DE968733C - Verfahren zum Boerdelnahtschweissen - Google Patents

Verfahren zum Boerdelnahtschweissen

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DE968733C
DE968733C DED2722D DED0002722D DE968733C DE 968733 C DE968733 C DE 968733C DE D2722 D DED2722 D DE D2722D DE D0002722 D DED0002722 D DE D0002722D DE 968733 C DE968733 C DE 968733C
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DE
Germany
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inductor
welding
flange
heating
pipe
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Expired
Application number
DED2722D
Other languages
English (en)
Inventor
Dr-Ing Erich Hoermann
Dr-Ing Gerhard Seulen
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Deutsche Edelstahlwerke AG
Phoenix Rheinrohr AG
Original Assignee
Deutsche Edelstahlwerke AG
Phoenix Rheinrohr AG
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K13/00Welding by high-frequency current heating

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Induction Heating (AREA)

Description

  • Verfahren zum Bördelnahtschweißen Behälter, Fässer, Rohrschüsse u. dgl. werden bekanntlich mit Bördelnahtschweißungen versehen, um entweder die Deckel mit dem übrigen Körper zu verbinden oder um Rohrstränge aus einzelnen Schüssen herzustellen. Meist wird so verfahren, daß der zylindrische Körper glatt bleibt und der Deckel mit einer Bördelung versehen wird. Bei der Herstellung von Rohrsträngen werden die beiden Schüsse mit einer Bördelung versehen. Die Bördelung wird zur Anlage an die Gegenbördelung bzw. an das glatte, zylindrischeTeil gebracht, undsodann wird unter Zuhilfenahme von Zusatzwerkstoff autogen oder elektrisch geschweißt. Das Schweißen ist verhältnismäßig umständlich und schwierig, weil die Naht zwischen den beiden Teilen an der Bördelung möglichst weitgehend mit Zusatzschweißwerkstoff gefüllt werden muß, um Dichtheit der Schweißnaht zu gewährleisten. Andererseits muß aber beispielsweise ein Deckel bei Beginn des Schweißens so eingepreßt werden, daß er sich mechanisch festklemmt, und die Naht zwischen den beiden Werkstückteilen ist daher äußerst gering. Das Schweißen dauert für jede Bördelschweißung verhältnismäßig lange, und es kommt weitgehend auf die Geschicklichkeit des Schweißers an, daß tatsächlich eine dichte und mechanisch einwandfreie Schweißung erreicht wird. Wenn aus Korrosionsgründen verhindert werden muß, daß Flüssigkeit aus dem Behälterinnern her in die Nahtstelle eindringt, so muß auch von innen her noch eine Schweißung angesetzt werden, die besonders umständlich und zeitraubend herzustellen ist.
  • Das Verfahren gemäß der Erfindung befaßt sich ebenfalls mit dem Bördelnahtschweißen an zylindrischen Körpern wie Behältern, Fässern, Rohrschüssen od. dgl. und hat zum Ziele, dieses Verfahren wesentlich zu vereinfachen. Die mechanische Vorbereitung der einzelnen miteinander zu verbindenden Teile ist die gleiche wie bei den bekannten Verfahren. Bezogen auf das Zusammenschweißen von Rohrschüssen - und für das Schweißen an Fässern und Behältern, in die beispielsweise Deckel oder Böden eingefügt werden müssen, gilt sinngemäß das gleiche - wird so verfahren, daß zunächst die Rohrenden aufgebördelt werden. Mittels eines aufklappbaren, aus parallel zur Bördelung verlaufenden und mit magnetischen, die Bördelung mindestens teilweise umfassenden Jochblechen besetzten Leitern bestehenden und das Rohr umfassenden Induktors wird die Bördelung erhitzt. Durch Erhitzung auf Schweißhitze wird in den meisten Fällen bereits eine ausreichend dichte und mechanisch feste Schweißverbindung erzielt. In Sonderfällen kann es zweckmäßig sein, die Schweißstelle durch Rollen oder durch axialen Stauchdruck aneinanderzudrücken. Das elektroinduktive Erhitzen auf Schweißtemperatur erfolgt außerordentlich rasch, so daß die Teile in kürzester Zeit miteinander verschweißt sind. Es werden vollkommen dichte Schweißverbindungen erzielt, die außerdem eine bemerkenswert größere Festigkeit aufweisen als Schweißnähte, die an Bördelungen mit Zusatzschweißwerkstoff hergestellt worden sind.
  • Es ist zwar bekannt, Gegenstände unter induktivem Erhitzen auf Schweißtemperatur miteinander zu verbinden, und es ist ferner bekannt, zylindrische Gegenstände an ihren Endrändern induktiv zu erwärmen. Aus diesem Stand der Technik ließ sich indes nicht der erfindungsgemäße Vorschlag des Bördelnahtschweißens herleiten. Auch dieTatsache, daß aufklappbare Induktoren an sich bekannt waren, konnte zur Lösung des Problems nicht ohne weiteres beitragen. Zur Ausübung des Verfahrens werden Induktoren mit zwei konzentrisch angeordneten Heizleitern verwendet, deren Wirkflächen gegenüber den Flanken der Bördelung stehen. Diese Induktoren können entweder mit glatten Heizleitern versehen sein oder Heizleiter aufweisen, deren Querschnitt Winkel- oder U-Forin besitzen, so daß sie mit ihren Wirkflächen mindestens zwei Flächen der Bördelung gegenüberliegen.
  • Von besonderem Vorteil ist es, wenn die Bördelschweißung, die nach dem Verfahren gemäß der Erfindung hergestellt wird, den bekannten, für derartige Schweißungen üblichen Abmessungen gegenüber vergrößert wird, so daß sie Versteifungen des geschweißten Körpers bilden. Dies kann beispielsweise bei Fässern oder sonstigen Behältern eine Rolle spielen, die durch eine derartige versteifende Bördelschweißung einen größeren Widerstand gegen Einbeulung erhalten. Außerdem können solche Bördelschweißungen gleichzeitig als Verschleißleisten dienen, beispielsweise um Fässer beim Transportieren rollen zu können. In manchen Fällen kann es zweckmäßig sein, um die Bördelung selbst noch einen zusätzlichen Ring zu legen, der mitverschweißt wird.
  • Die Art, das Verfahren auszuüben, sowie die zu verwendenden Induktoren werden im nachfolgenden an Hand der schematischen Zeichnungen näher erläutert. Die Abbildungen stellen senkrechte oder axiale Teilschnitte dar, und die Induktoren sind ebenfalls geschnitten. In Abb. i soll der zylindrische Behälter i mit einem Deckel 2 versehen werden. Zu diesem Zweck wird der Deckel2, wie bei 3 angedeutet, umgebördelt und in den glatten,. zylindrischen Körper i eingesetzt. Die Berührungssteller zwischen der Bördelung 3 und dem glatten Teil der Wandung i werden elektroinduktiv auf Schweißtemperatur erhitzt, so daß zwischen Teil i und Tei13 ohne Zuhilfenahme eines Zusatzwerkstoffe:: eine Schweißverbindung q. zustande kommt. Im allgemeinen genügt der Anpreßdruck, der durch das Einklemmen des Teiles 2, 3 in das Teil i und de, Wärmedehnung beim Erwärmen entsteht, um dei: genügenden mechanischen Druck für das Zustandekommen der Schweißung entstehen zu lassen. Reicht dieser selbsttätig entstehende Druck nicht aus, so können die beiden zu verschweißenden Teile mit Hilfe einer Rolle od. dgl. aneinandergedrückt werden. Um das Erhitzen durchzuführen, ist ein ringförmiger Induktor 5 vorgesehen, der sich gegenüber dem stumpfen Ende der Bördelung befindet. Der Heizleiter des Ringes hat einen glatten rechteckigen Querschnitt. Um sicherzustellen, daß die Erwärmung die aufragenden Teile der Bördelung erfaßt und vor allen Dingen im Bereich q. Schweißhitze erreicht wird, ist der Heizleiter mit an sich bekannten Jochblechen 6 versehen. Diese Jochbleche besitzen Ansätze 8 und 7, die die Bördelung umfassen und so die angestrebte Wärmewirkung herbeiführen. Nicht in allen Fällen ist es notwendig, derartige Jochbleche vorzusehen. Es kann vielmehr auch ein ringförmiger Induktor 5 verwendet werden, der solche Jochbleche nicht besitzt, wie in Abb. z gezeigt. Die induzierten Ströme fließen in diesen Fällen als geschlossener Kreis in dem oberen Rand der Bördelung, so daß die eigentliche Schweißung bei 9 entsteht. Diese Art der Durchführung des Verfahrens ist besonders dort am Platze, wo es sich um verhältnismäßig dünne Wandstärken handelt und außerdem hohe mechanische Festigkeit von der Schweiße nicht verlangt wird.
  • Bei der Herstellung von Rohrsträngen aus einzelnen Rohrschüssen wird verfahren, wie in Abb. 3 schematisch dargestellt. Die Enden der einzelnen Schüsse io und i i, die miteinander verbunden werden sollen, werden mit einer Bördelung 12 versehen und mechanisch aneinandergedrückt. Ein ringförniiger Induktor 13 mit glattem Querschnitt umfaßt die Bördelstelle spulenartig, und außerdem sind, wie in Abb. i dargestellt, Jochbleche vorgesehen, die mit ihren Ansätzen die Bördelung umfassen. Der Induktor nach, Abb. 3 muß aufklappbar sein, uni auf das Werkstück aufgeschoben werden zii können. Der Induktor kann gemäß Abb. q. und 5 aus zwei konzentrisch angeordneten Ringen 14 und 15 bestehen. Die Wirkflächen dieser Ringe liegen gegenüber den Flanken 16 und 17 der Bördelung. Die Schweiße kommt infolge dieser Erhitzungsart bei 4. zustande. Die beiden Ringe sind entweder gleichsinnig oder entgegengesetzt stromdurchflossen. Gleichsinnige Speisung wird vorzugsweise dann anzuwenden sein. wenn die Wandstärke der zu verschweißenden Teile gering ist. Die Anordnung nach Abb. q. kann sinngemäß auch dort angewendet werden, wo es sich darum handelt, Rohrstränge aus einzelnen Schüssen durch Bördelnahtschweißung herzustellen. Die beiden konzentrischen Ringe i8 und i9 umfassen die miteinander zu verbindenden Werkstücke spulenartig und liegen mit ihren beiden Wirkflächen gegenüber den Flanken 16 und 17 der Bördelung. Die Schweiße entsteht bei 4. Auch hier wird gleichsinnige Stromspeisung beider Ringe an gewendet, wenn geringe Wandstärken vorliegen.
  • Es kann auch mit einem einzelnen glatten Ring gearbeitet werden, wie dies in Abb. 6 dargestellt ist. Der Induktor steht mit seinem Heizleiterring 2o gegenüber der Flanke 2i der Bördelverbindung zwischen den Teilen i und 2 und umfaßt das Werkstück i spulenartig. Der Leiter 20 ist mit einzelnen Jochblechen versehen, die vor allen Dingen mit dein oberen AnsatZ22 die Oberfläche der Bördelung überdeckt. Mit einer solchen Einrichtung ist ein besonders wirksames Erhitzen möglich. Sinngemäß kann sie auf das Verschweißen von Rohrschüssen angewendet werden, wie in Abb. 7 dargestellt. Auch hier ist der glatte ringförmige Induktor 23 mit Jochblechen 2d. versehen, die auch die Außenfläche der Bördelung umfassen.
  • Verglichen mit den übrigen Ausführungsformen der zu verwendenden Induktoren haben die in Abb. 6 und 7 dargestellten den Vorzug, daß sie nicht aufklappbar zu sein brauchen, um die zu verschwei-13enden Werkstücke einführen zu können. Außerdem läßt sich das Einführen der zu verschweißenden Teile in den Induktor sehr leicht durchführen, weil die Beobachtung der Bewegung weitgehend unbehindert möglich ist.
  • An Stelle glatter Heizleiter können auch Winkelförinige oder U-förmige Heizleiter benutzt werden. Ein U-förmiger Leiter ist in Abb. 8 dargestellt. Die Bördelliahtstelle wird von dein Heizleiter 25 sowohl an den Flanken als auch an der oberen Fläche über-. deckt. Die Erwärmung ist besonders stark. Allerdings müssen beim Einführen der Werkstücke in den Induktor gewisse Unbequemlichkeiten in Kauf genommen werden. Einfacher gestaltet sich das Einführen bei Induktoren mit winkelförmigem Heizleiter, wenn die Anordnung so getroffen wird, wie in Abb. 9 dargestellt. Der Heizleiter 26, dessen Querschnitt Winkelform aufweist, überdeckt die eine Flanke und die obere Fläche der Bördelung. Er ist mit Jochblechen 27 versehen, die entsprechende winkelförmige Gestalt aufweisen. In einen solchen Induktor lassen sich die Einzelteile leicht einführen, und dies gilt insbesondere für die sinngemäße Anwendung eines solchen Induktors auf das Schweißen von Rohrschüssen gemäß Abb. io. Der Querschnitt des Heizleiters 28 weist ebenfalls Winkelform auf und umfaßt die Werkstücke spulenartig, und zwar derart, daß die Wirkflächen einer Flanke der oberen Fläche der Bördelung gegenüberliegen. Die Jochbleche 29 sind entsprechend winkelförmig gestaltet. Dieser Induktor hat den Vorzug, auch bei der Herstellung von Rohrschüssen nicht aufklappbar sein zu müssen. Trotzdem können die Werkstücke leicht- axial in den Induktor eingeführt werden.
  • Wenn die Bördelnahtschweißung so ausgeführt wird, daß verhältnismäßig große Abmessungen für die Umbördelungen vorgesehen werden, so ergibt sich eine erhebliche mechanische Versteifung der miteinander verbundenen Teile. Sie können gleichzeitig auch als Verschleißleisten bzw. Ringe ausgenutzt werden, wie sie beispielsweise bei Fässern vorgesehen sind, um den Transport zu erleichtern. Um die Festigkeit einer solchen Bördelung noch zu erhöhen, kann, wie in Abb. i i gezeigt, an der Bördelstelle ein Ring 3o aufgesetzt werden, der bei Anwendung der beschriebenen Induktoren mit den Teilen i und 2 durch die Schweißung 3 zu einer Einheit verbunden wird.
  • Die Schweißstelle an der Bördelnaht kann gemäß der Erfindung erhitzt werden, ohne daß Werkstück und Induktor sich relativ zueinander bewegen. Um jedoch unter allen Umständen ein ungleichmäßiges Erhitzen zu verhindern, können die Werkstücke während des Aufheizens um ihre Achse umlaufen.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Bördelnahtschweißen an zvlindrischeii Körpern, beispielsweise zum Zusammenschweißen von Rohrschüssen, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrenden aufgebördelt, mittels eines aufklappbaren, aus parallel zur Bördelung verlaufenden und mit magnetischen, die Bördelung mindestens teilweise umfassenden Jochblechen besetzten Leitern bestehenden und das Rohr umfassenden Induktors erhitzt und darauf gegebenenfalls mechanisch durch Rollen, axialen Stauchdruck od. dgl. aneinandergedrückt werden.
  2. 2. Induktor zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch i, gekennzeichnet durch zwei konzentrisch angeordnete Heizleiter, deren Wirkflächen gegenüber den Flanken der Bördelung stehen.
  3. 3. Induktor nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch einen Heizleiter mit winkelförmigem oder U-förmigem Querschnitt, dessen Wirkflächen mindestens zwei Flächen der Bördelung gegenüberliegen. In Betracht gezogene- Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 249 080, 429 632, 598 778, 740 385; schweizerische Patentschrift Nr. 150 052; USA.-Patentschriften Nr. 2 024 9o6, 2 i84 534, 1981629; Buch von W o 1 o g d i n : »Oberflächenhärtung nach dem Induktionsverfahren«, 1939, Moskau -Leningrad.
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