DE967514C - Dauermagnetisches Greifwerkzeug - Google Patents
Dauermagnetisches GreifwerkzeugInfo
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Description
(WiGBl. S. 175)
AUSGEGEBEN AM 14. NOVEMBER 1957
D 7806IbI8γα
Es ist schon vorgeschlagen worden, ein dauermagnetisches
Greifwerkzeug mit einem Dauermagneten zu versehen, der von einem ferromagnetischen
Topf getragen wird. Der ferromagnetische Topf, vorzugsweise aus Weicheisen, ist mit einem
nichtferromagnetischen Werkstoff, beispielsweise Messing od. dgl., ausgekleidet, während der Dauermagnet
mit seinem einen Ende magnetisch leitend auf dem Boden des Topfes aufsitzt. Magnetsysteme
dieser Art haben sich in Greifwerkzeugen wegen ihrer großen Haftkraft und ihres weitgehenden
Freiseins von Außenstreuungen bewährt.
Es ist ferner bekannt, an einem Pol eines magnetisch offenen Stabmagneten beispielsweise eine
Kugel haftenzulassen und diese mittels einer längs des Stabes verschiebbaren Hülse abzustreifen.
Mit der Handhabung eines Greif Werkzeuges der erstgenannten Art ist eine gewisse Unbequemlichkeit
verbunden, weil das Werkstück durch Verkanten od. dgl. mechanisch von dem Greifer abgelöst
werden muß, wenn das Werkstück freigegeben werden soll. Es ist mit einem solchen
Werkzeug z. B. nicht möglich, ein gefaßtes Werkstück, beispielsweise ein Bleehplättchen, mit Sicherheit
an einer vorbestimmten Stelle, etwa in eine Matrizenhöhlung od. dgl., abzulegen, weil es hierzu
notwendig wäre, Verkantungsbewegungen auszuführen. Ein einfacher Stabmagnet mit einer Abstreiferhülse
wäre hierzu ebenfalls ungeeignet, weil die große Außenstreuung des Magneten dazu führt,
daß ferromagnetische Teile, die in die Nähe des Gerätes gelangen, unerwünschterweise magnetisiert
werden. Wenn beispielsweise von einem Stapel von Blechplättchen jeweils nur das oberste Plättchen
abgehoben werden soll, so gelingt dies mit dieser vorbekannten Einrichtung nicht. Es werden viel-
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mehr gleichzeitig mehrere Plättchen zunächst angehoben.
Diese fallen bis auf ein festangezogenes Plättchen entweder wieder ab oder bleiben am Rand
des einen Plättchens haften und müßten abgestreift werden. Dadurch wird der gesamte Stapel von
Plättchen durcheinandergebracht. Beim Einlegen eines solchen Plättchens in eine Matrize würde es
an der Matrizenwandung haften.
Um diese Nachteile bekannter Einrichtungen zu ίο vermeiden, \vird gemäß der Erfindung ein dauermagnetisches
Greifwerkzeug vorgeschlagen, das folgende Merkmale in sich vereinigt:
Der Dauermagnet ist in den mit einer nicht magnetischen Auskleidung -versehenen Hohlraum
eines ferromagnetischen Topfes so eingesetzt, daß die an den zu ergreifenden Gegenstand anzulegenden
Stirnflächen des ferromagnetischen Topfes, seiner nichtmagnetischen Auskleidung und des
Dauermagneten in einer Ebene liegen. Zum mechanischen Ablösen des haftenden Gegenstandes
ist eine das Magnetsystem umgebende und diesem gegenüber längs verschiebbare Ablösehülse
od. dgl. vorgesehen.
Als Handhabe des Greiferwerkzeuges dient ein in einem Winkel zur Magnetsystemachse angeordneter,
mit einem Handgriff versehener Stiel, an dem ein zweiarmiger Hebel zum Verschieben der
Ablösehülse gegenüber dem Magnetsystem so angelenkt ist, daß der in Handgriffnähe befindliche
Hebelarm mit dem Stiel einen spitzen Winkel einschließt.
Mit einem solchen Werkzeug mit mechanischer Ablösung des Werkstückes lassen sich mit Sicherheit
einzeln gegriffene Werkstücke an vorbestimmten Stellen ablegen, gleichgültig ob andere ferromagnetische
Teile sich in der Nachbarschaft befinden.
In manchen Fällen ist, insbesondere bei größeren Werkzeugen dieser Art, die Haftkraft so groß, daß
es erwünscht erscheint, beim Ablösen des Werk-Stückes die magnetische Haftkraft vollkommen auszuschalten.
Zu diesem Zweck wird der Dauermagnet axial beweglich in einen Topf eingesetzt, der nur auf seinem unteren Teil mit nichtferromagnetischem
Werkstoff ausgekleidet ist. Wird der Magnet mechanisch in den oberen Teil der Hülse
hineingezogen, so ist der magnetische Kreis kurzgeschlossen, und am unteren Ende des Topfes tritt
keine magnetische Haftkraft mehr auf. Während es an sich möglich ist, die Einrichtung so zu treffen,
daß nur der Dauermagnet bewegt wird, hat es sich als besonders zweckmäßig erwiesen, die Anordnung
so zu treffen, daß der Topf und der Dauermagnet beim Ablösen gegenläufig bewegt werden. Das Einfahren
von Dauermagneten in eine Kurzschlußstellung, um die magnetische Haftkraft auszuschalten,
ist an sich bekannt.
In den Zeichnungen sind zwei bevorzugte Ausführungsformen des Erfindungsgedankens dargestellt.
Abb. ι zeigt das Werkzeug nach der Erfindung in Ansicht, teilweise im Schnitt;
Abb. 2 zeigt einen Axialschnitt einer anderen Ausführung.
Die Ausführungsform nach Abb. 1 hat einen Handgriff 1 und einen Stiel 2, an dessen vorderem
Ende das Magnetsystem befestigt ist. Das Magnetsystem besteht aus dem Dauermagneten 3, der in
einen ferromagnetischen Topf 4 mit nichtferromagnetischer Auskleidung 5 so eingesetzt ist, daß
das eine Ende des Magneten (Südpol) magnetisch leitend auf dem Boden des Topfes aufgesetzt ist.
Am unteren offenen Ende des Topfes entsteht eine starke magnetische Haftkraft. Der ferromagnetische
Topf 4 ist von einer axial beweglichen Hülse 6 aus beliebigem Werkstoff, vorzugsweise jedoch aus
Messing od. dgl., umgeben. Die Bewegung der Hülse 6 erfolgt mittels des zweiarmigen Hebels 7,
der bei 8 am Stiel 2 angelenkt ist und dessen in Handgriffnähe befindlicher Hebelarm mit dem Stiel
einen spitzen Winkel einschließt. Die Feder 9 zwingt den Hebel 7 und damit die Hülse 6 in die
in der Zeichnung dargestellte Lage, in welcher ein ferromagnetisches Werkstück aufgegriffen werden
kann. Soll das Werkstück freigegeben werden, so wird der Hebel 7 in Richtung des Pfeiles 10 verschwenkt,
wodurch die Hülse 6 sich in Richtung des Pfeiles 11 abwärts bewegt und das Werkstück
ablöst.
Abb. 2 zeigt eine weitere Ausführungsform des Erfindungsgedankens, bei welcher der Dauermagnet
12 in dem Topf 13 aus Weicheisen kolbenartig auf und ab bewegbar ist. Der untere Abschnitt des
Topfes 13 ist mit nichtferromagnetischem Werkstoff 14 ausgekleidet. Eine entsprechende Auskleidung
im rückwärtigen Teil des Topfes fehlt. Zweckmäßigerweise wird der Dauermagnet 12 so groß
gemacht, daß, wenn sein Nordpol mit der unteren Kante des Topfes 13 abschließt, sein oberes Ende
um einen geringen Betrag 15 über die nichtferromagnetische Auskleidung 14 hinausragt. In dieser
Stellung übt das System eine starke Haftkraft aus. Wird der Magnet mittels der Stange 16 in den
oberen Raum des Topfes 13 hineingezogen, so ist der Magnet 12 kurzgeschlossen, und eine Haftkraft
tritt am offenen Ende des Topfes 13 nicht mehr auf.
Die Stange 16 ist in einer Hülse 17 geführt, die
fest mit dem Topf 13 verbunden ist. Die Stange 16 wird in der Führungshülse 17 durch einen Hebel 18
bewegt, der vom Handgriff 19 des Gerätes aus betätigt wird.
Besonders vorteilhaft ist es, wie im Ausführungsbeispiel gezeigt, die Anordnung so zu treffen,
daß an der Stange 16 und an zwei Festpunkten doppelarmige Hebel 21 angelenkt sind, die — wie
aus der Anordnung ersichtlich — bei Aufwärtsbewegung der Kolbenstange 16 die das Magnetsystem
umschließende äußere Hülse 22 axial abwärts bewegen. Der Dauermagnet wird somit in
Richtung des Pfeiles 23 und die äußere Hülse 22 wird in Richtung des Pfeiles 24 bewegt, wenn der
Hebel 18 abwärts bewegt wird, und umgekehrt. Diese Bewegung hat zur Folge, daß die magnetische
Haftkraft aufgehoben und gleichzeitig das Werkstück mechanisch abgelöst wird.
Es sind gewisse Änderungen der Gesamtanordnung bei beiden Ausführungsformen möglich, ohne
daß dadurch vom Erfindungsgedanken abgewichen würde, indem beispielsweise die Griffe und Stiele
in eine andere Winkellage zum System gebracht werden, als dies in den Zeichnungen dargestellt ist,
das untere Ende des Magnetsystems in Anpassung an die zu greifenden Werkstücke besondere Profilierungen
erhält u. dgl. mehr.
Claims (3)
- PATENTANSPRÜCHE:ίο i. Dauermagnetisches Greif werkzeug, gekennzeichnet durch die Vereinigung folgender Merkmale:a) Der Dauermagnet ist in den mit einer nichtmagnetischen Auskleidung versehenen Hohlraum eines ferromagnetischen Topfes so eingesetzt, daß die an den zu ergreifenden Gegenstand anzulegenden Stirnflächen des ferromagnetischen Topfes, seiner nichtmagnetischen Auskleidung und des Dauermagneten in einer Ebene liegen;b) zum mechanischen Ablösen des haftenden Gegenstandes ist eine das Magnetsystem umgebende und diesem gegenüber längs verschiebbare Ablösehülse od. dgl. vorgesehen;c) als Handhabe des Greifwerkzeuges dient ein in einem Winkel zur Magnetsystemachse angeordneter, mit einem Handgriff versehener Stiel, an dem ein zweiarmiger Hebel zum Verschieben der Ablösehülse gegenüber dem Magnetsystem so angelenkt ist, daß der in Handgriffnähe befindliche Hebelarm mit dem Stiel einen spitzen Winkel einschließt.
- 2. Dauermagnetisches Greifwerkzeug nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der den Dauermagneten aufnehmende Hohlraum des ferromagnetischen Topfes (13) über das nach innen gerichtete Ende des Dauermagneten (12) hinaus verlängert, jedoch nur im Bereich des in Wirkstellung befindlichen Dauermagneten mit einer nichtmagnetischen Auskleidung (14) versehen ist, so daß der kolbenförmige Dauermagnet aus der Wirkstellung in eine Kurzschlüßstellung zurückziehbar ist.
- 3. Dauermagnetisches Greifwerkzeug nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine zum Verstellen des kolbenförmigen Dauermagneten (12) dienende Kolbenstange (16) durch um Festpunkte (20) des ferromagnetischen Topfes (13) schwenkbare zweiarmige Hebel (21) mit der auf dem ferromagnetischen Topf längs verschiebbaren Ablösehülse (22) derart gelenkig verbunden ist, daß der Dauermagnet (12) und die Ablösehülse (22) gleichzeitig gegenläufig bewegbar sind.55In Betracht gezogene Druckschriften:Deutsche Patentschriften Nr. 51 186, 650728, 446;deutsche Patentanmeldung ρ 8656 XI / 87 a D; britische Patentschrift Nr. 444786;USA.-Patentschriften Nr. 512 381, 2 510 206;Werbedruckschrift »FERRO-LIFT« der Firma F. W. Shrader Co., Culver City, Calif.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen© 709 762/47 11.57
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