DE969963C - Biergaerbottich oder Lagertank - Google Patents

Biergaerbottich oder Lagertank

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DE969963C
DE969963C DESCH17449A DESC017449A DE969963C DE 969963 C DE969963 C DE 969963C DE SCH17449 A DESCH17449 A DE SCH17449A DE SC017449 A DESC017449 A DE SC017449A DE 969963 C DE969963 C DE 969963C
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DE
Germany
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storage tank
beer fermentation
fermentation vat
cooling
container
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DESCH17449A
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English (en)
Inventor
Dr Wilhelm Schmid
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WILHELM SCHMID DR
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WILHELM SCHMID DR
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C12BIOCHEMISTRY; BEER; SPIRITS; WINE; VINEGAR; MICROBIOLOGY; ENZYMOLOGY; MUTATION OR GENETIC ENGINEERING
    • C12CBEER; PREPARATION OF BEER BY FERMENTATION; PREPARATION OF MALT FOR MAKING BEER; PREPARATION OF HOPS FOR MAKING BEER
    • C12C11/00Fermentation processes for beer
    • C12C11/003Fermentation of beerwort
    • C12C11/006Fermentation tanks therefor

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

  • Biergärbottich oder Lagertank Für die Bierherstellung ist die Aufrechterhaltung der richtigen Gärtemperatur der Würze, wie auch die richlbige Temperierung der Lagertanks ein besonderes wichtiges Problem.
  • Im allgemeinen ist es üblich, die Würze in Gärbottichen aufzubewahren, bei denen die durch die Gärung erzeugte Wärme durch Kühlrolhre abgeführt wird, welche in dieWürze hineinragen. Diese Art der Kühlung, die sogenannte Innenkühlung, hat jedoch gewisse Nachteile, die einerseits in der verhältnismäßig geringen Kühloberfläche des Rohrsystems und andererseits in der ungünstigen Reinigungsmöglichkeit der Rohre bestehen.
  • Es sind bereits Biergärbottiche und Lag-ertanks bekanntgeworden, bei denen zur Vermeidung von in die Würze hineinragenden Kühlsystemen eine Außenkühlung verwendet wdrd, indem Kühlrohre in der Wandung des Bottichs verlegt sind. Gewöhnlich wird als Wandung dabei Eisenbeton verwendet, während der eigentliche Bottich aus emailliertem Eisen, Eisen mit Verkupferung und Versilberung od. dgl. besteht. Eine Verbindung zwischen Kühlschlange und Eisenarmierung, besteht im allgemeinen nicht.
  • Es sind aber auch Behälter mit Außenkühlung bekannt, bei denen eine ganz im Material einer eisenarmierten Zementbetonwand eingebetteteKühlschlange mit hin- und hergehenden Windungen vorgesehen ist, die nicht nur zur Abführung der Gärwärme und Abhaltung von äußerer Durchganggwärme, sondern zugleich auch zur Versteifung der Wand dienen soll. Die Art und Weise, in der dies geschieht, ist jedoch im bekannten Fall recht unvollkommen. Die Versteifung erfolgt nämlich dort nur dadurch, daß das Kühlrohr in hin-und hergehenden Schlangenwindungen in jeder Wand einzeln verlegt ist. Die Verbindung des Kühlrohrs mit der sonstigen Eisenarmierung ge--schieht durch einfache Befestigung der Schlange an vertikalen Profileisen, welche das eigentliche Tragsystem darstellen. Die Teile der Kühlschlange werdenhöchstens auf Biegung beansprucht, nehmen aber Zugspannungen praktisch nicht auf. Ferner ist der Kälteübergang zwischen Profileisen und Kühlschlange, recht gering, da die Kühlschlange die scharfen Kanten des Profileisens lediglich kreuzt und infolgedessen nur punktweise Berührungen stattfinden.
  • Es ist weiterhin bekanntgeworden, Kühlrohre durch Querstäbe oder Gitter aus stärkerem Draht miteinander zu verbinden und dieAuflagefläche der Kühlrohre durch aufgeschweißte Stege in Form von Stäben oder Gittern aus stärkerem Draht, die an die Rohre angeschweißt wurden, zu vergrößern. Die bekannten Ausführungsformen dieser Art besaßen jedoch wesentliche Nachteile. Bei ihnen wurde teilweise davon Gebrauch gemacht, die Rohre mit ovalem oder rechteckigem Querschnitt auszuführen und dicht neben der Bottichinnenwand anzuordnen. Abgesehen von den Umständlichkeiten der Herstellung solcher Rohre und ihren ungünstigen Querdehnungsverhältnissen ist es auch schwierig, den Raum zwischen den Rohren und der Behälterinnenwand mit Beton satt auszufüllen, was aber für den zu erzielenden Wärme- oder Kälteübergang ausschlaggebend ist.
  • Die Stege oder Stäbe, welche im bekannten Fall an der Behälterinnenwand anliegen sollten, bestanden aus geschlossenen Schleifen, die beiderseits mit ihren Enden am Kühlrohr angeschweißt waren und sich sehr dicht neben dem Kühlrohr befanden. Würde man die Stäbe durch Bleche ersetzen, so entstünde ein geschlossener, aus Teilstücken eines Dreiecks und einem Kreis gebildeter Querschnitt, wodurch ein großer Teil des Rohrumfangs sowie die Innenseite des Stegbleches für den Wärmeübergang unausgenutzt blieben. Statt dessen würde ein inaktiver Luftraum umschlossen. Diese Nachteile werden dadurch vermieden, daß im Sinne der vorliegenden Erfindung großflächige Zwischenstücke von T-förmigem Querschnitt verwendet werden, deren Steg an das Kühlrohr angesch*eißt ist und .deren Flanschteile an der Aluminiumkleidung des Behälters oder einer dieser zugeordneten inaktiven Zwischenschicht anliegen. Diese Konstfuktion ermöglicht einerseits, sowohl eine innige Verbindung zur Behälterwandung herzustellen, als auch andererseits alle Zwischenräume mit Beton satt auszufüllen. Sie ermöglicht es ferner, die satte Auflage unmittelbar an der Behälterinnenwand auch dann herzustellen, wenn die. Metallteile gegen den Beton durch eine inaktive Zwischenschicht geschützt sind. In diesem Fall werden die Stege vollkommen dicht durch die Schutzschicht hindurchgeführt, was keine technischen Schwierigkeiten bereitet. Alles in allem ermöglicht es die Erfindung, die Gesamtkonstruktion gegenüber dem Bekannten noch leichter und billiger zu gestalten, wobei das geringere Gewicht und die Kostenersparnis sich nicht allein auf den Behälter selbst, sondern auch auf die Fundamente, Deckenkonstruktionen usw. er--strecken. Dabei wird durch die große Oberfläche sogar noch eine beachtliche Verbesserung der Kälteübertragung erzielt. Um das Kühlrohrsystem für seine Aufgabe der Entlastung des Aluminiumbehälters und des Betons besonders geeignet zu machen, werden nach einem weiteren Merkmal nahtlos geschweißte Kühlrahre verwendet, die mit stetigem Anstieg in Spiralform den Behält-er umgeben.
  • Die Wärmeübertragung wird- noch dadurch gesteigert, daß die Kühlrchre durch weitere großflächige Zwischenstücke zugleich mit der Aluminiumauskleidung des Behälters oder einer dieser zugeordneten inaktiven Zwischenschicht verbunden sind.
  • Die -Zwischenstücke zwischen den Kühlrahrwindungen und die zwischen diesen und der Aluminiumanskleidung können durch Stege bzw. durch vorzugsweise gelochte und angeschweißte Bleche gebildet werden, wobei die Stege oder Bleche auch gräten- oder wellenförmig ausgeführt sein können. Diese Konstruktion ergibt eine- innigeVerankerung mit dem Beton und dadurch erhöhte mechanische Festigkeit mit gutem Kälteüb-ergang.
  • Ausfü#hrungsbeispiele des neuenGärbottichs, sind in den Fig. i bis 3 dargestellt. Von diesen zeigt Fig. i einen schematischen Querschnitt durch einen erfindungsgemäßen Gärbottich, Fig. 2 und 3 Ausführungsbeispiele für die Konstruktion des KühlsyStems.
  • In den Figuren ist i ein Aluminiumbottich üblieher ' Größe, der außen von einer inaktiven Schicht 2 umgeben ist, die ihn- gegen die chemisch aggressiven, insbesondere alkalischen Stoffe der Betonummantelung 3 schützt. In letzterer sind Kühlrohre 4 eingebettet, die durch Zwischenstege 5 miteinander in Verbindung stehen. Das Kühlrohrsystem ist zweckmäßig aus geschweißten Stahlrohren hergestellt, welche derfAluminiumbehälter i so dicht umgeben, daß die in ihm auftretenden mechanischen Spannungen von dem Rohrsystem aufgenommen werden. Gegebehenfalls können noch besondere Stützstege-6 und Auflageplatten 7 vorgesehen sein, um den Behälter i möglichst unmittelbar an dem Rahrsystem 4 abzustützen. Hierdurch wird gleichzeitig die Wärmeübertragung begünstigt.
  • Die Zwischenstege5 können entweder aus Stäben bestAen, die im wesentlichen zur Erhöhung des Zusammenhalts und der Fes-tigkeit des KühlrohrsYstems 4 dienen, oder es können Blechzwischenstege verwendet werden, für welche in den Fig.:2 und 3 - Beispiele dargestellt sind. Ge--iäß Fig. 3 sind grätenförmige Blechzwisdhenstege 8 vorgesehen, die an den Stelleng mit den Kühlrohren4 verschweißt sind. Gemäß Fig.:2 erfolgt die gegenseitige Verbindung der Rohre- 4 durch langgestreckte Bleche io, die vorzugsweise mit einer genügenden Anzahl von Durchbrechungen # i versehen sind, um die innige Verbindung der Betonmasse vor und hinter dem Blech miteinander zu sichern. Gegebenenfalls können die Bleche auch durch Drahtgewebe, z. B. Baustahlgewebe, ersetzt werden. Die erwähnten Verbindungsmittel erleichtern gleichzeitig auch die Errichtung des Bottichs, da das KühlTohrsystem duröh sie bereits vor dem Einbetten in den Beton eine genügende Eigenstabilität erhalten kann. Wie eingangs erwähnt, sollen die Kühlrohre eine stetige Steigung besitzen, damit örtliche Luftsäcke vermieden werden.
  • Wie ersichtlich, wird durch,die neue Ausführung mit Aluminiumbehälter und Betonummantelung eine einfache und billige Gärbottielikonstruktion gesehaffen, bei welcher die Eisenarmierung des Betons ganz oder teilweise durch das Rohrsystem selbst ersetzt wird, und das sich trotz der verwendeten chemisch inaktiven Isolierschicht des Aluminiums für eine - richtige Gärführung der Bierwürze in hervorragender Weise eignet.
  • In sinngemäßer Weise ist die Erfindung auch anwendbar für Lagertankanlagen. Ein Ausführungsbeispiel hierfür ist in der Fig. 4 schematisch dargestellt.
  • Ein einem vorhandenen Raum angepaßter, z. B. rechteckiger oder mit beliebigem Querschnitt ausgeführter Betonbehälter 12 ist innen mit einem chemischen Schutzanstrich 13 aus Paraffin, Kunststoff od. dgl. versehen. In der Wandung des Behälters 12 sind Kühlrohre 4 eingebettet, die vorzugsweise aus geschweißten Stahlrohren bestehen und so, 'z. B. in Spiralform, verlegt sind, daß sie als Eisenarmierung für den Beton 12 dienen. Gegebenenfalls können die Rohre 4 noch durch Zwischenstege 5 miteinander verbunden sein oder mit einem besonderen Armierungssystem 14 in mechanischer und gut wärmeleitender Verbindung stehen, um sowohl die Festigkeit des Ganzen als auch den gutenWärme-bzw.Kälteübergang zu unterstützen. Bei dem Kühlröhrsystem ist darauf zu achten, daß, wie eingangs erwähnt, alle Rohrteile eine stetige Steigung besitzen, um örtliche Luftsackbildungen zu verhindern.

Claims (2)

  1. PATENTANSPROCHE: i. Biergärbottich oder -lagertank mit Betonumkleidung und in der Umkleidung verlegten Kühlrohren, die zugleich zur Versteifung der Wände dienen und zur besseren Wärme- bzw. Kälteübertragung durch großflächige Zwischenstücke miteinander und mit der Behälterinnenwandung verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die etwa in der Mitte der Umkleidung verlegten Kühlrohre über Zwischenstücke (5, 6, 7,8, 10) von T-förmigem Querschnitt an eine Aluminiumauskleidung oder eine dieser zugeordneten -inaktiven Zwischenschicht angeschlossen sind-, andenendie T-Flang.dhe anliegen.
  2. 2. Biergärbottich oder -lagertank nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung zur Aluminiumauskleidung dadurch erfolgt, daß die Stege des T-förmigen Querschnitts der Zwischenstücke durch die inaktive Zwischenschicht hindurchgeführt sind. 3. Biergärbottich oder -lagertank nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß nahtlos geschweißte Kühlrohre (4) verwendet werden, die in an sich bekannter Weise mit stetigem Anstieg in Spiralform den Behälter umgeben. 4. Biergärbottich oder -lagertank nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kühlrohre (4) untereinander durch vorzugsweise gelochte und angeschweißte Stegbleche (io) verbunden sind. 5. Biergärbottich oder -lagertank # nach Anspruch'i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stegbleche (8) gräten- oder wellenförtnig auszeführt sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 143 169, 213 149; österreichische Patentschriften Nr. 43465, 127776; schweizerische Patentschrift Nr. 27 80 1 französische Patentschrift Nr. 328410.
DESCH17449A 1955-03-08 1955-03-08 Biergaerbottich oder Lagertank Expired DE969963C (de)

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Cited By (3)

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FR328410A (fr) * 1903-01-10 1903-07-10 Leonard Seyboth Cuves de fermentation en ciment armé avec serpentins de refroidissement noyés dans les parois et contribuant simultanément à renforcer ces dernières
CH27801A (de) * 1903-01-10 1904-02-15 Leonhard Seyboth Gärgefäß aus eisenarmiertem Zementbeton
AT43465B (de) * 1908-11-17 1910-08-10 Franz Wimbersky Einrichtung zum gleichmäßigen Kühlen von in Eisenbetongefäßen enthaltenen wässerigen Flüssigkeiten.
AT127776B (de) * 1930-02-20 1932-04-11 Rudolf Horch Gär- und Lageranlage für gärende Flüssigkeiten während ihrer Verarbeitung im Gär- und Lagerkeller unter Benutzung von Metallgefäßen, insbesondere für Bier.

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