DE969714C - Verfahren zum Vorwaermen von Ammoniakwasser - Google Patents

Verfahren zum Vorwaermen von Ammoniakwasser

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DE969714C
DE969714C DEST518D DEST000518D DE969714C DE 969714 C DE969714 C DE 969714C DE ST518 D DEST518 D DE ST518D DE ST000518 D DEST000518 D DE ST000518D DE 969714 C DE969714 C DE 969714C
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DE
Germany
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water
ammonia water
preheating
ammonia
distillation
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DEST518D
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Inventor
Fritz Breitbach
Dr Josef Schmidt
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Carl Still GmbH and Co KG
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Carl Still GmbH and Co KG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01CAMMONIA; CYANOGEN; COMPOUNDS THEREOF
    • C01C1/00Ammonia; Compounds thereof
    • C01C1/02Preparation, purification or separation of ammonia
    • C01C1/10Separation of ammonia from ammonia liquors, e.g. gas liquors
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02PCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES IN THE PRODUCTION OR PROCESSING OF GOODS
    • Y02P20/00Technologies relating to chemical industry
    • Y02P20/10Process efficiency
    • Y02P20/129Energy recovery, e.g. by cogeneration, H2recovery or pressure recovery turbines

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Analytical Chemistry (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Vaporization, Distillation, Condensation, Sublimation, And Cold Traps (AREA)

Description

  • Verfahren zum Vorwärmen von Ammoniakwasser Die Verarbeitung von Ammoniakwasser, das zumeist als Nebenerzeugnis der Trockendestillation fester Brennstoffe, z. B. der Kokserzeugung und Leuchtgasherstellung aus Steinkohle, anfällt, ist stets mit einem Wärmeverbrauch für seine Destillation von erheblicher, die Wirtschaftlichkeit stark beeinflussender Größe verbunden, besonders dann, wenn z. B. für die Durchführung der Reinigung des Rohgases erhöhte Mengen von Ammoniak bzw. Ammoniakwasser im Umlauf gehalten werden und deswegen umständliche Verfahren zur Verarbeitung des Wassers durchzuführen sind. Dieser hohe Wärmebedarf entspringt hauptsächlich dem Umstand, daß das bei gewöhnlicher Temperatur anfallende Ammoniakwasser zu seiner vollständigen Aufarbeitung bis auf die Siedetemperatur dieses Wassers, also beim Arbeiten unter Atmosphärendruck bis auf etwa ioo° C und bei dem ebenfalls vorkommenden Arbeiten unter erhöhtem Druck noch beträchtlich höher erhitzt werden muß. Man hat sich daher auch schon bemüht, diesen hohen Wärmebedarf durch eine Vorwärmung des Ammoniakwassers mittels kostenloser Wärmequellen zu verringern. Die naheliegende Vorwärmung des frisch zutretenden Ammoniakwassers durch das heiße abgetriebene Wasser führt auf betriebliche Umständlichkeiten und Schwierigkeiten wegen des Gehaltes des abgetriebenen Wassers an Kalk, der zwecks Zersetzung von gebundenem Ammoniak beigegeben wird und, solange als er noch nicht durch Klärung des Wassers beseitigt ist, das Hindurchleiten des Wassers durch Wärmeaustauschvorrich- Lungen stört. In den Betrieben, in denen das rohe Ammoniakwasser als Nebenerzeugnis anfällt, sind jedoch immer bedeutende Abwärmemengen der Kohlendestillationsöfen (Koksöfen, Gaserzeugungsöfen, Retortenöfen) verfügbar. Es ist bekannt, die Feuerungsabwärme solcher Öfen für die Destillation von Ammoniakwasser und die Wärme der heißen Kohlendestillationsgase zur Erzeugung von Heißwasser, Wasserdampf u. dgl. auszunutzen.
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Vorwärmen von Ammoniakwasser vor seiner Destillation mittels Wärme der Rohgase der Kohlendestillation. Gemäß der Erfindung wird das Ammoniakwasser als Kühlmedium durch diejenigen Kühlelemente (Wärmeaustauschrohre od. dgl.) von mittelbaren Kühlern für Kohlendestillationsrohgase geleitet, welche den unmittelbar unterhalb des Wassertaupunktes der Rohgase liegenden Temperaturbereich umfassen, wobei die übrigen Kühlelemente wie üblich gekühlt werden.
  • Dieser Wassertaupunkt liegt bei Kokereirohgasen und ähnlichen Kohlendestillationsgasen, die einen im Verhältnis zur Gasmenge sehr erheblichen Gehalt an Wasserdampf besitzen, in der Regel nahe bei 8o° C, und gerade der unmittelbar darunter liegende Temperaturbereich der Rohgase ergibt die Kondensation eines beträchtlichen Anteils des gesamten, überhaupt durch Gasabkühlung zu entfernenden Wassergehaltes und damit eine starke Konzentration der Wärmeabgabe in einem engen und zugleich verhältnismäßig hoch liegenden Temperaturbereich. Praktisch genügt aber eine geringe, meist nur wenige Grad C umfassendeAbkühlung der Rohgase in diesem Bereich für die Vorwärmung des Ammoniakwassers von gewöhnlicher Temperatur, etwa 2o° C, bis auf eine dem genannten Wassertaupunkt sehr naheliegende Temperatur. Dabei ist die aus der besagten Kondensation von Wasserdampf verfügbare Wärme wegen dieser ihrer besonderen Art erfahrungsgemäß für die mittelbare Wärmeübertragung an ein anderes Gut besonders günstig geeignet und ergibt hohe Wärmeübertragungsziffern je Flächeneinheit der Wärmeaustauschelemente. Infolgedessen genügt zur Übertragung der für den erfindungsgemäßen Vorwärmungszweck notwendigen Wärme ein ausgewählter, wenig umfangreicher Teil der insgesamt vorhandenen Kühlelemente der Rohgaskühler. Bei den in der Praxis meist üblichen stehenden Rohgaskühlern mit durchweg waagerecht liegenden Wasserkühlrohren wird demgemäß zweckmäßig etwa ein einzelnes waagerechtes Rohrbündel zum Durchleiten des vorzuwärmenden Ammoniakwassers verwendet.
  • Ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Verfahrens ist in der Zeichnung in einer schematisch gehaltenen und in den Einzelheiten vereinfachten Aufrißdarstellung, teilweise im senkrechten Schnitt, wiedergegeben.
  • Die Hauptteile der Einrichtung sind ein stehender Rohgaskühler i, eine Ammoniakdestillierkolonne 2, ein Kondensationskühler 3 für Ammoniakdestillierdämpfe, ein Sammelbehälter q. und eine Förderpumpe 5 für das Ausgangswasser, und ein Sammelbehälter 6 für fertiges, als Destillat gewonnenes starkes Ammoniakwasser.
  • Der Rohgaskühler i ist ein Turm von rechteckigem Grundriß, den das zu kühlende Rohgas oben durch die Rohrleitung 7 betritt und unten durch die Rohrleitung 8 verläßt. Im Innern dieses Kühlers sind eine größere Anzahl waagerechter, über den Hauptteil der Kühlerhöhe reichender Rohrbündel 9, io und zwei weitere darüberliegende Rohrbündel i i und i2 untergebracht. Vor den Köpfen der Rohrbündel sind geeignet ausgebildete gewölbte Kappen oder Deckel 13, 1.4, 15, 16 und 17 so angebracht, daß das in die Kappe 13 bei 18 zutretende frische Kühlwasser zuerst das Rohrbündel 9 und dann, entsprechend den eingezeichneten Richtungspfeilen, die weiter folgenden bis zum Rohrbündel io durchzieht, dann durch die Kappe 15 über die Verbindungsleitung i9 in die Kappe 16 und durch das oberste Rohrbündel 12 fließt, bis es aus der Kappe 17 durch die Rohrleitung 2o austritt. Gleichzeitig wird erfindungsgemäß das Ausgangsammoniakwasser aus dem Behälter q. durch die Pumpe 5 über die Druckleitung 2i der linken Kappe 22 des zweitobersten Rohrbündels i i zugeleitet, dann durch dieses hindurch und über die Kappe 23 in die Abgangsleitung 24 abgeleitet, die es in vorgewärmtem Zustand in die Ammoniakdestillierkolonne 2 befördert. Es wird bei diesem Beispiel angenommen, daß das Rohgas durch die Rohrleitung 7 mit einer etwas über seinem Wassertaupunkt liegenden Temperatur zutritt und im obersten, mit Kühlwasser beschickten Rohrbündel 12 so weit abgekühlt wird, daß es beim Übergang nach dem zweiten, von vorzuwärmendem Ammoniakwasser durchflossenen Rohrbündel i i gerade seinen Taupunkt, also etwa 8o° C, erreicht hat. Durch die Kühlwirkung des das Rohrbündel i i durchziehenden und dabei sich vorwärmenden Ammoniakwassers wird die Temperatur des Rohgases nur um einige wenige Grad C erniedrigt. Diese Erniedrigung genügt, um in diesem unmittelbar unterhalb des Wassertaupunktes liegenden Temperaturbereich eine Wasserdampfmenge von solcher Größe zu kondensieren, daß eine Vorwärmung des Ammoniakwassers von seiner Zutrittstemperatur, etwa 2o° C, bis auf mindestens 75° C oder noch etwas mehr erreicht wird. Da die spätere Erhitzung des Ammoniakwassers in der Destillierkolonne 2, bei einem Betrieb derselben unter atmosphärischem Druck, weiter nur noch bis auf etwa ioo° C geht, so ist mit dieser Vorwärmung ein bedeutender Anteil des gesamten Wärmebedarfs für die Verarbeitung des Ammoniakwassers gedeckt. Die Ammoniakdestillierkolonne 2 wird in der üblichen Weise betrieben, daß das zugeführte Ammoniakwasser durch die unmittelbare Einwirkung von Brausewasserdampf, der bei 25 eingeführt wird, unter Mitwirkung von Kalk zur Zersetzung des gebundenen Ammoniaks vollständig abgetrieben wird. Das abgetriebene Wasser verläßt die Kolonne am Fuß bei 26 und wird einer Kläranlage zugeführt. Die Destillatdämpfe, die im wesentlichen aus einem Gemisch von Ammoniak und Wasserdampf bestehen, werden aus der Spitze der Kolonne durch die Rohrleitung 27 abgeleitet und können einer beliebigen Weiterverarbeitung zugeführt werden. Im Zeichnungsbeispiel ist angenommen, daß sie in einen unmittelbar wirkenden Kondensationskühler 3 eingeleitet und zu starkem Ammoniakwasser verdichtet werden. Dieses Erzeugnis wird durch die Rohrleitung 28 in den Sammelbehälter 6 übergeführt.
  • Im Rohgaskühler i ist das dem Vorwärmungsrohrbündel i i im Gasweg vorgeschaltete ersteRohrbündel 12 entbehrlich, wenn das Rohgas bereits beim Eintritt 7 in den Gaskühler wasserdampfgesättigt ist, d. h., wenn in diesem Zustand seine Temperatur bereits bei oder nahe dem Wassertaupunkt liegt, was in der Praxis meistens der Fall ist. Unter solchen Bedingungen wird man zur Vorwärmung des Ammoniakwassers das oberste Rohrbündel so, wie hierfür geschildert, verwenden. Die Führung des Amoniakwassers durch dieses Kühlrohrbündel im einzelnen richtet sich natürlich nach den baulichen und betrieblichen Gegebenheiten; man wird insbesondere in der Regel nicht, wie in der Zeichnung schematisch dargestellt, einen einheitlichen Weg des vorzuwärmenden Wassers von der Eingangskappe 22 nach der Ausgangskappe 23 hin durch die Gesamtheit der parallelgeschalteten Kühlrohre vorsehen, sondern zweckmäßig die sämtlichen Rohre in mehrere hintereinandergeschaltete Gruppen, die von dem vorzuwärmenden Wasser in einem mehrfachen Schlangenweg durchzogen werden, unterteilen, damit erhöhte, den Wärmeübergang begünstigende Durchströmungsgeschwindigkeiten des vorzuwärmenden Ammoniakwassers gesichert wer den.
  • Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf die im Beispiel vorausgesetzte Anwendung von Kühlrohren und eine waagerechte Anordnung derselben beschränkt. Es können andere Formen und Anordnungen der Kühlelemente angewendet werden, wenn nur dafür gesorgt ist, daß das zu kühlende Rohgas beim Vorbeiströmen an den für die Vorwärmung des Ammoniakwassers verwendeten Kühlelementen wesentlich nur den unmittelbar unterhalb seines Wassertaupunktes liegenden Temperaturbereich durchschreitet.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zum Vorwärmen von Ammoniakwasser vor seiner Destillation mittels Abwärme von Rohgasen, dadurch gekennzeichnet, daß das Ammoniakwasser als Kühlmedium durch diejenigen Kühlelemente (Wärmeaustauschrohre od. dgl.) von mittelbaren Kühlern für Kohlendestillationsrohgase geleitet wird, welche den unmittelbar unterhalb des Wassertaupunktes der Rohgase liegendenTemperaturbereich umfassen, und daß die übrigen Kühlelemente wie üblich gekühlt werden. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 181 846, 627 637; Archiv für bergbauliche Forschung, 1942, S. 41.
DEST518D 1943-06-24 1943-06-24 Verfahren zum Vorwaermen von Ammoniakwasser Expired DE969714C (de)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE181846C (de) *
DE627637C (de) * 1929-10-14 1936-03-20 Cherry Burrell Corp Rieselwaermeaustauschvorrichtung fuer Fluessigkeiten mit mehreren vertikalen Einheiten

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE181846C (de) *
DE627637C (de) * 1929-10-14 1936-03-20 Cherry Burrell Corp Rieselwaermeaustauschvorrichtung fuer Fluessigkeiten mit mehreren vertikalen Einheiten

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