DE971962C - Einrichtung zum Abschrecken von Stahlbaendern - Google Patents

Einrichtung zum Abschrecken von Stahlbaendern

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DE971962C
DE971962C DEE9051A DEE0009051A DE971962C DE 971962 C DE971962 C DE 971962C DE E9051 A DEE9051 A DE E9051A DE E0009051 A DEE0009051 A DE E0009051A DE 971962 C DE971962 C DE 971962C
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quenching
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21DMODIFYING THE PHYSICAL STRUCTURE OF FERROUS METALS; GENERAL DEVICES FOR HEAT TREATMENT OF FERROUS OR NON-FERROUS METALS OR ALLOYS; MAKING METAL MALLEABLE, e.g. BY DECARBURISATION OR TEMPERING
    • C21D9/00Heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering, adapted for particular articles; Furnaces therefor
    • C21D9/52Heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering, adapted for particular articles; Furnaces therefor for wires; for strips ; for rods of unlimited length
    • C21D9/54Furnaces for treating strips or wire
    • C21D9/56Continuous furnaces for strip or wire
    • C21D9/573Continuous furnaces for strip or wire with cooling

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Heat Treatment Of Articles (AREA)
  • Heat Treatment Of Strip Materials And Filament Materials (AREA)

Description

  • Einrichtung zum Abschrecken von Stahlbändern Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Ab- schrecken von Stahlbändern, die nach Verlassen des Härteofens durch eine gekühlte Abschreckeinrichtung und anschließend durch einen Anlaßofen geführt werden, und bei der zur Verhinderung von schlangenförmigen Verkrümmungen und'Unebenheiten des zu härtenden Stahlbandes die zweiteilig ausgebildete Abschreckeinrichtung mit das Stahlband allseitig umschließenden einstellbaren langen Führungen ausgestattet ist.
  • Das Wesen der Erfindung besteht darin, daß die Führungen einstellbar ausgebildet sind und aus einem in der Höhe einstellbaren Drucksteg und seitlich verschiebbaren Führungsleisten bestehen, wobei das Oberteil der Abschreckeinrichtung mit dem Drucksteg mittels justierschrauben in Höhe gegenüber dem Unterteil, auf dem es lose aufliegt, einstellbar ist. Von den beiden seitlichen Führungsleisten ist vorteilhafterweise eine fest und eine seitlich verschiebbar gelagert.
  • Ini Rahmen der erfindungsgemäßen Einrichtung ist es zweckmäßig, einen gegebenenfalls auswechselbaren, zwischen den seitlichen Führungsleisten befindlichen, auf dem Stahlband lose aufliegenden und dessen Breite aufweisenden, gegebenenfalls mehrteiligen Drucksteg vorzusehen, dessen Höhe derjenigen der seitlichen Führungsleisten abzüglich der Stahlbanddicke nebst Toleranz entspricht. Mit Vorteil sind mehrere Druckstege für mehrere in derselben Abschreckeinrichtung zu führende Stahlbänder vorgesehen.
  • Weiterhin ist es vorteilhaft, die Abschreckeinrichttaig auf einer Gleitbahn zu lagern, die am Ausgang des Härteofens an diesen anschließt, und 2n den Abstand der Abschreckeinrichtung gegenüber dem Härteofen, beispielsweise mittels eine Längsverschiebung bewirkender Schrauben, einstellbar zu machen.
  • Zur Verschleißvermeidung sind die Führungsleisten und Zwischenstege gehärtet, oder sie bestehen aus Hartmetall.
  • Beim Abschrecken von Stahlbändern durchlaufen diese üblicherweise einen Härteofen, vor dem eine Bremse angeordnet ist. Hinter dem Härteofen befindet sich eine Abschreckeinrichtung mit Wasserkühlung. Das den Ofen verlassende rotglühende Band wird zwischen die gekühlten Backen der Abschreckeinrichtung geleitet und dadurch gehärtet. Anschließend durchläuft das Band noch einen Anlaßofen, in dem das glasharte Band so weit erwärmt wird, daß es zwar noch hart, aber nicht mehr spröde ist.
  • Bei dieser bisher üblichen Härtung ergeben sich schlangenförmige Bänder. Durch stärkeres Bremsen des Bandes vor dem Einlauf in den Härteofen gelingt es, diesen Mangel zu einem gewissen Grad zu beheben, doch werden die Bänder dabei durch das Strecken schmaler und dünner.
  • Weiterhin sind sogenannte Bügelöfen angewendet worden. Diese liegen zwischen der Abschreckeinrichtung und dem Anlaßofen. In diesen Öfen werden gewichtsbelastete Platten auf etwa 2oo' C erhitzt, zwischen denen die'Bänd#er durchgezogen werden. Mit dieser Anordnung hebt man zwar Spannungen und gröbere Unebenheiten der Bänder auf, dagegen nicht die schlangenförmigen Verkrümmungen.
  • Die Behandlung von Bändern unterschiedlicher Breite läßt sich mit vorbekannten Einrichtungen nicht oder nur nach umständlichen Varbereitungshandlungen ermöglichen, und es lassen sich auch nicht mehrere Bänder gleichzeitig bearbeiten. Auch sind diese Vorrichtungen nicht ohne weiteres für verschiedene Materialstärken einstellbar. Dies gelingt aber bei der Erfindung in einfachster Weise durch die von außen vorzunehmende Justierung mit Hilft der Justierschrauben. Durch die seitlich verstellbaren Führungsplatten mit Hartmetalleinsätzen gemäß der Erfindung wird die Verwendung für verschiedene Bandbreiten ermöglicht. Dadurch kann auch die. Abnutzung der Führungsplatten ausgeglichen werden. Durch die Justierschrauben, die keinen Platz außerhalb der Matrizen benötigen, können mehrere Matrizen nebeneinander verwendet werden, was bei Mehrmuffelöfen äußerst wichtig ist. Das sonst übliche Unterlegen, der Matrizen, um Risse auf den Bändern zu -vermeiden, ist durch die justierschrauben unnötig geworden, da sich hiermit kleinste Differenzen mühelos ausgleichen lassen.
  • Die bisher bekannten Matrizenarten lassen sich nur durch Unterlegen von Bandstahl auf die gewünschte Bandstärke einstellen. Ferner lassen sich Matrizen der bekannten Art nur in größeren Ab- ständen nebeneinander verwenden, da sonst eine Justierung der Matrizen bzw. der Kühlplatten unmöglich ist.
  • Wesentlich bei der Erfindung ist der Umstand, daß die zu härtenden Bänder in den Abschreckplatten allseitig geführt werden, wo-bei die seitlich ,ron den Bändern angeordneten Führungen genau nach der Breite des Bandeseingestellt werden können. Die auf den Bändern anfliegenden Backen -werden durch Justierschrauben in der Höhe so eingestellt, daß das zu härtende Band gerade eben zwischen den Backen ohne nennenswerte Reibung hindurchtreten kann, so daß eine Beschädigung der Bandoberfläche und übermäßige Abnutzung der Führungen verm. ieden wird.
  • Das aus dem Härteofen austretende rotwarme und verformungsfähige Band muß also die Abschreckeinrichtung allseitig geführt durchlaufen. Alle schlangenförmigen Verkrümmungen und Unebenheiten werden durcli die entsprechend lang ausgebildeten Führungen vollkommen ausgeglichen, so daß das Band die Abschreckeinrichtung in schnurgerader Richtung# verläßt. Die Führungen und Backen sind gehärtet oder aus Hartmetall. Das in den Ofen einlaufende Band braucht jetzt nicht mehr stark abgebremst zu werden, sondern nur in dem Maße, daß sich eine Anwucht durch unrund ablaufende Ringe beim Durchziehen des Bandes nidht auswirken kann. Für die Erfindung ist es wesentlich, daß nicht das Gewicht der Matrize ausschlaggebend für die plane, einwandfreie Härtung des Bandes ist, sondern der genau einstellbare Ab- stand zwischen den beiden Oberflächen des Bandes und dem Unterteil sowie dem auflaufenden Oberteil. Hierbei kann leicht dem Umstand Redhnung getragen werden, daß beim Einlauf des glühenden Bandes zwischen die Matrize das Band einen krößeren Querschnitt aufweist, als im abgeschreckten Zustand. Während bei den bisher benutzten Einrichtungen der Ausschußprozentsatz, insbesondere bei sehr dünnen Bändern, ungewöhnlich groß ist (bis zu 8o 1/o), beträgt der Schrottanfall bei Benutzung der erfindungsgemäßen Einrichtung, wie die Praxis zeigt, kaum i "/o,.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise und schematisch dargestellt. Es zeigt Fig. i ein Schema einer Härteanlage in Längsansicht, Fig.:2 die erfindungsgemäße Abschreckeinrichtung in Längsansicht, Fig. 3 die Einrichtung nach Fig. 2 im Seitenriß, Fig. 4 die Einrichtung nach Fig. 2 und 3 im Grundriß bei abgenommenem Oberteil und Fig. 5 die Einrichtung nach Fig. 2 bis 4 im Seitenriß bei gleichzeitiger Abschreckung mehrerer Bänder. Gemäß Fig. i durchläuft das zu härtende Band i die einstellbare Bremse ?" den Härteofen 3, die Abschreckeinrichtung 4 und den Anlaßofen 5 in Pfeilrichtung. Danach wird das Band i aufgewickelt. Die Abschreckeinrichtung 4 ruht auf einer konsolartigen Unterlage 6, auf der die Einrichtung 4 mittels Einstellschrauben 16 in einem einstellbaren Ab- stand vom Härteofen 3 gehalten werden kann, um verschieden starke Bänder in der gleichen Anlage richtig härten zu können.
  • Gemäß den Fig. 2 bis 5 besteht die Abschreckeinrichtun'g 4 aus dem wassergekühlten Unterteil 7 mit der gehärteten Platte 8, auf der die gehärtete Leiste 9 fest und die gehärtete Leiste io verstellbar gelagert ist. Zu diesem Zweck sind in der Leiste io Langlöcher 14 vorgesehen, so daß die Bef,#stigungsschrauben 15 die Leistie io in beliebiger Lage gegenüber der Platte 8 feststellen können. Auf dem Unterteil 7 nebst Führtingsleisten 9 und io der Abschreckeinrichtung 4 ruht das wassergekühlte Oberteil i i, mit dem gehärteten Steg 12 lose auf. Der Abstand gegenüber den Leisten 9 und io ist durch Justierschrauben 13 veränderbar. Das Oberteil i i kann in Abhängigkeit von der Dicke des zu härtenden Bandes i in der Höhe so eingestellt werden, daß das Band eben zwischen den B acken 8 und 12 ohne nennenswerte Reibung durchgleitet, wodurch eine Beschädigung der Bandoberfläche vermieden wird. Auch die Leiste io wird in bezug auf das Bandbreitenmaß analog eingestellt. Zweckmäßigierweise ist das Oberteil ii durch Gewichte 17 belastet.
  • Während in den Fig. 2 bis 4 die Abschreckeinrichtung für nur ein Band dargestellt ist, zeigt Fig. 5 den Fall, daß gleichzeitig mehrere Bänder i, i' gehärtet werden. Dementsprechend sind bei zwei Bändern i, i ZWel Stege 12, 12' in der Abschreckeinrichtung vorgesehen. Bei mehr als zwei Bändern i, i' . . . sind entsprechend mehr Stiege einzuordnen. Diese Stege 12, 12'. . . können mit dem Oberteil ii eine Einheit bilden oder als Einsatzleisten -eingesetzt werden, deren Breite den jeweiligen Bandbreiten angepaßt ist. Zwischen je zwei Stegen befindet sich ein ebenfalls gehärtetes Distanzstück 18.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einrichtung zum Abschrecken von Stahlbändern, die nach Verlassen des Härteefens durch eine gekühlte Abschreckeinrichtung und anschließend durch einen Anlaßofen geführt werden, und bei der zur Verhinderung von schlangenförmigen Verkrümmungen und Unebenheiten des zu härtenden Stahlbandes die zweiteilig ausgebildete Abschreckeinrichtung mit das Stahlband allseitig umschließenden Führungen ausgestattet ist., dadurch gekennzeichnet, daß die Führungen einstellbar ausge# bildet sind und aus einem in der Höhe einstellbaren Drucksteg (12) und seitlich verschiebbaren Führungsleisten (9, io) bestehen, wobei das Oberteil (i i).der Abschreckeinrichtung (4) mit dem Drucksteg mittels senkrechter Justierschrauben (13) in Pöhe gegenüber dem Unterteil (7), auf dem es lose aufliegt, einstellbar ist.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere nebeneinanderliegende Druckstege (12, 12'. . .) für mehrere in derselben Abschreckeinrichtung (4) zu führende Stahlbänder (i, i. . .) vorgesehen sind. 3. Einrichtung nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet ' daß die Abschreckeinrichtung (4) auf einer Gleitbahn (6) ruht, die am Ausgang des Härteofens (3) an diesen anschließt und in ihrem Abstand gegenüber dem Härte.ofen (3), beispielsweise mittels eine Längsverschiebung bewirkender Schrauben (16), einstellbar ist.
DEE9051A 1954-05-30 1954-05-30 Einrichtung zum Abschrecken von Stahlbaendern Expired DE971962C (de)

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2638337A (en) * 1951-03-09 1953-05-12 Harasty Julius Quench block

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2638337A (en) * 1951-03-09 1953-05-12 Harasty Julius Quench block

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