DE899334C - Rippenrohr - Google Patents

Rippenrohr

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Publication number
DE899334C
DE899334C DED10532D DED0010532D DE899334C DE 899334 C DE899334 C DE 899334C DE D10532 D DED10532 D DE D10532D DE D0010532 D DED0010532 D DE D0010532D DE 899334 C DE899334 C DE 899334C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pipe
welding
rib
perforated plates
welded
Prior art date
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Expired
Application number
DED10532D
Other languages
English (en)
Inventor
Dr-Ing Erich Hoermann
Dipl-Ing Gerhard Lautenbusch
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
RHEINISCHE ROEHRENWERKE AG
Deutsche Edelstahlwerke AG
Original Assignee
RHEINISCHE ROEHRENWERKE AG
Deutsche Edelstahlwerke AG
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Filing date
Publication date
Application filed by RHEINISCHE ROEHRENWERKE AG, Deutsche Edelstahlwerke AG filed Critical RHEINISCHE ROEHRENWERKE AG
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Application granted granted Critical
Publication of DE899334C publication Critical patent/DE899334C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21CMANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
    • B21C37/00Manufacture of metal sheets, bars, wire, tubes or like semi-manufactured products, not otherwise provided for; Manufacture of tubes of special shape
    • B21C37/06Manufacture of metal sheets, bars, wire, tubes or like semi-manufactured products, not otherwise provided for; Manufacture of tubes of special shape of tubes or metal hoses; Combined procedures for making tubes, e.g. for making multi-wall tubes
    • B21C37/15Making tubes of special shape; Making tube fittings
    • B21C37/22Making finned or ribbed tubes by fixing strip or like material to tubes
    • B21C37/26Making finned or ribbed tubes by fixing strip or like material to tubes helically-ribbed tubes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Induction Heating (AREA)

Description

  • Rippenrohr Rippenrohre, insbesondere für Hochdruckzwecke, werden bekanntlich so hergestellt, daß z. B. rechteckige Platten mit zentralem Loch in engem Abstand nebeneinander auf die dickwandigen Rohre aufgeschweißt werden. Diese bisher übliche Verfahrensweise hat erhebliche Nachteile. Zunächst einmal ist es umständlich, einderartiges. Rohr mit einer großen Anzahl solcher Lochplatten durch Schweißen zu versehen. Das Loch in den einzelnen Platten muß so groß sein, daß es über das Rohr hinweggeschoben werden kann. Das bedeutet, daß die Öffnung mindestens der Plustoleranz des Rohres entsprechen muß. An den Stellen, an .denen das Rohr die zulässige Minustoleranz aufweist, ergibt sich ein erheblicher Luftspalt. Dieser- Luftspalt ist ausschließlich durch die Schweißnaht zu überbrücken, die außerdem als Kehlnaht nur einseitig an die Rippe angelegt werden kann. Der Wärmeübergang von Rohr zu Rippe kann ausschließlich über den eingebrachten Schweißwerkstoff führen, da im allgemeinen ein sattes Anliegen der Platte selbst an der Rohroberfläche nicht erreicht wird. Da die Heizleis.tung eines solchen Rohres davon abhängig ist, wie gut die Rippe am Rohr anliegt bzw. welche Größe der Schweißquerschnitt in der Kehlnaht hat, so ist ersichtlich, daß die Heiz- bzw. Kühlwirkung eines solchen Rohres wenig befriedigend ist.
  • Nach einem nicht vorbekannten Vorschlag ist es möglich, die Herstellung solcher Rippenrohre zu vereinfachen und dabei ihre Heizleisitung zu erhöhen. Zu diesem Zweck wird: zunächsit ein glattes Rohr jeweils an,der Stelle, an der ein Rippenansatz entstehen soll, elektro-induktiv erhitzt. Nach Erreichender Verformungstemperatur an dieser Stelle wird das Rohr axial gestaucht. Je nachdem, ob der Stauchdruck stetig oder schlagartig ausgeübt wird, baut sich der Rippenansatz aus der Wandung heraus langsam oder plötzlich auf. Durch Anwendung formgebender Mittel in Verbindung mit der benutzten Presse kann den Rippenansätzen ein bestimmtes Profil gegeben, insbesondere ihr Umfang genau begrenzt werden. Allerdings ist es auf diese Weise nur möglich, Rippenansätze mit einem kreisförmigen Umfang und nicht etwa rechteckige oder vieleckige Rippen herzustellen. Im übrigen ist selbstverständlich der Rippendurchmesser im Verhältnis zum Rohrdurchmesser begrenzt.
  • Unter Ausnutzung des älteren Verfahrens, bei welchem die: Rippen durch örtliches Erhitzen der Rohrwandungen und axial auf das, Rohr ausgeübten Stauchdruck aus der Rohrwandung herausgeformt werden, wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen, auf den durch die Warmformgebung hergestellten Rippenansätzen runde oder vieleckige Lochplatten aufzuschweißen. Ein solches Rohr ist wesentlich einfacher herzustellen als ein Rohr, bei welchem Rippen in Form von Lochplatten direkt auf das Rohr geschweißt werden. Die einzelne Rippe kann im Stauchverfahren mit verhältnismäßig engen Toleranzen hergestellt werden und es ist ferner möglich, dem Außenrand eine bestimmte Form zu verleihen, die spanabhebend nicht nachgearbeitet zu werden braucht. Es ist daher möglich, den Spalt zwischen dem Außendurchmesser ider Rippen und der Bohrung der Lochplatten kleiner zu halten als bei einer Lochplatte, die unmittelbar auf das gewalzte Rohr aufgeschweißt wird. Die Lochplatten müssen zwei- oder mehrteilig ausgeführt sein und können außen beliebige Form aufweisen, insbesondere können sie rechteckig oder auch rund sein.
  • Das Verschweißen der Lochplatten mit :den einzelnen Rippenansätzen, deren Schweißflächen metallisch blank gemacht werden, kann, wie dies auch sonst bei der Herstellung von Rippenrohren üblich ist, im Lichtbogen erfolgen. Um jedoch eine besonders innige Verbindung zwischen den Rippenansätzen und der Lochplatte zu erhalten, ist eine einwandfreie Durchschweißung ohne Wulst und Kerbe erwünscht. Erfindungsgemäß wird zu diesexn Zweck so verfahren, daß die Schweißstelle elektra induktiv auf Schweißtemperatur gebracht wird. Hierzu wird zweckmäßig zu beiden Seiten der Schweißnaht ein Induktor angeordnet, der die zu verbindenden Flächen auf Schweißtemperatur erhitzt. Durch an sich übliche Mittel, wie mäamderförmiges Verlegen der Heizleiter gegenüber der Naht, Aufsetzen von Magnetjochen, geeignete Wahl des Kopplungsabstandes u. d'gl., wird :die gewünschte Temperaturerhöhung an der Schweißstelle gewährleistet. Damit die Spulen angebracht werden können, müssen sie zweiteilig und aufklappbar ausgeführt sein. Die Induktionsströme, die in der Nähe der zt verschweißenden Oberflächen fließen, erwärmen die Schweißstelle, gegebenenfalls unter Ausnutzung des Übergangswiderstandes solcher Teilströme, die die Schweißnaht überqueren, his zum Schmelzfluß, wo.-durch das Zusammenschweißender Lochplatten mit . der angestauchten Rippe zu einer Einheit herbeigeführt wird.
  • Es kann zweckmäßig sein, die Naht schräg zur Rohrachse zu legen, so daß ein konischer Sitz zu-Stande kommt. Es kann aber auch ein doppelt konischer Sitz vorgesehen werden. Die Teilungsnaht braucht nicht unter allen Umständen geschweißt zu werden, da sie radial gerichtet ist und daher den Wärmeübergang vom Rohrwerkstoff zur Umgebung nicht behindert. Wenn aus mechanischen Gründen auch diese Naht durch eine Schweißung geschlossen werden soll, so. kann hierzu vorzugsweise der gleiche Induktor benutzt werden, der die Ringnaht schweißt. Zu diesem Zweck wird der Induktor mit zwei Ausbauchungen versehen, die sich längs der radialen Naht erstrecken und auch hier ein Aufheizen des Werkstoffes bis auf Schweißtemperatur herbeiführen.
  • Nennenswerte Drücke sind im allgemeinen nicht erforderlich, um das Verschweißen herbeizuführen. In: der Regel wird hierzu das Eigengewicht der Lochplatten ausreichen. Unter Umständen wird :das Gewicht der Lochplatten noch vermehrt durch Zusatzgewichte oder Klammern u. @dgl., die die einzelnen Teile zusammenhalten. In diesem Falle sind erst recht keine zusätzlichen Drücke notwendig, um die zu verschweißenden Teile miteinander zu verbinden.
  • Ein Rohr gemäß der Erfindung kann ohne weiteres mit solchen Rippenansätzen hergestellt werden, die dien für die Wärmeab- und -zuleitung geeignetsten Querschnitt aufweisen. Die Rippen bilden selbst im angeschweißten Teil mit der Rohrwandung eine vollkommene Einheit, so daß günstige Verhältnisse für :den Wärmedurchgang vorliegen. Trotzdem ist es möglich, die Rippen selbst im weiten Umfang aus einem anderen Werkstoff herzustellen als das Rohr selbst. Dies ist vielfach von Bedeutung, um besonderen. Bedingungen für das Rohr einerseits und für die den Wärmeübergang bewerkstelligenden Rippen andererseits zu genügen. Sehr wesentlich ist, daß beim Anschweißen der Lochplatten an die Rippenansätze keine Schrumpfspannungen im Rohr selbst auftreten, wie dies .dann der Fall ist, wenn nach dem bekannten Verfahren die Lochplattem im Lichtbogen an das. Rohr angeschweißt werden. Während die nach dem bekannten Verfahren hergestellten Rohre der auftretenden Schrumpfspannungen wegen wärmebehandelt werden müssen, ist :dies bei den Rohren gemäß der Erfindung nicht erforderlich. Es tritt mithin auch kein Verzug auf, der bekanntlich bei Rippenrohren besonders schwer auszugleichen, ist.
  • An Hand der Zeichnung wird .das Rippenrohr gemäß der Erfindung und das Verfahren zu seiner Herstellung näher beschrieben. An dem Rohr i (Abb. i) ist der Rippenansatz 2 hergestellt, indem die zu verformende Stelle der Rohrwandung elektroinduktiv erhitzt worden ist, worauf die Rippe unter axialem Druck aus der Rohrwandung herausgeformt ist. Die konische Sitzfläche 3 des Ansatzes ist bei dieser spanlosen Warmverformung unmittelbar mit angepreßt, indem Gesenkteile entsprechender Form verwendet wurden, in die die Rippe beim Stauchen hineinwächst. Die Lochplatte 4, die auf dem Ansatz 2 aufgeschweißt wird, kann entweder Ringform besitzen, wie bei 5 in Abb. i a dargestellt, oder auch rechteckige Form, wie bei 6 gezeigt. Auch andere Formen für die Lochplatten sind möglich. Die Platte 4. ist ebenfalls mit einer konischen' Sitzfläche 7 versehen. Die Ringplatte wird aufgeschoben und die Schweißnaht mit zwei spulenförmigen Induktoren 8 und 9 bis auf Schweißtemperatur erhitzt. Im allgemeinen wird das Gewicht der Lochplatten genügen, um den notwendigen Anpreßdruck beim Schweißen herbeizuführen. Gegebenenfalls können Zusatzgewichte aufgelegt werden, oder es :sind auch Haltevorrichtungen wie Klammern od. dgl. vorgesehen, die das Gewicht .der Platte selbsttätig erhöhen, und nur in den seltensten Fällen wird es erforderlich sein, zusätzlichen Druck auszuüben.
  • Die Spulen 8 und 9 müssen zweiteilig und aufklappbar sein, damit sie in die Schweißstellung gebracht werden können, wenn, wie aus Abb. 2 ersichtlich, mehrere Rippenansätze 2 mit derartigen Lochplatten zu versehen sind. Wie aus Abb. 2 verständlich, können bei konischem Sitz 3, 7 oder in den Fällen, in denen sogar ein doppeltkonischer Sitz angewendet wird, so daß die Rippe dachförmig gestaltet ist, die Lochplatten nicht in axialer Richtung auf ihre zugehörige Rippe aufgeschoben werden. Es ist 'daher erforderlich, sie mit einer Trennfuge 13 zu versehen, wie aus Abb.3 ersichtlich, die eine solche Rippe in teilweiser Ansicht zeigt. Die Lochplatte' besteht mithin aus zwei Teilen i,o und i i. Sofern es erforderlich erscheint, die Trennfugen 13 durch Schweißen zu schließen, so können hierzu die Induktoren 8 und 9 gleichzeitig benutzt werden, wobei jedoch jeder Induktor mit schleifenförmigen Ausbauchungen 12 bzw. r2' (Abb. 4. und 4a) versehen ist, die sich längs der Radialnaht erstrecken.
  • Auch die Trennfugen 13 können mit Schrägflächen ausgerüstet sein, wenn, dies zweckmäßig erscheint.
  • Rohre gemäß der Erfindung vereinigen in sich den Vorzug, daß sie leicht herzustellen sind und für Hochdruckzwecke eingesetzt werden können, wobei gleichzeitig wesentlich bessere Wärmeübergangswerte erzielt werden als: bei den bekannten Rippenrohren, weil Rippe und Rohr in jeder Beziehung eine Einheit bilden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Rippenrohr, bei welchem die Rippen durch örtliches Erhitzen der Rohrwandung und axial auf das Rohr ausgeübten Stauchdruck aus der Rohrwandung heraus geformt sind, dadurch gekennzeichnet, daß auf den durch Warmformgebung hergestellten Rippenansätzen runde oder vieleckige Lochplatten aufgeschweißt sind.
  2. 2. Verfahren zur Herstellung eines Rippenrohres nach Anspruch i, -dadurch gekennzeichnet, daß das Anschweißen der Lochplatten an .den Rippenansätzen unter elektro,-induktiver Erwärmung erfolgt.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2@, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennfugen mehrteiliger Platten induktiv geschweißt werden, vorzugsweise mit dem gleichen Induktor, der das Anschweißen besorgt. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. i2'2 182, 337 987.
DED10532D 1944-02-01 1944-02-01 Rippenrohr Expired DE899334C (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
DED10532D DE899334C (de) 1944-02-01 1944-02-01 Rippenrohr

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DED10532D DE899334C (de) 1944-02-01 1944-02-01 Rippenrohr

Publications (1)

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DE899334C true DE899334C (de) 1953-12-10

Family

ID=7033334

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DED10532D Expired DE899334C (de) 1944-02-01 1944-02-01 Rippenrohr

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DE (1) DE899334C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1051880B (de) * 1956-02-04 1959-03-05 Basf Ag Rippenrohr zum Waermetausch

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE122182C (de) *
DE337987C (de) * 1919-10-12 1921-06-10 Johann Quetsch Vorrichtung zum Befestigen von Scheibenrippen auf dem Kernrohr von Rippenrohren

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE122182C (de) *
DE337987C (de) * 1919-10-12 1921-06-10 Johann Quetsch Vorrichtung zum Befestigen von Scheibenrippen auf dem Kernrohr von Rippenrohren

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1051880B (de) * 1956-02-04 1959-03-05 Basf Ag Rippenrohr zum Waermetausch

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