DE972112C - Spannungsteileranordnung fuer Hochspannungsstromrichter - Google Patents
Spannungsteileranordnung fuer HochspannungsstromrichterInfo
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- H01J—ELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
- H01J13/00—Discharge tubes with liquid-pool cathodes, e.g. metal-vapour rectifying tubes
- H01J13/02—Details
- H01J13/20—Control electrodes, e.g. grid
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- H01J2893/0073—Discharge tubes with liquid poolcathodes; constructional details
- H01J2893/0074—Cathodic cups; Screens; Reflectors; Filters; Windows; Protection against mercury deposition; Returning condensed electrode material to the cathodic cup; Liquid electrode level control
- H01J2893/0087—Igniting means; Cathode spot maintaining or extinguishing means
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Description
Bei Stromrichtern, insbesondere solchen für hohe Spannungen, ist man bestrebt, die Sperrspannung
zwischen Anode und Kathode möglichst gleichmäßig aufzuteilen. Es ist bekannt, hierzu kapazitive
Spannungsteiler in Form von Zwischenelektroden, die im Entladungsraum angeordnet sind, zu verwenden.
Die erforderliche Kapazität wird durch geeignete Ausbildung der Elektroden oder auch
durch zusätzliche Kondensatoren erreicht; Schwierigkeiten bereitet jedoch oft die Befestigung der
Zwischenelektroden und der Kondensatoren in dem Entladungsgefäß. Bei Glasgefäßen ist man beispielsweise
derart vorgegangen, daß die Glaswandung durch Metallringe unterteilt wurde und die kapazitiven
Spannungsteilerelektroden an diesen Metallringen befestigt wurden oder daß die Spannungsteilerscheiben
auf einem Isoliergestell innerhalb der Röhre angebracht wurden. Diese bekannten Anordnungen
eignen sich jedoch vorzugsweise nur bei Stromrichtergefäßen geringer Leistung, weil hier
bereits sehr kleine Kapazitäten ausreichen. Sind größere Kapazitäten erforderlich, so sind bisher
diese Kapazitäten außerhalb des Entladungsgefäßes angeordnet worden.
Die Erfindung betrifft ein Hochspannungsstromrichtergefäß
mit zur Unterteilung der Spannungsdifferenz zwischen Anode und Kathode dienenden,
an einen kapazitiven Spannungsteiler angeschlossenen Zwischenelektroden und ist dadurch gekennzeichnet,
daß die aus mit Metallbelägen versehenen Isolierkörpern hoher Dielektrizitätskonstante bestehenden
Kapazitäten des Spannungsteilers zusammen mit den Zwischenelektroden im Entladungsgefäß,
zwischen der Gefäßwand und den Zwischenelektroden, angeordnet und zugleich Träger der
Zwischenelektroden sind.
Die Fig. ι zeigt die Anordnung der Spannungsteilerscheiben,
wie sie dem Grundsätzlichen nach auch bei der Erfindung benutzt wird. In dem Stromrichtergefäß
ι mit Metallwandung ist der Entladungsraum zwischen der Anode 2 und der Kathode
3 bzw. dem Steuergitter 4, das sich ebenfalls nahezu auf Kathodenpotential befindet, durch
Zwischenelektroden 5 unterteilt. Diese einfache Anordnung ist nur für Stromrichtergefäße kleiner
Durchgangsleitung brauchbar.
Sobald jedoch in den Stromrichtergefäßen bei hoher Spannung gleichzeitig starke Ströme auftreten,
sind besondere Vorkehrungen erforderlich. Es muß dafür gesorgt werden, daß durch den
Trägereinstrom und die damit verbundene Aufladung der Spannungsteilerkapazitäten während der
Entionisierung keine ungünstige Beeinflussung der vorgesehenen Spannungsaufteilung entsteht. Die
Kapazitäten müssen so groß sein, daß die aus dem Restplasma aufgenommene Ladung die auf eine
Teilkapazität entfallende Spannung, deren Höhe sich aus dem vorgesehenen Teilungsverhältnis ergibt,
nur unerheblich beeinflussen kann. Die Verbindung zwischen den Hilfselektrode!! und den
Spannungsteilerkapazitäten muß zur schnellen Aufnahme der großen elektrischen Ladungen, die bei
der Entionisierung frei werden, möglichst widerstandsarm ausgeführt werden. Es ist ferner für eine
ausreichende Fortleitung der im Entladungsraum entstehenden Verlustwärme zu sorgen. Erfindungsgemäß
werden diese Schwierigkeiten in der nachstehend beschriebenen Weise vermieden. Fig. 2 zeigt
schematisch ein Stromrichtergefäß für hohe Spannungen und große Ströme nach der Erfindung. Einander
entsprechende Teile sind mit denselben Zahlen wie in Fig. 1 bezeichnet. Innerhalb des evakuierten
Stromrichtergefäßes 1 befinden sich zwischen der Anode 2 und dem Steuergitter 4 die Zwischenelektroden
5, deren Zahl sich nach dem jeweils erforderlichen Teilungsverhältnis richtet. Die Zwischenelektroden
sind unmittelbar mit den gleichfalls im Vakuum befindlichen ringförmigen Spannungsteilerkondensatoren
verbunden, die zum Tragen der Zwischenelektrode verwendet werden und aus den Belägen 6 und den Isolierteilen 7 bestehen. Die
Isolierteile müssen wärmebeständig sein und eine hohe Dielektrizitätskonstante aufweisen.
Mit dieser Anordnung werden folgende Vorteile erreicht: Bei großer Einfachheit des Aufbaues wird wegen der Verwendung von Isolierkörpern hoher Dielektrizitätskonstante eine große Kapazität zwischen den Zwischenelektroden erzielt; die Verbindungen zwischen Elektroden und Kondensatoren sind kurz und praktisch ohne merklichen Widerstand; die im Entladungsraum entstehende Wärme wird über die Kondensatorbeläge abgeleitet und an die Gefäßwandung abgegeben.
Mit dieser Anordnung werden folgende Vorteile erreicht: Bei großer Einfachheit des Aufbaues wird wegen der Verwendung von Isolierkörpern hoher Dielektrizitätskonstante eine große Kapazität zwischen den Zwischenelektroden erzielt; die Verbindungen zwischen Elektroden und Kondensatoren sind kurz und praktisch ohne merklichen Widerstand; die im Entladungsraum entstehende Wärme wird über die Kondensatorbeläge abgeleitet und an die Gefäßwandung abgegeben.
Die konstruktive Ausführung der schematischen Anordnung aus Fig. 2 ist in einem Ausführungsbeispiel in Fig. 3 dargestellt. Die Kathode ist nicht
mitgezeichnet, da sich, wie schon früher erwähnt, das Steuergitter nahezu auf Kathodenpotential befindet
und daher das gesamte Spannungsgefälle zwischen Anode und Steuergitter aufgenommen
werden muß.
Innerhalb des evakuierten Stromrichtergefäßes 1, vorzugsweise aus Metall, befinden sich zwischen der
Anode 2 und dem Steuergitter 4 die Zwischenelektroden 5. Die Zwischenelektroden werden von den
ringförmigen Isolierkörpern 7 getragen und zentriert, die aus einer wärmebeständigen Masse hoher
Dielektrizitätskonstante bestehen. Vorzugsweise sind hierfür keramische Werkstoffe geeignet. Die
Isolierkörper 7 haben an der inneren und äußeren radialen Begrenzungsfläche Rippen zur Vergrößerung des Überschlagsweges, die an der Innenfläche
gleichzeitig ein Bestäuben von Isolierstrecken verhindern; die Isolierkörper 7 sind in axialer Riehtung
mit stark verringerter Wandstärke in der Weise ausgeführt, daß ein Doppel-T-Ouerschnitt mit
gut abgerundeten Übergängen entsteht. Zur Evakuierung der beim Aufeinanderlegen der Isolierkörper
entstehenden Hohlräume ist es vorteilhaft, an geeigneten Stellen Öffnungen vorzusehen. Die axialen
Begrenzungsflächen des Doppel-T-Querschnittes und die Übergänge in den zylindrischen Teil sind mit
einem leitenden, insbesondere metallischen Belag 6 überzogen, so daß sich zwischen beiden Belägen
wegen ihres geringen Abstandes und der hohen Dielektrizitätskonstante der Trennschicht eine große
Kapazität mit einem Mindestwert von etwa 100 pF ergibt. Die Beläge 6 stehen somit mit den benachbarten
Zwischenelektroden 5 in unmittelbarer Verbindung. Bei einfachem konstruktivem Aufbau der
Anordnung wird also erfindungsgemäß eine große Kapazität zwischen den Zwischenelektroden und
eine äußerst kurze Verbindung zwischen Elektroden und Kondensatorbelägen erzielt.
Wie bekannt, besteht bei Isolierstrecken, die sich im Vakuum in der Nähe einer elektrischen Entladung
befinden, die Gefahr der Bestäubung und der Metallisierung der Oberfläche, so daß die isolierenden
Eigenschaften damit verlorengehen. Es sind deswegen beim Aufbau der in den Zeichnungen dargestellten
Ausführungsbeispiele der Erfindung Vorkehrungen getroffen, um diese Gefahr zu vermeiden.
AVie schon früher angedeutet, dienen die an den Isolierkörpern 7 in der inneren Öffnung vorgesehenen
Rippen auch diesem Zweck. Ferner ist durch Ausbildung der Zwischenelektroden 5 dafür gesorgt,
daß die aus dem Entladungsraum hauptsächlich geradlinig und radial fortfliegenden Teilchen auf Metall
treffen, also unschädlich bleiben. Die wenigen in anomaler Flugrichtung auf Isolierstrecken gelan-
genden Teilchen können diese nur so wenig an der Oberfläche der Rippen leitend machen, daß in den
darunterliegenden, völlig abgeschirmten Teilen genügende Isolierstrecken verbleiben. Will man eine
Metallisierung von Isolierstrecken gänzlich vermeiden, so ist es zweckmäßig, die Zwischenelektroden
ähnlich dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 zu gestalten. Es sind hier für einander entsprechende
Teile die gleichen Zahlen wie in den früheren Figuren angegeben. Bei der in Fig. 4 vorgeschlagenen
Ausbildung der Zwischenelektroden 5 greifen die Ansätze der Elektroden glockenförmig ineinander,
so daß die Isolierstrecken der Isolierkörper 7 gegen alle aus dem Entladungsraum in beliebiger
Richtung fortfliegenden Teilchen völlig abgeschirmt sind.
Die Ableitung der Verlustwärme wird bei den in den Fig. 3 und 4 dargestellten Ausführungsformen
der Erfindung dadurch bewirkt, daß sich die Zwischenelektroden 5 scheibenförmig zwischen den
Isolierkörpern 7 hindurch erstrecken und in der Nähe der vorzugsweise aus Metall bestehenden Gefäßwandung
ι entsprechend Fig. 3 enden. Sie sind an dieser Stelle mit metallischen Wülsten verkleidet,
deren Oberfläche zur Verstärkung der Wärmestrahlung ebenso wie die Gefäßinnenwand vorteilhaft geschwärzt
wird. Zur Unterstützung der Wärmeleitung ist es günstig, die Wülste 8, die Scheiben an
den Elektroden 5 oder auch die gesamten Elektroden aus Kupfer herzustellen, das in zweckmäßiger
Weise, z. B. durch einen Überzug aus Eisen, gegen Amalgamierung geschützt wird. Ein
gleicher Schutz ist auch für die Beläge 6 erforderlich, wenn sie aus Kupfer oder einem anderen zur
Amalgamierung neigenden Metall bestehen.
Die Wülste S tragen weiterhin zur Verbesserung der radialen und axialen Feldstärke an dieser Stelle
bei. Dem gleichen Zweck dient der auf dem oberen Isolierkörper aufgesetzte Schutzring 9.
Der eine Belag des der Anode unmittelbar benachbarten Isolierkörper soll möglichst auf Anodenpotential
gebracht werden. Es ist daher vorteilhaft, wie in Fig. 3 dargestellt, ein isolierendes, vorzugsweise
keramisches Zwischenstück 10 zu verwenden, das in die Zentrierfläche des letzten Kondensators
paßt und gleichzeitig eine Zentrierung der im richtigen Abstand von der nächsten Zwischenelektrode
gehaltenen Anode bewirkt und zur Herstellung einer elektrischen Verbindung zwischen Anode und
Kondensatorbelag auf der Mantel fache mit einem leitenden Überzug 11 versehen ist. Ferner kann die
Anode glockenförmig ausgebildet und unmittelbar auf den benachbarten Isolierkörper aufgesetzt
werden, wie in dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 dargestellt, oder eine kapazitive Ankopplung
vorgesehen oder auch der Anschluß über einen Widerstand vermittelt werden, dessen Größe nach
den Betriebsverhältnisseii des Stromrichters zu bestimmen
ist. Um den Raum nächst der Anode spannungsmäßig besonders wirksam zu entlasten, ist es
unter Umständen vorteilhaft, dem der Anode unmittelbar benachbarten Kondensator eine erhöhte
Kapazität zu geben und die Kapazität der übrigen in der Weise abzustufen, daß das stärkste Spannungsgefälle
an einen besonders günstigen Teil des Entladungsraumes verlegt wird.
Claims (9)
1. Hochspannungsstromrichtergefäß mit zur Unterteilung der Spannungsdifferenz zwischen
Anode und Kathode dienenden, an einen kapazitiven Spannungsteiler angeschlossenen Zwischenelektroden,
dadurch gekennzeichnet, daß die aus mit Metallbelägen versehenen Isolierkörpern hoher Dielektrizitätskonstante bestehenden
Kapazitäten des Spannungsteilers zusammen mit den Zwischenelektroden im Entladungsgefäß,
zwischen der Gefäßwand und den Zwischenelektroden, angeordnet und zugleich Träger der Zwischenelektroden sind.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß eine solche Form der Isolierkörper angewendet ist, daß große parallele
Flächen entstehen, die sich mit dem durch die Höhe der auftretenden Spannung und die Durchschlagsfestigkeit
des Dielektrikums gegebeneu Mindestabstand gegenüberstehen.
3. Anordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt der kapazitiv
wirksamen Teile der Isolierkörper doppel-T-förmig mit gut abgerundeten Übergängen ausgeführt
ist.
4. Anordnung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierkörper der Kondensatoren
mit Rippen versehen sind, die den Überschlagswert vergrößern und/oder eine Metallisierung
der Isolierstrecken verhindern.
5. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zwischenelektroden zur Erzielung einer abschirmenden Wirkung so ausgebildet sind, daß ein ausreichender Mindestabstand
der Isolierkörper von Metallniederschlägen frei bleibt bzw. daß durch glockenförmiges
Ineinandergreifen der Zwischenelektroden die Metallisierung von Isolierstreckeu überhaupt
verhindert wird.
6. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß sich die Zwischenelektroden scheibenförmig zwischen den Isolierkörpern der Kondensatoren hindurch erstrecken und in der
Xähe der Gefäßwandung enden.
7. Anordnung nach Anspruch 1 und 6, da durch gekennzeichnet, daß die Endflächen der
Zwischenelektroden in der Xähe der Gefäßwand mit metallischen Wülsten, insbesondere
solchen mit geschwärzter Oberfläche, verkleidet sind.
8. Anordnung nach Anspruch 1, 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die leitenden Beläge
der Zwischenkondensatoren aus Kupfer bestehen und bei Verwendung von Quecksilberdampf
mit einem die Amalgamierung verhindernden Überzug versehen sind.
9. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der eine Belag des der Anode
benachbarten Kondensators unmittelbar mit der Anode verbunden oder durch geeignete Kopplungsmittel
möglichst nahe auf Anodenpotential gebracht ist.
io. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet,
daß der der Anode unmittelbar benachbarte Kondensator eine größere Kapazität erhält und die Kapazität der übrigen abgestuft
ist.
In Betracht gezogene Druckschriften: Schweizerische Patentschrift Nr. 171 154.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
® 909 515/37 5.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEA10898D DE972112C (de) | 1940-09-18 | 1940-09-18 | Spannungsteileranordnung fuer Hochspannungsstromrichter |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEA10898D DE972112C (de) | 1940-09-18 | 1940-09-18 | Spannungsteileranordnung fuer Hochspannungsstromrichter |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE972112C true DE972112C (de) | 1959-05-21 |
Family
ID=6922129
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEA10898D Expired DE972112C (de) | 1940-09-18 | 1940-09-18 | Spannungsteileranordnung fuer Hochspannungsstromrichter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE972112C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1255824B (de) * | 1961-10-11 | 1967-12-07 | English Electric Co Ltd | Quecksilberdampfgleichrichter |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH171154A (de) * | 1954-11-17 | 1934-08-15 | C H F Mueller Aktiengesellscha | Entladungsröhre mit Gasfüllung und Glühkathode zum Gleichrichten von Wechselstrom. |
-
1940
- 1940-09-18 DE DEA10898D patent/DE972112C/de not_active Expired
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH171154A (de) * | 1954-11-17 | 1934-08-15 | C H F Mueller Aktiengesellscha | Entladungsröhre mit Gasfüllung und Glühkathode zum Gleichrichten von Wechselstrom. |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1255824B (de) * | 1961-10-11 | 1967-12-07 | English Electric Co Ltd | Quecksilberdampfgleichrichter |
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