieht auch besonders beim Durchtritt der Luft durch die vielen kleinen Austritte in den Schamottewänden.
  • 3. Die hocherhitzte Zweitluft ist gegen die abziehenden Schwelgase gerichtet und mischt sich mit diesen gut. Beim Durchtritt durch die Engpässe zwischen den übereinanderliegenden Vorsprüngen der winkelförmigen Schamottesteinreihen werden Schwelgase und Zweitluft zwangläufig zusammengeführt, so daß die Schwelgase in den Nachverbrennungskammern restlos verbrennen können.
  • 4. Die Zufuhr der Zweitluft kann durch die Luftregelschieber an der Kesselfront genau dem Verbrennungsvorgang angepaßt werden, so daß eine rauchfreie Verbrennung erzielt wird. 5. Die Rohbraunkohle wird durch die oberen Schamottesteinreihen mit heißen Aufhängeplatten gut vorgetrocknet; zudem wird die Schichthöhe der Kohle nach Erfordernis begrenzt.
  • 6. Der Kessel kann für niedere Leistungen nur mit einem Teil der Rostfläche betrieben werden, damit gleiche Rostbelastung zwecks guter Wirtschaftlichkeit vorhanden ist.
  • Dem Erfindungsgegenstand sind demnach weitergehende Wirkungen gegenüber Kesseln nach dem bisherigen Stand der einschlägigen Technik zuzuschreiben.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Großraumgliederkessel für Sammelheizungsanlagen und Verfeuerung minderwertiger Kohle, insbesondere Braunkohle, mit mittlerem Füllschacht und darunterliegendem Sattelrost für unteren Abbrand, zwei Nachverbrennungskammern und je zwei Zweitluftzufuhrvorrichtungen in Höhe des Sattelrostes und etwas darüber, gekennzeichnet durch die Vereinigung folgender Merkmale: a) Die in bekannter Weise aus Schamottesteinreihen bestehenden Zweitluftzufuhrvorrichtungen sind derart aufgebaut, daß die Luftkanäle (o, o1, k, k1) nach den Feuerräumen (e, ei) und nach den Nachverbrennungsräumen (s, s1) hin je aus einer im senkrechten Querschnitt etwa rechtwinkligen Schamottesteinplatte (f, f1, g, g1) mit Durchtrittsöffnungen in den Schenkeln nach den Feuerräumen hin begrenzt sind, während die übrigen Teile der Luftkanäle im wesentlichen von Gliedwänden oder nach dem Brennstoffüllschacht (b) hin durch in Verlängerung der Füllschachtwände nach unten verlaufende, eingehängte Platten (m, ml) gebildet werden; b) die den Brennstoffböschungen zugekehrten Schenkel ()a, i, 1a1, il) überbrücken die beiden Feuerräume (e, e1) zündgewölbeartig; c) die Schamottesteinreihen in den beiden Kesselhälften sind derart übereinander angeordnet, daß die feuerbrückenartigen Schenkel (L, 1l) der unteren Steinreihen (h, hl) mit den darüberliegenden Vorsprüngen (q, q1) der oberen Steinreihen (g, g1) in bekannter Weise Engpässe (r, r1) für die in die Nachverbrennungskammern (s, s1) ziehenden Schwelgase bilden.
  2. 2. Großraumgliederkessel nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die unteren Schamottesteinreihen (f, f1) zusammen mit seitlichen Aussparungen (1c, u1) der anliegenden Gliederwände die unteren Zweitluftkanäle (k, k1) bilden.
  3. 3. Großraumgliederkessel nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Zweitluftkanäle je einer Kesselhälfte an ihren Eintrittöffnungen in den Kessel mit der Schräglage dieser Eintrittöffnungen zueinander entsprechenden, schräg angeordneten Regelschiebern (p) versehen sind (Abb. 2). In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 295 396, 409 o36, 424252, 424410, 431 89o, 6o6 8i8, 646:281, 833 401, 417 369, 404 710; deutsche Gebrauchsmuster Nr. 1 489 322, 1 4.71 128.
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