DE968390C - Verfahren und Vorrichtung zur Rohschlammaufgabe in Drehtrommeln, die Brennoefen fuer Zement, Kalk od. dgl. vorgeschaltet sind - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Rohschlammaufgabe in Drehtrommeln, die Brennoefen fuer Zement, Kalk od. dgl. vorgeschaltet sind

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DE968390C
DE968390C DEM14978A DEM0014978A DE968390C DE 968390 C DE968390 C DE 968390C DE M14978 A DEM14978 A DE M14978A DE M0014978 A DEM0014978 A DE M0014978A DE 968390 C DE968390 C DE 968390C
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Germany
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throughput
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DEM14978A
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G A Rowell
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Miag Muehlenbau und Industrie GmbH
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Miag Muehlenbau und Industrie GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27DDETAILS OR ACCESSORIES OF FURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS, IN SO FAR AS THEY ARE OF KINDS OCCURRING IN MORE THAN ONE KIND OF FURNACE
    • F27D17/00Arrangements for using waste heat; Arrangements for using, or disposing of, waste gases
    • F27D17/004Systems for reclaiming waste heat

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Treatment Of Sludge (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Rohschlammaufgabe in Drehtrommeln, die Brennöfen für Zement, Kalk od. dgl, vorgeschaltet sind Zur Ausnutzung des Wärmeinhaltes von Abgasen aus Drehrohröfen, Trockentrommeln od. dgl. sind im Laufe der letzten Jahrzehnte Vorwärmer entwickelt worden, die im wesentlichen aus einer Trommel bestehen, welche teilweise mit Füllkörpern geeigneter Form gefüllt sind, sich in einem geschlossenen Gehäuse mit langsamer Umdrehung bewegen und von den Abgasen des Drehrohrofens, der Trockentrommel od. dgl. durchströmt werden.
  • Die Materialaufgabe zu diesen Vorwärmern erfolgt, je nachdem, ob es sich um ein fließfähiges oder ein krümelig festes Material handelt, von Hand, über Düsen oder geeignete Zuteilapparate. Die Regelung der Mengen erfolgte bisher von Hand, eventuell unter Zwischenschaltung erforderlicher mechanischer Einrichtungen, nach visueller Beobachtung durch den Bedienungsmann des Vorwärmers. Hierzu mußte der Bedienungsmann Schauklappen an der Umkleidung der Vonvärmtrommel öffnen, um Einblick in die Trommel zu erhalten. Die Beurteilung war absolut individuell und schloß daher Fehler in sich. Außerdem hatte diese Methode den Nachteil, daß beim Öffnen der Schauklappen zum Teil erhebliche Falschluftmengen in das Trocknungssystem einströmen konnten und den Wirkungsgrad herabsetzten. Eine unnötige Mehrbelastung des Sauglüfters war ebenfalls unvermeidlich.
  • Für einen einwandfreien Betrieb ist es notwendig, daß die Beschickung der Vorwärmtrommeln so reguliert wird, daß sich nicht zuviel Material in den Trommeln anhäuft und daß insbesondere bei Aufgabe von fließfähigen Materialien die Füllung der Trommel nicht zu feucht und nicht zu trocken wird.
  • Die Veränderungen des Zustandes der Trommelfüllung lassen sich außer durch die vorbeschriebene Beobachtung der Füllung auch durch Beobachtung des Energieverbrauches der Trommel feststellen. Bei dem üblichen Antrieb mittels Elektromotor über entsprechende Übersetzungsgetriebe zeigt sich die Veränderung des Zustandes der Trommelfüllung durch gleichzeitige Veränderung der Strom- bzw. Leistungsaufnahme des Antriebsmotors. Diese Veränderung der Leistungsaufnahme kann kontinuierlich steigend oder fallend je nach Zustand der Füllung der Trommel sein, oder es kann ein periodisches Pendeln der Leistungsaufnahme in Abhängigkeit von der Veränderung des Zustandes der Trommelfüllung eintreten.
  • Die Erfindung besteht nun darin, daß die Durchsatzmenge des Rohschlammes in Abhängigkeit von der Stromaufnahme des Antriebsmotors der Drehtrommel derartig geregelt wird, daß die Schlammdurchsatzmenge sich im umgekehrten Sinn der Stromaufnahme ändert, gleich, ob es sich um eine grundsätzliche Änderung oder ein Pendeln der Belastung um einen Grundwert handelt. Zu diesem Zweck werden im Stromkreis des Antriebsmotors Stromaufnahmefühler vorgesehen, die mechanische Mittel zur Vornahme des Regelvorgangs der Schlammaufgabe betätigen. Dabei kann so vorgegangen werden, daß der Stromaufnabmefühler einen der vom Motor aufgenommenen Stromstärke oder einer zu einem Grundwert bestehenden Stromdifferenz entsprechenden Geradeaus- oder Drehweg auf das Schlammeinstellorgan überträgt. Dieser Einfluß kann auf die gesamte Schlammdurchsatzmenge oder aber nur auf eine Teilmenge ausgeübt werden. Dabei ist es möglich, entweder den Querschnitt des Haupt- oder Hilfszuflusses zu schließen oder zu öffnen, je nachdem, ob der aufgenommene Strom größer oder kleiner als ein mittlerer Durchschnittswert ist, oder aber das Einstellorgan für den Haupt- oder Zusatzschlammdurchsatz der vom Motor aufgenommenen Stromstärke entsprechend einzustellen. Auch ist eine Kombination beider Ausführungsformen möglich, etwa derart, daß der Hauptdurchsatz in Abhängigkeit von der aufgenommenen Stromstärke und der zusätzliche Durchsatz in Abhängigkeit von Pendelungen um diesen jeweils vorhandenen Grundstromwert bemessen wird.
  • Die Erfindung soll an einigen Ausführungsbeispielen, die in den Zeichnungen dargestellt sind, näher erläutert werden. Dabei zeigt: Abb. i ein Anordnungsschema für stromabhängigen Hauptdurchsatz, Abb. 2 ein Anordnungsschema für von Hand einstellbaren Grunddurchsatz und vom aufgenommenen Strom gesteuerten zusätzlichen Durchsatz, Abb. 3 eine Kombination der beiden Ausführungsformen nach Abb. i und Abb. 2.
  • Abb. i zeigt den Zuteilbehälter 3, in den hinein Schlamm in Pfeilrichtung i aufgegeben wird. Am unteren Ende des Behälters 3 ist das Schwenkrohr 8 angelenkt, welches entsprechend seiner Winkellage den Pegel in Behälter 3 einstellt und damit die Durchflußmenge 4 entsprechend der hydraulischen Wirkhöhe zu beeinflussen gestattet. Die aus dem Schwenkrohr 8 überlaufende Menge wird im Trichter 9 aufgefangen und in Pfeilrichtung 2 abgeleitet. Die Einstellung des Schwenkrohres 8 erfolgt über den Kraftverstärker 74 vom Stromaufnahmefübler 72 aus über die Stange 75, die mit der Öse 81 des Schwenkrohres 8 in geeigneter Weise, z. B. über ein Seil 82, verbunden ist. Der Stromaufnahmefühler 72 befindet sich im Stromkreis des durch den Anlasser 6 mit dem Netz verbundenen Motors 5 und ist als Elektromagnet ausgebildet, dessen Anker 76 gegen die Druckfeder 73 arbeitet.
  • Fällt im Drehtrommelvorbereiter zuviel Material an, sö ist zu seiner Drehung entsprechend viel Leistung erforderlich. Die dieser Leistung entsprechende Motorstromstärke übt im Stromaufnahmefübler 72 eine bestimmte magnetische Kraft auf den Anker 76 aus, der so weit in die Spule des Stromaufnahmefühlers 72 hineingezogen wird, bis die magnetische Kraft der Feder 73 das Gleichgewicht hält. Die derartig eingenommene Stellung des Ankers 76 wird direkt oder über den Kraftverstärker 74 bekannter Bauart auf das Schwenkrohr 8 derartig übertragen, daß dieses und mit ihm der Pegel im Behälter 3 absinkt. Die Einbringung von Schlamm wird dann entsprechend der kleineren hydraulischen Wirkungshöhe wunschgemäß verringert.
  • Gemäß Abb. 2 besteht die Zuteilvorrichtung für den Drehtrommelvorbereiter aus dem Behälter 3, der in Pfeilrichtung i mit Schlamm beliefert wird. Die übergelaufene Schlammenge 2 wird dem Zulauf i wieder zugeleitet. Am Auslauf des Behälters ist ein Einstell- oder Regelorgan 31 angeordnet, mit dessen Hilfe die konstante Grunddurchsatzmenge eingestellt werden kann; diese wird über die Leitung 32 der Hauptzuteilleitung 35 zugeleitet, aus der der Gesamtdurchsatz in Pfeilrichtung 4 zum Drehtrommelvorbereiter geführt wird. Im Nebenscbluß zu der Grunddurchsatzleitung 32 liegt die zwischen dem Behälter 3 und der Gesamtdurchsatzleitung 35 angeordnete Zusatzleitung 33, die durch einen Schieber 34 geöffnet oder geschlossen werden kann. Dieses geschieht durch den Stromaufnahmefühler 71, der wiederum als Elektromagnet ausgebildet ist. Der Anker 75 des Stromaufnahmefühlers steht unter Belastung des Gewichtes 77.
  • Wird die Ladung des Drehtrommelvorbereiters zu groß, so steigt der Strom entsprechend, bis er die durch das Gewicht 77 aufgebrachte Kraft übertrifft. Ist dies eingetreten, so wird der Anker 75 in die Spule des Stromaufnehmers 71 hineingezogen und der Schieber 34 der Zusatzleitung 33 geschlossen. Der Drehtrommelvorbereiter erhält weniger Schlamm, womit die Stromaufnahme soweit absinkt, bis zuwenig Füllung in der Trommel ist. In diesem Fall schaltet das Gewicht 77, und der Schieber 34 wird wieder in Öffnungsstellung gebracht.
  • Gemäß der Abb.3 können Grunddurchsatz und zusätzlicher Durchsatz kombiniert werden. Im Stromkreis des Antriebsmotors 5 finden sich nunmehr zwei Stromaufnahmefübler, deren einer, 72, über den Kraftverstärker 74 den Grunddurchsatz am Schwenkrohr oder Einstell- oder Regelorgan 31 der Hauptleitung 32 einstellt, während der andere, 71, den Querschnitt der Zusatzleitung 33 öffnet oder schließt. Hier ist zwischen dem Einstell- oder Regelorgan 31 für die Hauptdurchsatzmenge und dem Gewicht 77 eine Verbindung 1o herzustellen, die die durch das Gewicht 77 auf den Anker 75 ausgeübte Kraft entsprechend dem durch die eingestellte Hauptdurchsatzmenge hervorgerufenen Strom einstellt.
  • Etwa notwendig werdende Verzögerungseinrichtungen, die zwischen dem Steuerimpuls und dem dadurch hervorgerufenen Zustand in der Drehtrommel vermitteln, können nach den jeweils auftretenden Erfordernissen vorgenommen werden, sind aber an sich nicht Teile des Erfindungsgedankens.
  • Das Wesen der Erfindung ist nicht an die in den Beispielen aufgeführten Regelmittel gebunden. So können als Stromfühler 71, 72 auch Schaltmeßgeräte, Motoren, Drehmagnete od. dgl. angewendet werden. Entsprechendes gilt für die dargestellten Rohrleitungsschalter und Drosselorgane. Außerdem kann die Erfindung auch bei ähnlichen Anlagen, wie Granuliertrommeln, Trockentrommeln od. dgl., angewendet werden.
  • Der Gegenstand der Erfindung unterscheidet sich also auch von einer bekanntgewordenen Einrichtung, bei der die Zufuhr des unmittelbar in den Drehofen aufgegebenen Schlammes elektrisch in Abhängigkeit von der Drehofendrehzahl geregelt wird. Abgesehen von dem erheblichen Aufwand an elektrischer Apparatur und der dadurch bedingten Kostspieligkeit haben solche Anlagen den Nachteil, daß die Drehofendrehzahl zahlreicher Umstände wegen, wie Temperaturabhängigkeit der Reibverluste, geringer Anteil der durch die Schlammaufgabeänderung bewirkten Impulsmächtigkeit, durch die Wahl der Spannung einer Fremdmaschine als Tastgröße bedingte Mittelbarkeit u. dgl. m., kein Kriterium für die erforderliche Schlammzufuhr ist.
  • Die Durchsatzmenge abhängig von der Stromaufnahme eines Motors zu regeln, ist daher das sicherere Verfahren.

Claims (7)

  1. PATrNTAVSPRÜCHE: 1. Verfahren zur Rohschlammaufgabe in Drehtrommeln, die Brennöfen für Zement, Kalk od. dgl. vorgeschaltet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchsatzmenge des Rohschlamms in Abhängigkeit von der Stromaufnahme des Drehtrommelantriebsmotors (5) so geregelt wird, daß die Schlammdurchsatzmenge sich im umgekehrten Sinn der Stromaufnahme ändert.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß durch Stromaufnahmefühler (71, 72) mechanische Mittel (75, 76) betätigt werden, die den Querschnitt oder die Gefällshöhe der oder einer Schlammzulaufleitung (32, 33, 34, 35) verändern, öffnen oder schließen.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Stromaufnahmefühler (72) einen der Stromstärke oder der zu einem Grundwert bestehenden Stromdifferenz zugeordneten Weg, z. B. Drehweg, auf das Einstell- oder Regelorgan (8, 31) überträgt (82, 37).
  4. 4. Verfahren nach einem der Ansprüche i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß durch den Stromfühler (71) ein einem Grunddurchsatz zuzufügender oder abzuziehender Differenzdurchsatz von Schlamm geregelt wird.
  5. 5. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl der Grunddurchsatz als auch der Differenzdurchsatz nach der Stromaufnahme des Trommelantriebsmotors geregelt wird.
  6. 6. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen Stromaufnahmefühler (72), der, gegebenenfalls durch Zusammenwirken mit einer Speicherkraft, z. B. Feder (73) geeigneter Vorspannung, der aufgenommenen Stromstärke entsprechende Stellungen einnimmt, die, falls erforderlich, unter Zwischenschaltung einer Verstärkereinrichtung (74) auf die Einstell- oder Regelorgane übertragen werden.
  7. 7. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen Stromaufnahmefühler (71), der, gegebenenfalls durch Zusammenwirken mit einer Speicherkraft praktisch unveränderlicher Größe, z. B. einem Gewicht (77), zwei Stellungen einnehmen kann, in deren einer das Einstell- oder Regelorgan geöffnet und in deren anderer es geschlossen ist, wobei Kraftverstärker beliebiger Art eingefügt sein können. B. Vorrichtung nach den Ansprüchen 6 und 7, gekennzeichnet durch zwei Stromaufnahmefühler, deren einer (72) gemäß Anspruch 6 ausgebildet und mit einem Einstell- oder Regelorgan (8, 31) zur Einstellung des Grunddurchsatzes von Schlamm ausgebildet ist, während der andere (71) gemäß Anspruch 7 ausgebildet und mit einem Schieber (34) zur Regelung des dem Grunddurchsatz zuzufügenden oder abzuziehenden zusätzlichen Durchsatzes von Schlamm verbunden ist. In Betracht gezogene Druckschriften USA.-Patentschrift Nr. 2 218 39o.
DEM14978A 1952-08-01 1952-08-01 Verfahren und Vorrichtung zur Rohschlammaufgabe in Drehtrommeln, die Brennoefen fuer Zement, Kalk od. dgl. vorgeschaltet sind Expired DE968390C (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US2218390A (en) * 1939-01-17 1940-10-15 Gen Electric Control system

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US2218390A (en) * 1939-01-17 1940-10-15 Gen Electric Control system

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