DE4236053A1 - Vorrichtung zum Entstapeln - Google Patents
Vorrichtung zum EntstapelnInfo
- Publication number
- DE4236053A1 DE4236053A1 DE4236053A DE4236053A DE4236053A1 DE 4236053 A1 DE4236053 A1 DE 4236053A1 DE 4236053 A DE4236053 A DE 4236053A DE 4236053 A DE4236053 A DE 4236053A DE 4236053 A1 DE4236053 A1 DE 4236053A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- universal joint
- workpiece
- support unit
- retaining
- movable support
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Ceased
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G61/00—Use of pick-up or transfer devices or of manipulators for stacking or de-stacking articles not otherwise provided for
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D—WORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D43/00—Feeding, positioning or storing devices combined with, or arranged in, or specially adapted for use in connection with, apparatus for working or processing sheet metal, metal tubes or metal profiles; Associations therewith of cutting devices
- B21D43/20—Storage arrangements; Piling or unpiling
- B21D43/24—Devices for removing sheets from a stack
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H3/00—Separating articles from piles
- B65H3/08—Separating articles from piles using pneumatic force
- B65H3/0808—Suction grippers
- B65H3/0816—Suction grippers separating from the top of pile
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H2555/00—Actuating means
- B65H2555/30—Multi-axis
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- De-Stacking Of Articles (AREA)
- Manipulator (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Entstapeln
von flachen Werkstücken, insbesondere von Feinblechen
mit Hilfe einer bewegbaren Trageeinrichtung.
Vorrichtungen der genannten Art sind bekannt. Sie arbei
ten mit Spreizmagneten oder mit Greifern, die das jeweils
oberste Werkstück bzw. Feinblech über eine oder mehrere,
feststehende Kanten vom Stapel abziehen. Schwierigkeiten
ergeben sich dabei immer wieder, weil die Werkstücke zu
weilen aneinander haften bzw. kleben, wobei dies unter
schiedliche Ursachen, wie z. B. Schmutz, Fett, vom Stanzen
herrührende Grate u. dgl. haben kann. Ferner spielen auch
Lagetoleranzen unter Umständen eine Rolle, wenn es darum
geht, gestapelte Werkstücke exakt aufzunehmen und lagege
nau an einer anderen Stelle wieder abzulegen. Häufig sum
mieren sich mehrere dieser Faktoren und führen dann dazu,
daß die Teile nicht in der gewünschten Weise aufgenommen
und wieder abgelegt werden können.
Der Erfindung liegt daher das Problem zugrunde, eine Vor
richtung zum Entstapeln von flachen Werkstücken derart
zu gestalten, daß sie auch unregelmäßig liegende sowie
aneinander haftende oder aneinander klebende Teile auf
nehmen und exakt positioniert wieder ablegen kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß
die Trageeinrichtung an einem Universalgelenk angeordnet
ist.
Durch das Universalgelenk kann sich die Trageeinrichtung
auf die jeweilige Lage des aufzunehmenden Werkstückes ein
stellen, und sie kann sich ferner nach dem Aufnehmen des
Werkstückes in die gewünschte, zum Ablegen vorgegebene
Lage ausrichten. Durch die Verwendung eines Universalge
lenkes als Träger für die Trageeinrichtung lassen sich
nahezu alle in der Praxis vorkommenden Schwierigkeiten
beherrschen mit der Folge, daß eine lagegenaue Ablage der
zu entstapelnden Teile möglich ist.
Weitere Merkmale der Erfindung gehen aus Unteransprüchen
im Zusammenhang mit der Beschreibung und der Zeichnung
hervor.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbei
spielen, die in der Zeichnung dargestellt sind, näher be
schrieben. Dabei zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung der Vorrich
tung zum Entstapeln;
Fig. 2 eine Seitenansicht von wesentlichen Teilen
in größerem Maßstab;
Fig. 3 eine Seitenansicht wie in Fig. 2 in einer
anderen Arbeitsposition;
Fig. 4 eine Ansicht eines Rückhalte- und Führungs
teiles in größerem Maßstab;
Fig. 5 eine Draufsicht auf das Rückhalte- und Füh
rungsteil gemäß Fig. 4 zusammen mit einem
abgeschnitten Teil des zu entstapelnden Werk
stückes;
Fig. 6 in größerem Maßstab eine perspektivische An
sicht des Rückhalte-und Führungsteiles;
Fig. 7 eine weitgehende schematische Darstellung
der Vorrichtung in Verbindung mit einem
schräg liegenden Stapel und
Fig. 8 eine Darstellung einer weiteren Einsatzmög
lichkeit der Vorrichtung.
Eine Vorrichtung 1 zum Entstapeln von flachen Werkstücken
2 wie insbesondere von Feinblechen umfaßt eine Trageein
richtung 3, wie dies in Fig. 1 dargestellt ist. Zur Trage
einrichtung 3 gehören Halteelemente 4 wie Sauger, Magne
te o. dgl. und wenigstens ein Mitnehmer 5. Die Trageein
richtung 3 wird gemäß den Fig. 1-3 derart auf das ober
ste, flache Werkstück 2 eines Stapels 6 aufgelegt, daß
der Mitnehmer 5 nur das oberste Werkstück 2 hintergreift.
Ferner ist eine Rückhaltevorrichtung 7 vorgesehen. Diese
Rückhaltevorrichtung 7 sorgt dafür, daß nur das jeweils
oberste Werkstück 2 mit Hilfe des Mitnehmers 5 und der
Halteelemente 4 parallel zur Oberfläche des Stapels ent
nommen wird. Die Rückhaltevorrichtung 7 dient als Anschlag
für das bzw. die nächsten Werkstücke 2 und sorgt dafür,
daß sich diese beim Abziehen des obersten Werkstückes 2
nicht bewegen können.
Die Rückhaltevorrichtung 7 umfaßt gemäß Ausführungsbei
spiel 2 außen am Stapel 6 mit einem Stützteil 8 aufliegen
de und jeweils einen stapelseitig offenen Schlitz 9 auf
weisende Rückhalte- und Führungsteile 10. Auf Grund der
Schlitze 9 sind die Rückhalte- und Führungsteile 10 U-för
mig. Beim Abziehen des obersten Werkstückes 2 wird dieses
durch die Schlitze 9 hindurchgeschoben, während die Rück
halte- und Führungsteile 10 den verbleibenden Stapel 6
halten.
Die Rückhalte- und Führungsteile 10 sind auf die Breite
des Stapels 6 einstellbar auf einem stangenförmigen Träger
11 angeordnet. Der Träger 11 ist in einem Trageteil 12
um seine Längsachse schwenkbar gelagert. Das Trageteil
12 ist darüber hinaus längs eines Armes 13 bewegbar. Hierzu
ist ein in den Figuren nicht dargestellter Antrieb vor
gesehen. Die Führungs- und Rückhaltevorrichtung 7 läßt
sich daher aus der in Fig. 1 in ausgezogenen Linien dar
gestellten Position in die in Fig. 1 in strichpunktierten
Linien dargestellte Position längs des Armes 13 bewegen,
wobei die Rückhalte- und Führungsteile 10 ferner vertikale
bzw. horizontale und dazwischen liegende Stellungen ein
nehmen können.
Die Rückhalte- und Führungsteile 10 können ferner auch
zum Ausrichten bzw. zum Positionieren der zu entstapelnden
Werkstücke 2 dienen. Hierzu sind je ein Positionierstück
14 mit einer Führungsschräge 15 vorgesehen und ein Antrieb
16 dient zum Verstellen des Positionierstückes 14. Ein
Sensor 17 zeigt an, ob sich das zu entstapelnde Werkstück
in der gewünschten Position befindet.
Die Höhe S des Schlitzes 9 ist vorzugsweise mit Hilfe ei
nes verstellbaren Klotzes 18 einstellbar (Fig. 4 und 6).
Das Stützteil 8 am Rückhalte- und Führungsteil 10 weist
werkstückseitige schließlich noch vorzugsweise eine Ku
gel 19 oder eine Rolle bzw. ein Gleitstück auf, welches
unmittelbar auf dem zu entstapelnden Werkstück 2 aufliegt.
Hierdurch soll vermieden werden, daß die Oberfläche des
Werkstückes 2 beim Entstapeln verkratzt.
Ebenso wie das Trageteil 12 mit den beiden Rückhalte- und
Führungsstücken 10 längs des Armes mit Hilfe eines in die
sen integrierten Antriebes bewegbar ist, gilt dies auch
für die Trageeinrichtung 3 mit ihren Halteelementen 4 und
dem Mitnehmer 5.
Die Trageeinrichtung 3 ist schließlich an einem Universal
gelenk 20 angeordnet. Hierzu dient gemäß Ausführungsbei
spiel das dem Stapel 6 abgewandte Ende 21 des Armes 13.
Bei dem Universalgelenk 20 handelt es sich vorzugsweise
um ein Kardangelenk, wie Fig. 1 zeigt.
Das Universalgelenk 20 ist ferner gemäß der Erfindung min
destens in einer definierten Stellung fixierbar. Hierzu
dient eine Klemmvorrichtung 22 gemäß Fig. 2.
Die Klemmvorrichtung 22 ist vorgesehen, damit die Trage
einrichtung 3 einerseits frei verschwenkbar über dem Sta
pel 6 jede beliebige Position einnehmen kann und damit
das von der Trageeinrichtung 3 abgehobene Werkstück 2 zum
Ablegen in eine genau definierte Position gebracht werden
kann.
Gemäß der Darstellung in Fig. 2 umfaßt die Klemmvorrich
tung 22 einen Antrieb 23 z. B. in Gestalt einer druckluft
betätigten Kolben-Zylindereinrichtung und einen Bolzen
24, der zum Fixieren des Universalgelenkes 20 mit Hilfe
des Antriebes 23 von dem einen Teil 25 des Universalgelen
kes in dessen anderes Teil 26 verschiebbar ist. Wenn der
Bolzen 24 beide Teile 25 und 26 verbindet, sind sie starr
zueinander festgelegt. Der Bolzen 24 ist vorzugsweise zu
mindest zum Teil leicht konisch, damit er sich leichter
in eine Bohrung im Teil 26 einführen läßt.
Vorteilhaft ist es schließlich auch, wenn die Lagerbohrung
27 in dem Teil 26 des Universalgelenkes 20 in vertikaler
Richtung etwas Spiel besitzt, weil sich dann die Trageein
richtung 3 leichter auf den Stapel 6 auflegen läßt.
Die Arbeitsweise der Vorrichtung 1 ist wie folgt.
Zunächst wird die Trageeinrichtung 3 gemäß Fig. 2 über
den Stapel 6 geschoben. Dabei stehen die Rückhalte- und
Führungsteile 10 leicht schräg, um nicht das Aufsetzen
der Halteelemente 4 zu beeinträchtigen. Das Universalge
lenk 20 ist bzw. wird gelöst, so daß alle Halteelemente
4 optimal auf dem obersten Werkstück 2 des Stapels 6
aufliegen können. Nach dem Aufsetzen der Halteelemente
4 schwenken die Rückhalte- und Führungsteile 10 an den
Stapel heran in ihre senkrechte Stellung gemäß Fig. 3 und
sodann wird das oberste Werkstück 2 von dem Mitnehmer 5
und den Halteelementen 4 durch die Schlitze 9 der Rück
halte- und Führungsteile 10 geschoben. Die Rückhalte- und
Führungsteile 10 stabilisieren dabei den Stapel 6 und
verhindern, daß die nächsten Werkstücke 2 durch Reibung
mitgenommen werden.
Das Wegschieben des obersten Werkstückes 2 erfolgt durch
den auf das Maß "S" eingestellten Schlitz 9 zwischen dem
von oben her starren Stützteil 8 und dem von unten her
einstellbaren Klotz 18. Wenn das Werkstück 2 vollständig
durch die Schlitze der Rückhalte- und Führungsteile 10
geschoben ist, schwenken diese um 90° in eine waagerrechte
Position und ferner bewegen sich die Rückhalte- und Füh
rungsteile 10 durch Verschieben ihres Trageteiles 12 in
die in Fig. 1 dargestellte, strichpunktierte Lage. Hier
durch ist die Trageeinrichtung 3 mit dem an ihr hängenden
Werkstück 2 frei, in jede beliebige neue Lage bewegt zu
werden bzw. eine neue Ausgangsposition einzunehmen. Das
Werkstück 2 kann somit ohne Hindernis an einer vorgege
benen Stelle abgelegt werden.
Sofern die Rückhalte- und Führungsteile 10 mit einem be
wegbaren Positionierstück 14 und mit einem Sensor 17 aus
gestattet sind, wird das Positionierstück 14 zunächst von
der Seite her mit Hilfe des Antriebes auf eine exakte Po
sition eingestellt. Ein Anschlagteil 28 ist dabei mit dem
Sensor 17 in Gestalt eines Kontaktsensors ausgestattet.
Ferner versperrt jetzt zunächst das Positionierstück 14
den Schlitzdurchgang.
Erst wenn das Werkstück 2 mit Hilfe des Mitnehmers 5 gegen
die Positionierstücke 14 der beiden Rückhalte- und Füh
rungstücke 10 gedrückt worden ist, wobei sich jetzt das
Werkstück in einer exakten Position befindet, geben die
Sensoren 17 entsprechende Signale und aktivieren die Hal
teelemente 4 und bewirken ferner, daß die Positionierstüc
ke 14 von den Antrieben 16 aus den Schlitzen 9 herausbe
wegt werden.
Verwendung findet die Vorrichtung 1 z. B. in Verbindung
mit einem Handhabungsgerät wie insbesondere einem Roboter
29, von dem in Fig. 1 lediglich das freie Ende 30 seines
Roboterarmes 31 dargestellt ist.
Fig. 7 zeigt eine lediglich andersartige Anordnung der
Vorrichtung 1 am freien Ende 30 eines Roboterarmes 31,
wobei die dargestellte Anordnung dazu dient, um einen in
einem Magazin 32 schräg liegenden Stapel 6 abzubauen.
Die Fig. 8 zeigt schließlich ein Handhabungsgerät 33 mit
einer Stütze 34 und mit einem längs dieser Stütze 34 ver
tikal verfahrbaren Arm 35, der an einem Universalgelenk
20 die Vorrichtung 1 trägt. Das Handhabungsgerät 33 dient
mit der Vorrichtung 1 zum selbständigen Entstapeln mit
definierter Ablage z. B. in eine Maschine, auf eine Rut
sche, auf ein Band oder auf einen Drehteller usw. Hierzu
ist die Stütze 34 z. B. an einer Ecke des Stapels 6 ange
ordnet.
Claims (9)
1. Vorrichtung zum Entstapeln von flachen Werkstücken
(2), insbesondere von Feinblechen mit Hilfe einer
bewegbaren Trageeinrichtung (3), dadurch gekennzeich
net, daß die Trageeinrichtung (3) an einem Universal
gelenk (20) angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Universalgelenk (20) ein Kardangelenk um
faßt.
3. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorherge
henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Uni
versalgelenk (20) und die Trageeinrichtung (3) an ei
nem Handhabungsgerät (33) und insbesondere an dem
freien Ende (30) eines Roboterarmes (31) angeordnet
sind.
4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorherge
henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Uni
versalgelenk (20) in einer definierten Stellung fi
xierbar ist.
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorherge
henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Uni
versalgelenk (20) eine Klemmvorrichtung (22) umfaßt.
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorherge
henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Tra
geeinrichtung (3) je mindestens einen Mitnehmer (5)
und ein Rückhalte- und Führungsteil (10) aufweist.
7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorherge
henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das
Rückhalte- und Führungsteil (10) verstellbar ist und
einen Schlitz (9) für das zu entstapelnde Werkstück
(2) aufweist.
8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorherge
henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe
(S) des Schlitzes (9) einstellbar ist.
9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorherge
henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Rück
halte- und Führungsteil (10) zum Positionieren/Aus
richten des zu entstapelnden Werkstückes (2) dienende
Mittel (14, 15, 16) aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4236053A DE4236053A1 (de) | 1992-10-26 | 1992-10-26 | Vorrichtung zum Entstapeln |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4236053A DE4236053A1 (de) | 1992-10-26 | 1992-10-26 | Vorrichtung zum Entstapeln |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4236053A1 true DE4236053A1 (de) | 1994-04-28 |
Family
ID=6471339
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4236053A Ceased DE4236053A1 (de) | 1992-10-26 | 1992-10-26 | Vorrichtung zum Entstapeln |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4236053A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2001076810A1 (de) * | 2000-04-05 | 2001-10-18 | Gerling Automation Gmbh | Verfahren zur vereinzelung von sägeblattgrundkörpern aus einem magazin für eine aufnahmevorrichtung |
DE102016125834A1 (de) * | 2016-12-29 | 2018-07-05 | Stefan Wendling | Vereinzelungsvorrichtung und Verfahren zum Vereinzeln von Plattenelementen |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3506893A1 (de) * | 1985-02-27 | 1986-08-28 | Kovarik, Frantisek, Dipl.-Ing., 6250 Limburg | Vorrichtung zum entstapeln von flachen werkstuecken |
DE4038137A1 (de) * | 1990-11-30 | 1992-06-04 | Indura Ag Ind Automation | Handhabungsgeraet zum transportieren und positionieren von werkstuecken |
-
1992
- 1992-10-26 DE DE4236053A patent/DE4236053A1/de not_active Ceased
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3506893A1 (de) * | 1985-02-27 | 1986-08-28 | Kovarik, Frantisek, Dipl.-Ing., 6250 Limburg | Vorrichtung zum entstapeln von flachen werkstuecken |
DE4038137A1 (de) * | 1990-11-30 | 1992-06-04 | Indura Ag Ind Automation | Handhabungsgeraet zum transportieren und positionieren von werkstuecken |
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
DE-B.: Akademischer Verein Hütte e.V. in Berlin, "Hütte", 28. Aufl., Maschinenbau Teil A, Verlag von Wilhelm Ernst & Sohn, Berlin 1954, S.270,271 * |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2001076810A1 (de) * | 2000-04-05 | 2001-10-18 | Gerling Automation Gmbh | Verfahren zur vereinzelung von sägeblattgrundkörpern aus einem magazin für eine aufnahmevorrichtung |
DE102016125834A1 (de) * | 2016-12-29 | 2018-07-05 | Stefan Wendling | Vereinzelungsvorrichtung und Verfahren zum Vereinzeln von Plattenelementen |
DE102016125834B4 (de) | 2016-12-29 | 2023-01-19 | Stefan Wendling | Vereinzelungsvorrichtung und Verfahren zum Vereinzeln von Plattenelementen |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE4124077C2 (de) | Einrichtung zur Aufnahme von biegeschlaffen flächigen Teilen | |
DE69500216T2 (de) | Vorrichtung zum seitlichen Ausrichten von flachen Gegenständen auf einem Tisch | |
DE3745022C2 (de) | Biegepreßeinrichtung | |
DE69938260T2 (de) | Einheit zum Halten eines Werkstückes mittels Vakuum und Vakuumkopf | |
EP0436506A1 (de) | Vorrichtung zum Richten von Stapeln | |
DE4236053A1 (de) | Vorrichtung zum Entstapeln | |
DE4320397A1 (de) | Einrichtung zum Beschicken von Werkzeugmaschinen | |
DE102019109923A1 (de) | Handhabungsvorrichtung zur Handhabung von Verpackungen und Verfahren zur Handhabung solcher Verpackungen | |
DE3913656A1 (de) | Vorrichtung zum ergreifen und vereinzeln des unteren zuschnittes eines stapels von zuschnitten fuer eine buchdeckenmaschine | |
CH634492A5 (de) | Verfahren und vorrichtung zum vereinzeln von ein loses buendel bildenden abgelaengten draehten, insbesondere zwecks drahtzufuhr zu einer gitterschweissmaschine. | |
DE3642260C2 (de) | Vorrichtung zum Positionieren eines Blattstapels auf dem Stanztisch einer Stanzmaschine | |
DE4442916A1 (de) | Schneidmaschine und Verfahren zum Beschneiden eines Schneidgut-Stapels | |
DE3506893A1 (de) | Vorrichtung zum entstapeln von flachen werkstuecken | |
DE3317084C2 (de) | ||
DE3915284C2 (de) | ||
EP0712370B1 (de) | Vorrichtung zum vereinzeln von karten aus einem kartenstapel | |
WO2014154770A1 (de) | Universal-messaufnahme-vorrichtung | |
DE4316338C2 (de) | Halte- und Transportvorrichtung für insbesondere flächige Werkstücke | |
DD238027A1 (de) | Vorrichtung zum vereinzeln steifer unebener platten | |
AT380192B (de) | Manipulationseinrichtung zur handhabung an einer blechbearbeitungsmaschine zum verformen von blechtafeln | |
DE3206212C2 (de) | Spannkopf eines Blechstreckers | |
DE19704917C2 (de) | Landwirtschaftliches Gerät zum Aufnehmen von ballenförmigem Material | |
EP0162040A2 (de) | Vorrichtung zum Verbinden von aneinander anliegenden Balken od. dgl. mittels Nagelplatten | |
EP1525943A2 (de) | Bearbeitungsvorrichtung mit einer mehrere Aufnahmeeinheiten aufweisenden Haltevorrichtung zur Aufnahme von zu schleifenden bzw. geschliffenen Werkstücken und Haltevorrichtung | |
EP0703171A1 (de) | Plattengegenhaltevorrichtung für Beschickungseinrichtungen von Plattenaufteilsägen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8131 | Rejection |