DE972368C - Facettenzahn - Google Patents

Facettenzahn

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DE972368C
DE972368C DED5017A DED0005017A DE972368C DE 972368 C DE972368 C DE 972368C DE D5017 A DED5017 A DE D5017A DE D0005017 A DED0005017 A DE D0005017A DE 972368 C DE972368 C DE 972368C
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DE
Germany
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facet
tooth
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lamellae
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Expired
Application number
DED5017A
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English (en)
Inventor
Sven Bertil Almer
Gustav Sven Adolf Dahl
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C13/00Dental prostheses; Making same
    • A61C13/10Fastening of artificial teeth to denture palates or the like
    • A61C13/102Fastening of artificial teeth to denture palates or the like to be fixed to a frame
    • A61C13/1023Facing and backing

Description

  • Facettenzahn Die Erfindung bezieht sich auf einen Facettenzahn mit einer aus Kunstharz bestehenden Zahnfacette, in die Stege oder Lamellen des Tragkörpers hineinragen. Facettenzähne dieser Art waren schon lange, insbesondere mit Porzellanfacetten, vorbekannt. Beispiele für solche Prothesen bilden insbesondere die sogenannten Brücken, wo die Metallbrücke an danebenliegenden Zähnen befestigt ist, sowie Stiftzähne, bei welchen der künstliche Zahn in einer vorhandenen natürlichen Zahnwurzel verankert ist. Bei den bisherigen Facettenzähnen solcher Art war es für die Befestigung der Facette am Tragkörper gebräuchlich, zusätzlich zur Verwendung von Bindemittel, wie Phosphatzement, die Stege des Tragkörpers mit Verankerungsorganen z. B. am äußeren Ende vorgesehenen Verdickungsleisten auszubilden, wobei jedoch die Facette aus lediglich einer genau bestimmten Richtung, insbesondere der Längsrichtung des Zahnes. auf den Tragkörper aufgesetzt werden konnte. Bei der Verwendung von Kunstharzfacetten war es außerdem gebräuchlich, die Facette außerhalb des Mundes auf dem Tragkörper auszubilden oder aufzupressen und z. B. durch einen Polymerisierungsvorgang bei erhöhter Temperatur daran zu befestigen und erst dann das so fertiggestellte Gebilde im Mund zu applizieren.
  • Unter Berücksichtigung dieses Standes der Technik war es die Aufgabe der Erfindung, einen Facettenzahn zu schaffen, der nicht nur den in verschiedene Richtungen wirkenden Beanspruchungen der Kauarbeit wohl standhält und den hochgestellten Anforderungen in kosmetischer Hinsicht entspricht, sondern es auch ermöglicht, die Facette zumindest während des größten Teiles des Anbringungsvorganges aus verschiedenen Ausgangspositionen in hauptsächlich waagerechter Richtung am schon im Mund befestigten Tragkörper anzubringen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Stege oder Lamellen des Tragkörpers mit Ausnehmungen zur Aufnahme eines Kunstharzbindemittels zur nahtlosen Verbindung der Zahnfacette mit der Bindezone zwischen Tragkörper und Facette versehen sind. Der Zahn hat einen oder mehrere, vorzugsweise zwei oder drei plattenförmig ausgebildete und parallel zur Längsrichtung des Zahnes angeordnete Stege oder Lamellen. Da es möglich sein soll, die Facette waage recht und nichtsdestoweniger bequem und mit Sicherheit in die richtige Lage zu bringen, ist zu bevorzugen, daß die Stege oder Lamellen senkrecht zur Vorderseite der Zähne in eine oder mehrere nach dem Wurzelende des Zahnes hin abgeschlossene Stegvertiefungen in der Facette hineinragen. Eine insbesondere für Brücken sehr geeignete Ausführungsform der Facette ist dadurch gekennzeichnet, daß sie eine an ihrer Rückseite sich hauptsächlich parallel zur Vorderseite der Facette erstreckende, wenigstens gegen das Wurzelende des Zahnes hin abgeschlossene, aber seitlich offene Aussparung aufweist, von der aus sich weiter nach vorn in den Facettenkörper, senkrecht zur Facettenvorderseite, wenigstens eine, vorzugsweise aber zwei oder drei sich in der Facettenlängsrichtung erstreckende Stegvertiefungen angeordnet sind, in die die Stege oder Lamellen hineinragen sollen.
  • Charakteristisch für die Erfindung ist also, daß die Facette am Tragkörper mittels einer Bindezone befestigt ist, die nahtlos in das Facettenmaterial übergeht, dabei in die Ausnehmungen am Tragkörper eindringt und ein erhärtungsfähiges Produkt aus einem solchen Bindemittel darstellt, das Kunstharz und ein dieses Kunstharz und das Facettenmaterial lösendes Mittel enthält. Die Innenseite der Facette ist also in der Weise ausgebildet, daß die Facette von den auf dem Tragkörper vorgesehenen Verankerungsausnehmungen ungehindert auf den Tragkörper aus mehreren verschiedenen Richtungen in ihre Endlage gebracht werden kann.
  • Das in der Facette und/oder im Bindemittel enthaltene Kunstharz ist zweckmäßigerweise ein Acrylsäureharz, z. B. Polymethylmethacrylat, wobei als Löse- oder Aufweichmittel im Bindemittel Äthylacetat oder Chloroform enthalten sein kann oder vorzugsweise das Monomere des Kunstharzes.
  • Die Erfindung wird an Hand der Zeichnung im Zusammenhang mit einigen Ausführungsformen näher beschrieben und mit bekannten Anordnungen verglichen, wobei die Erfindung nicht auf die beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt ist.
  • In der Zeichnung zeigen Fig. I bis 3 zwei bekannte Ausführungsformen; Fig. 4 bis 8 veranschaulichen erfindungsgemäße Ausführungsformen; Fig. 4 und 7 zeigen eine auf einer Brücke angebrachte Facette, Fig. 5 und 8 dieselbe Facette, von der Rückseite gesehen, und Fig. 6 eine den Fig. 4 und 5 entsprechende Facette, die für einen Stiftzahn abgeändert ist.
  • In den Fig. I und 2 ist die bekannte Steelesche Facette abgebildet, bei welcher die mit einer längsgestreckten axialen Rille 2 versehene Facette I auf einen mit einer der Rille2 angepaßten Schiene 3 versehenen Metallbeschlag 4 geschoben wird, wie dies aus Fig. 2 hervorgeht. Die Rille weist eine innere Ausbreitung 5 auf, der ein Flansch 6 auf der Schiene 3 entspricht. Durch diese ist die Facette unverrückbar auf der Schiene festgehalten, muß aber demgegenüber in einer genau bestimmten Richtung aufgebracht werden. In Fig. 3 ist eine andere bekannte Ausführungsform gezeigt, bei der die Facette I eine innere ebene Oberfläche7 aufweist, aus welcher rechtwinklig zwei Stifte 8 herausragen. Diese Stifte passen genau in entsprechende Löcher im Tragkörper. Auch bei dieser Ausführung muß die Facette in einer genau bestimmten Richtung aufgebracht werden. Bei beiden Ausführungsformen wird zwischen den Vereinigungsflächen ein gebräuchlicher zahnärztlicher Zement angebracht, selbst wenn die Facette aus Kunstharz besteht.
  • Wenn man nun gemäß vorliegender Erfindung an Stelle des obenerwähnten Bindemittels ein solches Bindemittel anwendet, das sicher mit der Facette verbindet, und zwar vorzugsweise ein solches. das im wesentlichen die gleichen elastischen Eigenschaften wie das Facettenmaterial aufweist, bieten sich neue aussichtsreiche Möglichkeiten. Ein vorzügliches Bindemittel besteht hauptsächlich aus einem Gemisch von monomerem und polymerem Acrylharz, das zweckmäßig erhärtungsregelnde Substanzen, wie Benzoylperoxyd und Tributylamin, in entsprechenden Konzentrationen enthält. Dadurch entsteht ein solches Bindemittel, das nach dem Anbringen der Facette die Oberflächenschicht derselben auflöst oder zumindest aufquellt, wodurch das nach dem Abdunsten des Lösemittels oder dessen Absorption in den Körpergeweben zurückgebliebene oder sonst erhärtete Bindemittel innig und ohne jedwede Naht unmerklich in das Facettenmaterial übergeht, insbesondere dann, wenn das Facettenmaterial und das Bindemittel dieselbe Abart von Kunstharz enthält. Nachdem das Bindemittel somit einen sozusagen integrierenden Teil des Facettenkörpers bildet, wobei es während des Anbringens der Facette auf dem Tragkörper vollständig plastisch ist und deshalb in sämtliche Verankerungsvertiefungen und Unebenheiten desselben eindringen kann, wird die Facette nach Erhärten des Bindemittels auf dem Tragkörper unverrückbar und fest verankert.
  • Obzwar im vorhergehenden Acrylsäure als Grundsubstanz für ein im vorliegenden Zusammenhang zweckentsprechendes Kunstharz hervorgehoben wurde, können selbstverständlich auch andere Kunstharze für den Zweck der Erfindung angewendet werden, selbst wenn Polymethylmetacrylat besonders geeignet befunden wurde. So kann z. B.
  • Polystyrol und Polyvinylkunstharz, wie Polyvinylchloridacetat, angewendet werden. Außer Monomer- Polymer-Gemischen und Chloroform, die bereits erwähnt wurden, können als Lösemittel auch Azeton, Methyläthylketon, Äthylacetat und Äthylendichlorid, gegebenenfalls Toluol, Benzol, Butylacetat und Amylacetat in Betracht kommen.
  • Durch diese neue Art und Weise des Anbringens der Facette wird andererseits ermöglicht, die Facette mit größerer Freiheit auszuführen, so daß Führungs- und Verankerungsorgane bekannter Art vermieden werden können und die Facette eine solche Ausbildung erhalten kann, daß sie zumindest während des größten Teiles des Anbringevorganges aus verschiedenen Ausgangspositionen auf den Tragkörper gebracht werden kann.
  • Die in Fig. 4 und 5 gezeigte Facette II ist auf ihrer Vorderseite 12 in Form eines natürlichen Zahnes ausgehildet und besitzt an ihrem einen Ende einen Wurzelstumpf I3, der die nach der Entfernung eines Zahnes zurückgebliebene Höhle ausfüllt.
  • An der Spitze weist die Facette eine Incisalschneide 14 wie bei einem natürlichen Zahn auf. Zwischen dem Wurzelstumpf I3 und der Schneide 14 ist die Facette mit einer Anzahl von Rillen und Stegvertiefungen versehen, wodurch bei der in Fig. 4 und 5 gezeigten Ausführungsform die beiden Vorsprünge IS entstehen. Zwischen denselben befindet sich eine vertikale Rillen und zwischen den Vorsprüngen und dem Wurzelstumpf die Horizontalrille I7. Seitlich von den Vorsprüngen ist die Facette mit Abschrägungen I8 versehen.
  • Der Tragkörper, der in Fig. 4 durch eine Brücke 21 gebildet ist, weist Vorsprünge 22 und Stege oder Lamellen 23 auf, die in die Horizontalrille I7 bzw. in die Vertikalrille I6 hineinragen. Außerdem kann die Brücke den Abschrägungen I8 entsprechende Stege aufweisen. Der Tragkörper ist stellenweise oder überall auf seiner Außenfläche mit die Verankerung sichernden Ausnehmungen 24 versehen, die zweckmäßig einwärts breiter sind als bei ihrer Ausmündung. Es ist aber auch möglich, die Verankerungsorgane in Form von aufragenden Flanschen, Stacheln od. dgl. auszubilden.
  • Fig. 7 und 8 zeigen eine andere Ausführungsform, bei welcher die Brücke 21 aufragende Stege oder Lamellen 23 aufweist, die mit durchgehenden Aushöhlungen 40 versehen sind, in die das Bindemittel eindringen und dadurch tragende und verankernde Balken bilden kann. Der Wurzelstumpf I3 ist. wie bei 41 gezeigt, in der Weise abgerundet, daß er den vorragenden Kragen 42 der Brücke glatt aufnehmen kann. Die Brücke hat drei parallele Lamellen 23 und die Facette, wie in Fig. 8 gezeigt, drei entsprechende Rillen I6 in der Queraussparung 43, über die der Wurzelstumpf 13 auf der einen Seite und der Schneide 14 auf der anderen Seite hinausragt, zwecks Bildung der Auflageflächen 44 und 45 für die Brücke.
  • Obzwar die Rillen 16 und I7 etwas einwärts breiter werden können, ist dies nicht notwendig, ja sogar manchmal unvorteilhaft; es ist in den meisten Fällen besser, wenn sie sich einwärts verschmälern.
  • Es ist einleuchtend, daß die Rillen so ausgebildet werden können, daß die Facette 1 1 nicht in einer derart bestimmten Richtung angebracht werden muß, wie dies bei den in den Fig. I bis 3 gezeigten Ausfahrungsformen der Fall ist, sondern daß sie große Freiheit in der Auswahl der Applikationsrichtung zulassen.
  • Fig. 6 zeigt, wie eine Facette gemäß Fig. 4 und 5 durch einfache Abschleifung des Wurzelstumpfes I3 in eine bei einem Stiftzahn verwendbare Facette umgewandelt werden kann. Die äußere Kontur 26 und die innere Fläche 27 des Wurzelstumpfes sind in Fig. 6 mit strichpunktierten Linien angedeutet.
  • Der Tragkörper 30 ist, ganz wie derTragkörper 21, mit die Verankerung sichernden Ausnehmungen 3I ausgestattet, streckt sich jedoch, abweichend vom Körper 2I, länger in den Wurzelteil hinein. Im Verhältnis zur Facette ist der Körper 30 sonst im wesentlichen identisch mit dem Brückenkörper 21 ausgeführt, so daß ein und dieselbe Facette sowohl bei einer Brücke als auch bei einem Stift verwendet werden kann. Der Tragkörper 30 ist in der Zahnwurzel 32 auf übliche zahnärztliche Weise mittels eines Stiftes 33 befestigt. Auf die Kante der Wurzel kann in bekannter Weise eine Kappe 34 gezogen werden.
  • In den beschriebenen Ausführungsformen sind die Stege oder Lamellen bzw. Stegvertiefungen parallel angeordnet. Es ist aber auch möglich, daß diese mehr oder weniger schräg zueinander stehen.
  • Sie können auch gekreuzt angeordnet oder auch kreis-, halbkreis- oder ringförmig sein. Wesentlich ist nur, daß sie ein Anbringen in zumindest einigen voneinander mehr oder weniger abweichenden Richtungen zulassen.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Facettenzahn mit einer aus Kunstharz bestehenden Zahnfacette, in die Stege oder Lamellen des Tragkörpers ragen, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege oder Lamellen (23) mit Ausnehmungen (40) zur Aufnahme eines Kunstharzbindemittels zur nahtlosen Verbindung der Zahnfacette(ll) mit der Bindezone zwischen Tragkörper (2I, 30) und Facette versehen sind.
  2. 2. Facettenzahn nach Anspruch I, gekennzeichnet durch ein oder mehrere, vorzugsweise zwei oder drei plattenförmig ausgebildete und parallel zur Längsrichtung des Zahnes angeordnete Stege oder Lamellen (23).
  3. 3. Facettenzahn nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege oder Lamellen (23) senkrecht zur Vorderseite der Zähne in eine oder mehrere nach dem Wurzelende des Zahnes hin abgeschlossene Stegvertiefungen (I6) in der Facette (I I) hineinragen.
  4. 4. Facettenzahn nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragkörper (2I, 30) in einer auf der Rückseite der Facette (11) vorgesehenen, mit einer im wesentlichen parallel zur Vorderseite verlaufenden, mindestens gegen das Zahnwurzelende hin abgeschlossenen, seitlich offenen Queraussparung (43) angeordnet ist, von der aus weiter nach vorn in den Facettenkörper die Stege oder Lamellen (23) in eine oder mehrere Stegvertiefungen (I6) hineinragen.
  5. 5. Kunstharzfacette für den Facettenzahn nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch eine an ihrer Rückseite sich hauptsächlich parallel zur Vorderseite der Facette (II) erstreckende, wenigstens gegen das Wurzelende des Zahnes hin abgeschlossene, aber seitlich offene Aussparungen (43) aufweist, von der aus sich weiter nach vorn in den Facettenkörper. senkrecht zur Facettenvorderseite, wenigstens eine, vorzugsweise aber zwei oder drei sich in der Facettenlängsrichtung erstreckende Stegvertiefungen (I6) angeordnet sind.
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