DE967524C - Schaltungsanordnung zur Herstellung von Vierdrahtverbindungen in Schnurfernaemtern mit Zweidraht-Schnueren - Google Patents

Schaltungsanordnung zur Herstellung von Vierdrahtverbindungen in Schnurfernaemtern mit Zweidraht-Schnueren

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DE967524C
DE967524C DES31666A DES0031666A DE967524C DE 967524 C DE967524 C DE 967524C DE S31666 A DES31666 A DE S31666A DE S0031666 A DES0031666 A DE S0031666A DE 967524 C DE967524 C DE 967524C
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DES31666A
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Dr-Ing Giorgio Dal Monte
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Siemens SpA
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Siemens SpA
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M3/00Automatic or semi-automatic exchanges
    • H04M3/60Semi-automatic systems, i.e. in which the numerical selection of the outgoing line is under the control of an operator

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Cable Transmission Systems, Equalization Of Radio And Reduction Of Echo (AREA)

Description

AUSGEGEBEN AM 21. NOVEMBER 1957
S 31666 Villa/21 as
In Schnurfernämtern erfolgt die Durchschaltung der Verbindungen normalerweise zweiadrig; dieses System eignet sich für Endverbindungen, d. h. für Verbindungen, die zwischen einer zwei- oder einer vieradrigen Fernleitung und einem Teilnehmer des lokalen Ortsnetzes hergestellt werden.
Die zweiadrige Durchschaltung eignet sich hingegen nicht für Durchgangsverbindungen, d. h. für A^erbind.ungen zwischen, einer vier- und einer zweiadrigen Fernleitung bzw. zwischen zwei vieradrigen Fernleitungen.
Für solche Verbindungen wurden früher besondere Ferntische (Ferntische für Durchgangsverkehr) mit vieladrigen Schnüren und Stöpseln vorgesehen, durch welche die Durchgangsverbindungen vierdrahtmäßig hergestellt werden konnten. Vieladrige Schnüre sind aber kostspielig. Dabei bedingen auch die entsprechenden Klinken einen größeren Raumbedarf, was ebenfalls als nachteilig empfunden wird.
In letzter Zeit wurden sdrnurlose Fernämter entwickelt, die alle Verbindungen (End- und Durch-
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gangsverbindungen) über Wähler vierdrahtmäßig herstellen.
Es ist auch vorgeschlagen worden, eine Verbindung zwischen, zwei Leitungen durch Schaltmittel herzustellen, die bestimmt sind, zu einer zwischen zwei Leitungen, mittels eines handbedienten dreiadrigen! Schnurstromkreises manuell hergestellten Verbindung eine einen Übertragungsweg für die Fernmeldeströme zwischen den beiden Leitungen ίο Bildende Parallelverbindung aufzubauen.
Diese Anordnung weist jedoch den. Nachteil auf, daß zur Herstellung von einer Verbindung der Aufbau von. zwei getrennten Verbindungswegen erforderlich ist, welche durch einen Eingriff der Beamtin oder auf automatischem Wege und: an verschiedenen Zeitpunkten zustande kommen.
Bei einer weiteren bekannten Anordnung zur Verbindung von Vierdrahtleitungen bleiben die für die zweidrahtmäßig abzuwickelnden Betriebsvorgänge vorhandenen Gabelschaltungen im Falle der vierdrähtigen Durchverbindung an den durchgeschalteten Fernleitungen angeschaltet und werden gleichzeitig den Mithör- und Mitsprechschaltungen im Falle der Vierdrahtdurchschaltung nutzbar gemacht.
Bei dieser Anordnung erfolgt die Herstellung der Durchgangsverbindungen nach einem Umgehungssystem, sogenanntem »By-pass-System«. Nachteilig ist dabei, neben einem verhältnismäßig großen schaltungstechnischen Aufwand, daß eine Verbindung im Durchgangsverkehr zwischen zwei Fernleitungen zunächst über Schnüre hergestellt \verden muß, und erst danach überbrückt eine Wählereinrichtung mit vierdrähtiger Durchschaltung die durch die Fernbeamtin zunächst mit zweidrähtiger Durchschaltung hergestellte Verbindung. Die angeführten Nachteile können dadurch beseitigt werden, daß die Endverbindungen zweidrahtmäßig durch normale Schnurtische und die Durchgangsverbindungen vierdrahtmäßig über von denselben Schnurtischen gesteuerte Wähler hergestellt werden.
Die Erfindung verwirklicht diese Möglichkeit durch eine Schaltungsanordnung zum Herstellen von Vierdrahtverbindungen in Schnurfernämtern mit Zweidrahtschnüren, welche dadurch gekennzeichnet ist, daß zwischen je zwei Verbindungswegen, von denen jeder zu einer Fernleitung führt, je eine Schaltein richtung angeordnet ist, welche eine den Sprechwegen beider Verbindungswege gemeinsameZweidrahtabzweigung mit zwei parallel geschalteten und von den Sprechwegen, jeweils galvanisch getrennten Anschlüssen aufweisen, die in an sich bekannter Weise derart mit Schaltmitteln versehen sind, daß sie sich wie die Anschlüsse von Zweidrahtfernleitungen verhalten und daß jeder dieser beiden Anschlüsse mit einer Zweidrahtklinke eines mit Zweidrahtschnüren. ausgerüstetem Fernplatzes verbunden ist.
Ein Schnurfernamt, für dessen Aufbau solche Schalteinrichtungen und Wähler vorgesehen werden, die für den automatischen vieradrigen Verkehr und für den handbedienten, ebenfalls vieradrigen Durchgangsverkehr erforderlich sind, ist schematisch in Fig. ι dargestellt. In dieser Figur sind dargestellt: Ferntische für ankommenden und für Durchgangsverkehr TE; Ferntische für abgehenden Verkehr TU; ankommende,, AE, und abgehende, AU, Wählleitungen; manuelle ankommende, ME, und abgehende, MU, Leitungen; Schalteinrichtungen für Durchgangsverbindungen für Anrufe aus manuellen ankommenden. Fernleitungen Co1. aus automatischen ankommenden Fernleitungen Co2 und Schaltdnrichtungen Co3 für örtlich zwischen zwei manuellen und. automatisch abgehenden Fernleitungen aufgebaute Durchgangsverbindungen.
Die Pfeile in Fig. 1 bezeichnen die beim Aufbau der Verbindung eingeschlagene Richtung.
Es sei angenommen, daß von einer Af.E-Leit.uing ein Anruf für den Endverkehr über die Übertragung Tr9 und über den ersten Hauptverbindungsweg der Einrichtung Co1 ankommt. Die Vermittlungsperson, eines T£-Platzes tritt in die Verbindung und verbindet durch ein Schnurpaar BC die der Einrichtung Co1 zugeordnete Klinke Z1 mit der einer Verbindungsleitung zum Ortsnetz RU zugeordneten Klinke I5.
Wenn von der ΜΈ-Leitung eine Durchgangsverbindung \-erlangt wird, so steckt die Vermittlungsbeamtin den zweiten Stöpsel des Schnurpaares BC in die Klinke I2, die derselben Schalteinrichtung Co1 zugeordnet ist, nachdem sie bereits den ersten Stöpsel des Schnurpaares BC in die Klinke I1 gesteckt und die entfernte Vermittlungsperson abgefragt hat.
Diese Betätigung bewirkt das Anlassen eines Anrufsuchers CC und die Verbindung eines I. Ferngruppenwählers I.SGI mit dem II. Hauptweg der Einrichtung Co1, die der Fernleitung ME zugeordnet ist.
Der Einsatz von Anrufsuchern empfiehlt sich nur aus wirtschaftlichen Gründen. Falls solche nicht vorgesehen sein sollten, wird der zweite Verbindungsweg der Einrichtung Co1 (und sinngemäß der II. Verbindungsweg der Einrichtung Co2 und i°5 Cos wie nachstehend beschrieben) unmittelbar mit einem I. Ferngruppenwähler verbunden.
Über die Klinke. I2 steuert die Vermittlungsperson die Amtswähler und stellt die Durchgangsverbindung her.
Wenn insbesondere eine Fernwahlleitung erreicht werden soll, so steuert die lokale Vermittlungsperson mit dem Nummernschalter bzw. Zahlengeber ihres Arbeitsplatzes zuerst den I. Ferngruppenwähler und danach einem II. Ferngruppenwähler und setzt sich mit der der ^[/-Leitung zugeordneten Übertragung Tr3 in. Verbindung; durch denselben Nummernschalter bzw. Zahlengeber setzt sie die Wahl fort, welche nun auf die Leitung weitergegeben wird und vervollständigt somit die iao gewünschte Verbindung.
Wenn hingegen eine manuelle Fernleitung erreicht werden soll, so steuert die lokale Vermittlungsperson immer durch ihren Nummernschalter bzw. Zahlengeber zuerst den I. Ferngruppenwähler und danach eine bzw. mehrere Wahlstufen für
manuelle Leitungen (im Beispiel nach Fig·, ι I. SGm und. 11. SGm), wodurch sie die der M {/-Leitung zugeordnete Übertragung Tr 4 erreicht.
Auf diese Weise wird eine andere Vermittlungsbeamtin im Amt, indem die M [/-Leitung ankommt, angerufen. Letztere übernimmt die Aufgabe, die weiteren für den in Gang befindlichen Verbindungsaufbau erforderlichen. Vorgänge durchzuführen.
Die lokale Vermittlungsbeamtin ist jederzeit imstände, die Verbindungen, die durch die: Klinken J1 und J2 und über das belegte Schnurpaar BC hergestellt werden, zu überwachen bzw. sich zum Mithören ader zum Mitsprechen in die Verbindung einzuschalten.
Sie kann außerdem die bestehende Verbindung unterbrechen und getrennt 'mit dem rufenden, bzw. dem gerufenen Teilnehmer sprechen. Bei Gesprächsschluß erscheint das besondere Signal am Ferntisch, und durch Herausziehen der beiden Stöpsel des Schnurpaares löst die Vermittlungsbeamtin alle vorher für die Verbindung belegten Einrichtungen.
Alle automatischen, AU, oder manuellen, MU, abgehenden Leitungen können nicht nur vierdrahtmäßig durch Wähler erreicht werden, sondern auch von den Vermittlungsbeamtinnen für abgehenden Verkehr (Ti/-Plätze) über die Klinken /8 bzw. J9, die zu einem zweidrahtigen Eingang der Übertragungen Tr3 bzw. Tr4. führen, belegt werden. In dieser Weise wird der ganze abgehende Endverkehr zweidrahtmäßig unmittelbar durch die TLr-Plätze abgewickelt; zu diesem Zweck wird der eine Stöpsel der Schnurpaarei?C, die diesen Plätzen zugeordnet sind, in die Klinke /8 bzw. J9 und der andere Stöpsel in eine Klinke J5, die einer Verbindungsleitung zum Ortsnetz zugeordnet ist, gesteckt.
Von den automatischen ankommenden Leitungen AE werden die von der entfernten Beamtin bzw. vom Teilnehmer ausgesand.ten unterschiedlichen Schaltkriterien in Empfang genommen. Wenn es sich um eine Endverbindung handelt, wird die Leitung AE in bekannter Weise über die Leitungsübertragung Tr1 und den I. und II. Ferngruppen-•45 wähler (I. SGJ und II. SGJ) mit einer 4/2adrigen Übertragung Tr5, die zum Ortsnetz führt, verbunden. Wenn es sich um eine Durchgangsverbindung nach einer zweiten Wählleitung handelt, wird die Leitung AE wiederum über den I. und II. Ferngruppenwähler (I. SGJ und //. SGJ) mit der Übertragung Tr3, die einer Leitung AU zugeordnet ist, verbunden.
Wenn schließlich eine Durchgangsverbindung zu einer manuellen Leitung verlangt wird oder, im allgemeinen, wenn ein. Eingriff der örtlichen Vermittlungsperson erforderlich ist, wird die Leitung AE beispielsweise über die I. Ferngruppenwähler /. SGJ an eine Schalteinrichtung Co2 angeschlossen, die einen Anruf in der Gruppe der T£-Plätze auslöst. *° Nach Einstecken des ersten Stöpsels eines Schnurpaares in die Klinke J3, die der Schalteinrichtung Co2 zugeordnet ist, vollendet die örtliche Vermittlungsperson die Verbindung, indem sie den zweiten Stöpsel in eine Klinke J5 (Endverkehr) oder im die Klinke J1 steckt, die. obiger Schalteinrichtung Co2 zugeordnet ist (Durchgangsverkehr).
In letzterem Falle wird ein Anrufsucher CC angelassen und ein I. Ferngruppenwähler /. SGJ mit der Einrichtung Co2 verbunden, und die Vermittlungsperson handelt so, als wenn der Anruf von einer M£-Leitung käme. Wenn schließlich eine Durchgangsverbindung örtlich dadurch hergestellt werden soll, daß die beiden in Frage kommenden Ämter angerufen, werden, so belegt eine der Vermittlungspersonen, der Plätze für abgehenden Verkehr T U eine Schalteinrichtung Co3, indem sie den ersten Stöpsel · eines Schnurpaares in die Klinke/6 steckt.
Ein Anrufsucher wird angelassen, und ein erster Ferngruppenwähler /. SGJ wird mit der Einrichtung Co3 verbunden; über diesen Wähler erreicht dieVermittlumgsperson eine automatische oder eine manuelle Leitung in der Richtung des ersten der gewünschten Ämter.
Ferner steckt die Vermittlungsperson den zweiten. Stöpsel des Schnurpaares in die Klinke/7, die derselben Einrichtung Co3 zugeordnet ist, und bewirkt somit das Anlassen eines weiteren. Anrufsuchers CC und die Verbindung eines weiteren I. Ferngruppenwählers /. SGJ, über dien die Beamtin eine automatische oder eine manuelle Leitung in Richtung des zweiten gewünschten fernen Amtes erreichen kann.
Über die Schalteinrichtung Co3 und über die belegten Wähler sind die beiden Fernleitungen vierdrahtmäßfg zusammengeschaltet, und die Endabzweigungen bei den Klinken J6 und J7 dienen zur Kontrolle des Gespräches und zum eventuellen Eintreten der Vermittlungsperson.
Wie aus obiger Beschreibung der Betriebsabwicklung hervorgeht, erfolgt die vierdrahtmäßige Zusammenschaltung im Durchgangsverkehr zwischen zwei beliebigen Fernleitungen durch normale Bedienung seitens der Zweidrahtschnurplätze über geeignete Schalteinrichtungen Co, die, obwohl sie dem Prinzip nach untereinander gleich sind und sich in der Ausführungsweise ähneln, in drei verschiedene Gruppen aufgeteilt sind, je nach ihrem Anwendungszweck, und zwar Durchgangsschaltung Co1 in einer Verbindung, die aus einer ankommenden manuellen Leitung ME stammt, Durchgangsschaltung Co2 in einer Verbindung, die aus einer ankommenden Wählleitung AE stammt, und Durchgangsschaltung Co3 zwischen zwei abgehenden Leitungen. Zur Herstellung der Durchr gangsverbindungen werden außerdem benötigt besondere Anrufsucher CC sowie Wähler SG und schließlich Übertragungen für abgehende Leitungen Tr3 und Trv mit einem vierdrähtigen Eingang für ■Jie Belegung seitens der Wähler und einem zwei- iso drahtigen Eingang für die Belegung seitens der abgehenden Plätze.
Letztere Einrichtungen sind in ihrer Ausführung bekannt und von vorliegender Erfindung nicht erfaßt.
In der Fig. 2 ist in prinzipieller Darstellung eine der möglichen Lösungen für die Schalieinrich-
tungen Co1 gezeigt für den Fall einer vieradrigen ME-Leitung.
Die Übertragung der Leitung ME (die in dieser Figur nicht dargestellt ist) ist mit der Einrichtung Co1 über die ankommenden Adern- a, b, av bv d fest verbunden.
Beim Eintreffen eines Anrufes wird das 5\i4-Relais auf seiner ersten Wicklung SA1 über die ankommende cZ-Ader und den i^-Konstakt zum to Ansprechen gebracht. Das Relais hält sich mit seiner Zweitwicklung 5"^11 weiter über die Kontakte ^a1 und -a2.
Kontakt sa3 bewirkt über t1 in Ruhestellung das Aufleuchten der Anruflampen LC auf den TE-Plätzen; eine Beamtin steckt einen Stöpsel in diie Klinke J1, und das T-Relais spricht an.
Nach erfolgter Umstellung des Abfrageschalters spricht auch das ^4-Relais an infolge einer Stromverstärkung auf der Buchse der Klinke I1. ao Kontakt t± bewirkt das Auslöschen der Anruflampen, Kontakte^ unterbricht den Haltestromkreis des .SVi-Relais, das abfällt.
Die Beamtin steht nun mit der Fernleitung in Verbindung über dlie Adern a, b, av bv die Kontakte ία4 bis tav d± bis dv die Gabel F und zugeordnete Leitungsnachbildung LA1 die Kondensatoren C1 und C2, die Schnur- und Platzschaltung (letztere sind in der Figur nicht dargestellt).
Wenn eine Endverbindung verlängert wird, steckt die Beamtin den zweiten Stöpsel des belegten Schnurpaares in, eine Klinke/5 (Fig. 1) und vollendet den Verbindungsaufbau. Sobald die Beamtin durch Umschaltung des Abfrageschalters aus der Verbindung tritt, fällt das ^4-Relais ab, während das T-Relais erregt bleibt.
Wenn nun ein. Nachruf von der Fernleitung her ankommt, spricht das 5Vi-ReIaIs wieder über seine Erstwicklung SA1 an und hält sich wie zuvor auf der Zweitwicklung 5Va11 weiter; über die Sprechädern 'der Klinke J1 bewirkt Kontakt ^a2 im Schnurpaar das Aufleuchten der Schlußlampe.
Über dieselben Adern kann die Beamtin, die Relafs R und. TV zum Ansprechen bringen,, um dlie Aussendung eines Rufes auf der Fernleitung zu veranlassen: Dieser Ruf wird durch die Kontakte W2 und T1 bewirkt, welche die von der Fernleitung her ankommende d-Ader an Spannung legen.
Die Schaltungen im Zusammenhang mit Kontakt sa2 und, den Relais TV und R (wie auch jene, die im Zusammenhang mit Kontakt Sv1 und den Relais TA, J und M stehlen, die nur im Durchgangsverkehr zur Auswirkung kommen) sind in der Figur nicht angegeben, weil sie willkürlich durchgeführt werden können, und werden dementsprechend in Abhängigkeit von. den für die Schnüre und Fernplätze vorgesehenen Schaltungen aufgestellt, mit welchen die Schalteinrichtungen zusammengeschaltet werden müssen.
Wenn eine Durchgangsverbindung verlangt wird, steckt die Beamtin nach der Abfrage den zweiten Stöpsel des belegten.Schnurpaares in die Klinke J2; über Kontakt i2 wird das t/-Relais erregt, und über die Kontaktie ιιΛ und C1 wird der Anlaßstromkreis Av eines Anrufsuchers CC geschlossen, während der Kontakt^ den Prüfstromkreis vorbereitet. Nachdem derVerbdndungssatz erreicht ist, wird der Anrufsucher CC stillgelegt und bringt das C-Relais über die abgehende c-Ader zum Ansprechen.; Kontakt C1 unterbricht den Anlaßstromkreis.
Durch Betätigung des Trennschalters auf der Rufseite bewirkt die Beamtin die Erregung des Γ^-Relais, und durch die; Betätigung des Nummernschalters bzw. des Zahlengebers wird das /-Relais impulsmäßig gesteuert.
Während die Kontakte i&4 bis ta7 die- ankommende Leitung unterbrechen, werden die Wählimpulse über ta2 und I1 auf die abgehende d-Ader zum Ferngruppenwähler weitergegeben.
In dieser Weise wird die Durchgangsverbindung vierdrahtmäßig vollendet. Die ankommenden Sprechadern a, b, av bi werden mit den entsprechenden abgehenden Adern über die Kontakte tat bis tav cs bis C5, tvs bis W6 und über die Kondensatoren C5 bis C8 verbunden. g5
Die Beamtin verbleibt als dritte an der Verbindung teilnehmende Person durch die Verbindung, die über die Gabelschaltung und die Parallelschaltung beider Schnüre hergestellt ist, aufgeschaltet.
Sobald sie aus der Verbindung tritt, fällt Relais A ab, und über die Kontakte c2, av Ot1 spricht das D-Relais an, das mit seinen Ruhekontakten Ci1 bis dt die Verzweigung zur Platzschaltung unterbricht.
Wenn die Beamtin das Gespräch mithören will, bewirkt sie durch den Mithörschalter die Erregung des M-Relais, dessen Kontakt mt das D-Relais wieder zum Abfallen bringt, und durch W2 entsteht ein Schaltvorgang innerhalb der F-Gabel in der Weise, daß die Aufschaltung der ioo Beamtin hochohmig erfolgt.
. Um auf der ankommenden bzw. abgehenden Leitung einen Ruf einzuleiten, bewirkt die Beamtin durch den Rufschalter das Ansprechen des R- und TF-Relais bzw. T^-Relais.
Im ersten Fall erfolgt der Anruf, wie bereits beschrieben, durch die Kontakte W2 und T1; im zweiten Fall durch die Kontakte ta3 und r2 in einer in der 'Figur nicht dargestellten Weise und entsprechend den bei vierdrahtmäßiger Schaltung angewandten Kriterien.
Wünscht die Beamtin nach erfolgter Aufschaltung getrennt mit dem rufenden bzw. gerufenen Teilnehmer zu sprechen, bewirkt sie durch den Trennschalter das Ansprechen des TV- bzw. TA-Relais, die mit ihren Kontakten W3 bis W6 bzw. ία4 bis ta7 die Verbindung nach rechts bzw. nach links unterbrechen. Die Beamtin setzt sich im ersten Fall über die Klinke J1 und die Kondensatoren C1 und C2 und im zweiten Fall über die Klinke J2 und die Kondensatoren C3 und C4 mit der Gabel in Verbindung.
Bei Gesprächschluß sprechen die Relais SA (wie bereits beschrieben.) bzw. SV (über Kontakt tat und abgehende rf-Ader) an und bewirken, mit ihren Kontakten sa2 und Sv1 das Aufleuchten der Schluß-
lampen auf der Ruf sei te bzw. Verbindungsseite in der Schnurschaltung des Fernplatzes.
Sobald die Beamtin die Schnüre herausnimmt, fallen die Relais T und U ab, und die Verbindung wird getrennt.
Fig· 3 gibt eine schematische Darstellung von dem Stromlauf der Einrichtung Co1 im Falle einer zweidrähtigen M£-Leitung.
Diese kommt der im Fig. 2 für Vierdrahtleitungen ic angewandten Lösung gleich, und die, Bezugszeichen, die in beiden. Figuren zur Anwendung kommen, haben dieselbe Bedeutung. Die Beschreibung beschränkt sich daher auf die Unterschiede.
Die Gabel F und die Leitungsnachbildung LA sind im Hauptverbindungsweg und nicht in der Verzweigung zur Platzschaltung eingeschaltet. Die Verzweigung erfolgt zweidrahtmäßig unmittelbar vor der Gabel; dementsprechend erfolgt die Durchschaltung der Sprechleitungen bei Durchgangsverbindungen durch c-3 und C4, die Unterbrechung der Verbindung nach rechts durch W3 und W 4 und nach links durch tai und ta5 und die Verzweigung zur Platzschaltung über d1 und d2 auf dem zweidrahtigen Abschnitt der Fernleitung.
Zum Mithören der Beamtin ist ein besonderer Transformator Tr vorgesehen, der durch die Kantakte W1 bis W4 des JW-Relais eingeschaltet wird. Beim Ansprechen dieses Relais wird das D-Relais nicht abgeworfen, und die Kontakte dt und d, bleiben offen.
Die Schalteinrichtungen Co1, die, wie vorher beschrieben, mit den Übertragungen Tr2 der ankommenden manuellen Leitungen fest verbunden werden, können in diese Übertragungen eingebaut werden und mit ihnen eine Einheit bilden.
In diesem Fall werden die Fig. 2 und 3 durch die der Fernleitung zugeordneten Teile ergänzt, wobei die Wirkungsweise unverändert bleibt.
In der Fig. 4 ist in prinzipieller Darstellung eine -*o der möglichen Lösungen für die Schalteinrichtungen Co2 gezeigt für den Fall von Anrufen zu den T£-Plätzen seitens ankommender Wählleitungen.
Die Lösung ist identisch mit der in Fig. 2 angeführten für manuelle Vierdrahtleitungen, und auch die angewandten Bezugszeichen haben in beiden Figuren die gleiche Bedeutung.
Anstatt mit einer Leitungsübertragung ähnlich wie die Einrichtungen Co1 fest verbunden zu sein, werden die Einrichtungen Co2 durch einen Ferngruppenwähler SGI erreicht; es sind daher eine ankommende c-Ader als Prüfleitung und ein F-Relais, das beim Belegen der Einrichtung anspricht, vorgesehen.
Über i, und K1 bringt Kontakt P1 die Anruflampen LC auf den, Plätzen zum Aufleuchten; beim Abfragen der Beamtin durch Einstecken des Stöpsels in die Klinke I3 kommt das T-Relais zum Ansprechen, dessen Kontakt tx die Lampen LC auslöscht; t3 bewirkt über den bereits geschlossenen Kontakt p2 das Ansprechen von Relais H.
Relais H hält sich weiter über t3, h2 und p3, hs, so lange, bis die beiden Relais P und T abgefallen sind. Kontakt H1 verhindert, daß der Anruf wiederholt erscheint, wenn die örtliche Beamtin die Stöpsel herausnimmt, bevor der Ferngruppenwähler .9G/, der die Einrichtung belegt hat, frei wird.
AWe anderen Vorgänge wickeln sich ebenso wie für die Einrichtung Co1 nach Fig. 2 ab. Für den Durchgangsverkehr wird die Klinke I4 verwendet.
Ein Nachruf seitens der ankommenden Leitung wirkt auf das Relais SA über die ankommende rf-Ader, W1, t6 ein und bringt die Schlußlampe im j Schnurpaar zum Aufleuchten. Wenn der Ferngruppenwähler SGI ausgelöst wird, ehe die örtliche Vermittlungsperson die Stöpsel herausgenommen hat, leuchtet dieselbe Schlußlampe über die zum ja2-Kontakt parallel geschalteten />4- und ^-Kontakte.
Wenn die Beamtin hingegen dien Stöpsel bei noch belegtem Wähler herausnimmt, wird das Schlußzeichen selbsttätig nach rückwärts auf die ankommende Leitung über die Kontakte A4, ts, W1 und die ankommende ei-Ader gegeben.
In der Fig. 5 ist schließlich eine der möglichen Lösungen für die Schalteinrichtungen Co3 angegeben.
Diese Einrichtungen (s. Fig. 1) dienen dazu, eine Durchgangsverbindung durch Anruf von zwei ent- 9» fernten Ämtern herzustellen; zum Unterschied gegenüber den anderen Einrichtungen Co1 und Co2. die außer der doppelten zweidrähtigen Verzweigung zu den Platzschaltungen einen vier- oder zweidrähtigen Eingang und einen vierdlrähtigen Ausgang aufweisen, sind die Einrichtungem Co3 mit zwei vierdrähtiigen Ausgängen versehen.
Gegenüber den Schalteinrichtungen nach Fig. 2 bleibt die Verzweigung an den Platzschaltungen und der zweite Ausgang zu den Anrufsuchern CC1 l0°· unverändert.
Wenn eine Beamtin der T[/-Plätze eine Durchgangsverbindung durch die Einrichtungen Co3 herstellen will, steckt sie den ersten Stöpsel eines Schnurpaaires in die Klinke I6 ; 7"-Relais spricht an l°5- und erregt mit seinen ij-Kontakt die Schauzeichen G auf den TCZ-Plätzien, um den BeLegungszuistand der Einrichtung anzuzeigen.
Kontakt t3 bewirkt über P1 in Ruhestellung das Anlassen der Anrufsucher, während i4 den Prüf-Stromkreis für den ersten Ausgang vorbereitet.
Sobald ein Anrufsucher CC1 die Einrichtung erreicht, wird er stillgesetzt und bringt Relais P zum Ansprechen, das mit seinem /»j-Kontakt den Anlaßstromkreiis auftrennt.
Durch Betätigung des Trennschalters und des Nummernschalters bzw. des Zahlengebers bewirkt die Beamtin das Ansprechen von Relais TV und die impulismäßige Steuerung des /-Relais. Über f2 und' W2 werden die Impulse auf die d-Ader des lao ersten Ausganges weitergeleitet, und in dieser Weise wird die erste abgehende Fernleitung über Wähler erreicht.
Sobald die Beamtin den zweiten Stöpsel des Schnurpaares in die Klinke J7 steckt, spricht Re- i*5 laiis U an, und die weiteren Vorgänge wickeln sich.
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wie bereits für die Einrichtung Co1 (Fig. 2) beschrieben, ab.
Das Schlußzeichen auf der ersten Leitung wird am Ende des Gespräches vom .S^-Relais über tvx und über die abgehende d-Ader aufgenommen; Kontakt ^a1 gibt das Zeichen auf der ersten Schnur des Schnuirpaares wieder; ein Anruf der Beamtin in Richtung zum ersten Ausgang wird über die Kontakte tv. und T1 übermittelt, in der gleichen Weise, wie bereits für den zweiten Ausgang der Einrichtung Co1 (Kontakte ta3 und rt) beschrieben.

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Schaltungsanordnung zum Herstellen von Vierdrahtverbindungen in Schnurfernämterii mit Zweidrahtschnüren, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen je zwei Verbindungswegen, von denen jeder zu einer Fernleitung führt, je eine Schalteinrichtung (Co1 bzw. Co2 bzw. Co3) angeordnet ist, welche eine den Sprechwegen beider Verbindungswege gemeinsame Zweidrahtabzweigung mit zwei parallel geschalteten und von den Sprechwegen jeweils galvanisch getrennten Anschlüssen aufweisen, die in an sich bekannter Weise derart mit Schaltmitteln (JCZ2,, svv TA, TV usw.) versehen sind, daß sie sich wie die Anschlüsse von Zweidrahtfernleitungen verhalten, und daß jeder dieser beiden Anschlüsse mit einer Zweidrahtklinkc eines mit Zweidrahtschnüren ausgerüsteten Fernplatzes verbunden ist.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß, wenn beide Verbindungswege vierdrahtmäßig (also mit zwei Sp.reehwegen) betrieben sind, die gemeinsame Zweidrahtabzweigung über eine Hiifsgabelschaltung (J? in Fig. 2, 4 und 5) erfolgt, hingegen wenn der eine der beiden Verbindungswege zweidirahtmäßig und der andere vierdirahtmäßig betrieben ist, die gemeinsame Zweidirahtabzweigung über dieselbe Gabelschaltung (F in Fig. 3) erfolgt, welche zur 2/4drahtmäßigen Zusiammenschaltung zwischen den entsprechenden Fernleitungen dient.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß, wenn einer der beiden Verbindungswege eimer manuellen ankommenden Fernleitung (ME) entstammt, die Schalteinrichtung (Co1) in die entsprechende Leitungsübertragung eingebaut ist.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch) gekennzeichnet, daß, wenn einer der beiden Verbindungswege einer automatischen ankommenden Fernleitung (AE) entstammt, die Schalteinrichtung (Co2) über einen Ferngruppenwähler (LSGJ in Fig. 1) erreicht wird.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein abgehender Verbindungsweg (der Schalteinrichtung Co1 bzw. Co2) bzw. die abgehenden Verbindungswege (der Schalteinrichtung Cos) die zugeordneten manuellen (MU) oder automatischen (AU) Fernleitungen über Stufen von Ferngruppenwählern (/. SGJ, I.SGm, II.SGm 6g bzw. I. SG J, IJ. SGJ) erreichen, welchen gegebenenfalls Freiwahlstufen (CC) vorgeschaltet sind.
6. Schaltungsanordnung nach einem oder mehreren der vorangehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Durchgangsverkehr der Sprechweg vierdrahtmäßig durch die Schalteinrichtung (Co1, Co2) durchgeschaltet wird, die Durchschaltung des Sprechweges im End verkehr hingegen zweidrahtmäßig über einen Anschluß (C1, C2) der gemeinsamen Zweidrahtabzweigung zum Fernplatz und eine Schnur (SC) des letzteren erfolgt.
7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Durchsehaltefall die der Gesprächsüberwachung dienenden Einrichtungen der Fernplatzbeamtin (TE) über die den zweidirähtigen Abschluß einer Fernleitung (a, b; av b±) bildende Gabelschaltung (F) an die vierdrahtmäßig durehverbundene Fernleitung unter Zwischenschaltung von Dämpfungsgliedern angeschaltet werden.
8. Schaltungsanordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die bei der Gesprächsüberwachung in die Gabelübertragungswege eingeschalteten Dämpfungsglieder so bemessen sind, daß eine hochohmige Anschaltung der Gabelschaltung (durch Kontakt m2) an die vierdrahtmäßig dureihgeschaltete Fernleitung erzielt wird.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Schweizerische Patentschrift Nr. 247 569;
deutsche Patentschrift Nr. 875 216;
deutsche Patentanmeldung ^32031/2Ia3D.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
© 509 660/211 2. 56 (709T71/8 11.57)
DES31666A 1952-01-09 1952-12-30 Schaltungsanordnung zur Herstellung von Vierdrahtverbindungen in Schnurfernaemtern mit Zweidraht-Schnueren Expired DE967524C (de)

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