DE971914C - Verfahren zur Erzeugung von hochklopffesten Motortreibstoffen - Google Patents

Verfahren zur Erzeugung von hochklopffesten Motortreibstoffen

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DE971914C
DE971914C DEU422D DEU0000422D DE971914C DE 971914 C DE971914 C DE 971914C DE U422 D DEU422 D DE U422D DE U0000422 D DEU0000422 D DE U0000422D DE 971914 C DE971914 C DE 971914C
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DE
Germany
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hydrated
catalyst
alkali
practically
alumina
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DEU422D
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English (en)
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Edward C Lee
Charles Lamar Thomas
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Universal Oil Products Co
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Universal Oil Products Co
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10GCRACKING HYDROCARBON OILS; PRODUCTION OF LIQUID HYDROCARBON MIXTURES, e.g. BY DESTRUCTIVE HYDROGENATION, OLIGOMERISATION, POLYMERISATION; RECOVERY OF HYDROCARBON OILS FROM OIL-SHALE, OIL-SAND, OR GASES; REFINING MIXTURES MAINLY CONSISTING OF HYDROCARBONS; REFORMING OF NAPHTHA; MINERAL WAXES
    • C10G11/00Catalytic cracking, in the absence of hydrogen, of hydrocarbon oils
    • C10G11/02Catalytic cracking, in the absence of hydrogen, of hydrocarbon oils characterised by the catalyst used
    • C10G11/04Oxides
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01JCHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
    • B01J21/00Catalysts comprising the elements, oxides, or hydroxides of magnesium, boron, aluminium, carbon, silicon, titanium, zirconium, or hafnium

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Production Of Liquid Hydrocarbon Mixture For Refining Petroleum (AREA)

Description

  • Verfahren zur Erzeugung von hochklopffesten Motortreibstoffen Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Erzeugung von hochklopffesten Motortreibstoffen durch Kracken von Kohlenwasserstoffölen in Anwesenheit von Katalysatoren. Das Verfahren läßt sich sowohl für die Umwandlung von einzelnen Kohlenwasserstoffen als auch von synthetisch hergestellten Kohlenwasserstoffgemischen oder Primärdestillaten, die durch spaltende Destillation von kohlenwasserstoffhaltigen Materialien, wie Kohlen, Ligniten und Ölschiefern, erhalten wurden, verwenden. Obschon praktisch die ganze Kohlenwasserstoffreihe dem Verfahren unterworfen werden kann, benutzt man in der Regel Fraktionen, die aus einer Destillation herrühren und praktisch ohne Zersetzung verdampfen. Bei dem Verfahren nach der Erfindung werden besondere Katalysatoren verwendet, die lange Zeit wirksam sind und die Kohlenwasserstoffumwandlung in dem gewünschten Sinn begünstigen. Die Technik des Krackens von relativ schweren Kohlenwasserstoffen zur vorwiegenden Erzeugung von Motortreibstoffen und/oder Gasen ist sehr stark entwickelt. Man weiß jedoch im allgemeinen sehr wenig über die besondere Natur der sich abspielenden Kohlenwasserstoffreaktionen und die Art des Katalysatorpräparates, besonders dann, wenn der Katalysator in der Industrie während langer Zeit unter den verhältnismäßig hohen Temperaturen benutzt und regeneriert werden soll. Infolge der Verwickeltheit der Kohlenwasserstoffumwandlungsreaktionen und der großen Adsorptionskraft der katalytisch aktiven Oberflächen kann ein Katalysator nur während verhältnismäßig kurzer Zeit verwendet werden, wonach er durch Oxydationsbehandlung zur Entfernung kohleartiger Abscheidungen regeneriert werden muß. Damit ein Krackkatalysator industriell verwendbar ist, muß er eine verhältnismäßig große Zahl solcher Regenerationen ohne großen Verlust seiner ursprünglichen Aktivität aushalten.
  • Viele Katalysatorzubereitungen sind beschrieben, welche die Kohlenwasserstoffumwandlung katalytisch beeinflussen, doch hat sich ergeben, daß diese Substanzen, obschon sie anfangs in gewissem Grad die von einem industriell brauchbaren Katalysator geforderte Wirksamkeit aufweisen, praktisch ohne Ausnahme nur geringe oder gar keine Wirksamkeit mehr besitzen, wenn die kohleartige Ablagerung auf dem Katalysator durch Oxydation entfernt worden ist. Die aktiven Oberflächen werden bald zerstört, so daß diese Zubereitungen nur wissenschaftliches Interesse besitzen. Aber selbst wenn man Katalysatoren industrielle Möglichkeiten zuschrieb, wurde bei ihrer Verwendung und Regeneration zur Erhaltung der ursprünglichenAktivitätundStrukturform die äußerste Vorsicht beobachtet. Im Gegensatz hierzu sieht die Erfindung die Schaffung eines widerstandsnfähige Katalysators für die Kohlenwasserstoffumwandlung vor.
  • Es wurde bereits vorgeschlagen, Motortreibstoff durch Kracken von Kohlenwasserstoffölen bei Temperaturen von 42o° C und mehr in Gegenwart eines durch Kalzinieren eines Gemisches aus hydratisiertem Siliziumdioxyd und mehreren hydratisierten Metalloxyden einschließlich des Aluminiumoxyds gewonnenen Katalysators zu erzeugen, bei dessen Herstellung ein aus Metallsalzen und Siliziumdioxydgel erhaltenes Fällungsgemisch durch Waschen mit Wasser von insbesondere alkalischem Fällungsmittel gereinigt wurde. Ferner wurde bereits vorgeschlagen, Katalysatoren dadurch herzustellen, daß gewaschenes, ungetrocknetes Siliziumdioxydgel als Tragstoff mit einem gewaschenen, ungetrockneten Gel eines oder mehrerer Metalloxyde als Katalysator vermischt und das Gemisch getrocknet wird, wobei Reaktionssalze aus dem Gel durch Waschen mit Wasser entfernt werden. Diese bekannten Vorschläge treffen jedoch nicht die Auswahl des Dreistoffgemisches von hydratisiertem Siliziumdioxyd mit hydratisiertem Aluminiumoxyd und hydratisiertem Zirkonoxyd und offenbaren auch nicht die Erkenntnis, daß_ durch Kalzinierung derartiger Gemische gewonnene Katalysatoren sich industriell nur dann für das Kracken von Kohlenwasserstoffölen auf Motortreibstoff erfolgreich verwenden lassen, wenn sie praktisch frei von Alkaliverbindungen sind. Durch das bisher übliche Waschen mit Wasser, wie es in den bekannten Vorschlägen zur Anwendung kommt, werden die Alkaliverunreinigungen tatsächlich nicht völlig entfernt, da diese von den Oxydhydraten hartnäckig zurückgehalten werden.
  • Gemäß der Erfindung verwendet man als Katalysatoren zur Gewinnung klopffester Motortreibstoffe ein kalziniertes, von Alkalimetallverbindungen praktisch freies Gemisch aus hydratisiertem Siliziumdioxyd, hydratisiertem Aluminiumoxyd und hydratisiertem Zirkondioxyd.
  • Werden Kohlenwasserstofföldämpfe bei erhöhten Temperaturen und Atmosphärendruck oder verhältnismäßig niedrigem überatmosphärischem Druck mit Teilchen einer synthetisch hergestellten derartigen Katalysatormasse zusammengebracht, so sind verhältnismäßig große Ausbeuten an hochklopffestem Benzin und gleichzeitig an Gasen, die verhältnismäßig große Anteile leicht polymerisierbarer Olefine enthalten, zu erzielen. So kann z. B. ein Erdgasöl oder eine Kohlenwasserstofffraktion, die geringe Klopffestigkeit aufweist und im Benzinsiedebereich siedet, bei den für die nicht katalytischen Arbeitsweisen üblichen Kracktemperaturen, jedoch bei beträchtlich geringeren Drücken, als die in den nicht katalytischen Arbeitsweisen allgemein erforderlichen, mit dem Siliziumdioxyd-Alum'niumoxyd-Zirkonoxyd-Katalysator behandelt werden.
  • Die Kontakttemperaturen der Katalysatoren liegen vorzugsweise zwischen 425 und 65o° C, und man kann unter Atmosphärendruck oder leicht erhöhtem Druck bis zu 15 Atm. oder mehr arbeiten, verwendet jedoch zweckmäßigerweise Drücke unter 7 Atm. Die anzuwendenden Drücke werden in bestimmtem Grade durch die Durchflußbedingungen in der Verdampfungs- und Umwandlungszone und die nachfolgenden Ausrüstungen zur Abscheidung, Fraktionierung und Sammlung bestimmt. Flüssige Raumgeschwindigkeiten im Bereich von 0,5 bis 50 wurden mit guten Ergebnissen verwendet. Unter Raumgeschwindigkeit versteht man das Ölvolumen, das j e Katalysatorvolumen stündlich im Reaktionsraum durchgesetzt wird. Die verwendeten Katalysatoren bestehen vorzugsweise aus kalzinierten geformten Teilchen, die einen größeren Teil an gefälltem Siliziumdioxyd und einen kleineren Teil an hydratisiertem Aluminiumoxyd und hydratisiertem Zirkondioxyd aufweisen. Der Katalysator kann nach den verschiedensten Methoden hergestellt werden, die alle gewisse notwendige Maßnahmen gemeinsam haben.
  • Bei der Herstellung der Katalysatoren werden die Komponenten in der Weise hergestellt und vermischt, daß sie im fertigen Katalysator in kolloider und nicht in kristalliner Form vorliegen. Wenn man z. B. an Stelle von ausgefälltem Kieselsäuregel andere kieselsäurehaltige Materialien, wie vermahlenen Quarz oder Diatomeenerde, verwendet und dann mit gefälltem hydratisiertem Aluminiumoxyd und/oder Zirkondioxyd vermischt, ist auch, wenn diese Stoffe in feinpulverisiertem Zustand verwendet werden, der Katalysator deutlich minderwertiger. Das gleiche trifft zu, wenn kristallines Aluminiumoxyd und/oder Zirkondioxyd mit einem ausgefällten Kieselsäuregel vermischt werden. Allgemein soll ein inniges molekulares Gemisch von Siliziumdioxyd, Aluminiumoxyd und Zirkondioxyd vorliegen, dessen Komponenten für sich eine mehr oder weniger schwache Aktivität aufweisen, jedoch im Gemisch eine relativ hohe Aktivität besitzen. Die Aktivität ist keine additive Funktion, da sie für eine relativ weite Grenze des Mengenverhältnisses der Komponenten, wenn sie in molekularen oder Fraktionen von molekularen Anteilen vorhanden sind, verhältnismäßig konstant bleibt. Keine der Komponenten kann als diejenige angesehen werden, für welche die verbleibenden Komponenten als Erreger oder Förderer gemäß der üblichen Terminologie angesprochen werden können. Auch kann keine der Komponenten als Träger und der Rest als der eigentliche Katalysator angesehen werden. Neben ihrer katalytischen Aktivität bewirkt die Zirkonkomponente auch noch eine Stabilisierung der Wirksamkeit während langer Zeiträume.
  • Gemäß einer allgemeinen Methode können die nach der Erfindung benutzten Katalysatoren hergestellt werden, indem man zunächst ein durch Ansäuerung einer wäßrigen Alkalisilikatlösung Siliziumdioxydgel mit hydratisiertem Aluminiumoxyd und hydratisiertem Zirkondioxyd innig vermischt oder auf diesem niederschlägt und trocknet. Die Art der Herbeiführung der Fällung, die Alkalinität während der Durchführung des größten Teiles der Fällung und der Säureüberschuß, der nachher zugegeben wird, werden sorgfältig geregelt, damit ein Siliziumdioxydgel entsteht, welches sich mit den anderen Komponenten vereinigen läßt und beim Filtrieren wenig Schwierigkeiten bietet. Verhältnismäßig reines hydratisiertes Siliziumdioxyd, das durch Hydrolyse von Siliziumtetrachlorid erhalten wurde, ergab Katalysatoren von gewissem Wert für diese Verfahren, doch wurde bei Verwendung von Siliziumtetrafluorid ein weniger günstiges Ergebnis erzielt.
  • Bei der Herstellung des Katalysators wird zur Entfernung von Alkaliverunreinigungen entweder vor oder nach der Trocknung behandelt und gewaschen. Diese Verunreinigungen müssen praktisch vollständig entfernt werden, wenn der Katalysator sich für eine längere Verwendung zur Beschleunigung von Kohlenwasserstoffumwandlungsreaktionen eigenen soll. In Fällen, wo die Alkalimetallverbindungen nur in geringen Mengen zugegen sind, sinkt die Wirksamkeit nach wiederholter Regeneration des Katalysators durch Oxydation rasch ab. Wenn dagegen nur zu vernachlässigende Spuren von Alkaliverbindungen im Katalysator verbleiben, kann derselbe zunächst bei Temperaturen bis zu 82o bis 875° C kalziniert und hernach mehrmals auf diese Temperaturen erhitzt werden, um ihn zu regenerieren, ohne daß die Wirksamkeit auch bei längerem Gebrauch absinken würde.
  • Die Alkaliverunreinigungen können mittels saurer Lösungen, z. B. von Ammoniumsalzen oder Salzen mehrwertiger Metalle, insbesondere des Aluminiums oder Zirkons, entfernt werden. Säuren, z. B. verdünnte Salzsäure, extrahieren die Alkaliverunreinigungen, und die gebildeten Salze und ein Säureüberschuß werden durch die Waschbehandlung praktisch entfernt. Wenn man Ammoniumsalze oder Salze mehrwertiger Metalle verwendet, verdrängt das Ammonium oder das mehrwertige Metall die Alkaliverunreinigungen im Gemisch. Die verhältnismäßig geringe Menge an mehrwertigem Metall, die in das Siliziumdioxyd eingeführt wird, kann zu einem ständigen Bestandteil des Niederschlages werden, während bei der Behandlung mit Ammoniumsalzen ein geringer Teil der nach dem Waschprozeß zurückbleibenden Ammoniumsalze bei der nachfolgenden Erwärmung ausgetrieben wird. Zur Vereinigung der Bestandteile wird im allgemeinen das hydratisierte Siliziumdioxydgel im feuchten Zustand mit getrennt hergestelltem hydratisiertem Aluminiumoxyd und hydratisiertem Zirkondioxyd, die ebenfalls getrennt hergestellt oder gemeinsam ausgefällt worden sein können, vermischt, oder das hydratisierte Aluminiumoxyd und das hydratisierte Zirkondioxyd können in Anwesenheit des hydratisierten Siliziumdioxyds oder mit diesem zusammen ausgefällt werden. Das ausgefällte Siliziumdioxydgel kann vor oder nach einer Reinigung zur Entfernung der Alkaliverbindungen mit dem hydratisierten Aluminiumoxyd und dem hydratisierten Zirkondioxyd vermischt werden. Wenn das Siliziumdioxydgel vor der Beimischung der Komponenten gereinigt wurde, werden diese unter Bedingungen ausgefällt, bei denen keine Verunreinigung mit Alkali stattfindet. Eine andere, jedoch nicht äquivalente Methode, die angewendet werden kann, besteht darin, das Siliziumdioxydgel einer Lösung der Salze des Aluminiums und Zirkons beizumischen und durch Hydrolyse mit oder ohne Anwendung von Hitze hydratisiertes Aluminiumoxyd und hydratisiertes Zirkonoxyd abzuscheiden. Das Siliziumdioxydgel kann auch mit Aluminium- und Zirkonsalzen vermischt werden, so daß sich eine Paste bildet, wonach man erhitzt und sich Aluminiumoxyd und Zirkondioxyd auf dem Siliziumdioxydgel abscheiden.
  • Man kann auch Zirkon- und Aluminiumsalze in den gewünschten Mengen dem suspendierten Siliziumdioxydgel zusetzen, wonach man das hydratisierte Aluminiumoxyd und das hydratisierte Zirkondioxyd auf dem suspendierten hydratisierten Siliziumdioxyd durch Zusatz eines flüchtigen basischen Fällungsmittels wie z. B. Ammoniak oder Ammoniumcarbonat, Ammoniumhydrosulfit bzw. Ammoniumsulfit niederschlägt. Man kann auch andere flüchtige basische Fällungsmittel, wie organische Basen, verwenden. Nach dieser Methode kann das Siliziumdioxydgel z. B. in einer Lösung von Zirkon- und Aluminiumchlorid suspendiert werden, wonach man das hydratisierte Zirkondioxyd und das hydratisierte Aluminiumoxyd durch Zusatz von Ammoniak ausscheidet. Gemäß diesem Beispiel werden das hydratisierte Zirkondioxyd und das hydratisierte Aluminiumoxyd gleichzeitig ausgefällt. Man kann jedoch auch gute Resultate erhalten, wenn man die eine dieser Komponente vor der anderen Komponente fällt.
  • Falls alle Komponenten gleichzeitig miteinander gefällt werden, kann man Lösungen von Siliziumverbindungen, insbesondere Alkalimetallsilikate und lösliche Aluminium- und Zirkonsalze unter geregelten Aziditäts- oder Basizitätsbedingungen miteinander vermischen. So kann man z. B. Lösungen von Natriumsilikat, Aluminiumchlorid und Zirkonchlorid vermischen und alkalische oder saure Reagenzien entsprechend der Menge der auszufällenden Katalysatorkomponenten zusetzen, so daß die optimalen Fällungsbedingungen erhalten werden: Im allgemeinen wird man jedenfalls das hydratisierte Siliziumdioxyd für sich allein ausfällen oder in Kombination mit den verbleibenden Komponenten herstellen, und die Entfernung von Alkaliverunreinigungen, falls diese in wesentlichen Mengen zugegen sind, wird entweder mit dem Siliziumdioxydgel vor seiner Vermischung mit den Restkomponenten oder nach der Vereinigung, vorzugsweise nach der Trocknungsbehandlung, vorgenommen. Wenn man das vermischte Katalysatormaterial nach dem Trocknen reinigt, werden die Katalysatorkörner mit einem Reinigungsmittel so lange gewaschen, bis die Alkaliverunreinigungen praktisch vollständig entfernt sind.
  • Das Verhältnis der Komponenten kann innerhalb weiter Grenzen verändert werden. Obschon der Anteil an Aluminiumoxyd und Zirkondioxyd höher als 30()/, des Gewichtes des Siliziumdioxyds sein kann, liegt im allgemeinen ihr Anteil zwischen o,1 und 3o°/0. Im allgemeinen scheint es, daß 2 bis 6 Molprozent Aluminiumoxyd und Zirkondioxyd zusammen, bezogen auf das Siliziumdioxyd, annähernd der minimalen zu verwendenden Menge entsprechen. In den meisten Fällen sind zur Erzielung des gewünschten Stabilisierungseffektes keine großen Zirkondioxydmengen notwendig, und es wurde in einigen Fällen beobachtet, daß eine Erhöhung des Zirkondioxydgehaltes im Katalysatorgemisch die Wasserstoffabspaltung erhöht, so daß die entweichenden Gase größere Mengen Wasserstoff enthalten.
  • Das reine und innig gemischte Material wird bei 115 bis 15o° C mehr oder weniger stark getrocknet, wonach man es zu Teilchen formt, wozu man sich eines Preßverfahrens bedienen kann, indem man das Material in Form von Kügelchen, Pillen oder Briketts bringt oder zu größeren Aggregaten vereinigt, die dann wieder zur gewünschten mittleren Teilchengröße zerhleinert werden. Gewünschtenfalls kann das Katalysatorgemisch zur Herstellung der Teilchen entweder als Gel oder in Pastenform aus Düsen ausgepreßt werden, wonach man trocknet und kalziniert.
  • Anschließend wird das Material, vorzugsweise nach seiner Verformung, auf hohe Temperaturen, z. B. etwa 54o bis 82o° C, erhitzt, wodurch der Katalysator die für die Zwecke der Erfindung erforderliche aktive Form annimmt. Die Behandlungsdauer kann mehrere Stunden betragen. Trotzdem bleiben geringe Wassermengen von etwa 2 bis 5°/a anscheinend im fertigen Katalysator zurück. Diese Katalysatoren besitzen eine große Gesamtkontaktoberfläche und Porosität, so daß sie von den kohlenstoffartigen Abscheidungen im kontinuierlichen Betrieb nicht verstopft werden. Sie sind infolgedessen leicht zu reaktivieren und behalten ihre hohe Aktivität unter den hohen Temperaturbedingungen der abwechslungsweisen Verwendung und Reaktivierung während eines langen Zeitraumes bei.
  • Die Katalysatoren werden gemäß der Erfindung mit Vorteil in Form kleiner Kügelchen, kurzer Zylinder oder Granalien als Füllmaterial in Röhren oder Kammern verwendet. Die mittlere Teilchengröße kann annähernd 2 bis 1o Maschen/Zoll, d. h. etwa o,8 bis 4 Maschen/cm liegen. Obschon man in vielen Fällen die einfache Methode der Vorerhitzung einer gegebenen Kohlenwasserstoffölfraktion auf eine Temperatur, die für die Umwandlung im Kontakt mit dem Katalysator geeignet ist, unter nachherigern Passieren der Dämpfe durch eine feststehende Masse der Katalysatorpartikeln, verwenden kann, ist es im allgemeinen vorzuziehen, statt den Dämpfen einen unbeschränkten Kontakt mit großer Katalysatormasse zu gestatten, die vorerhitzten Dämpfe über den Katalysator zu leiten und ihren Durchgang auf bestimmte Wege zu beschränken. Es ist so leichter möglich, die Temperatur des Kontaktmaterials sowohl während des Umwandlungsprozesses als auch während der Regeneration durch verschiedene Wärmeaustauscher und Wärmeaustauschmittel genau zu regeln. Nach dem Durchgang der Öldämpfe durch den Katalysator werden die Produkte in Fraktionen, die für eine weitere Krackung nicht geeignet sind, ungenügend umgewandelte Zwischenfraktionen, die für eine weitere katalytische Krackbehandlung geeignet sind, und Fraktionen mit den Siedegrenzen des Benzins und Gase zerlegt. Die Zwischenfraktionen werden wieder dem frischen Ausgangsmaterial zugegeben oder getrennt nochmals behandelt, um so schließlich die maximale Ausbeute des Ausgangsmaterials an Benzinprodukt zu erhalten.
  • Nicht ganz so zweckmäßig ist es, den Katalysator im Ölstrom in Form eines Pulvers zu suspendieren, wodurch man eine halbflüssige Mischung erhält, und die Suspension unter geeigneten Temperatur-, Druck-und Kontaktbedingungen behandeln kann.
  • Die normalerweise gasförmige Fraktion, die vom Benzinprodukt abgetrennt wird, enthält, besonders wenn die Umwandlung bei verhältnismäßig hohen Temperaturen durchgeführt wurde, viel größere Mengen leicht polymerisierbarer Olefine, insbesondere Propen und Butene, als in der Regel bei der gewöhnlichen Wärmekrackung erhalten werden. Diese können leicht durch thermische oder katalytische Behandlung polymerisiert werden und liefern zusätzliche Ausbeuten an Benzin. Hierfür kann man bekannte Polymerisationskatalysatoren, insbesondere Phosphorsäure, die auf kieselsäurehaltigen Adsorptionsmaterialien niedergeschlagen ist, benutzen.
  • Die nachstehenden Beispiele erläutern sowohl die Katalysatorherstellung als auch die Kohlenwasserstoffumwandlung. Das Verfahren soll durch diese Beispiele in keiner Weise hinsichtlich der Arbeitsmethode oder derbesonderen Katalysatormischungenbeschränktsein.
  • Ein für die Zwecke der Erfindung hergestellter Katalysator besteht aus ungefähr loo Mol Siliziumdioxyd (Si 02), 2 Mol Aluminiumoxyd (A12 03) und 4 Mol Zirkondioxyd (ZrO2). Zur Herstellung wird Siliziumdioxydgel ausgefällt, gewaschen und von Alkaliionen befreit, der gereinigte Niederschlag wird in einer Lösung von Aluminiumchlorid und Zirkonylnitrat suspendiert und das hydratisierte Aluminiumoxyd sowie das hydratisierte Zirkondioxyd in Gegenwart des suspendierten hydratisierten Siliziumdioxyds mittels Ammoniumhydroxyd ausgefällt.
  • 12oo cm3 Natriumsilikat (technisches Wasserglas) yvurden mit z21 Wasser verdünnt. 42o cm3 konzentrierter (12 n-) Salzsäure wurde mit 158o cm3 Wasser verdünnt, und 16oo cm3 der verdünnten Salzsäure wurden nach und nach der Natriumsilikatlösung zugesetzt, die dann mit weiteren 31 Wasser verdünnt wurde. Schließlich wurden noch 300 cm3 Salzsäure zugegeben, wonach das ausgeschiedene Siliziumdioxydgel abfiltriert wurde. Das Gel wurde dann in 1o 1 Wasser aufgeschlämmt und wieder filtriert und diese Operation mehrmals wiederholt. Hernach wurde das gewaschene Gel zur Entfernung der noch darin verbliebenen Alkaliionen einer weiteren Behandlung mit verdünnter Salzsäure unterworfen, indem man es in io 1 Wasser, die 45 cm3 konzentrierte Säure enthielten, aufschlämmte und diese Behandlung zweimal wiederholte. Der Niederschlag wurde dann mehrmals gewaschen, bis er praktisch alkalifrei war. 913 Gewichtsteile, entsprechend 1,86 Mol des gereinigten Siliziumdioxydhydrogels, wurden in 250o Gewichtsteilen Wasser suspendiert, 20,4 Gewichtsteile (0,o744 Mol) Zirkonnitrat und 18 Gewichtsteile (0,o744 Mol) Aluminiumchlorid in 50o Gewichtsteilen Wasser gelöst. Die Lösung der gemischten Zirkon- und Aluminiumsalze wurde der Siliziumdioxydgelsuspension zugefügt und gut vermischt, wonach 472 Gewichtsteile einer normalen Ammoniumhydroxydlösung zugesetzt wurden. Der gemischte Niederschlag wurde abfiltriert, mit Wasser gewaschen und bei ungefähr 15o° C getrocknet, gepreßt und zu Teilchen zerkleinert, die nach einer Kalzinierung bei etwa 482° C ein Katalysatorprodukt von etwa 2,4 bis 4 Maschen pro cm ergaben.
  • Der Katalysator wurde in eine senkrechte zylindrische Kammer gebracht und auf 5o0° C vorerhitzte Dämpfe von pennsylvanischem Gasöl von oben nach unten in einem Durchgang durch das Kontaktmaterial geleitet. Benzin, Gas und nicht umgewandeltes Material wurden getrennt. Die folgende Tabelle gibt eine Zusammenstellung der in drei Versuchen mit dem Katalysatormaterial erhaltenen Ergebnisse, wobei der Katalysator zwischen den einzelnen Versuchen durch ein sauerstoffhaltiges Gas regeneriert wurde.
    Versuch Versuch Versuch
    Nr.l Nr.2 Nr.3
    Benzin, Endsied-
    punkt 2o5° C
    Volumprozent des
    Einsatzes ...... 29,1 29,4 29,5
    Spezifisches Ge-
    wicht bei 15,60 C. . 0,7385 07393 07405
    Oktanzahl
    (Motormethode) 79,3 78,9 78,8
    nReid«-Dampf-
    druck in Atmo-
    sphären ......... 0545 0545 0545
    Destillationsprobe
    nach Engler
    Anfangssiedepunkt 31,7 36,1 35,0
    i00/0......... 50,0 53,9 53,9
    2o0/0 .......... 61,7 63,9 66,7
    3o0/0......... 72,2 74,4 76,1
    5o0/0......... ioo,6 ioi,i ioi,i
    70% .......... 140,0 140,0 136,7
    90% .......... 178,3 177,8 177,2
    Endsiedepunkt 2o3,9 205,0 204,4
    Gesamtgasmenge
    (Siedegrenze unter-
    halb + io° C)
    Gewichtsprozent
    des Einsatzes .. 10,5 7,6 7,8
    Versuch Versuch Versuch
    Nr.l Nr.2 Nr.3
    Polymerisierbares
    Gas entsprechend
    dem Propylen=
    und Butylengehalt
    Gewichtsprozent
    des Einsatzes .. 6,5 5,0 5,1
    Wiedergewonnenes
    Gasöl in Volum-
    prozent des
    Einsatzes ....... 67,8 68,2 68,1
    Spezifisches Ge-
    wicht bei 15,6° C o,8388 0,8378 o,8378
    Zn einem anderen Fall wurde das Siliziumdioxydgel, wie oben angegeben, ausgefällt und filtriert und dann in der Lösung von Aluminiumchlorid und Zirkonylchlorid suspendiert, wonach ihre hydratisierten Oxyde in Anwesenheit des suspendierten Siliziumdioxydgels mit Ammoniumhydroxyd ausgefällt wurden. Das Gemisch wurde filtriert und bei etwa 94 bis i07° C getrocknet. Das getrocknete Material wurde mit angesäuertem Wasser so lange gewaschen, bis die Alkaliverunreinigungen praktisch vollständig entfernt waren, wieder getrocknet, zu Pillen verformt und bei etwa 815° C während mehrerer Stunden kalziniert. Die Katalysatorpillen wurden in die oben beschriebene Reaktionskammer gebracht und auf 50o° C erhitzte Dämpfe eines mittelkontinentalen Petroleumdestillats mit ihnen in Berührung gebracht, wobei der Apparat abwechslungsweise benutzt und regeneriert wurde. Man erhielt ein Benzin mit einem Endsiedepunkt von 2o5° C und einer Oktanzahl von etwa 8o in einer Ausbeute von etwa 33 Volumprozent des Einsatzes im ersten Durchgang. Nach iooo Stunden Benzinherstellung und iooo Stunden Regeneration, während welcher Zeit 1670 1 Benzin je kg Katalysator erzeugt worden waren, betrug die Ausbeute an Benzin noch 29 °/°, was die sehr große Stabilität des Katalysators belegt.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Erzeugung von hochklopffesten Motortreibstoffen durch Kracken von Kohlenwasserstoffölen bei Temperaturen von 42o° C und mehr in Gegenwart eines durch Kalzinieren eines Gemisches aus hydratisiertem Siliziumdioxyd und mehreren hydratisierten Metalloxyden einschließlich des Aluminiumoxyds gewonnenen Katalysators, dadurch gekennzeichnet, daß man als Katalysator ein kalziniertes, von Alkaliverbindungen praktisch freies Gemisch aus hydratisiertem Siliziumdioxyd, hydratisiertem Aluminiumoxyd und hydratisiertem Zirkondioxyd verwendet.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, gekennzeichnet durch die Verwendung eines Katalysators, der in der Weise hergestellt wurde, daß zunächst ein durch Ansäuerung einer wäßrigen Alkalisilikatlösung gefälltes Siliziumdioxydgel mit hydratisiertem Aluminiumoxyd und hydratisiertem Zirkondioxyd innig vermischt, getrocknet, bis zur praktischen Entfernung der Alkaliverbindungen gereinigt, nochmalig getrocknet, verformt und kalziniert wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch r, gekennzeichnet durch die Verwendung eines Katalysators, der in der Weise hergestellt wurde, daB zunächst ein durch Ansäuern einer wäBrigen Lösung eines Alkalisilikats gefälltes Siliziumdioxydgel bis zur praktischen Entfernung der Alkaliverbindungen gereinigt, mit hydratisiertem Aluminiumoxyd und hydratisiertem Zirkondioxyd, die praktisch frei von Allkaliverbindungen sind, innig vermischt, getrocknet, verformt und kalziniert wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Britische Patentschriften Nr. 504 614, 392 954, 484368.
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GB392954A (en) * 1930-11-21 1933-05-22 Silica Gel Corp Improvements in or relating to catalytic or adscrption processes and the manufactureof plural or mixed gels therefor
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