DE968619C - Verfahren und Einrichtung zur Kuehlung und Reinigung von staubhaltigen Industriegasen, wie Roestgasen - Google Patents
Verfahren und Einrichtung zur Kuehlung und Reinigung von staubhaltigen Industriegasen, wie RoestgasenInfo
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Description
(WiGBl. S. 175)
AUSGEGEBEN AM 13. MÄRZ 1958
M11749IV a/12 i
Es ist bekannt, die Kühlung und Reinigung von staubhaltigen Industriegasen, insbesondere Röstgasen,
in der Weise vorzunehmen, daß nach einer Trockenvorreinigung eine direkte Kühlung in meist
mehreren Stufen durch ein im Kreislauf geführtes Kühlmittel und anschließend eine elektrische Reinigung
der gekühlten nassen Gase in wenigstens zwei Stufen vorgenommen wird, wobei zwischen diesen
beiden elektrischen Reinigungsstufen ■— der sogenannten Entarsenierungsanlage — eine direkte oder
indirekte Kühlung, eine sogenannte Zwischenkühlung, durchgeführt wird.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Kühlung von wasserdampfgesättigten
Industriegasen wenigstens auf die Temperatur des zur Verfügung stehenden Kühlwassers, beispielsweise
von 250C und gegebenenfalls noch darunter,
vorzunehmen, ohne hierfür besondere Kälteerzeuger zu benötigen.
Nach der Erfindung wird die Kühlung und Reinigung von staubhaltigen Industriegasen, wie Röstgasen,
durch direkte Kühlung mit Hilfe eines im Kreislauf geführten rückgekühlten Kühlmittels und
anschließender elektrischen Reinigung der gekühlten nassen Gase in wenigstens zwei Stufen (Entarsenier,ungsanlage),
zwischen denen eine indirekte Kühlung der Gase auf Betriebstemperatur stattfindet,
in der Weise vorgenommen, daß diese Zwischenkühlung in zwei hintereinandergeschalteten,
indirekten Kühlstufen erfolgt, wobei in der zweiten Stufe zugleich eine Trocknung der Gase beispielsweise
mit rückgekühlter Säure des Waschsäurekreislaufes und danach durch Wiederanfeuchten der
Gase eine Verdampfungskühlung vorgenommen
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wird. Zur Verdampfungskühlung wird man zweckmäßig die in der Entarsenierungsanlage anfallende
Säure verwenden. Nach weiteren Merkmalen der Erfindung wird diese Zwischenkühlung in einem indirekten,
vorzugsweise mit Frischwasser gekühlten Wärmeaustauscher in solchem Ausmaß vorgenommen,
daß dadurch ein so großer Teil der Kühlleistung der vorgeschalteten direkten Kühlung übernommen
wird, daß eine Rückkühlung des Waschmittels mindestens für eine der vorgeschalteten direkten Kühlstufen
überflüssig wird, wobei vorzugsweise das im indirekten Wärmeaustauscher (Zwischenkühler) anfallende
Kondensat in dem Waschmittelkreislauf der direkten Kühlung eingeführt werden kann. In
Verbindung mit der Verdampfungskühlung nach der Erfindung ergibt sich dadurch eine weitere Ersparnis
an Kühlleistung. Für die Zweistufen-Zwischenkühlung werden zweckmäßig Intensiv-Längsrippenrohrkühler
aus Blei verwendet.
Das Verfahren der Erfindung läßt sich beispielsweise für Zellstoffabriken, für Sulfidinanlagen und für Kontaktanlagen mit Oleumerzeugung vorteilhaft anwenden, insbesondere in tropischen Ländern, in denen mit über 250C liegenden Kühlwassertemperaturen gerechnet werden muß und in denen derartige industrielle Anlagen ohne künstliche Kälteerzeugung oft entweder gar nicht oder — z. B. nach dem Sulfidinverfahren — nicht in wirtschaftlicher Weise betrieben werden können, weil mit steigender Temperatur auch steigende Waschmittelmengen gebraucht und wieder regeniert werden müssen.
Das Verfahren der Erfindung läßt sich beispielsweise für Zellstoffabriken, für Sulfidinanlagen und für Kontaktanlagen mit Oleumerzeugung vorteilhaft anwenden, insbesondere in tropischen Ländern, in denen mit über 250C liegenden Kühlwassertemperaturen gerechnet werden muß und in denen derartige industrielle Anlagen ohne künstliche Kälteerzeugung oft entweder gar nicht oder — z. B. nach dem Sulfidinverfahren — nicht in wirtschaftlicher Weise betrieben werden können, weil mit steigender Temperatur auch steigende Waschmittelmengen gebraucht und wieder regeniert werden müssen.
An Hand der Schemazeichnung sei das Verfahren der Erfindung und seine Vorteile bei Anwendung
auf die Kühlung von Röstgasen des Näheren erläutert.
Die beispielsweise mit 4000 C den Röstofen verlassenden
Gase gelangen in bekannter Weise zunächst in das Heißgasfilter 1, alsdann in den Waschturm
2, in welchem sie mit im Säurekühler 3 rückgekühlter 6o°/oiger Säure gewaschen werden, anschließend
in einen als Standrohr 6 dargestellten Verdampfungskühler, in welchem die Gase mit
Kondensat aus dem Kondensatsammelbehälter 11 über die Pumpe 12 und Leitung 12a berieselt und
nach dem Beispiel bis auf etwa 500 C heruntergekühlt werden. Die anschließende bekannte Entarsenierungsanlage
besteht aus den beiden Naßelektrofiltern 7 und io, zwischen denen die bekannte Zwischenkühlung
vorgenommen wird. Diese Zwischenkühlung besteht nach der Erfindung aus zwei indirekten,
hintereinandergeschalteten Kühlstufen 8 und 9 mit der Kühlwasserleitung gb, von denen die letzte
Kühlstufe 9 zugleich als eine Trocknungsstufe durch Absorption des Wassergehaltes der Gase beispielsweise
vorteilhaft mit Hilfe von entsprechend hoch gradiger Waschsäure ausgebildet ist. Dieser indirekte
Gaskühler 9 wird daher nachfolgend als »Absorptionskühler« bezeichnet, der zweckmäßig
mit senkrechtem Gasdurchgang als Intensiv-Längsrippenrohrkühler
aus Blei ausgebildet ist. Dadurch, daß die während der Trocknung frei werdende Reaktionswärme
im Absorptionskühler sofort an die Kühlflächen abgeführt wird, kann mit sehr viel
kleineren Säuremengen oder bei höherem Temperaturniveau gearbeitet werden, wie an Hand eine!·
Gegenüberstellung der üblichen Gastrocknung in einem besonderen Trockenturm mit der nach der Erfindung
an einem Zahlenbeispiel nachstehend erläutert werden soll.
Bei Berieselung eines Waschturmes mit 0,5 m3
6o'°/oiger Schwefelsäure für je 1000 Nm3, wobei das
Gas von unten und die Säure von oben mit 400C eintreten
soll, haben beide Medien etwa die gleiche Wärmekapazität und nehmen infolge der Reaktionswärme
eine Temperatur von etwa 60 bis 650C an. Bei diesen Temperaturen ist der Dampfdruck der
Säure jedoch schon so beträchtlich, daß der beab sichtigte Trocknungsefrekt unbefriedigend würde;
die Säuremenge muß daher so weit erhöht werden, daß ihre Wärmekapazität ein Mehrfaches derjenigen
des Gases beträgt. Alsdann wird die Reaktionswärme im wesentlichen von der Säure aufgenommen.
An der Gaseintrittsstelle, also am unteren Ende des Waschturmes, wo die Reaktion am heftigsten
erfolgt, kann die Temperatur bei einer Berieselung mit z. B. 5 m3, also der zehnfachen Menge, auf
etwa 470 C ansteigen. Darüber findet fast nur noch ein Wärmeaustausch zwischen dem wärmeren Gas
und der kälteren Säure statt, so daß das Gas den Turm mit annähernd 400 C verläßt. Die Trocknung
ist dann besser; zur Abführung der Reaktionswärme muß jedoch eine verhältnismäßig große Säuremenge
über Wärmeaustauscher rückgekühlt werden.
Wird nun entsprechend dem Verfahren der Erfindung die Reaktionswärme sofort am Ort ihrer
Entstehung abgeführt, so kann das Verhältnis von Säuremenge zu Gasmenge sehr klein gehalten werden.
Bei Einhaltung des Gegenstromprinzips ist die Säure dann unten stärker verdünnt, und die Reaktion
findet nicht nur im unteren Teil des Waschturms statt, sondern sie verteilt sich über einen größeren
Bereich. Beispielsweise würden bei Anwendung eines derartigen Absorptionskühlers nach der
Erfindung mit 0,2m3 6o°/oigerSäurefürjeioooNm3
Gas bei 400 C 52 kg Wasserdampf von der Säure aufgenommen werden, wobei sich die Säure auf
etwa 50^/0 verdünnt. In diesem Fall ist die Wärmekapazität
der Säure im Vergleich zu der des Gases so gering, daß es sich erübrigt, die Säure besonders
zu kühlen. Sie kann deshalb aus dem Säurekreislauf des ersten Waschturms 2 (nämlich über die Leitungen
2a, Sammelbehälter 4, Förderpumpe 5 und Leitungen 5 a und 5&) entnommen werden, auch wenn
ihre Temperatur z. B. um 200 C höher liegen sollte, als für die Absorptionskühlung im Kühler 9 gebraucht
wird. Die Einrichtung, die zur Vortrocknung der Gase nach dem Verfahren der Erfindung
gebraucht wird, beschränkt sich also auf den Absorptionskühler 9 mit · der Einspritzleitung 5 b und
Verteilerdüse 5 c. Hiermit vermindern sich die Anlagekosten beträchtlich.
Nach der Absorptionskühlung der Gase in der zweiten indirekten Stufe 9 durch die Kühlwasserleitung
9 δ erfolgt nunmehr nach einem weiteren Merkmal der Erfindung eine Wiederanfeuchtung
der Gase etwa durch Eindüsen von Säurekondensat
aus dem Sammelbehälter ii über die Pumpe 12 und
die Leitungen 12a und 12b mit Spritzdüsen 12c am
Ende, derselben. Dadurch wird dem vorher getrockneten Gase so- viel Wärme entzogen, daß es von beispielsweise
40 auf 250C und damit mindestens auf die Temperaturlage des verwendeten Kühlwassers
und gegebenenfalls noch darunter gekühlt wird. Zugleich
wird es durch diese Wiederanfeuchtung in den physikalischen Zustand versetzt, bei dem es sich
besonders gut von mitgerissenen Säuretröpfchen in dem nachgeschalteten Elektrofilter 10 reinigen läßt.
Die Kondensatabläufe des Verdampfungskühlers 6 der Elektrofilter 7 und 10 und gegebenenfalls
auch der ersten indirekten Kühlstufe 8 (6a, ja, 8a, 10a) werden in dem Sammelbehälter 11 zusammengeführt,
aus dem verdünnte Säure über diePumpe 12 und die Leitung 12a in den Verdampfungskühler 6
gelangt und über die Leitung 12b das getrocknete Gas hinter dem Absorptionskühler 9 wieder anfeuchtet.
Bei diesen Kondensaten handelt es sich um schwach saure Wasser, deren Überschuß gegebenenfalls
zur Ergänzung bzw. Verdünnung der im Sammelbehälter 4 gesammelten konzentrierten
Säure verwendet werden kann (Abzweigleitung iifl zwischen 11 und 4 in der Schemazeichnung). Die
konzentriertere Säure aus dem Sammelbehälter 4 wird durch die Pumpe 5 sowohl im Kreislauf über
die Leitung 50·, über den Wäscher 2 und den Kühler
3 gegeben als auch mit den beschriebenen geringen Mengen über die Abzweigleitung 5 b auf den
Absorptionskühler 9, von wo sie über die Leitung 90 wieder in den Behälter 4 zurückgeführt und dort
aufgestärkt wird. Das fast SO3-freie Kondensat aus
der ersten Kühlstufe 8 geht ganz oder teilweise in Abwasser, kann also regelbar von der Kondensatableitung
8a über die Abzweigung 8b bei entsprechender Stellung der Absperrschieber 8c und 8d in
den Sammelbehälter 11 abgeleitet werden.
Dadurch, daß die beiden Gaskühler 8 und 9 bzw. Gruppen solcher Gaskühler auf einem hohem Temperaturniveau
betrieben werden und damit große Temperaturdifferenzen zwischen Gas und Kühlwasser
aufrechterhalten werden, wird hier so viel Wärme abgeführt, daß die Kühlfläche der Säurekühler 3 für die bei 2a ablaufende konzentrierte
Säure sehr klein gehalten werden kann. Anlagekosten und besonders auch der Verbrauch des über
die Leitung 9a geführten Kühlwassers fallen dadurch wesentlich niedriger aus als bei den bisher
üblichen Kühlanlagen.
Claims (5)
- Patentansprüche:ι . Verfahren zur Kühlung und Reinigung von staubhaltigen Industriegasen, wie Röstgasen, durch direkte Kühlung mit Hilfe eines im Kreislauf geführten rückgekühlten Kühlmittels und anschließender elektrischen Reinigung der gekühlten, nassen Gase in wenigstens zwei Stufen (Entarsenierungsanlage), zwischen denen eine indirekte Kühlung der Gase auf Betriebstemperatur stattfindet, dadurch gekennzeichnet, daß diese Zwischenkühlung in zwei hintereinandergeschalteten indirekten Kühlstufen erfolgt, wobei in der zweiten Stufe zugleich eine Trocknung der Gase, beispielsweise mit rückgekühlter Säure des Waschsäurekreislaufes, unter Gegenstromführung von Gas und Säure und danach durch Wiederanfeuchten der Gase eine Verdampfungskühlung vorgenommen wird.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verdampfungskühlung die in der Entarsenierungsanlage anfallende Säure verwendet wird.
- 3. Verfahren nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenkühlung in einem indirekten, vorzugsweise mit Frischwasser gekühlten Wärmeaustauscher in einem solchen Ausmaße "vorgenommen wird, daß dadurch ein so großer Teil der Kühlleistung der vorgeschalteten direkten Kühlung übernommen wird, daß eine Rückkühlung des Waschmittels mindestens für eine der vorgeschalteten direkten Kühlstufen entfällt, wobei vorzugsweise das im indirekten Wärmeaustauscher anfallende Kondensat in den Waschmittelkreislauf der direkten Kühlung eingeführt werden kann.
- 4. Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß für die zweistufige Zwischenkühlung Intensiv - Längsrippenrohrkühler aus Blei verwendet werden.
- 5. Einrichtung zur Durchführung der Verfah- go ren nach Ansprüchen 1 bis 4, gekennzeichnet durch die Anordnung eines Absorptionskühlers (9) unter Gegenstromführung von Gas und Säure hinter die an sich bekannte indirekte Kühlstufe (8).In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 530218, 643878, 678470, 706737, 751907= 751908, 835612, 620401: USA.-Patentschrift Nr. 1 969 381.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen709 902/47 3.5«
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
DEM11749A DE968619C (de) | 1951-11-17 | 1951-11-17 | Verfahren und Einrichtung zur Kuehlung und Reinigung von staubhaltigen Industriegasen, wie Roestgasen |
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DEM11749A DE968619C (de) | 1951-11-17 | 1951-11-17 | Verfahren und Einrichtung zur Kuehlung und Reinigung von staubhaltigen Industriegasen, wie Roestgasen |
Publications (1)
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DE968619C true DE968619C (de) | 1958-03-13 |
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DEM11749A Expired DE968619C (de) | 1951-11-17 | 1951-11-17 | Verfahren und Einrichtung zur Kuehlung und Reinigung von staubhaltigen Industriegasen, wie Roestgasen |
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DE (1) | DE968619C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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EP0054099A1 (de) * | 1980-10-31 | 1982-06-23 | Klöckner CRA Technologie GmbH | Verfahren und Vorrichtung zum Reinigen Staub enthaltender, heisser Gase, insbesondere des bei Stahl- und Eisenbadreaktoren anfallenden Kohlegases |
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