DE971782C - Verfahren zur Herstellung von Viskose - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Viskose

Info

Publication number
DE971782C
DE971782C DEV9865A DEV0009865A DE971782C DE 971782 C DE971782 C DE 971782C DE V9865 A DEV9865 A DE V9865A DE V0009865 A DEV0009865 A DE V0009865A DE 971782 C DE971782 C DE 971782C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
viscose
cellulose
hours
alkali
xanthate
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEV9865A
Other languages
English (en)
Inventor
Richard Dr Bartunek
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Glanzstoff AG
Original Assignee
Glanzstoff AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Glanzstoff AG filed Critical Glanzstoff AG
Priority to DEV9865A priority Critical patent/DE971782C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE971782C publication Critical patent/DE971782C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01FCHEMICAL FEATURES IN THE MANUFACTURE OF ARTIFICIAL FILAMENTS, THREADS, FIBRES, BRISTLES OR RIBBONS; APPARATUS SPECIALLY ADAPTED FOR THE MANUFACTURE OF CARBON FILAMENTS
    • D01F2/00Monocomponent artificial filaments or the like of cellulose or cellulose derivatives; Manufacture thereof
    • D01F2/06Monocomponent artificial filaments or the like of cellulose or cellulose derivatives; Manufacture thereof from viscose

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Artificial Filaments (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Viskose Es ist das ständige Bestreben der Viskoseindustrie, ihre Erzeugnisse immer mehr und mehr zu verbessern und zugleich deren. Herstellung immer wirtschaftlicher zu gestalten. Eine: wesentliche Bedeutung in beiden Richtungen hat die Konzentration an Alkali bei der Herstellung der Viskose. Ihre Höhe beeinflußt einerseits sehr stark die Filtrationsfähigkeit der Viskose, aber auch deren Spinn- und Verstreckungseigenschaften und damit die Eignung zur Herstellung hochfester Garne und Fasern. Andererseits bestimmt der Gehalt der Viskose an Alkali sehr wesentlich den Gestehungspreis. der Viskose selbst, zugleich aber auch den Verbrauch an Säure beim Zersetzen der geformten Gebilde.
  • Der Senkung des Alkaligehaltes der Viskose steht die damit wachsende Verschlechterung des Lösungszustandes entgegen, so daß es beim heutigen Stand der Technik im allgemeinen nicht möglich ist, Viskosen mit einem Alkaligehalt unter 4,5 % wirtschaftlich zu filtrieren. Zur Herstellung von hochfesten Garnen mit besten elastischen Eigenschaften, wie sie zur Erzeugung von leistungsfähigen Automobil- und Flugzeugreifen. benötigt werden., lassen sich nach den bisherigen Erfahrungen Viskosen mit so niedrigem Alkaligehalt nicht gut verwenden.
  • Bei der Erzeugung normaler Kunstseide und Zellwolle ergeben Viskosen mit sehr niedrigem Alkaligehalt sehr leicht Gespinste mit ungleichmäßiger Anfärbbarlceit.
  • Es ist nun ein Verfahren entwickelt worden, das es ermöglicht, einerseits Viskosen herzustellen mit einem sehr niedrigen Alkaligehalt, z. B. unter 4%, ja sogar unter 3°/o Gesamtalkali, die trotzdem eine ausgezeichnete Filtrierfähigkeit aufweisen und. zugleich Garne und, Fasern von sehr guten Eigenschaften bezüglich Festigkeit, Dehnung, Sortierung und Anfärbung liefern, oder andererseits Viskosen der üblichen Zusammensetzung, aber mit deutlicher Verbesserung der Filtrierbarkeit und der Fasereigenschaften herzustellen.
  • Das Verfahren besteht darin, daß man eine Viskose mit: einem Gesamtalkaligehalt von, 8 bis 9 % oder einem dieser günstigsten Konzentration möglichst nahe kommenden Alkaligehalt, die aus einem inüNicher Weise hergestellten Cellulosexanthogenat gewonnen wurde, erst nach einer Verweilzeit von mindestens 8 Stunden, vorzugsweise 12 bis 24 Stunden, vom Lösebeginn an gerechnet, um mindiestens ein Siebentel ihres Volumens mit Wasser, wäßrigen Lösungen, oder wäßrigen Dispersionen zu der gewünschten Konzentration an Cellulose und Alkali verdünnt. Diese Verdünnung kann. ohne weiteres ioo bis 200 % und mehr betragen.
  • Die Viskose kann auf faserartige oder flächige Gebilde verarbeitet werden, wobei gegebenenfalls die Fällungsbedingungen dem niedrigeren AlkaligehaIt der Viskose angepaßt werden müssen.
  • Nach diesem Verfahren hergestellte Viskosen verbrauchen weniger Filtermaterial und, gegebenenfalls weniger Spinnbadsäure und liefern zugleich z. B. Garne und Fasern. von besseren textilen und färberischen, Eigenschaften als Viskosen, die durch sofortiges. Lösen des Cedlulosexanthogenats zu der Endzusammensetzung hergestellt worden sind:.
  • Sollten die üblichen Xanthogenatlöser zur Herstellung der höherviskosen Vor-Viskose, wie sie besonders bei der Herausarbeitung sehr alkaliarmer Viskosen anfallen kann., nicht geeignet sein und. will man sich nicht zu sehr von der günstigsten Alkalikonzentration von 8 bis 9 0/a entfernen, so ist es möglich, durch. eine entsprechend verlängerte Vorreife der Alkalicellulose deren Dürchschnittspolymerisationsgrad zu verkleinern., z. B. auf 25o bis 300 statt auf 3oo bis 35o, ohne die Güte der Produkte merklich zu schädigen.
  • Andererseits kann man, aber zur Herstellung hochviskoser Xanthogenatlösungen auch hochleistungsfähige Schneid-Knet-Mischwerke wählen, welche z. B. nach dem Fräserprinzip ohne wesentliche Erhöhung dies Kraftbedarfs eine homogene Durcharbeitung sehr zäher Massen erlauben.
  • Es ist bereits vorgeschlagen worden, zur Herstellung einer alkaliarmen Viskose das Cellulosexanthogenat in einem gesonderten Arbeitsgang zunächst in eine alkali- und cellulosereiche Viskose mit einem Gehalt von 16% Cellulose und über 8%, vorzugsweise 9 % und mehr Alkali umzuwandeln und diese erst nach Zwischenschaltung einer angemessenen Lösezeit in einer zweiten Arbeitsstufe mit verdünntem Alkali oder Wasser auf die gewünschte Alkalikonzentration von etwa 4,5 % zu verdünnen. Die einzuschaltende Lösezeit soll 15, 30 oder 6o Minuten betragen. Es hat sich jedoch herausgestellt, daß eine so kurze Verweilzeit nicht geeignet ist, die anfänglich aufgezeigten Schwierigkeiten zu beheben, sondern daß es einer erfindungsgemäßen Unterbrechung von wenigstens 8 Stunden zwischen den beiden. Löseprozessen bedarf, um die gewünschte Verbesserung der Filtrierfähigkeit sowie der physikalischen. und färberischen Eigenschaften der Fertigerzeugnisse zu erreichen.
  • Beispiel i 3oo Teile eines vorhydrolysierten Kiefernsulfatzellstoffes werden durch Tauchen in i90/aiger Natronlauge von 25°, Abpressen, Zerfasern, Vorreifen und Sulfidieren mit 38 % Schwefelkohlenstoff zu-einem Cellulosexanthogenat umgesetzt, das auf drei verschiedene Arten zu Viskosen von der Zusammensetzung 7 % Cellulose und 6,5 0/0Na O H gelöst wurde.
  • a) Das erste Drittel des Xanthogenats wird nach Eintragen in die gesamte für die Endzusammensetzung berechnete Löselaugenmenge unter kräftigem Rühren innerhalb 5 Stunden gelöst. Der Fz-Wert dieser Viskose beträgt Ios bis iio bei einer Kugelfallviskosität von: 43 Sekunden. Die Viskose wird nach Erreichen des günstigsten Reifegrades unter starker Verstreckung versponnen und ergibt Garne mit 335 bis 340 g/ioo den Trockenfestigkeit, . o5 bis 2io g/ioo den l,Taßfestiälce't und i i bis 11,3 % Trockendehnung.
  • b) Das zweite Drittel des Xanthogenats wird in so viel Löselauge eingetragen., daß eine Viskose von 9 0/m Cellulose und. 8,4 0lo Na O H entsteht. Nach 4st., id,igem kräftigem Rühren wird die Viskose mit Wasser auf die gewünschte Endkonzentration von 70.%o Celluläse und 6,5% NaOH eingestellt und in i Stunde fertiggelöst.
  • Der Fz-Wert dieser Viskose liegt bei ioo bis io5, die Kugelfallviskosität bei 41 Sekunden. Die unter den. gleichen Bedingungen wie bei i a gesponnenen Garne zeigen Trockenfestigkeiten von 34o bis 345_ g/ioo den, Naßfestigkeiten von 2io bis 215 g/ioo den und eine Trockendehnung von i i bis 11,5 0/0.
  • c) Däs letzte Drittel des Xanthogenats wird wie bei i b zu einer Viskose von 9 0/a Cellulose und 8,4 % Na 0 H gelöst, aber die Viskose 18 Stunden bei 15° nachreifen gelassen. Anschließend: wird sie zu der Endzusammensetzung von 70/0 Celltilose und 6,5 % NaOH mit Wasser verdünnt. Diese Viskose zeigt bei 36 Sekunden. Kugelfallviskosität einen Fz-Wert von 7o bis 75 und gibt beim Verspinnen unter den gleichen Bedingungen wie bei r a und i b Garne mit 36o bis 36S g/ioo den Trockenfestigkeit, 225 bis 23o g/ioo den Naßfestigkeit und 11,5 bis i2% Trockendehnung. Beispiel 2 Zoo Teile eines üblichen Fichtensulfit-Kunstseidezellstoffs werden durch Tauchen in i8o/oiger Natronlauge von 25°, Abpressen und Zerfasern in Alkalicellulose übergeführt.
  • a) Die eine Hälfte der Alkalicellulose wird nach einer Vorreife von q.o Stunden bei 25° mit 33 0/0 Schwefelkohlenstoff in 3 Stunden bei 25 bis 30° sulfidiert, das Xanthogenat sogleich in die gesamte Löselaugenm@enge, die zum Erreichen der Endzusammensetzung von 8,8 % Cellulose und 6,2 0/0 Na.O H notwendig ist, eingetragen und innerhalb q. Stunden gelöst. Der Fz-Wert liegt bei etwa 35. Die Viskose wird in üblicher Weise unter mäßiger Verstreckung zu Fäden versponnen, die Fäden ,verden auf fester Unterlage gesammelt, gewaschen, nachbehandelt und getrocknet. Die Anfärbung mit hochempfindlichen subs.tantiven Farbstoffen zeigt beträchtliche Ungleichmäßigkeit.
  • b) Die andere Hälfte der Alkalicellulose wird nach einer Vorreife von 96 Stunden. bei 25° mit 33 0/0, Schwefelkohlenstoff in 3 Stunden bei 25 bis 30° sulfidiert und das Xanthogenat innerhalb 5 Stunden unter kräftigem Mischen zu einer Viskose mit 11,4 °/a Cellulose und 8 %, Na0 H gelöst.
  • Nach einer Verweilzeit von 18 Stunden wird die Viskose durch Zusatz von, Wasser auf die gewünschte Endkonzentration von. 8,8 °/a Cellulose und 6,2 % NaOH gebracht. Sie zeigt einen Fz-Wert von 20, wird. filtriert und wie bei :2a verarbeitet. Die An.färhung ist deutlich gleichmäßiger als bei 2 a,. Beispiel 3 Zoo Teile Buchensulfitzellstoff von üblicher Herstellungsweise werden in igo/oiger Natronlauge getaucht, abgepreßt und; zerfasert; die Alka,licellulose Wird. 32 Stunden, bei 25° vorgereift, mit 35 0/a Sch.wefelkohlenstoff 3 Stunden bei 25 bis 30° sulfidiert und auf zwei Arten zu Viskosen mit 8°/o Cellulose und 3,8 % Na,0 H gelöst.
  • a) Die eine Hälfte des Xanthogenats wird; in üblicher Weise zu einer Viskose der Zusammensetzung: 8 % Cellulose und, 3,8 °/a Na0 H gelöst. Der Fz-Wert beträgt i5o. Beim Verspinnen, auf Zellwolle unter üblichen Bedängungen treten. bei Reifeunterschieden von a° Ammonchlorid nach Hottenroth (i i bzw. 9) in der fertigen. Faserflocke deutlich Farbunterschiede auf.
  • b) Die zweite Hälfte dies Xanthogenats wird in einem fräsartig arbeitenden. Schneid-Knet-Mischwerk zu einer Viskose von 16,8 % Cellu.lose und 8 % Na, OH gelöst und nach 2q.stündiger Verweilzeit bei 25° mit Wasser auf eine Konzentration von 8 % Cellulose und 3,8 % Na 0 H verdünnt und filtriert, wobei ein Fz-Wert von 85 festgestellt wird. Dann wird entlüftet und wie bei 3 a versponnen. Bei Reifeunterschieden wie bei 3 a zeigen sich keine merklichen Farbunterschiede in der fertigen Flocke.
  • Die Messung des Fz-Wertes (Filterverstopfungszahl) ist im Merkblatt 6 dies Vereins der Zellstoff-und Papier-Chemiker und -Ingenieure beschrieben.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung von Viskose durch Lösen eines in üblicher Weise hergestellten Cellulosexanthogenats zu einer Viskose, deren Gesamtalkaligehalt 8 bis 9 % beträgt oder dieser Konzentration möglichst nahekommt, und Verdünnen dieser Viskose nach einer gewissen Verweilzeit mit Wasser, wäßrigen Lösungen oder Dispersionen um mindestens. ein Siebentel ihres Volumens, dadurch gekennzeichnet, daß die Verweilzeit wenigstens 8 Stunden, vorzugsweise 12 bis 24 Stunden, beträgt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Herstellung des Cellulosexan,thogenats verwendete Alkalicellulose bis zu einem Durchschnittspolymerisationsgrad, unter 300, vorzugsweise unter 250, vorgereift worden ist. In. Betracht. gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 748 o55.
DEV9865A 1955-12-09 1955-12-09 Verfahren zur Herstellung von Viskose Expired DE971782C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEV9865A DE971782C (de) 1955-12-09 1955-12-09 Verfahren zur Herstellung von Viskose

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEV9865A DE971782C (de) 1955-12-09 1955-12-09 Verfahren zur Herstellung von Viskose

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE971782C true DE971782C (de) 1959-03-26

Family

ID=7572859

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEV9865A Expired DE971782C (de) 1955-12-09 1955-12-09 Verfahren zur Herstellung von Viskose

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE971782C (de)

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE748055C (de) * 1939-06-24 1944-10-25 Verfahren zur Herstellung alkaliarmer Viskose

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE748055C (de) * 1939-06-24 1944-10-25 Verfahren zur Herstellung alkaliarmer Viskose

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE860389C (de) Verfahren zur Herstellung von Gebilden aus regenerierter Cellulose
DE69723582T2 (de) Fasern aus regenerierte zellulose und verfahren zu ihrer herstellung
DE969389C (de) Verfahren zur Herstellung von baumwollaehnlichen Faeden, Fasern oder Baendchen durch Verformung von Viscose
AT517020B1 (de) Recycling von cellulosischen Kunstfasern
DE1047986B (de) Verfahren zur Herstellung von kuenstlichen Faserstoffen
DE2311180C3 (de) Verfahren zur Herstellung flammfester Celluloseregeneratfasern
EP0608744B1 (de) Celluloseacetat-Filamente, eine optisch isotrope Spinnlösung hierfür sowie deren Verwendung zur Herstellung der Filamente
DE971618C (de) Verfahren zur Herstellung von Viscosekunstseidenfaeden
DE971782C (de) Verfahren zur Herstellung von Viskose
DE1469108A1 (de) Verfahren zum Herstellen viskoseregenerierter Zellulosefasern
DEV0009865MA (de)
DE594859C (de) Verfahren zur Herstellung von Kunstseide mit Elementarfaeden von 6 bis unter 1 Denier durch Verspinnen von Viscoseloesungen
DE19910105A1 (de) Poröse Cellulose-Matrix in Form von Schwämmen oder Tüchern und Verfahren zur Herstellung
DE1234916B (de) Verfahren zur Herstellung von aus regenerierter Cellulose bestehenden Faeden, Fasernoder Folien
DE1669547A1 (de) Verfahren zum Spinnen von Viscosereyonfaeden
AT367805B (de) Verfahren zur herstellung von fasern aus regenerierter zellulose
DE1071277B (de)
DE1469108C (de) Verfahren zum Herstellen regenerierter Zellulosefasern
DE864904C (de) Verfahren zur Herstellung von hohlen Faeden durch Verspinnen von Viscose
DE946387C (de) Verfahren zur Herstellung von Zellwolle durch Verspinnen von Viscose
DE2554635C2 (de)
DE1158206B (de) Verfahren zur Herstellung von Faeden oder Stapelfasern aus Cellulosehydrat mit einem hohen Polymerisationsgrad
DE752337C (de) Verfahren zur Herstellung hochfester Kunstseide aus Viskose
DE1469064C (de) Verfahren zum Herstellen von aus regenerierter Cellulose bestehenden Fäden, Fasern oder Folien
DE764555C (de) Verfahren zur Herstellung von kuenstlichen Gebilden, wie Kunstseide und Zellwolle, mit hohen Gebrauchswerteigenschaften