DE686677C - Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von Phenol - Google Patents

Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von Phenol

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DE686677C DE1933R0087917 DER0087917D DE686677C DE 686677 C DE686677 C DE 686677C DE 1933R0087917 DE1933R0087917 DE 1933R0087917 DE R0087917 D DER0087917 D DE R0087917D DE 686677 C DE686677 C DE 686677C
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C37/00Preparation of compounds having hydroxy or O-metal groups bound to a carbon atom of a six-membered aromatic ring
    • C07C37/50Preparation of compounds having hydroxy or O-metal groups bound to a carbon atom of a six-membered aromatic ring by reactions decreasing the number of carbon atoms

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Description

  • Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von Phenol Die aus Steinkohlenteeren gewinnbaren Phenole bestehen in der Regel etwa zu 1/4 aus Phenol und zu 3/4 aus Kresolen und Xylenolen. Braunkohlenteerphenole sowie Tieftemperaturteerphenole enthalten Phenol in kaum nennenswerten Mengen und bestehen in der Hauptsache aus Kresolen, Xylenolen und anderen höheren Phenolen. Da der Bedarf an Phenol in der Regel durch die aus den Teeren gewinnbaren Mengen nicht gedeckt wird, liegt das Bedürfnis nach einem wirtschaftlichen Verfahren zur Umwandlung von Kresolen in Phenol vor.
  • Es ist bereits vorgeschlagen worden, Homologe des Phenols unter Verwendung eines Katalysators durch Einwirken von Wasserstoff bei etwa ¢0o° oder bei höherer Temperatur unter gewöhnlichem odererhöhtem Druck in niedre Phenole überzuführen. Nach einem anderen Vorschlag sollen Urteerphenole durch Überleiten mit überhitztem Wasserdampf über Eisen oder Koks bei 65o° zu Kohlenwasserstoffen oder niederem Phenol abgebaut werden. Schließlich hat man auch bereits versucht, die Überführung von höheren Phenolen in Phenol oder in Kohlenwasserstoffe in Abwesenheit von Katalysatoren durch Einwirkung von Wasserstoff unter Druck vorzunehmen. Höhere Ausbeuten an Phenol wurden nach keinem dieser Verfahren erzielt und konnten ,auch nach keinem derselben erhalten werden, da die geeigneten Reaktionsbedingungen hierfür bisher nicht erkannt waren.
  • Bei einem eingehenden Studium der Reaktion der Entalkylierung von Phenolen wurde nun gefunden, daß jedes der Kresole einer bestimmten optimalen Temperatur bedarf, bei der die Entfernung der Alkylgruppe unter Eintritt von Wasserstoff in das Molekül vor sich geht. Am leichtesten erfolgt die Entalkylierung des o-Kresols, das sich bereits bei 55o° nahezu quantitativ in Phenol und Benzole umwandeln läßt. Schwerer vollzieht sich die Reaktion beim m- und p-Kresol, die eine beinahe um i oo° höhere Temperatur für diese Umwandlung erfordern. Noch höhere Temperaturen sind für diese Reaktion bei einigen Xylenolen notwendig. Der Abbau von Kresolen, Xylenolen usw. zu niedrigen molekularen Stoffen verläuft jedoch nicht eindeutig in der Richtung der Phenolbildung, sondern gleichzeitig nach einer anderen Richtung, nämlich Abspaltung der Hydroxylgruppe aus dem bereits gebildeten Phenol bzw. aus den noch nicht ,abgebauten Kresolen und anderen höheren Phenolen unter Entstehung von Benzol, Toluol oder homologen Kohlenwasserstoffen. Gemäß der vorliegenden Erfindung kann man nun diese unerwünschte Bildung von Kohlenwasserstoffen dadurch hintanhalten, daß man die Phenole -der für die Phenolbildung günstigen Temperatur nur kurze Zeit ,aussetzt, indem man das- Reaktionsgemisch aus dem Temperaturbereich, in dem im wesentlichen noch keine oder nur. geringe Umwandlung stattfindet, möglichst schnell auf die zur Umwandlung der höheren Phenole in Phenol günstige Temperatur bringt und es dann möglichst schnell wieder abkühlt. Die günstige Wirkung -dieser Arbeitsweise beruht offenbar darauf, daß die Reaktionsgeschwindigkeit der Phenolbildung bei den in Betracht kommenden Temperaturen wesentlich größer ist als die der Kohlenwasserstoffbildung, so daß der Abbau zu Phenol herbeigeführt werden kann, ohne daß Kohlenwasserstoffe in erheblichen Mengen entstehen. Die Arbeitsw@eisie gemäß der vorliegenden Erfindung führt demzufolge bei günstigen Ausbeuten an Phenol nur zu einem geringen Entfall an Benzolen bzw.homologen Kohlenwasserstoffen.
  • Es ist für die Erfindung wesentlich, daß eine möglichst plötzlich eintretende, also schlagartig erfolgende kurze Erhitzung auf die Reaktionstemperatur, z. B. 55o bis 6oo' oder höher, und darauffolgend eine rasche Abkühlung des Reaktionsgemisches unter die der Kohlenwasserstoffbildung günstigen Temperaturen herbeigeführt wird.
  • In der Abb. i bedeuten A und B zwei Erhitzeröfen, C das Reaktionsgefäß, D, einen Vorkühler, E einen Schlußkühler und F ein Auffanggefäß. Die Ausführung des Verfahrens erfolgt bei erhöhtem Druck, zu dessen Erzeugung der Gaskompressor W bzw. Flüssigkeitskompressor P dienen. Die Flüssigkeits- und Gasabführunggrohre i und k sind mit Abschlußorganen V1 und V2 versehen. Erfindungsgemäß leitet man durch das Rohr g heißes-'Kohlenoxyd oder heiße kohlenoxydhaltige Gase, wie z. B. Koksofengas oder Leuchtgas mit Kohlenoxydgehalten von i a bis ?o 0/0, Luftgas oder Generatorgas mit et-,va 26% Kohlenoxydgehalt oder Kraftgas mit einem Kohlenoxydgehalt von etwa 380"o oder Wassergas mit etwa q.5 % Kohlenoxydgehalt. Durch das Rohr k leitet man die zu behandelnden Phenole im Gemisch mit Wasser. Die Temperatur der beiden Gasströme und das Mengenverhältnis zwischen den Dämpfen der Phenole und des Wassers und dem. Kohlenoxyd bzw. den kohlenoxydhaltigen Gasen werden so bemessen, daß bei dem Zusammentreffen der beiden Ströme im Reaktionsgefäß C eine Umwandlung des Kohlenoxyds im Sinne der Gleichung C O -j- H. O = C 02 -f- H2 eintritt und die exotherme Wärme dieser Reaktion das Reaktionsgemisch im Gefäß C schlagartig auf die gewünschte Temperatur bringt, bei der der Abbau der behandelten Phenole durch den naszierenden Wasserstoff zu Phenol erfolgt. Diese Umwandlung geht z. B. 'bei o-Kresol bei einer Temperatur von 55o° oder mehr mit erheblicher Geschwindigkeit vor sich, so daß sie bereits nach sehr kurzer Zeit in genügendem Grade erfolgt. Bei der Behandlung anderer Phenole wird im Reaktionsgefäß C, der Zusammensetzung der Phenole entsprechend, eine mehr oder weniger höhere Temperatur für die kurze Erhitzung gewählt. Das in das Gefäß Di eintretende Gemisch wird schnell abgekühlt. Die Abkühlung kann durch geeignete energische Kühlung in beliebiger Weise .erfolgen. Eine weitere Abkühlung, z. B. auf 2o", erfolgt in dem Gefäß E. Die Temperaturerhöhung, die durch die Umsetzung des Kohlenoxyds mit den Wasserdämpfen in dem Gefäß C erzielt wird, hängt in erster Linie-von dem Kohlenoxydgehalt der Gase und außerdem von der Größe und Beschaffenheit der Vorrichtung ab. Das Kohlenoxyd bzw. das kohlenoxydhaltige Gas verwendet man zweckmäßig in praktisch wasserfreiem Zustand, damit die Umsetzung zwischen Kohlenoxyd und Wasserdampf nicht vorzeitig auf dem Wege zur Kammer C eintritt. Den Wasserdampf kann man nicht nur mit den Dämpfen der Phenole, sondern z. B. auch durch eine Düse oder ein Rohr L (siehe Abb. a) unmittelbar in die Kammer C einführen. Man kann auch so vorgehen, daß man .der Kammer C durch eine Leitung die Dämpfe der Phenole mit Kohlenoxyd bzw. kohlenoxydhaltigen Gasen gemischt und durch die andere Leitung Wasserdampf zuführt. Für eine Umsetzung des Kohlenoxyds mit Wasserdampf zu etwa 75 0;'o in Kohlendioxyd rechnet man gewöhnlich für i Vol. Kohlenoxyd etwa q. Vol. Wasserdampf von ioo°. Man kann aber auch andere Mengenverhältnisse zwischen Kohlenoxyd und Wasserdampf benutzen. Die Umsetzung des Kohlenoxyds mit Wasserdampf kann man bei allen Ausführungsformen der Erfindung durch die Anwesenheit von Katalysatoren beschleunigen.
  • In der in Abb. z dargestellten Vorrichtung kann man so arbeiten, daß man in einer Vorkammer V sich erst die Reaktion zwischen Kohlenoxyd und Wasserdampf abspielen und das entstehende Gas erst dann mit den Dämpfen der Phenole reagieren läßt, die bei o in die Kammer C eintreten. Bei dieser Arbeitsweise bewirkt die Reaktionswärme schon in der Vorkammer die Erhitzung des Gases, das bei dem Vermischen mit den Dämpfen der Phenole die nötige schnelle Erwärmung der letzteren auf die Reaktionstemperatur herbeiführt. Auch bei dieser Arbeitsweise muß darauf geachtet werden, daß das Reaktionsgemisch schlagartig auf die gewünschte Reaktionstemperatur gebracht und dieser nur kurze Zeit ausgesetzt wird, so daß sich weder vor noch nach dem Erhitzen auf diese Temperatur Kohlenwasserstoffe in nennenswerten Mengen bilden können. In der Vorrichtung nach Abb. 2 führt der Kompressor W dem Ofen A das Gas zu und die Pumpe P Phenole und Wasser.
  • Den Abbau der Phenole gemäß der Erfindung kann man auch in Gegenwart von Katalysatoren und auch mit anderen Gasen, z. B. mit Wasserstoff oder wasserstoffhaltigen Gasen, wie z. B. Wassergas, Generatorgas usw., herbeiführen. Das Arbeiten mit solchen Gasen kann in der Apparatur der Abb. i erfolgen. Die Gase werden in il so weit erhitzt, daß sie bei dem Vermischen mit den zu behandelnden Dämpfen in C diese schlagartig auf die nötige Temperatur bringen. Auch bei Anwendung von Wasserstoff oder wasserstoffhaltigen Gasen kann man in Gegenwart von Wasserdampf arbeiten.
  • Als Ausgangsstoffe kann man Kresole, Xylenole oder andere höhere Phenole oder Gemische :dieser Verbindungen, z. B. Phenolgemische aus Steinkohlenteer, Tieftemperaturteer, Braunkohlenteer usw., benutzen.
  • Man kann die Ausgangsstoffe der beschriebenen Behandlung, zweckmäßig nach Entfernung des gebildeten Phenols, mehrmals hintereinander unterwerfen. Beispiel i Als Ausgangsmaterial verwendet man Wasserdampf, technisches Kresol, wie es aus dem Steinkohlenteer entfällt, und ein in üb- licher Weise hergestelltes Wassergas, das z. B. aus etwa 42,6 % Kohlenoxyd, 46,¢ % Wasserstoff, 7,2 % Stickstoff und 3,6 % Kohlendioxyd besteht. Diese drei Komponenten werden voneinander getrennt durch indirekte Heizung auf etwa 55o' erhitzt und bei dieser Temperatur in den Reaktionsraum geleitet. Hier setzen sich das Kohlenoxyd und der Wasserdampf zu Kohlensäure und #vass.erstoff um unter Freiwerden der Reaktionswärme und plötzlicher Steigerung der Temperatur des Reaktionsgemisches auf etwa 65o bis 700°. Bei dieser Temperatur erfolgt die Umwandlung des Kresols- in Phenol, worauf das den Reaktionsraum verlassende Gemisch durch indirekte Kühlung mit Wasser schnell abgekühlt wird. Zur Ausführung der Reaktion werden 4o Gewichtsteile Kresol mit 6o Gewichtsteilen Wasser vermischt, und 32 kg dieses Gemisches «-erden mit 34 cbm Wassergas stündlich durch den Apparat geschickt, derart, daß der Aufenthalt der Reaktionskomponenten in dem Reaktionsraum etwa 25 bis 3o Sekunden beträgt. Hierbei werden von dem Kresol ungefähr 36,4 % umgesetzt. Von der Gesamtmenge des umgesetzten Kresols gehen etwa i,9 0'o in Benzol, i2,7 o/ä in Toluol und 85,4 (/o in Phenol über.
  • . . Beispiel 2 Man arbeitet wie iiZ Beispiel i, bewirkt jedoch die Umsetzung zwischen dem Wasserdampf und dem Kohlenoxyd des Wassergases bereits vor dem Eiltritt des Gases in den Reaktionsraum. Das aus dem Wassergas und dem Wasserdampf entstehende Gasgemisch wird auf 65o bis 700=' überhitzt und mit dieser °femperatur in den Reaktionsraum geleitet. Durch das Vermischen dieses hocherhitzten Gases mit den Phenoldümpfen werden diese schlagartig auf die Reaktionstemperatur gebracht, wodurch auch in diesem Falle die Umsetzung bewirkt wird.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von Phenol aus Kresolen, Xylenolen oder anderen höheren Phenolen oder Gemischen dieser Stoffe durch Erhitzen der Dämpfe der Phenole im Gemisch mit den zur Umwandlung erforderlichen Gasen und gegebenenfalls Dämpfen, wie z. B. Wasserdampf, in Anwesenheit oder Abwesenheit von Katalysatoren bei erhöhtem Druck, dadurch gekennzeichnet, daß man die Gemische schlagartig auf die zur Phenolbildung günstige Reaktionstemperatur bringt und nach kurzem Belassen auf dieser Temperatur das Reaktionsgemisch schnell abkühlt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß man die Dämpfe der Phenole mit entsprechend vorerhitztem Kohlenoxyd oder kohlenoxydhaltigen Gasen und Wasserdampf, der den phenolhaltigen Dämpfen vor dem Zusammentreffen mit Kohlenoxyd o. dgl. zugemischt oder dem Gemisch dieser Dämpfe mit Kohlenoxyd o. dgl. zugeführt wird, zur Reaktion bringt.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß man die Dämpfe der Phenole, gegebenenfalls in Anwesenheit von Wasserdampf, mit entsprechend vorerhitztem Wasserstoff oder wass:erstoffhaltigen Gasen vermischt.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß man das erhitzte wasserstoffhaltige Gas durch eine Reaktion zwischen Kohlenoxyd oder kohlenoxydhaltigen Gasen und Wasserdampf erzeugt.
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