DE972344C - Elektronenroehrengeraet mit Multivibratorschaltung zur Erzeugung von Spannungsstoessen fuer medizinische Zwecke - Google Patents
Elektronenroehrengeraet mit Multivibratorschaltung zur Erzeugung von Spannungsstoessen fuer medizinische ZweckeInfo
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- DE972344C DE972344C DEP47378A DEP0047378A DE972344C DE 972344 C DE972344 C DE 972344C DE P47378 A DEP47378 A DE P47378A DE P0047378 A DEP0047378 A DE P0047378A DE 972344 C DE972344 C DE 972344C
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- H03K3/04—Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses by the use, as active elements, of vacuum tubes only, with positive feedback
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Description
(WiGBl. S. 175)
AUSGEGEBEN AM 9. JULI 1959
ρ 47378 VIIIc/2ig D
Dr. Felix Schuhfried, Wien
ist als Erfinder genannt worden
Dr. Felix Schuhfried, Wien
Die Erfindung betrifft ein Elektronenröhrengerät mit Multivibratorschaltung zur Erzeugung von
Spannungsstößen für medizinische Zwecke mit veränderlicher Ausführung des für die Impulsdauer
maßgeblichen i?C-Gliedes (R1C1) und des für
die Pause zwischen den Impulsen maßgebenden /?C-GHedes (R2C2) zur Erzielung einstellbarer
Impulsdauer und Pause. Ein solches Gerät ist durch eine Arbeit von Denny, veröffentlicht in der Zeitschrift
»Electronic Engineering« (Juni 1944, S. 26) bekanntgeworden. Hierbei werden rechteckförmige
Impulse von einer Frequenz, die faradische Effekte hervorruft, mittels Multivibrator hergestellt und
moduliert. Die Modulation erfolgt mit einer sinusförmigen Spannung, die mit Hilfe eines Multivibrators
mit nachgeschaltetem rückgekoppeltem i?C-Generator erzeugt wird. Zwei i?C-Glieder
dieses Generators dienen zur Verformung der zugeführten rechteckförmigen Impulse in einen sinusförmigen
Wellenzug, wobei dieser Effekt durch die Rückkopplung wesentlich mitbedingt ist. Dieses
bekannte Gerät ist jedoch zur Behandlung schwerer peripherer Lähmungen nicht geeignet, da es lediglich
Schwellströme liefert.
Die Erfindung löst die Aufgabe, für Zwecke der medizinischen Therapie, insbesondere der Lähmungsbehandlung,
wie auch der Diagnostik (Erregbarkeitsbestimmung), elektrische Stromstöße zu erzeugen, die folgende Eigenschaften
aufweisen:
909 552/42
ι. Regelbarkeit der Dauer der Stromstöße (Impulse).
2. Einstellbarkeit der Pause zwischen den einzelnen Stromstößen.
3. Einstellbarkeit der Steilheit des Anstieges ■ (Anstiegsdauer) der Impulse.
4. Bei Einstellungsänderung der Impulsdauer soll sich die Anstiegsdauer etwa im gleichen Maße
ändern, es soll also durch denselben Einstellgriff mit Veränderung der Impulsdauer eine entsprechende
Änderung der Anstiegsdauer erfolgen.
5. Herstellbarkeit von Einzelimpulsen, z. B. mit Hilfe einer Taste.
6. Mit Hilfe eines mit dem Gerät durch Kabel verbundenen Kästchens soll der im Bett liegende
Patient in der Lage sein, Stromstöße durch Druck auf eine Taste selbst hervorzurufen.
7. Der Patient soll die Möglichkeit haben, die Amplitude der Impulse selbst zu regeln.
ao 8. Das Gerät soll über eine Einrichtung verfügen,
mit deren Hilfe die Amplitude der Impulse automatisch an- und abschwillt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Anstiegsdauer (Flankensteilheit)
der dem Patienten zugeführten Impulse mit Hilfe eines weiteren i?C-Gliedes regelbar ist, wobei die
i?C-Glieder für Impulsdauer und Anstiegsdauer (Flankensteilheit) miteinander gekoppelt sind, derart,
daß einer längeren Impulsdauer eine geringere Flankensteilheit entspricht und umgekehrt.
In der Zeichnung sind die Ausführungsbeispiele der Erfindung an Hand der die Schaltungen zeigenden
Fig. r bis 4 dargestellt.
Zur Herstellung von Impulsfolgen von einstellbarer Dauer, Pause und Anstiegsdauer werden
mittels der bekannten Multivibratorschaltung der Röhren B1, B2 (Fig. 1) erzeugte Impulse über ein
einstellbares RC-Glied, das den Anstieg der Impulse regelt, an das Gitter einer Endröhre B3 geführt,
in deren Anodenkreis der Patient eingeschaltet ist. Um Rückwirkungen durch Belastungsänderungen
bei unterschiedlichen Einstellungen dieses i?C-Gliedes auf die Frequenz des
Multivibrators zu vermeiden, ist es zweckmäßig, die zweite Röhre B9 des Multivibrators als Pentode
auszuführen und das Schirmgitter dieser Röhre an das Steuergitter der ersten Röhre B1 zurückzukoppeln.
Die Anode der Röhre B0 schwingt infolge der Elektronenkopplung durch" den Anoden-So
strom im gleichen Rhythmus wie das Schirmgitter. Im einzelnen ist die Multivibratorschaltung noch
dahingehend abgeändert, daß die Gitterableitwiderstände der ersten und zweiten Röhre R2 und R1
regelbar und die Gitterkoppelkapazitäten C1 und C2
schaltbar ausgeführt sind. Die im Anodenkreis der Röhre B2 entstehenden Impulse werden über einen
Spannungsteiler, bestehend aus den Widerständen R5 und R6, einem Zeitkonstantenglied zugeführt,
das durch den Widerstand R3 und einen Kondensator
C3 gebildet ist. Der Kondensator C3 liegt
zwischen Gitter und Kathode der Endröhre B3, in deren Anodenkreis sich die Elektroden E befinden,
die zwecks diagnostischer Untersuchung oder therapeutischer Behandlung an den Patienten angelegt
werden. Das Zeitkonstantenglied R3, C3 bewirkt
eine Verformung der Impulse im Sinne einer Änderung der Neigung der Impulsflanken.
Gemäß der Erfindung wird nun die Zeitkonstante T3 = .R3-C3 variabel ausgeführt, um neben der
Impulsdauer (durch T1=R1-C1) und der Dauer der
Pausen zwischen den Impulsen (durch T2 = R2-C2)
auch die Steilheit des Anstieges der Impulse (durch T3) entsprechend den jeweiligen medizinischen
Erfordernissen einstellen zu können. Die Änderung der Zeitkonstante kann durch kontinuier-Hch
\rariable oder umschaltbare Ausführung der
Kondensatoren C1, C2, C3 oder der Widerstände R1,
R2, R3 oder beider Arten von Schaltelementen ermöglicht
werden. Die Flankensteilheit der Impulse ist durch die Zeitkonstante
■*■ S ~~~ ~ τ-» i τχ T
bestimmt, wobei die Widerstände R3 und R3 als
Regelwiderstände ausgeführt sind, während C3
schaltbar ist.
Da es für die medizinische Anwendung von Bedeutung ist, daß bei Änderung der Impulsdauereinstellung
die Anstiegsdauer gleichlaufend mitgeregelt wird, wird gleichzeitig der erwähnte Widerstand
R3 mit -R1 derart gekoppelt, daß bei Einstellung
kürzerer Impulse der Widerstand R3 verkleinert wird. Die für die Flankensteilheit der
Impulse maßgebende Zeitkonstante ... 3 -"-S ^S
+ Rb
ändert sich dann ebenfalls in dem Sinne, daß mit einer Verkürzung der Impulsdauer eine Erhöhung
der Flankensteilheit verbunden ist.
Eine weitere Möglichkeit für die Regelung der Dauer der Impulse ist in Abb. 2 angedeutet. Um
Störungen durch Gitterstromeinsatz und eine dadurch bedingte Gegenspannung bei gewissen Werten
von R3 zu vermeiden, wird R3 fest ausgeführt und
zwischen Gitter und Kathode der Röhre B3 in Serie
zum Kondensator C3 ein regelbarer Widerstand i?4
geschaltet.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung werden Einzelimpulse von einstellbarer Dauer und einstellbarer
Anstiegsdauer erzeugt. Hierzu wird dem Steuergitter der Röhre B1 (Fig. 3) eine negative
Vorspannung über einen Schalter S1 zugeführt und
die durch den Kondensator C2 herbeigeführte Rückkoppelung
abgeschaltet. In dieser unter der Bezeichnung Elektronenschalter bekannten Anordnung ist
zunächst die Röhre B1 gesperrt, während die Röhre B2 leitet, da ihr Steuergitter über den Regelwiderstand
R1 mit dem Nulleiter verbunden ist. Wird mittels einer Taste ^3 dem Steuergitter der
Röhre S1 eine positive Spannung zugeführt, wobei die erwähnte Taste S3 mindestens so lange betätigt
werden muß, wie der Impuls andauern soll, so wird infolge dieser positiven Spannung am Steuergitter
die Röhre B1 leitend. Die Anode der Röhre B1 wird
nahezu auf Kathodenpotential entladen und der
hierdurch hervorgerufene negative Spannungsstoß über den Kondensator C1 dem Steuergitter der
Röhre B2 zugeführt, das dadurch eine negative Aufladung erhält, die zur Sperrung der Röhre B2
führt. Da der Kontakt der Taste S3, wie erwähnt,
aufrechterhalten wird und somit B1 leitend bleibt,
kann sich der Kondensator C1 und damit das Steuergitter der Röhre B2 nur über den Regelwiderstand
R1 auf Nullpotential entladen, so daß für die
ίο Dauer des durch Tastendruck verursachten Impulses
die Zeitkonstante T1 = ^i1-C1 maßgebend ist.
Dieser bekannte Elektronenschalter wird in weiterer Ausgestaltung der Erfindung so ausgebildet, daß
C1 schaltbar und R1 regelbar ausgeführt ist und die
Anordnung mit der oben beschriebenen Einrichtung zur Regelung der Anstiegsdauer kombiniert wird.
Für gewisse Zwecke ist es wichtig, daß der
Patient vom einsetzenden elektrischen Strom nicht überrascht wird, sondern er diesen selbst auslösen
kann, wodurch das für die Lähmungstherapie wesentliche Zusammenwirken von Willensimpuls
und elektrischem Impuls erreicht wird. Die technische Durchführung erfolgt einmal dadurch, daß
mit Hilfe eines Regel wider Standes R10 (Fig. 1), der
in einem kleinen Patientenkästchen P untergebracht ist, das der im Bett liegende Patient leicht bedienen
kann, die Amplitude der Impulse geregelt wird. Der Patient ist somit in der Lage, von sich aus die
Amplitude der vom Multivibrator erzeugten Impulse zu beeinflussen. Um dem Patienten darüber
hinaus die Möglichkeit zu geben, Einzelimpulse von einstellbarer Anstiegsdauer herzustellen, ist in dem
erwähnten Patientenkästchen eine Taste 6*4 (Fig. 4)
untergebracht, mit der ein Spannungsstoß über das aus dem Widerstand R3 und der Kapazität C3 bestehende
RC-Gl'ied an das Gitter der Endröhre B3
geführt wird. In diesem Falle ist der Widerstand R3 (Fig. 3) abgeschaltet, ebenso wird der
Multivibrator mittels des Schalters ^1 stillgelegt.
Ferner sei noch bemerkt, daß bei Schließen der Schalter S1 und S5 die Röhre B2 dauernd gesperrt
ist und somit ein dauernder Impuls, also konstanter Gleichstrom, den Patienten durchfließt.
Ein selbsttätiges An- und Abschwellen der Impulse wird dadurch erreicht, daß die Endröhre B3
als Pentode ausgeführt und ihrem Schirmgitter eine Modulationsspannung zugeführt wird (s. Fig. 2).
Während, wie bisher beschrieben, dem Steuergitter dieser Pentode Impulse zugeführt werden, können
außerdem in einer zweiten Multivibratorschaltung Impulse erzeugt werden, deren Impulsdauer und
Pause ebenso wie der Anstieg einstellbar sind und die dem Schirmgitter zugeführt werden, wodurch
eine Modulation der ersterwähnten, dem Steuergitter zugeführten Impulse erfolgt.
Claims (6)
- Patentansprüche:i. Elektronenröhrengerät mit Multivibratorschaltung zur Erzeugung von Spannungsstößen für medizinische Zwecke mit veränderlicher Ausführung des für die Impulsdauer maßgeblichen ÄC-Gliedes (R1C1) und des für die Pause zwischen den Impulsen maßgebenden i?C-Gliedes (R2C2) zur Erzielung einstellbarer Impulsdauer und Pause, dadurch gekennzeich- 6g net, daß die Anstiegsdauer (Flankensteilheit) der dem Patienten zugeführten Impulse mit Hilfe eines weiteren i?C-Gliedes regelbar ist, wobei die i?C-Glieder für Impulsdauer und Anstiegsdauer (Flankensteilheit) miteinander gekoppelt sind, derart, daß einer längeren Impulsdauer eine geringere Flankensteilheit entspricht und umgekehrt.
- 2. Elektronenröhrengerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel zur Um-Wandlung der Multivibratorschaltung in einen an sich bekannten Elektronenschalter und Mittel zur Auslösung dieses Schalters vorgesehen sind, um mit Hilfe der beiden die Dauer und die Anstiegsdauer der Impulse beeinflussenden Zeitkonstantenglieder (C1, R1 und C3, R3) Einzelimpulse von einstellbarer Impulsdauer und einstellbarer Anstiegsdauer zu erzeugen (Fig. 3).
- 3. Elektronenröhrengerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Auslösung von Einzelimpulsen, deren Anstiegsdauer mit Hilfe eines /?C-Gliedes einstellbar ist, in einem an das Gerät angeschlossenen, vom Patienten zu bedienenden Schaltkästchen angeordnet sind.
- 4. Elektronenröhrengerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Regelwiderstand zur Beeinflussung der Amplitude der dem Patienten zugeführten Impulse in einem an das Gerät angeschlossenen, vom Patienten zu be-_ dienenden Kästchen angeordnet ist.
- 5. Elektronenröhrengerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks Regelung der Anstiegsdauer die Impulse über einen Ohmschen Widerstand an das Gitter der Endröhre geführt werden, das mit dem Nulleiter durch eine Serienschaltung von Kapazität und regelbarem Ohmschen Widerstand verbunden ist (Fig. 2).
- 6. Elektronenröhrengerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine zweite Multivibratorschaltung zur Modulierung der Amplitude der erzeugten Impulse vorgesehen ist.In Betracht gezogene Druckschriften:Deutsche Patentschriften Nr. 363 381, 535 934; schweizerische Patentschrift Nr. 223 651;französische Patentschrift Nr. 916843;Zeitschrift »Electronic Engineering«, Juni 1944. S. 26 bis 29;Zeitschrift »FTM«, 1942, Heft 3, S. 39, und 1941, Heft 11, S. 175/176;Zeitschrift »Archiv of physical medicine«, 1947 ■ S. 154 bis 158;Zeitschrift »Electronics«, Juli 1948, S. 99 bis ιοί. laoHierzu 1 Blatt Zeichnungen© 909 552/42 7.
Applications Claiming Priority (1)
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ID=3690273
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