DE19713605A1 - Unterfütterungsgerät - Google Patents

Unterfütterungsgerät

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Description

Zur Behebung von Funktionsmängeln an Zahnprothesen werden bei Wiederherstellungsarbeiten sogenannte Unterfütterungsgeräte benutzt. Unter funktionellen Bedingungen erfolgt hierbei eine neue Anpassung an das Prothesenlager.
Unterfütterungsgeräte an sich sind bekannt. In der Regel bestehen sie aus einer brückenartigen Abstützung des Kiefermodells gegenüber dem Konter, d. h. eine Grundplatte zur Aufnahme des Kiefermodells wird mit zwei oder mehreren Stützpfeilern versehen während die Deckplatte zur Aufnahme des Gegenbisses, dem sogenannten Konter, mit den Stützpfeilen durch Flügelmuttern oder dergl. verbunden wird.
Schließlich ist noch eine Ausführungsform bekannt, die das Prinzip eines Okkludators anwendet. In diesem Fall ist auf der einen Seite ein Stützpfeiler mit der Deckplatte gelenkig verbunden, so daß die Deckplatte mit dem Stützpfeiler der anderen Seite durch eine Flügelmutter verbunden werden kann, wobei dieser Pfeiler unten zwecks Herausklappen zum Öffnen des Gerätes wiederum gelenkig verbunden ist.
Es ist offensichtlich, daß ein erheblicher Nachteil dieses Gerätes in der aufwendigen Herstellung mit den dabei notwendigen gelenkigen Verbindungen zu suchen ist und darüber hinaus auch eine Remontage des Konters sowie des Kiefermodells nicht möglich ist.
Nachteilig sind auch Unterfütterungsgeräte mit drei Stützpfeilern, bei welchen die Deckplatte mit drei Flügelmuttern befestigt wird. Abgesehen vom erhöhten Materialaufwand bei der Herstellung ist ein Verkanten und Versetzen der Deckplatte trotz Dreipunktabstützung möglich. Man vergleiche dazu "Deutsche Zahnärztliche Zeitschrift" 12/77 Seite 965 ff.
Auch ein Verkanten und Verschieben der Deckplatte im Verhältnis zur Grundplatte ist bei Unterfütterungsgeräten mit zwei Pfeilern, bei denen die Befestigung der Deckplatte lediglich durch Flügelmuttern oder dergl. geschieht, möglich. Verkantungen und Verschiebungen führen, auch wenn sie nur geringfügig sind, später zu Bißerhöhungen und Okklusionsstörungen der unterfütterten Prothese.
Bei allen bekannten Unterfütterungsgeräten ist die Grundplatte und die Deckplatte mit einem oder mehreren Durchbrüchen in variablen geometrischen Formen versehen. Diese dienen der Verankerung des Gipsmodells in der Grundplatte und des Konters in der Deckplatte. Sehr nachteilig ist daher nach der Benutzung des Unterfütterungsgerätes das dann erforderliche, je nach Durchbruchart mühselige Herausschlagen des Gipsmodells und des Konters aus den jeweiligen Platten, wobei diese nicht zuletzt auch beschädigt werden.
Ein weiterer Nachteil solcher Unterfütterungsgeräte ist deshalb das Fehlen einer Abnahmemöglichkeit und ortsgleichen Replazierung des Modells oder des Konters bei den Platten. Denn die Arbeit des Technikers wird wesentlich erleichtert, wenn er die Möglichkeit besitzt, das Arbeitsmodell von der Grundplatte zu lösen. Dann kann er z. B. die Basis der Prothese anrauhen oder Abdruckfehler eliminieren oder die Korrektur etwa nicht ausgeflossener Stellen der Unterfütterung vornehmen. Solche Arbeiten sind unter Belassung des Modells im Unterfütterungsgerät nicht möglich, da sie durch das Vorhandensein von zwei oder drei Pfeilern in der Grundplatte behindert werden. Deshalb wurden auch Unterfütterungsgeräte bekannt, bei welchen die Modelle in der Grundplatte und der Konter in der Deckplatte durch Schrauben festgehalten werden (z. B. DBGM 9406385.0). Nachteilig ist dabei die zusätzlich notwendige Herstellung solcher Befestigungsmittel. Auch haben sie sich im praktischen Gebrauch nicht bewährt, da der beim Eingipsen des Modells oder der Ausbildung eines Konters verwendete Gips zunächst dünn-pastös sein muß und sich infolge seiner Wasserhaltigkeit und Expansion während des Erhärtungsvorganges regelrecht an den Schrauben festfrißt. Die Schrauben z. B. durch Einfetten zu isolieren ist nicht zulässig wegen des dadurch entstehenden ,,Spiels" zwischen Schraube und Gipsmodell. Durch diese zu feste Haftung des Gipses an den Schrauben wird eine Entfernung der Schraube aus dem Gipssockel erschwert bzw. nach mehrmaliger Benutzung unmöglich gemacht, so daß die Schrauben weggeworfen und erneuert werden müssen.
Der Hauptnachteil aller bekannten Unterfütterungsgeräte liegt jedoch in der eingeschränkten Sicht auf das Modell und der Behinderung einer freien Zugänglichkeit für Korrekturen und Ergänzungen vor und während der Unterfütterung durch die zwei oder drei vorhandenen Stützpfeiler in der Grundplatte.
Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die genannten Mängel der bekannten Unterfütterungsgeräte aufzuheben und durch die erfindungsgemäße Ausführungsform zu ersetzen.
Zur Lösung der Aufgabe wird ein Unterfütterungsgerät mit Fixierung der Deckplatte an einem einzigen, auf einer Seite der Grundplatte befestigten Stützpfeiler, vorgeschlagen. Dabei besteht der Stützpfeiler aus einem auf der Grundplatte mit Schrauben befestigten Stützpfeilerteil mit einer Stirnverzahnung sowie einem in den Stützpfeilerteil eingelassenen Führungs- und Verbindungsstift in Form einer Gewindeschraube. Darüber hinaus besitzt der Stützpfeilerteil noch einen weiteren, glatten Verbindungsstift als zusätzliche Führungshilfe bei der Verbindung der Grund- mit der Deckplatte. An der Deckplatte ist der mit der gegenteiligen Stirnverzahnung versehene Stützpfeilerteil ebenfalls mit zwei Schrauben befestigt. Dieser Stützpfeilerteil enthält die Bohrungen für den Durchgang der Gewindeschraube sowie den zusätzlichen Führungsstift des Stützpfeilers der Grundplatte.
Dabei hat sich überraschenderweise gezeigt, daß durch einen einzigen Stützpfeiler der erfindungsgemäßen Konstruktion die erforderliche stabile Einheit des Unterfütterungsgerätes während der gesamten Dauer der Unterfütterung erreicht wird.
Ein großer Vorteil ist die dadurch entstehende freie und ungehinderte Sicht sowie Zugänglichkeit zum Arbeitsmodell für weitere eventuell notwendige Manipulationen an Prothese und Modell.
Ferner ist eine Abnahmemöglichkeit mit der damit verbundenen Remontage des Modells oder des Konters von der Grund- bzw. Deckplatte überhaupt nicht mehr erforderlich, ganz abgesehen davon, daß eine solche Arbeitsweise immer Ungenauigkeiten bei der Replazierung mit sich bringt. Vielmehr ist der Techniker jetzt in der Lage, alle notwendigen Arbeiten am Modell oder der Prothese, unter Belassung des Modells auf der Grund- bzw. des Konters an der Deckplatte, vorzunehmen.
Außerdem ermöglicht darüber hinaus eine einzige Schnellspannmutter die rasche Befestigung der Deckplatte über die Gewindeschraube am Stützpfeiler der Grundplatte.
Die Grundplatte und die Deckplatte besitzen in ihrer Mitte ein Langloch mit beidseitig umlaufender 45° Phase. Die Breite der Phase ist dabei an der inneren Seite der Platten größer als an der Außenseite. Das Langloch dient zur Fixierung des Arbeitsmodells auf der Grundplatte sowie des Konters an der Deckplatte beim Vorgang des Eingipsens des Prothesenmodells und der Ausbildung des Konters.
Selbstverständlich können an Stelle des Langloches auch Durchbrüche anderer geometrischer Formen oder auch Rillen, halbkugelförmige Vertiefungen, Dreiecksformen, auch in asymmetrischer Anordnung, usw. angebracht werden. Diese dienen in allen Fällen der Verschlüsselung des Modells oder des Konters gegenüber der Grund- und Deckplatte.
Vorteilhaft und aus Gründen der einfachsten Herstellung ist vorzugsweise ein Langloch auszuwählen. Auch lassen sich infolge der schmäleren Phase an der Außenseite nach Gebrauch des Unterfütterungsgerätes das Modell und der Konter leichter aus der Grund- bzw. Deckplatte entfernen.
In den Zeichnungen wird ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Unterfütterungsgerätes dargestellt. Dabei zeigt:
Fig. 1 das Unterfütterungsgerät geschlossen und in perspektivischer Ansicht und
Fig. 2 das Unterfütterungsgerät mit auseinandergezogenem Ober- und Unterteil im Längsschnitt sowie eine danebenstehende Draufsicht auf die Stirnverzahnung in der Linie A-A'.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, besitzt das Unterfütterungsgerät eine Grundplatte 1 und eine Deckplatte 2 sowie auf der Seite gegenüber dem Langloch 6 nur eine einzige Säule, bestehend aus dem Säulenteil 3 der Grundplatte und dem Säulenteil 4 der Deckplatte. Ein solcherart konstruiertes Unterfütterungsgerät ermöglicht dem Techniker einen freien und ungehinderten Zugang zum Arbeitsmodell.
Durch Abheben der Deckplatte mit dem Konter kann der Technikerjetzt ungehindert z. B. die Zahnprothese an der Gaumen- oder an der Kieferseite zur besseren Verbindung mit dem Unterfütterungswerkstoff anrauhen oder andere notwendige Arbeiten verrichten. In allen Fällen kann der Konter in der Deckplatte und das Arbeitsmodell in der Grundplatte belassen werden. Dadurch werden von vornherein Bißerhöhungen oder sonstige Ungenauigkeiten, die leicht bei einer Remontage des Arbeitsmodells entstehen, vermieden.
Um eine stabile und exakte Führung der Deckplatte 2 in Fig. 2 auf die Grundplatte 1 zu gewährleisten, besitzt der Säulenteil 3 der Grundplatte eine Stirnverzahnung 7, ferner eine Gewindeschraube 8 als Führungs- und Verbindungsstift und eine weitere Führungshilfe 9. Beim Aufsetzen der Deckplatte 2 auf den Säulenteil 3 der Grundplatte 1 gelangt der Gewindestift 8 leicht durch die glatte Bohrung 11 im Säulenteil 4 und der Deckplatte, wie auch die Führungshilfe 9 in die Bohrung 12 des Säulenteils 4, während die Stirnverzahnung 7 des Säulenteiles 3 in die gegenteilige Stirnverzahnung 13 des Säulenteils 4 formschlüssig eingreift. Mit der Schnellspannmutter 5 läßt sich die Deck- mit der Grundplatte rasch und fest verbinden.
Der Säulenteil 3 ist mit zwei Schrauben 10 an der Grundplatte und der Säulenteil 4 mit zwei Schrauben 14 an der Deckplatte befestigt.
Die zusätzliche Führungshilfe 9 in Form eines glatten Stifts erleichtert das schnelle und zielsichere Aufeinandertreffen der beiden Stirnverzahnungen durch einen frühzeitigen und richtungsgebenden Kontakt der Führungshilfe mit der Bohrung 12 im Stützpfeilerteil 4 der Deckplatte. Dies ist besonders dann von Vorteil, wenn z. B. die Gaumen- oder Kieferseite der Zahnprothese im Konter mit Kunststoff zur Unterfütterung bestrichen ist und durch das rasche und zielsichere Aufeinandertreffen der beiden Säulenteile der angemischte Kunststoff keine Zeit hat etwa abzuträufeln oder sich zu verschieben.
Ein weiterer und erheblicher Vorteil des erfindungsgemäßen Unterfütterungsgerätes liegt in seiner einfachen und billigen Herstellung. Einerseits ist nur ein einziger Stützpfeiler notwendig und andererseits lassen sich die pyramidenförmigen Stirnverzahnungen sehr leicht fräsen und anpassen.
Die Stirnverzahnung kann drei bis sechs Zähne aufweisen. Erfindungsgemäß werden drei oder vier Zähne vorgeschlagen.
Als vorteilhaft hat sich ein Neigungswinkel der Stirnverzahnung im Bereiche von 20-30° zur Senkrechten erwiesen.
Anstatt der erfindungsgemäßen Stirnverzahnung könnte auch ein konusgeführter Stützpfeiler, wie z. B. ein pyramidenförmiger, ein elliptischer oder ein Rundkonus mit Bolzen gegen Verdrehen oder gar ein doppelter Rundkonus für das Unterfütterungsgerät vorgesehen werden. In allen Fällen ist jedoch die Herstellung wesentlich materialaufwendiger, komplizierter und teurer.
Schließlich ist von Vorteil, an der Außenseite über die Stirnverzahnung eine Markierungsrille 15 einzufräsen. Diese dient der Kontrolle des exakten Sitzes des Konters gegenüber dem sich auf der Grundplatte befindenden Arbeitsmodell.

Claims (8)

1. Unterfütterungsgerät mit Grund- und Deckplatte und zwei oder drei Stützpfeilern, dadurch gekennzeichnet, daß das Unterfütterungsgerät nur einen einzigen Stützpfeiler besitzt und der Stützpfeiler aus zwei Teilen (3 und 4) besteht, die zusammen eine Stirnverzahnung bilden. Über eine in den unteren Stützpfeilerteil (3) eingelassene Führungs- und Gewindeschraube (8) werden mit einer Spannmutter (5) der obere und der untere Geräteteil fest miteinander verbunden.
2. Unterfütterungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in den unteren Stützpfeilerteil (3) eine zusätzliche Führungshilfe in Form eines glatten Stiftes (9) eingelassen ist und der obere Stützpfeilerteil (4) eine, unten angephaste, glatte Bohrung (12) zur Aufnahme des Führungsstiftes (9) besitzt.
3. Unterfütterungsgerät nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnverzahnung aus drei bis sechs Zähnen besteht, vorzugsweise drei oder vier Zähne aufweist.
4. Unterfütterungsgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnverzahnung einen Neigungswinkel zur Senkrechten im Bereiche von 20-30°, vorzugsweise von 30° besitzt.
5. Unterfütterungsgerät nach Anspruch 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Stützpfeilerteil (4) zentral eine, am unteren Ende angephaste, glatte Bohrung (11) besitzt, die auch durch die Deckplatte (2) fortgeführt ist.
6. Unterfütterungsgerät nach Anspruch 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß an der Außenseite der Stirnverzahnung eine Markierungsrille (15) eingefräst wird.
7. Unterfütterungsgerät nach Anspruch 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß die Grund- (1) und die Deckplatte (2) jeweils ein Langloch mit 45° Umlaufphase besitzen, wobei die Umlaufphase an den Innenseiten breiter als an den Außenseiten ist.
8. Unterfütterungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß anstatt einer Stirnverzahnung ein pyramidenförmiger, ein ovaler, ein prismatischer oder ein Rundkonus oder gar ein doppelter Rundkonus verwendet wird.
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