DE3536982A1 - Vorrichtung zum aufnehmen und ablegen ferromagnetischer teile - Google Patents
Vorrichtung zum aufnehmen und ablegen ferromagnetischer teileInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aufnehmen und Ab
legen ferromagnetischer Teile durch einen Permanentmagneten,
der mit einem Halteteil versehen ist.
Aus der GB-PS 14 87 760 ist ein magnetischer Halter für Nä
gel, Schrauben und ähnliches bekannt. Dieser magnetische Hal
ter dient zum Erleichtern der Anbringung von Nägeln, Schrau
ben usw. an schlecht zugänglichen Stellen, oder bei sehr
kleinen Teilen. Mit diesem magnetischen Halter wird z.B. ein
Nagel in der gewünschten Position gehalten und dann mit ei
nem Hammer oder ähnlichem hineingeschlagen. Erst wenn der Na
gel festsitzt kann der magnetische Halter wieder entfernt
werden, ohne daß man den Nagel damit ebenso wieder entfernt.
Dieser magnetische Halter kann auch zum Aufsammeln ferromag
netischer Teile verwendet werden, wobei aber das Ablegen die
ser ferromagnetischen Teile problematisch ist, da man diese
umständlich mit der Hand abnehmen muß.
Ebenso ist ein Permanent-Handmagnet mit stufenlos regelbarer
Magnetkraft zum Heben von Stahlstücken mit glatter Oberflä
che für größere Gewichte bekannt. Beim Heben von Kleinmateri
al ist die Haftfähigkeit jedoch gering, und zum Fassen klein
ster Teile benötigt man zwei Zusatzteile. Dieser Permanent-
Handmagnet ist jedoch aufwendig und teuer in der Herstel
lung, sehr schwer und umständlich bedienbar. Insbesondere
ist dieser Magnet nicht geeignet zur Aufnahme von Spanabfäl
len und Eisenpulver von Feil- oder Schleifarbeiten und
Schrauben, Nägeln, u.dgl., was häufig in mechanischen Werk
stätten anfällt.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde,
eine Vorrichtung zum Aufnehmen und Ablegen ferromagnetischer
Teile, insbesondere von Kleinteilen, zu schaffen, die ein
fach in der Handhabung ist, durch die das Ablegen der ferro
magnetischen Teile auf einfache Weise erfolgt und die leicht
ist und billig in der Herstellung.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der
Permanentmagnet in oder an dem Halteteil im Bereich einer
Aufnahmefläche des Halteteiles angeordnet ist und daß der
Permanentmagnet über ein Verstellglied von der Aufnahmeflä
che entfernbar ist, wobei das Halteteil wenigstens in dem Be
wegungsbereich des Permanentmagneten aus einem nicht ferro
magnetischen Werkstoff besteht.
Durch das erfindungsgemäße Verstellglied kann man die Perma
nentmagnetkraft ausschalten, bzw. deren Wirkung auf die fer
romagnetischen Teile unterbrechen , so daß z.B. anhaftende
Späne von selbst abfallen und nicht mühsam von Hand abgenom
men werden müssen. So kann man z.B. mit der erfindungsgemä
ßen Vorrichtung ferromagnetische Teile aufsammeln und an der
Vorrichtung belassen, bis man sie über einem dazu vorgesehe
nen Behältnis positioniert hat. Durch die Entfernung des Per
manentmagneten über das Verstellglied fallen die ferromagne
tischen Teile dann von selbst in dieses Behältnis. Die erfin
dungsgemäße Vorrichtung kann man z.B. sehr gut in mechani
schen Werkstätten zur Aufnahme und zum Ablegen von Spänen,
Schrauben u.dgl. verwenden. Der Permanentmagnet kann in be
liebiger Ausgestaltung der Magnetpole, z.B. als Hufeisenmag
net, ausgebildet sein.
Das Halteteil kann als Hülse ausgebildet sein, in deren Inne
rem der Permanentmagnet angeordnet ist, wobei sich die Auf
nahmefläche an einer Stirnseite der Hülse befindet. Durch
diese Ausführung liegt die Vorrichtung vorteilhaft in der
Hand und ist somit sehr gut mit derselben Hand bedienbar.
Das Halteteil kann aus Kunststoff bestehen, wodurch die Her
stellungskosten wesentlich verringert werden und die Vorrich
tung insgesamt sehr leicht ist.
In vorteilhafter Weise kann das Verstellglied einen Schieber
mit einem aus der Hülse herausragenden Griffteil aufweisen.
Dadurch kann man die Permanentmagnetkraft auf einfache Weise
ausschalten bzw. unterbrechen, z.B. mit dem Daumen der Hand,
mit der man die Vorrichtung hält.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann der Schieber in
Hülsenlängsrichtung verschiebbar sein, wodurch die Handha
bung des Schiebers sehr einfach ist, da dieser Schieber mit
derselben Hand bedient werden kann, mit der man die Vorrich
tung hält. Selbstverständlich kann auch eine Kippbewegung
o.ä. vorgesehen sein.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung besteht darin,
daß das Halteteil winklig zu der Aufnahmefläche angeordnet
ist. Die Vorrichtung ist somit bequem in der Hand zu halten
und zu führen, und man hat auf diese Weise eine bessere
Sichtmöglichkeit.
In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung besteht die Auf
nahmefläche aus nicht ferromagnetischem Material, z.B. Bunt
metall, Karton, Gummi oder Kunststoff. Somit ist die Aufnah
mefläche, wenn der Permanentmagnet entfernt von ihr angeord
net ist, nicht magnetisch und zieht somit keine ferromagneti
schen Teile an, bzw. fallen diese Teile ab. Außerdem kann
man durch die Materialwahl die Herstellungskosten verrin
gern.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung kann die Auf
nahmefläche aus ferromagnetischem Material bestehen, z.B.
aus Blech. Auf diese Weise erreicht man eine Erhöhung der
Magnetkraft.
In einer weiteren sehr vorteilhaften Ausgestaltung der Erfin
dung kann an der Aufnahmefläche eine Aufnehmerspitze aus fer
romagnetischem Material, z.B. Stahlblech, angeordnet sein.
Dadurch kann man in vorteilhafter Weise gezielt Kleinteile
aufnehmen.
Da die Aufnehmerspitze aus ferromagnetischem Material be
steht, wird der Permanentmagnet dauernd im Bereich der Auf
nahmefläche gehalten, es sei denn, man bewegt ihn mittels
des Verstellgliedes von ihr weg. Somit entfällt als weiterer
Vorteil eine zusätzliche Federeinrichtung.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann die Aufnahme
spitze mit einer seitlich über die Aufnahmefläche überstehen
den Verlängerung versehen sein. Dadurch ist auch der Zugang
zu Rillen, Ritzen, Ecken oder anderen schwer zugänglichen
Stellen optimal möglich, z.B. bei einer Ständerbohrmaschine
in die Einspannuten.
Im Bedarfsfalle kann an dem Halteteil eine Abstreifeinrich
tung angeordnet sein. Eventuell noch an der Außenwand des
Halteteiles anhaftende und beim Rückziehen des Permanentmag
neten diesem folgende ferromagnetische Teile werden durch
diese Abstreifeinrichtung angehalten und fallen beim weite
ren Zurückziehen des Magneten ab.
In weiterer Ausbildung der Erfindung kann die Abstreifein
richtung auf der Hülse verschiebbar angeordnet sein, wodurch
der Abstreifvorgang in beliebiger Höhe des Halteteiles mög
lich ist.
In einer sehr vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung kann
bei einer Ausbildung des Halteteiles als Hülse die Abstreif
einrichtung als Abstreifring ausgebildet sein. Dieser Ab
streifring kann aus Kunststoff o.ä. bestehen und auf einfa
che und kostengünstige Weise hergestellt sein.
In Weiterbildung der Erfindung kann das Halteteil wenigstens
einen Teil eines Schraubendrehergriffes darstellen, wobei
der Permanentmagnet im Bereich einer Schraubendreherklinge
angeordnet ist und in Längsrichtung des Halteteiles von der
Schraubendreherklinge wegbewegbar ist. Diese Ausgestaltung
der Erfindung kann man ebenso zum Aufnehmen und Ablegen fer
romagnetischer Teile verwenden, als auch zur Erleichterung
der Anbringung oder der Wegnahme von Schrauben. Bei dieser
Ausgestaltung soll die Schraubendreherklinge im Hinblick auf
die Magnetkraft eine maximale Länge von ca. 4 cm aufweisen.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann das Verstell
glied einen Schieber aufweisen, wobei das Griffteil des
Schiebers seitlich aus dem Schraubendrehergriff herausragt
und der Schieber in Längsrichtung des Schraubendrehergriffes
bewegbar ist. Dies erleichtert die Handhabung der Vorrich
tung wesentlich, da sie mit nur einer Hand bedienbar ist.
In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung kann die Schrau
bendreherklinge die Aufnahmespitze bilden.
Vorteilhaft ist es, wenn der Permanentmagnet am oberen von
der Schraubendreherklinge abgewandten Ende im Inneren ange
ordnet ist und das obere Ende des Schraubendrehergriffes die
Aufnahmefläche bildet. Diese Ausgestaltung bietet sich in
den Fällen an, in denen man die Schraubendreherklinge nicht
magnetisieren möchte.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann die Aufnahmeflä
che mit einer Eisenniete versehen sein, wodurch man eine bes
sere Magnetwirkung erzielt.
Von Vorteil ist es, wenn die Eisenniete abgerundet ist.
Durch diese Ausgestaltung ist die Handhabung der Vorrichtung
verbessert, denn der Schraubendreher liegt besser in der
Hand.
Nachfolgend sind Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand
der Zeichnung prinzipmäßig dargestellt.
Es zeigt:
Fig. 1: einen Längsschnitt durch die erfindungsgemäße
Vorrichtung,
Fig. 2: einen Längsschnitt durch eine weitere Ausbildung
der erfindungsgemäßen Vorrichtung und
Fig. 3: einen Längsschnitt durch eine dritte Ausgestal
tung der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
Aus der Fig. 1 ist ein Halteteil in Form einer länglichen,
im Ausschnitt runden Hülse 1 ersichtlich, an deren unterem
Ende eine Aufnahmefläche 2 angeordnet ist. Im Inneren der
Hülse 1 ist im Bereich der Aufnahmefläche 2 ein Permanentmag
net 3 an einem Verstellglied 4 angeordnet. Das Verstellglied
ist als Schieber 4 ausgebildet und weist ein aus der Hülse 1
aus einem Längsschlitz 11 herausragendes Griffteil 5 auf. Am
der Aufnahmefläche 2 entgegengesetzten Ende der Hülse 1 ist
eine Abdeckung 6 angeordnet. Selbstverständlich kann die Ab
deckung 6 jedoch auch entfallen und mit der Hülse 1 einstück
ig sein. Aus Montagegründen wird jedoch an irgendeiner Stel
le eine Trennung notwendig sein, um den Permantmagneten 3
mit dem Schieber 4 im Inneren montieren zu können. An der
Aufnahmefläche 2 ist eine Aufnehmerspitze 7 mit einer seit
lich über die Aufnahmefläche 2 hinausragenden Verlängerung
12 angeordnet. Die Aufnahmefläche 2 ist winklig, vorzugswei
se ca. 20-30, gegen die Vertikale geneigt.
Am in der Darstellung unteren Bereich des Halteteiles 1 ist
oberhalb des Permanentmagneten 3 eine als Abstreifring ausge
bildete Abstreifeinrichtung 8 ersichtlich. Durch die hin-
und hergehende Längsbewegung des Griffteiles 5, z.B. mittels
des Daumens der Hand in der man die erfindungsgemäße Vorrich
tung hält, schaltet man die Magnetkraft ein und aus.
Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung nach der Fig. 1 sam
melt man ferromagnetische Teile auf, wenn der Schieber 4 in
der unteren Position ist, d.h. wenn der Permanentmagnet 3
den Bereich der Aufnahmefläche 2 und die Aufnehmerspitze 7
magnetisiert. Sollen diese ferromagnetischen Teile abgelegt
werden, zieht man das Griffteil 5 im Schlitz 11 in Richtung
der Abdeckung 6, d.h. man entfernt somit den Permanentmagne
ten 3 von der Aufnahmefläche 2, fallen die aufgesammelten
ferromagnetischen Teile von selbst wieder ab.
Bei der in Fig. 2 dargestellten Ausgestaltung der Erfindung
ist das Halteteil 1 als Schraubendrehergriff ausgebildet, wo
bei der Permanentmagnet 3 im Bereich einer Schraubendreher
klinge 9 an dem Verstellglied 4 angeordnet ist. Das Verstell
glied 4 weist ein aus dem Schraubendrehergriff ragendes
Griffteil 5 auf.
Aus der Fig. 3 ist ein als Schraubendrehergriff ausgebilde
tes Halteteil 1 ersichtlich, wobei der Permanentmagnet 3 am
oberen von der Schraubendreherklinge 9 abgewandten Ende im
Inneren des Halteteiles 1 angeordnet ist und das obere Ende
des Schraubendrehergriffes die Aufnahmefläche 2 bildet. An
dieser Aufnahmefläche 2 ist eine Eisenniete 10 angeordnet.
Die Funktion der Ausgestaltungen der Erfindung nach den Fig.
2 und 3 ist dieselbe wie bei der Ausgestaltung der Erfindung
nach der Fig. 1.
Selbstverständlich sind noch weitere Formen und Ausgestaltun
gen im Rahmen der Erfindung möglich.
Claims (18)
1. Vorrichtung zum Aufnehmen und Ablegen ferromagnetischer
Teile durch einen Permanentmagneten, der mit einem Halteteil
versehen ist,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Permanentmagnet (3) in oder an dem Halteteil (1) im Be
reich einer Aufnahmefläche (2) des Halteteiles (1) angeord
net ist und daß der Permanentmagnet (3) über ein Verstell
glied (4) von der Aufnahmefläche (2) entfernbar ist, wobei
das Halteteil (1) wenigstens in dem Bewegungsbereich des Per
manentmagneten (3) aus einem nichtferromagnetischem Werk
stoff besteht.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Halteteil (1) als Hülse ausgebildet ist, in deren Inne
ren der Permanentmagnet (3) angeordnet ist, wobei sich die
Aufnahmefläche (2) an einer Stirnseite der Hülse befindet.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Verstellglied (4) einen Schieber mit einem aus der Hülse
herausragenden Griffteil (5) aufweist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Schieber (4) in Hülsenlängsrichtung verschiebbar ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-4,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Halteteil (1) winklig zu der Aufnahmefläche (2) angeord
net ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-5,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Aufnahmefläche (2) aus nichtferromagnetischem Material
besteht.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-5,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Aufnahmefläche (2) aus ferromagnetischem Material
besteht.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-7,
dadurch gekennzeichnet, daß
an der Aufnahmefläche (2) eine Aufnehmerspitze (7) aus ferro
magnetischem Material angeordnet ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Aufnahmespitze (7) mit einer seitlich über die Aufnahme
fläche (2) überstehenden Verlängerung (12) versehen ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-9,
dadurch gekennzeichnet, daß
an dem Halteteil (1) eine Abstreifeinrichtung (8) angeordnet
ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Abstreifeinrichtung (8) auf dem Halteteil (1)
verschiebbar angeordnet ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 10 oder 11,
dadurch gekennzeichnet, daß
bei einer Ausbildung des Halteteiles (1) als Hülse die Ab
streifeinrichtung (8) als Abstreifring ausgebildet ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Halteteil (1) wenigstens einen Teil eines Schraubendre
hergriffes darstellt, wobei der Permanentmagnet (3) im Be
reich einer Schraubendreherklinge (9) angeordnet ist und in
Längsrichtung des Halteteiles (1) von der Schraubendreher
klinge (9) wegbewegbar ist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Verstellglied (4) einen Schieber aufweist, wobei das
Griffteil (5) des Schiebers seitlich aus dem Schraubendreher
griff herausragt und der Schieber in Längsrichtung des
Schraubendrehergriffes bewegbar ist.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 13 oder 14,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Schraubendreherklinge (9) die Aufnahmespitze bildet.
16. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Permanentmagnet (3) am oberen von der Schraubendreher
klinge (9) abgewandten Ende im Inneren angeordnet ist und
das obere Ende des Schraubendrehergriffes die Aufnahmefläche
(2) bildet.
17. Vorrichtung nach Anspruch 16,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Aufnahmefläche (2) mit einer Eisenniete (10) versehen
ist.
18. Vorrichtung nach Anspruch 17,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Eisenniete (10) abgerundet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853536982 DE3536982A1 (de) | 1985-10-17 | 1985-10-17 | Vorrichtung zum aufnehmen und ablegen ferromagnetischer teile |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19853536982 DE3536982A1 (de) | 1985-10-17 | 1985-10-17 | Vorrichtung zum aufnehmen und ablegen ferromagnetischer teile |
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Publication Number | Publication Date |
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DE3536982A1 true DE3536982A1 (de) | 1987-04-23 |
DE3536982C2 DE3536982C2 (de) | 1988-02-04 |
Family
ID=6283787
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853536982 Granted DE3536982A1 (de) | 1985-10-17 | 1985-10-17 | Vorrichtung zum aufnehmen und ablegen ferromagnetischer teile |
Country Status (1)
Country | Link |
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