DE968266C - Papiervorschubeinrichtung bei Addiermaschinen od. dgl. - Google Patents

Papiervorschubeinrichtung bei Addiermaschinen od. dgl.

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DE968266C
DE968266C DEA13389A DEA0013389A DE968266C DE 968266 C DE968266 C DE 968266C DE A13389 A DEA13389 A DE A13389A DE A0013389 A DEA0013389 A DE A0013389A DE 968266 C DE968266 C DE 968266C
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DE
Germany
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cam
roller
hook
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Expired
Application number
DEA13389A
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English (en)
Inventor
Albert Einar Uddgren
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ORIGINAL ODHNER AB
Original Assignee
ORIGINAL ODHNER AB
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J19/00Character- or line-spacing mechanisms
    • B41J19/76Line-spacing mechanisms
    • B41J19/78Positive-feed mechanisms
    • B41J19/80Pawl-and-ratchet mechanisms
    • B41J19/82Pawl-and-ratchet mechanisms moving a paper or like carriage
    • B41J19/84Pawl-and-ratchet mechanisms moving a paper or like carriage in the form of a roller rotated for line spacing

Landscapes

  • Sheets, Magazines, And Separation Thereof (AREA)

Description

  • Papiervorschubeinrichtung bei Addiermaschinen od. dgl. Die Erfindung betrifft eine Papiervorschubeinrichtung für den Druckstreifen bei Addier- und ähnlichen Maschinen und bezieht sich insbesondere auf solche Papiervorschubeinrichtungen, die norinalerweise eine im Maschinengestell um eine feststehende Achse gelagerte Papierwalze um einen, zwei oder mehrere Schritte weiterbewegen und bei Betätigung bestimmter Tasten (z. B. der Zwischensummentasten) vom Einschrittvorschub auf Zwei-oder Mehrschrittvorschub übergehen kann, und welche zwei Vorschubglieder aufweist, die die Walze bei Zwei- oder Mehrschrittvorschub in zwei verschiedenen Arbeitsgängen vorschieben, wobei eins der Vorschubglieder bei Einschrittvorschub unwirksam ist, während das andere die Walze sowohl bei Einschritt- als auch bei Zwei- oder Mehrschrittvorschub vorschiebt.
  • Bekannte Vorschubeinrichtungen dieser Art arbeiten entweder nach dein Prinzip, daß ein und derselbe Vorschubhaken ein mit der Papierwalze fest verbundenes Vorschubrad um eine bzw. zwei oder mehrere Schaltstufen in einem einzigen Arbeitsgang vorschaltet, so daß die Gefahr besteht, daß insbesondere bei schnell laufenden elektrischen Maschinen mit großen Walzen die Vorschubgeschwindigkeit so groß wird, daß durch Überschlagen der Walze der Vorschub ungleichmäßig werden kann, oder es bewirken zwei Schaltzähne den Vorschub, von denen mindestens einer ausrückbar ist.
  • Die bekannten Einrichtungen haben jedoch den Nachteil, daß der Platzbedarf der Vorschubeinrichtung verhältnismäßig groß ist. Auch haben die bewegten Teile verhältnismäßig große Wege zurückzulegen, so daß die Gefahr von Betriebsstörungen besteht und eine unerwünschte Lärmentwicklung auftritt.
  • Es sind auch schon Rechenmaschinen mit Zweizahnvorschubeinrichtung für eine Druckwalze bekanntgeworden, jedoch handelt es sich hierbei ausschließlich um Maschinen mit schwenkbarer Druckwalze. Bei diesen Maschinen kann aber die Eigenbewegung der Druckwalze auch für den Vorschub benutzt werden. Die Erfindung bezieht sich demgegenüber auf solche Rechenmaschinen, bei denen die Papierwalze fest im Maschinengestell gelagert ist. Bei Maschinen dieser Art liegen andersartige Verhältnisse vor. Die erwähnten Nachteile bekannter Konstruktionen sind bisher noch nicht behoben worden.
  • Gemäß der Erfindung ist eine Papiervorschubeinrichtung der eingangs erwähnten Art vorgesehen, bei der das Vorschubglied (Vorschubhaken), das bei Einschrittvorschub unwirksam ist, über einen Zapfen od. dgl. an einer Vorschubkurbel schwenkbar gelagert ist, die über eine Rolle od. dgl. mit einem Vorschuborgan zusammenwirkt, das bei jedem Maschinengang eine Vorschubbewegung ausführt, wobei der Vorschubhaken mit einem Zeilenschaltrad in Eingriff gebracht wird oder am Eingreifen gehindert wird, abhängig von der Einstellung einer Kurvenscheibe, die teils mit dem von Hand einstellbaren Zeilenabstandshebel und teils mit einem Betätigungsteil zusammenwirkt, das bei Betätigung bestimmter Tasten in Bewegung gesetzt wird und eine Rolle od. dgl. auf einer Kurvenscheibe betätigt. Hierdurch wird erreicht, daß die Vorschubeinrichtung außerordentlich gedrängt wird und auf kleinstem Raum untergebracht werden kann. Der Papiervorschub erfolgt gleichmäßig, und dieBewegung derEinrichtungsteile wird klein, so daß bei einfachster Betätigung ein störungsfreies und sehr leises Arbeiten der Einrichtung gewährleistet ist. DieEinrichtung wird einfach, billig und betriebssicher.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der Einrichtung gemäß derErfindung wird anHand derZeichnungen beschrieben.
  • Fig. i zeigt eine perspektivische Ansicht der Einrichtung, in der die verschiedenen Elemente axial auseinandergezogen sind, um eine übersichtlichereDarstellung zu erreichen; dieElemente werden in dieser Figur in denjenigen Lagen gezeigt. welche sie einnehmen, wenn dieMaschine fürZweischrittschaltung von Hand eingestellt ist; Fig. 2 zeigt dieselbe Ansicht, wobei die Maschine für Einschrittschaltung eingestellt ist; Fig. 3 zeigt dieselben Elemente bei Einstellung fürEinschrittschaltunggerade in denLagen, welche sie einnehmen, wenn Summenzug ausgeführt wird und also ein zusätzlicher Schrittvorschub stattfindet.
  • In den Zeichnungen bezeichnet i die Papierwalze, die mit einer Welle 2 fest verbunden ist, die in den nicht gezeigten Stirnwänden des Papierwagens gelagert ist. Mit der Welle 2 ist ferner ein Zeilenschaltrad 3 fest verbunden, und dieses wird von zwei Vorschubhaken q. und 5 betätigt. Der Vorschubhaken 4. schaltet das Zeilenschaltrad 3 um einen Schritt (eine Zeile) bei jedem Maschinengang unabhängig von der Einstellung eines Zeilenabstandschalthebels 6 vor, und dieser V orscbubhaken 4. wird auf übliche Weise durch eine geeignete Bewegungsübertragungsvorrichtung von der Hauptwelle der Maschine getrieben.
  • Der Vorschubhaken 5 ist auf einer Welle 7 drehbar gelagert, die mit einer Vorschubkurbel 8 fest verbunden ist, die selbst auf der Welle 2 der Papierwalze drehbar gelagert ist. Der Vorschubhaken 5 ist ferner mit einem Zapfen 9 fest verbunden, der von einer Feder io betätigt wird. Diese Feder io ist mit ihrem anderen Ende mit einem Zapfen i i auf einer Kurvenscheibe 12 verbunden, so daß sie den Zapfen 9 gegen die Kante der Kurvenscheibe 12 preßt. Die Kurvenscheibe 12 ist auf einem Achszapfen 13 in der einen (nicht gezeigten) Stirnwand des Wagens drehbar gelagert.
  • Die Vorschubkurbel 8 ist mit einer solchen Ausnehmung 14. versehen, daß der Zapfen 9 eine gewisse Bewegungsfreiheit erhält, und ferner mit einem festen Zapfen 15 versehen, auf welchem eine Rolle 16 drehbar gelagert ist. Das äußere Ende des Zapfens 15 wird von einer Feder 17 betätigt, die mit ihrem anderen Ende mit einem Zapfen 18 auf der Kurvenscheibe 12 verbunden ist. Die Feder 17 ist also bestrebt, die Vorschubkurbel8 in eine solche Lage zu ziehen, daß die Kante der Ausnehmung 14. gegen den Zapfen 9 anliegt, der von der Kante der Kurvenscheibe 12 nach rechts gepreßt wird, wodurch der Haken 5 außer Eingriff mit dem Vorschubrad 3 gehalten wird (Fig. i und 2).
  • Der Zeilenabstandschalthebel6 trägt einen festen Zapfen i9, der in eine Kurvennut 2o der Kurvenscheibe 12 eingreift. Diese Kurvennut hat zwei Rastlagen 21 und 22 für den Zapfen i9. Die Kurvenscheibe 12 trägt außerdem eine drehbar gelagerteRolle 23, die beim Summenziehen von einem Betätigungsorgan a4. betätigt wird, das beim Niederdrücken der betreffenden Summenziehtaste in Bewegung gesetzt wird.
  • Die Rolle 16 wird von einem Betätigungsorgan 25 betätigt, das die Rolle bei jedem Maschinengang betätigt, unabhängig davon, wie die Zeilenschaltung eingestellt oder welche Betätigungstaste eingedrückt worden ist.
  • Diese Vorrichtung arbeitet auf die folgende Weise: Wenn die Maschine mittels des Hebels 6 für Einschrittschaltung von Hand eingestellt worden ist, nehmen die verschiedenen Elemente die Lagen ein, welche in Fig.2 gezeigt sind. Der Zapfen i9 des Zeilenabstandschalthebels 6 befindet sich dann in der Rastlage 22 der Kurvenscheibe 12, und beim Maschinengang bewegt sich das Vorschuborgan 25 aufwärts und betätigt die Rolle 16 und damit auch den Zapfen 15 und die Vorschubkurbel 8, die entgegen dem Uhrzeigersinn geschwenkt wird und dabei den Zapfen 7 und den darauf gelagerten Vorschubhaken 5 mitnimmt. Beim Schwenken des Vorschubhakens wird der "Zapfen 9 immer noch gegen die Kante der Kurvenscheibe 12 anliegen. Der Haken 5 wird hierdurch daran gehindert, in das Schaltrad 3 einzugreifen.
  • Der Vorschub erfolgt also in diesem Fall nur mittels des Vorschubhakens q., der, wie oben erwähnt, stets eine Vorschubbewegung bei jedem Maschinengang ausführt.
  • Ist die Maschine für Zweischrittschaltung eingestellt worden, so ist, wie Fig. i zeigt, der Zeilenabstandschalthebel6 von Hand zu seiner anderen Lage geführt worden, wobei der Zapfen i9 dieses Hebels sich in der anderen Rastlage 2i der Kurvenscheibe 12 befindet. Beim Maschinengang bewegt sich nun das Vorschuborgan 25 aufwärts und betätigt die Rolle 16 und damit auch den Zapfen 15 und die Vorschubkurbel 8, die entgegen dem Uhrzeigersinn geschwenkt wird und dabei den Zapfen 7 und den darauf gelagerten Vorschubhaken 5 mitnimmt. Beim Schwenken dieses Vorschubhakens wird der Zapfen 9 von der Feder io in der Richtung gegen den Zapfen i i gezogen, und da die Kurvenscheibe nun etwas weggeschwenkt ist, wird der Zapfen 9 nicht von der Kante derselben angehalten, sondern so weit geführt, daß der Vorschubhaken 5 mit dem Schaltrad 3 in Eingriff kommt. Bei der weiteren Aufwärtsbewegung des Betätigungsorgans 25 wird auch der Vorschubhaken 5, der jetzt mit dem Vorschubrad 3 im Eingriff ist, weitergeführt, so daß dieses um einen Schaltschritt (eine Zeile) vorgeschaltet wird.
  • Bei demselben Maschinengang wird, wie vorher, auch der Vorschubhaken q. um einen Schaltschritt vorgeschaltet, und diese Schaltung kann entweder vor oder nach der Vorschubbewegung des Hakens 5 erfolgen; der Vorschub durch den Haken 4 muß natürlich nach dem Drucken erfolgen. Es sei darauf hingewiesen, daß man in gewissen Fällen wünscht, daß der Vorschub durch den Haken 5 vor dem Drucken erfolgt, wobei man ein Zeilenbild derselben Art erhält wie bei Maschinen mit obligatorischem Maschinenzwischenvorschub vor Summe und Zwischensumme, d. h. zuerst die eingetragenen Posten, dann einen zusätzlichen Zeilenabstand und schließlich die Stimme. Der doppelte Zeilenabstand bei von Hand eingestellter Zweischrittschaltung wird dann in der Weise erzielt, daß nach dem Drucken eines Postens der Haken. einen Schritt vorschaltet und im nächsten Maschinengang der Haken 5 die andere Schaltstufe vor dem Drucken des nächsten Postens vorschaltet.
  • Wenn die Maschine für Einschrittschaltung eingestellt und eine Summentaste gedrückt worden ist. nehmen die Teile die Lagen ein, die in Fig. 3 gezeigt sind. Beim Maschinengang wird hierbei eine Bewegung des Betätigungsorgans 24 ausgelöst, das aufwärts gedreht wird und die Rolle 23 und damit auch die Kurvenscheibe 12 betätigt, welche nun zu derselben Lage geschwenkt wird wie bei der Einstellung für Zweischrittschaltung. Die Zeilenschaltung in zwei Schritten erfolgt dann in derselben Weise, wie oben beschrieben. Wenn die Zeilenschaltung durchgeführt worden ist, geht das Betätigungsorgan24 in seineAusgangslage zurück, wobei auch die Kurvenscheibe 12 in die normale 1=inschrittlage 22 zurückgeht.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Papiervorschubeinrichtung für Addiermaschinen od. dgl., die normalerweise eine im Maschinengestell um eine feststehende Achse gelagerte Papierwalze um einen, zwei oder mehrere Schritte weiterbewegen und bei Betätigung bestimmter Tasten (z. B. der Zwischensummentasten) vom Einschrittvorschub auf Zwei- oder Mehrschrittvorschub übergehen kann und welche zwei Vorschubglieder aufweist, die die Walze bei Zwei- oder Mehrschrittvorschub in zwei verschiedenen Arbeitsgängen vorschieben, wobei eins der Vorschubglieder bei Einschrittvorschub unwirksam ist, während das andere die Walze sowohl bei Einschritt- als auch bei Zwei- oder Mehrschrittvorschub vorschiebt, dadurch gekennzeichnet, daß das Vorschubglied (Vorschubhaken 5), das bei Einschrittvorschub unwirksam ist, über einen Zapfen (7) od. dgl. an einer Vorschubkurbel (8) schwenkbar gelagert ist, die über eine Rolle (i6) od. dgl. mit einem Vorschuborgan (25) zusammenwirkt, das bei jedem Maschinengang eine Vorschubbewegung ausführt, wobei der Vorschubhaken (5) mit einem Zeilenschaltrad (3) in Eingriff gebracht wird oder am Eingreifen gehindert wird, abhängig von der Einstellung einer Kurvenscheibe (i2), die teils mit dem von Hand einstellbaren Zeilenabstandhebel (6) und teils mit einem Betätigungsteil (24) zusammenwirkt, das bei Betätigung bestimmter Tasten in Bewegung gesetzt wird und eine Rolle od. dgl. auf einer Kurvenscheibe (i2) betätigt.
  2. 2. Papiervorschubeinrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Zeilenabstandhebel (6) auf der Welle (2) der Papierwalze drehbar gelagert ist und mit einem Zapfen (i9) versehen ist, der in eine Kurvennut (20) mit zwei Rastlagen (21 und 22) auf der Kurvenscheibe (i2) eingreift, welche dadurch veranlaßt wird, eine von zwei verschiedenen, dem Einschrittvorschub bzw. dein Zwei- oder Mehrschrittvorschub entsprechenden Lagen einzunehmen, wobei die eine Kante der Kurvenscheibe sowohl mit einem Zapfen (i5), der auf der Vorschubkurbel (i8) fest angeordnet ist, als auch finit einem Zapfen (9) zusammenwirkt, der mit dem Vorschubhaken (5) fest verbunden ist, der bei Einschrittvorschub in der unwirksamen Lage gehalten wird.
  3. 3. Papiervorschubeinrichtungnach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Federn (io und 17) über Zapfen (i i und 18) od.dgl. an der Kurvenscheibe (12) angeordnet sind, um sowohl den Zapfen (15) der Vorschubkurbel (8) als auch den Zapfen (9) des Vorschubhakens (5), der bei Einschrittvorschub in der unwirksamen Lage gehalten wird, in der Richtung gegen die Kante der Kurvenscheibe (12) zu ziehen, wobei die Kurvenscheibe (12) um einen Zapfen (13) od. dgl. in einer ortsfesten Stirnwand od. dgl. in der Maschine beweglich gelagert ist und die Vorschubkurbel (8) mit einer Ausnehmung (14) od. dgl. mit einer Anschlagfläche für den Zapfen (9) des obenerwähnten Vorschubhakens (5) versehen ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 294 347, 375 565.
DEA13389A 1950-06-01 1951-05-20 Papiervorschubeinrichtung bei Addiermaschinen od. dgl. Expired DE968266C (de)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE294347C (de) * 1915-10-25
DE375565C (de) * 1922-09-02 1923-05-15 Franz Trinks Dr Ing Zeilenschaltvorrichtung fuer Rechenmaschinen mit Druckwerk

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE294347C (de) * 1915-10-25
DE375565C (de) * 1922-09-02 1923-05-15 Franz Trinks Dr Ing Zeilenschaltvorrichtung fuer Rechenmaschinen mit Druckwerk

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