DE2643374A1 - Vorrichtung zum fluchtungsgerechten zusammendruecken von zahntechnischen formen - Google Patents

Vorrichtung zum fluchtungsgerechten zusammendruecken von zahntechnischen formen

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DE2643374A1
DE2643374A1 DE19762643374 DE2643374A DE2643374A1 DE 2643374 A1 DE2643374 A1 DE 2643374A1 DE 19762643374 DE19762643374 DE 19762643374 DE 2643374 A DE2643374 A DE 2643374A DE 2643374 A1 DE2643374 A1 DE 2643374A1
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Wolfgang Schleicher
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EURA DENTAL GmbH
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EURA DENTAL GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C13/00Dental prostheses; Making same
    • A61C13/12Tools for fastening artificial teeth; Holders, clamps, or stands for artificial teeth

Description

  • Vorrichtung zum fluchtungsgerechten Zu-
  • sammendrücken von zahntechnischen Formen Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum fluchtungsgerechten Zusammendrücken von zahntechnischen Formen, wie Gipsabdrücken od. dgl. auf ein bestimmtes Maß* In der Zahntechnik, also bei der Fertigung von Zahnersatz ist es immer wieder erforderlich, irgendwelche Formen in einer bestimmten Stellung zueinander zu halten bzw. sie in bestimmte Stellungen zu bringen. Dazu ist es bekannt, Preßvorrichtungen zu verwenden, die aber häufig die erforderliche Genauigkeit vermissen lassen, d.h. es kann vorkommen, daß zwei Formhälften in einer nicht fluchtungsgerechten Lage zusammengedrückt werden oder das erforderliche Zusammendrückmaß überschritten oder nicht erreicht wird. Diese Mängel der bekannten Vorrichtungen sind häufig der Anlaß dafür, daß z.B. ein Zahnersatz nicht paßt und umständlicher und teurer Nacharbeit bedarf.
  • Bei einer bekannten, in der Praxis zur Anwendung kommenden Vorrichtung sind zwischen zwei Platten zwei Stehbolzen vorgesehen, wobei die einander gegenüberliegenden Bolzen für das Zusammenziehen der Platten gerändelte Muttern aufweisen, mit denen die erforderlichen Spannkräfte, wenn überhaupt, nur äußerst bedingt zu erzielen sind. Außerdem treten z.B. beim Zusammenpressen von Kiefernabdrücken erhebliche Kippmomente auf, welche die Paßgenauigkeit des zu behandelnden Zahnersatzes oder sonstiger Regulierungen oder von Kronenanordnungen usw.
  • auf das Sußerste gefährden. Ferner neigen die Aussparungen der einen Platte für die in der anderen Platte verankerten Stehbolzen zu vorzeitigen und die Paßgenauigkeit weiter herabmindernden Erweiterungen, was auf eine Wirbelsinterbeschichtung zurückzuführen ist, die den AbriebbeanspruchAungen nicht standhält. Nicht zuletzt fehlen bei der bekannten Vorrichtung Maßnahmen, die ein schnelles Arbeiten mit ihr ermöglichen.
  • Demgegenüber bezweckt die Erfindung eine Vorrichtung der eingangs erwähnten Art, die von den geschilderten Mängeln frei ist, d.h. mit der zwangsläufig ein fluchtungsgerechtes Zusammendrücken erfolgt und bei der es ausgeschlossen ist, daß das erforderliche Zusammendrüchmaß überschritten oder nicht erreicht wird. Darüber hinaus soll die zu entwickelnde Vorrichtung eine vereinfachte Handhabung mit sich bringen, einen schnellen Arbeitsablauf zulassen, absolut funktionssicher arbeiten und keine hohen Gestehungskosten verursachen.
  • Dieses Ziel wird nach der Erfindung dadurch erreicht, daß die Vorrichtung zwei an sich bekannte, die Formhälften zentrierend aufnehmende Preßplatten aufweist, von denen die eine jedoch mindestens drei besondere Stehbolzen trägt, die gleichzeitig als Spann-, Zentrier- und Abstandsbolzen für die andere Preßplatte ausgebildet- sind. Da bei dieser neuen Vorrichtung nicht nur die jeweilen Formhälften zentriert sind, sondern durch die besonderen Stehbolzen die Preßplatten nur ganz bestimmte Lagen zueinander einnehmen können, erscheint ein Höchstmaß an arbeitsgenauigkeit gesichert, die eine Gewähr dafür bietet, daß z.B. ein Zahnersatz maßgerecht bzw. den Erfordernissen des Patienten entsprechend ausfällt. Die Besonderheit der Stehbolzen, die noch näher behandelt wird, ermöglicht auch ein schnelles Arbeiten, was z.B. bei erhöhten Umlufttemperaturen von großem Vorteil ist, denn zu verarbeitende Polymerisate erhärten bei solchen Voraussetzungen bereits nach 10 - 20 ek, so stark, daß eine ordnungsgemäße weitere Verformung mit Hilfe von Druck nicht mehr möglich ist. Die neue Vorrichtung ist demnach den Verarbeitungsweisen der Autopolymerisate angepaßt und sie weist außerdem aufgrund der "Dreipunktlagerung" mit besonderen Bolzen einen günstigen Weg, bei festgelegten Fließrichtungen den Polymerisationsvorgang von Polymerisaten zu verbessern. Trotz dieser wesentlichen Verbesserung ist die Vorrichtung einfach geblieben, so daß weder in der Handhabung, noch in der Funktion Schwierigkeiten auftreten werden. Ebenso ist es einleuchtend, daß sich die neue Vorrichtung in wirtschaftlicher Weise herstellen läßt.
  • Nach einer weiteren Besonderheit der Erfindung ist vorgesehen, daß die bevorzugt aus farbig eloxiertem Hartaluminium bestehenden Preßplatten eine kreisrunde Scheibenform haben und in den freien Flächen zwischen den Stehbolzen Zentrieraussparungen, z.B. drei an den Ecken eines gleichseitigen, zentrisch liegenden Dreiecks vorgesehene Bohrungen aufweisen. Solche Scheibenformen lassen sich zusammen mit den Zentrieraussparungen durch Stanzen einfach und abfallarm herstellen, wodurch die bereits erwähnte Wirtschaftlichkeit unterstrichen wird.
  • Die besondere Lage der Aussparungen wiederum hat den Vorteil, daß auch bei ungleichmäßig angezogenen Spannbolzen die möglichen Kippmomente auf ein Minimum reduziert sind, so daß im Gegensatz zu früher ein Ausbrechen des Gipskonters bzw. des Gipses überhaupt nicht zu befürchten ist. Dieser Vorteil läßt sich im Rahmen der Erfindung noch vertiefen, wenn die bereits als wesentlich herausgestellten besonderen Stehbolzen gegenüber den bekannten Bauarten so kurz wie möglich ausgeführt werden. Bei Verwendung von Hartaluminium für die Preßplatten ergibt sich eine Gewsichtseinsparung bei ausreichender Festigkeit. Durch das Eloxieren werden glatte und gut aussehende Oberflächen geschaffen, die sich bequem reinigen lassen und die außerdem bei farbiger Gestaltung auch das geordnete Ablegen und Auffinden der Vorrichtung erleichtern. Eloxierte Flächen, ebenso Hartaluminium, sind auch hart genug, um vorzeitige Abnutzungserscheinungen auszuschließen.
  • Eine weitere zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung besteht ferner darin, daß bei Anordnung von drei Zentrieraussparungen und drei Stehbolzen der eine Stehbolzen auf einem Plattenradius liegt, der durch das Mittel der einen Zentrierbohrung verläuft, während die beiden anderen Bolzen bei gleichen Randabständen auf einer gedachten Linie liegen, die rechtwinkelig zu dem erwähnten Plattenradius der ersten Zentrierbohrung steht und durch die Offnungsbereiche der zweiten und dritten Zentrierbohrungen verläuft. Durch diese Anordnung der Stehbolzen ergibt sich an einer Stelle, d.h. zwischen zwei Bolzen eine vergrößerte Eingabe und Entnahmeöffnung für zusammenzupressende Formhälften, ohne daß sich dadurch ungünstige Kräfteverhältnisse ergeben, im Gegenteil, bei der neuen Bauart ist es möglich, durch nachhinkendes Anziehen des einen, auf einem Plattenradius liegenden Stehbolzens die Fließrichtung des jeweiligen Polymerisates nach rückwärts zu erreichen, wenn man davon ausgeht, daß z.B. ein Gipsaufbau mit den Schneidezähnen in Richtung des einen Bolzens eingelegt wurde, also die Fließrichtung dorthin zelt, wo am meisten Material gebraucht wird.
  • Der Handhabung wegen ist nach der Erfindung ferner vorgesehen, daß jeder der z.B. aus Messing so kurz wie möglich hergestellten Stehbolzen im Bereich der freien Enden einen Absatz für die abnehmbare Preßplatte aufweist, der einen unter der Plattenstärke liegenden Zentrieransatz ergibt, auf den in Richtung auf das jeweilige Ende ein gegenüber dem Zentrieransatz leicht abgesetztes Gewinde für eine Flügelmutter folgt, an das sich ein glattes Endstück anschließt, das im Durchmesser geringfügig unter dem Kerndurchmesser des Gewindes für die Flügelmutter liegt. Durch diese in der Gesamtheit gewissermaßen einen Konus ergebende Gestaltung der Stehbolzen ist das Aufdrehen der Flügelmuttern sozusagen ein Kinderspiel, zumal die glatten Endstücke der Bolzen die Flügelmuttern so führen, daß sie ohne Verkantungsgefahr mit Schwung und - wie bereits angedeutet -in kürzester Zeit auf die Gewinde aufgeschraubt werden können.
  • Der gegenüber der Plattenstärke niedrigere Zentrieransatz und der Absatz eines jeden Bolzens bietet eine Gewähr dafür, daß die Platte mit Sicherheit in der richtigen Lage auf den Absätzen zur Anlage kommt, also das durch die Abstandsbolzen vorgezeichnete Abstandsmaß und auch die Seitenmaße auf jeden Fall eingehalten werden. Wenn man Messing als Ausgangsmaterial für die Stehbolzen verwendet, ist von vornherein eine ausreichende Korrosionsfestigkeit gegeben, wodurch eine Schwergängigkeit der überaus vorteilhaften Flügelmuttern ausgeschlossen erscheint.
  • Um die durch die besonderen Stehbolzen erzielten Vorteile noch zu vertiefen, sieht die Erfindung ferner vor, daß das glatte Endstück eines jeden Stehbolzens in seiner Höhe bzw.
  • Länge der Höhe der Flügelmutter entspricht und das Gewinde um die Stärke einer Unterlegscheibe länger als die Höhe der Flügelmutter ausgeführt ist.
  • Schließlich wird es nach der Erfindung für zweckmäßig angesehen, daß die Stehbolzen aus Sechskantmaterial bestehen und entweder mit Gewindeansätzen und Kontermuttern in der einen Zentrierplatte festgelegt oder dort mit abgesetzten Teilen eingenietet sind. Sechskantmaterial ist vor allem dann für die Stehbolzen zu empfehlen, wenn diese mit der bodenseitigen Preßplatte verschraubt werden sollen. Die Kontermuttern bilden dabei gleichzeitig drei Standfüße, die der ganzen Vorrichtung einen sicheren Stand verleihen, Das gleiche gilt auch für eingenietete Stehbolzen, denn die dann vorhandenen Nietköpfe wirken ebenfalls als Standfüße.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise veranschaulicht; es zeigen: Fig. 1 die erfindungsgemäße Vorrichtung in Seitenansicht und Fig. 2 die gleiche Vorrichtung von oben betrachtet.
  • Wie sich aus den Fig. 1 und 2 ergibt, besteht die erfindungsgemäße Vorrichtung 1 im wesentlichen aus zwei scheibenförmigen Platten 2, 3, die kreisförmige Aussparungen 4, 5 und 6 aufweisen. Diese kreisförmigen Aussparungen liegen mit ihren Mittelpunkten an den Ecken eines gedachten und mit dünnen Linien 7 angedeuteten gleichseitigen Dreieckes.
  • Zwischen den Preßplatten 2, 3 sind Stehbolzen 8, 9 und 10 vorgesehen, die - wie bei 11 ersichtlich - mit der unteren Preßplatte 3 verbunden sein können. Die Anzugsmuttern 12, 13, 14 wirken dabei als Standfüße für die Vorrichtungl. Es versteht sich, daß man die Stehbolzen 8, 9 und 10 auch mit Gewindeenden in Gewindebohrungen der Platte 3 einschrauben und gfs. mit den Muttern 12, 13, 14 kontern könnte.
  • Der Druckverteilung wegen und mit Rücksicht auf eine große seitliche öffnung sind die Stehbolzen 8, 9, 10 besonders verteilt, d.h. der Stehbolzen 9 liegt auf einem Radius r, auf dem auch der Mittelpunkt der Aussparung 4 liegt. Die beiden anderen Stehbolzen 8, 10 liegen bei gleichem Randabstand A auf einer gedachten Linie L, die rechtwinkelig zu dem Radius r und durch die Aussparungen 5, 6 verläuft, wie dies deutlich die Fig. 2 zeigt.
  • Die Fig. 1 läßt auf der rechten Seite der Darstellung erkennen, daß jeder der sechskantigen Stehbolzen 8, 9 und 10 bei 15 abgesetzt ist und einen Zentrieransatz 16 aufweist, der eine Bohrung 17 der Platte 2 der Höhe nach nicht ganz durchsetzt.
  • An den Absatz 15 bzw. an den dadurch entstandenen Zentrieransatz 16 schließt sich ein Gewindeteil 13 an, auf den schließlich ein zylindrisches Endstück 19 folgt. Die Teile 1, 18 und 19 sind stufenförmig abgesetzt, um das maßgerechte Aufbringen der Platte 2 und der Flügelmuttern 20, 21 und 22 zu erleichtern. -Iit 23 sind Unterlegscheiben bezeichnet. Die Gewinde 13 sind um die Starke der Unterlegscheiben 23 länger ausgeführt, als die Höhen H der Flüyelmuttern 20, 21 und 22 ausmachen. Die Höhen Z der Flügelmuttern 20, 21 und 22 entsprechen in etwa der Länge 1 der zylindrischen Endstücke 19 der Stehbolzen 8, 9 und 10.
  • Die Zeichnung zeigt deutlich die Einfachheit der Vorrichtung und sie läßt auch erkennen, wie unproblematisch, gezielt und yenau die l-firkungsweise der einzelnen Teile der Vorrichtung 1 ist.

Claims (6)

  1. Patentansprüched Vorrichtung zum fluchtungsgerechten Zusammendrücken von zahntechnischen Formen, wie Gipsabdrücken od. dgl. auf ein bestimmtes Maß, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (1) zwei an sich bekannte, die Formhälften zentrierend aufnehmende Preßplatten (2, 3) aufweist, von denen die eine (3) jedoch mindestens drei-besondere Stehbolzen (8, 9, 10) trägt, die gleichzeitig als Spann-, Zentrier- und Abstandsbolzen für die andere Preßplatte (2) ausgebildet sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die bevorzugt aus farbig eloxiertem Hartaluminium bestehenden Preßplatten (2, 3) eine kreisrunde Scheibenform haben und in den freien Flächen zwischen den Stehbolzen (8, 9, 10) Zentrieraussparungen, z.B. drei an den Ecken eines gleichseitigen zentrisch liegenden Dreieckes (vgl. 7) vorgesehene Bohrungen (4, 5, 6) aufweisen.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei Anordnung von drei Zentrieraussparungen (4, 5, 6) und drei Stehbolzen (8, 9, 10) der eine (9) auf einem Plattenradius (r) liegt, der durch das Mittel der einen Zentrierbohrung (4) verläuft, während die beiden anderen Bolzen (8, 10) bei gleichen Randabständen (A) auf einer gedachten Linie (L) liegen, die rechtwinkelig zu dem erwähnten Plattenradius (r) der ersten Zentrierbohrung (4) steht und durch die dffnungsbereiche der zweiten und dritten Zentrierbohrungen (5, 6) verläuft.
  4. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der t.B. aus Messing so kurz wie möglich hergestellten Stehbolzen (8, 9, 10) im Bereich der freien Enden einen Absatz (15) für die abnehmbare Preßplatte (2) aufweist, der einen unter der Plattenstärke liegenden Zentrieransatz (16) ergibt, auf den in Richtung auf das jeweilige Ende ein leicht abgesetztes Gewinde (18) für eine Flügelmutter (z.B. 22) folgt, an das sich ein glattes Endstück (19) anschließt, das im Durchmesser geringfügig unter dem Kerndurchmesser des Gewindes (18) für die F'Egelmutter (z.B. 22) liegt.
  5. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das glatte Endstück (19) eises jeden Stehbolzens (8, 9, 10) in seiner Höhe bzw. Länge (1) der Höhe (H) der Flügelmutter (z.B. 20) entspricht und das Gewinde (18) um die Stärke einer Unterlegscheibe (23) länger als die Höhe (H) der Flügelmutter (z.B. 20) ausgeführt ist.
  6. 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stehbolzen (8, 9, 10) aus Sechskantmaterial bestehen und entweder mit Gewindeansätzen und Kontermuttern (12, 13, 14) in der einen Zentrierplatte (3) festgelegt, oder dort mit abgesetzten Teilen eingenietet sind.
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