DE968903C - Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von Alkalialkoholaten - Google Patents

Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von Alkalialkoholaten

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DE968903C
DE968903C DEC5825A DEC0005825A DE968903C DE 968903 C DE968903 C DE 968903C DE C5825 A DEC5825 A DE C5825A DE C0005825 A DEC0005825 A DE C0005825A DE 968903 C DE968903 C DE 968903C
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Germany
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water
alkali
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continuous production
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DEC5825A
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English (en)
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Dr Alfred Coenen
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Huels AG
Original Assignee
Chemische Werke Huels AG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C29/00Preparation of compounds having hydroxy or O-metal groups bound to a carbon atom not belonging to a six-membered aromatic ring
    • C07C29/68Preparation of metal alcoholates
    • C07C29/70Preparation of metal alcoholates by converting hydroxy groups to O-metal groups
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C31/00Saturated compounds having hydroxy or O-metal groups bound to acyclic carbon atoms
    • C07C31/28Metal alcoholates
    • C07C31/30Alkali metal or alkaline earth metal alcoholates

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

  • Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von Alkalialkoholaten Es ist bekannt, Alkalialkoholate aus Alkoholen und Alkalihydroxyden durch Destillation nach der Gleichung MeOH + ROH # MeOR + H2O herzustellen. Die Umsetzung verläuft jedoch nur dann quantitativ, wenn das entstandene Wasser laufend entfernt wird. Man hat daher bereits vorgeschlagen, eine alkohollisc,he Alkalihydroxydlösung mit entgegengesetzt strömendem Alkoholdampf in Wechselwirkung, gegebenenfalls unter Mitverwendung einer indifferenten Hilfsflüssigkeit, die mit Wasser azeotrope Gemische bildet, wie Kohlenwasserstoffe, zu bringen.
  • Es wurde null gefunden, daß man Alkalialkoholate aus Alkoholen und Lösungen von Alkalihydroxyden besonders vorteilhaft kontinuierlich durch Destillation herstellen kann, wenn man eine wäßrige Alkalihydroxydlösung in einer Destillationskolonne mit entgegengesetzt strömen dem Alkohole dampf in der Wärme behandelt. Unter Alkoholen werden aliphatische ein.- und mehrwertige primäre, sekundäre und tertiäre Alkohole mit geraden oder verzweigten Ketten sowie cycloaliphatische Alkohole verstanden, deren Siedepunkte vorzugsweise über dem des Wassers liegen, z. B. Butanole, Pentanale, Hexanole, Hep tainole, Oc;tanole, Nonanolle, Decanole, Undecanole oder Dodecanole, sowie Cyclopentanole und Cyclohexanole. Es lassen sich aber auch niedrigersiedende Alkohole verarbeiten, wenn man dem Reaktionsgem.isch ein.e geeignete Hilfsflüssigkeit zum Auskreisen des Wassers, z. B.
  • Benzol, zusetzt. Alkalihydroxyde im. Sinne der Erfindung sind Natriumhydroxyd, Kaliumhy- droxyd, Lithiumhydroxyd, Rubidiumhydroxyd und Cäsiumhydroxyd. Die verwendete Destillationskolonne, an deren Fuß sich eine Destillierblase befindet, ist vorzugsweise mit Füllkörpern gefüllt.
  • In der Destillierblase wird anfangs reiner Alkohol, später die bei der Umsetzung entstehende alkoholische Alkalialkoholatlösung zum Sieden erhitzt. Der aufsteigende Alkoholdampf heizt die Destillationskolonne so, daß das Wasser der oben eingeführten wäßrigen, zweckmäßighochprozentigen Alkalihydroxydlösung verdampft. Das Alkalihydroxyd scheidet sich in fester Form auf den Füllkörpern ab, während das Wasser zusammen mit einem Teil des Akohols als azeotropes Gemisch dampfförmig entweicht. Um die Abscheidung des festen Alkalihydroxyds auf einen größeren Bereich der Destillationskolonne zu verteilen, kann es vorteilhaft sein, die wäßrige Alkalihydroxydlösung gleichzeitig an verschiedenen Stellen des oberen Teils der Destillationskolonne zuzuführen. Der ebenfalls im oberen Teil der Destillationskolonne eingeführte Alkohol rieselt über die mit festem Alkalihydroxyd überzogenen Füllkörper, löst einen Teil des Alkalihydroxyds auf und bildet mit diesem in bekannter Weise Alkalialkoholat. Das Alkalialkoholat sammelt sich als alkoholische Lösung in der Destillierblase und wird dort laufend abgezogen.
  • Die Konzentration der abgezogenen Lösung richtet sich nach der Temperatur, die man in der Destillierblase einstellt. Das bei der Reaktion entst@nende Wasser wird mit einem Teil des Alkoholdampfes als azeotropes Gemis.ch. entfernt. Das - übeirgegangene Wasser-Alkohol-Gemisch wird kondensiert und trennt sich bei der Verwendung höhersiedender und in Wasser schwer löslicher Alkoh@@e nach der Kondensation in zwei Schichten, von denen die wäßrige verworfen und die alkoholische zusammen mit frischem Alkohol auf den Kopf der Kolonne zurückgegeben werden kann. Verwendet man niedrigsiedende Alkohole, die sich in Wasser leicht lösen, so kann die Trennung des Konden ates in zwei Schichten durch Mitverwendung einer Hilfsflüssigkeit, z. B. Benzol, bei der Destillation erreicht werden. Das Verfahren kann bei Verwendung niedrigsiedender Alkohole bei Überdruck und bei Verwendung sehr hoch siedender Alkohole auch bei Unterdruck ausgeführt werden. Die erhaltenen alkoholischen Alkalialkoholatlösungen sind alkalihydroxydfrei und lassen sich ohne Aufarbeitung für weitere Umsetzungen verwenden.
  • Beispiel 4 Auf den Kopf einer kupfernen Destillationskolonne von 1,40 m wirksamer Länge mit @iner Füllung von 7 X 7 mm großen Füllkörpern we@@en stündlich 96,5 Gewichtsteile 50%ige Natronlauge und 415 Gewichtsteile n-Butanol aufgegeben, nachdem man in einer 31 fassenden, unten an die Destillationskolonne anschließenden Destillierblase 200 Teile Butanol vorgelegt und zum Sieden erhitzt hat. Durch den aufsteigenden Butanoldampf wird die Natronlauge entwässert und wasserfreies Natriumhydroxyd auf den Füllkörper abgeschieden.
  • Dieses Natriumhydroxyd wird von dem herabrieselnden Butanol gelöst und setzt sich mit letzterem unter Wasserabspaltung zu Natriumbutylat um. Das abgespaltene Wasser verläßt ebenso wie das aus der Natronlauge stammende Wasser die Destillationskolonne als dampfförmiges Wasser-Butanol-Gemisch über Kopf. Nach der Kondensation trennt sich das Gemisch in, zwei Phasen, von denen man die wäßrige verwirft, während die alkoholische ausammen mit frischem Butanol in die Destillationskolonne zurückgeführt wird. Das entstandene Natriumbutylat fließt als alkoholische Lösung in die Destillierblase. Deren Temperatur wird bis auf 131° gesteigert, dann wird mit der Abnahme des Alkoholates begonnen. Man erhält stündlich 437 Gewichtsteile einer 26,4%igen Natriumbutylatlösung. In der gleichen Zeit werden 72,3 Gewichtsteile Wasser ausgekreist.
  • Beispiel 2 In der unter Beispiel 1 genannten Apparatur werden stündlich 515 Gewichtsteile 2-Äthylhexanol und 91,5 Gewichtsteile einer 50%igen Natronlauge eingesetzt. Bei einer Blasentemperatur von 196° werden in der gleichen Zeit 550 Gewichtsteile einer 3o0/oigen Natriumoctylatlösung gewonnen, gleichzeitig 65 Gewichtsteile Wasser aus kreist.
  • B e i s p i e l 3 In, der unter Beispiel I genannten Apparatur werden stündlich 92,4 Gewichtsteile einer 5o0/cigen Natronlauge und 690 Geiwchtsteile sek-Butanol eingesetzt. Dabei wird zusätzlich so lange Benzol zugegeben, bis die Kopftemperatur der Kolonne 70° erreicht hat. Die Benzolzugabe wird notfalls bei einem Anstieg der Kopftemperatur über 72° wiederholt. Das bei einer Sumpftemperatur von 104° erhaltene Alkoholat ist 18,2%ig. Stündlich werden 611 Gewichtsteile Alkoholat erhalten. und gleichzeitig 76 Gewichtsteile Wasser ausgekreist.
  • Beispiel 4 In der unter Beispiel 1 genannten Apparatur werden stündlich 80,1 Gewichtsteile einer 50%igen Natronlauge und 320 Gewichtsteile 1,6-Hexandiol bei einem Druck von, 50 Torr eingesetzt und wie in Beispiel I zur Reaktion gebracht. Bei einer Sumpftemperatur von 198° werden stündlich 330 Gewichtsteile 24,5%iges Alkoholat erhalten und gleichzeitig 68,2 Gewichtsteile Wasser ausgekreist.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zu.r kontinuierlichen Herstellung von Alkalialkoholaten aus Alkoholen und Alkalihydroxydlösungen durch Destillation, dadurch gekennzeichnet, daß man eine wäßrige Alkalihydroxydlösung in einer Destillationskolonne mit entgegengesetzt strömendem Alkoholdampf in der Wärme behandelt.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 519443, 558469.
DEC5825A 1952-05-13 1952-05-13 Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von Alkalialkoholaten Expired DE968903C (de)

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