DE3506893A1 - Vorrichtung zum entstapeln von flachen werkstuecken - Google Patents

Vorrichtung zum entstapeln von flachen werkstuecken

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DE3506893A1
DE3506893A1 DE19853506893 DE3506893A DE3506893A1 DE 3506893 A1 DE3506893 A1 DE 3506893A1 DE 19853506893 DE19853506893 DE 19853506893 DE 3506893 A DE3506893 A DE 3506893A DE 3506893 A1 DE3506893 A1 DE 3506893A1
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DE19853506893
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Herbert 6107 Reinheim Möges
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KOVARIK FRANTISEK DIPL ING
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KOVARIK FRANTISEK DIPL ING
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H3/00Separating articles from piles
    • B65H3/46Supplementary devices or measures to assist separation or prevent double feed
    • B65H3/56Elements, e.g. scrapers, fingers, needles, brushes, acting on separated article or on edge of the pile
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D43/00Feeding, positioning or storing devices combined with, or arranged in, or specially adapted for use in connection with, apparatus for working or processing sheet metal, metal tubes or metal profiles; Associations therewith of cutting devices
    • B21D43/20Storage arrangements; Piling or unpiling
    • B21D43/24Devices for removing sheets from a stack
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
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    • B65G59/02De-stacking from the top of the stack

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Sheets, Magazines, And Separation Thereof (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Entstapeln von flachen
  • Werkstücken " Werkstücken i Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Entstapeln von flachen Werkstücken, insbesondere von Feinblechen mit Hilfe eines bewegbaren Mitnehmers.
  • Vorrichtungen der genannten Art sind in den verschiedensten Ausführungsformen bekannt. So kann der Mitnehmer ein Schieber, ein Zugelement, ein Hubmagnet oder ein Saugelement sein, welches das oberste Teil des Stapels anhebt und wegträgt oder nur verschiebt. Diese Form des Entstapelns bzw. Vereinzelns von gestapelten Blechen bereitet in der Praxis immer wieder erhebliche Probleme und bringt einen großen Aufwand vor allem bei den vollautomatisierten Entnahmevorrichtungen mit sich. Die Bleche haften nämlich oft in Folge von Gratbildung an ihren Kanten aneinader und auch das Einfetten der Bleche kann dazu führen, daß sie zusammenkleben bzw. derart aneinander haften, daß ein korrektes Vereinzeln nicht erfolgt.
  • Auch die Entnahme eines Teiles bzw. plattenförmigen Werkstückes' von einem auf einer Palette ruhenden Stapel ist in der Regel bei einem vollautomatisierten Betrieb schwierig.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Entstapeln von flachen Werkstücken, insbesondere Feinblechen zu schaffen, die eine sichere und kostengünstige Vereinzelung ohne Beschädigung der Oberfläche gestattet, die sich ferner auch bei nicht magnetischen Teilen sowie bei Werkstücken mit einer sehr geringen Materialstärke einsetzen läßt und die schließlich auch bei einer Direktentnahme z.B. von einer Palette ohne Umsetzen in eine Spezialaufnahme oder ein Magazin verwendbar ist.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß mindestens ein bewegliches Stützelement vorgesehen ist und auf dem zu entstapelnden Werkstück sowie stirnseitig am nächsten Werkstück anliegt.
  • Das Entstapeln erfolgt mit Hilfe eines beliebigen Mitnehmers, der nach Art eines Schiebers oder als tragendes bzw. ziehendes Element das oder die obersten Werkstücke vom Stapel entnimmt. Das Stützelement liegt dabei am Stapel stirnseitig an und hält ihn in seiner Position.
  • Gleichzeitig ruht das Stützelement aber auch oben auf dem Stapel bzw. dem obersten, zu entfernenden Werkstück.
  • Hierdurch kann der Mitnehmer gegebermfalls zumindest zeitweise abgestützt und/oder positioniert werden. Das Stützelement ist vorzugsweise einstückig ausgebildet und weist einen Schlitz zum Durchtritt für das zu ent- stapelnde Werkstück auf, oder es besteht in Weiterbildung der Erfindung aus mehreren, direkt oder indirekt miteinander verbundenen Teilen.
  • Das oben auf dem Stapel aufliegende Teil des Stützelementes ist vorzugsweise als Rolle ausgebildet.
  • Schließlich können der Mitnehmer und sein Träger sowie das Stützelement eine bauliche Einheit bilden und längs eines Fühnngselementes verschiebbar sein, oder sie sind in Weiterbildung der Erfindung am freien Ende des beweglichen Armes eines Handhabungsgerätes angeordnet.
  • In diesem Fall ist das unmittelbare Entstapeln von Paletten möglich.
  • Weitere Merkmale der Erfindung gehen aus der Beschreibung und den Ansprüchen im Zusammenhang mit der Zeichnung hervor.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen, die in der Zeichnung dargestellt sind, näher beschrieben. Dabei zeigen: Fig. 1: eine zum Teil im Schnitt wiedergegebene Seitenansicht einer Vorrichtung zum Entstapeln von Blechen; Fig. 2: eine Draufsicht auf die Vorrichtung gemäß Fig. 1; Fig. 3: eine Seitenansicht einer abgewandelten Ausführungsform; Fig. 4: eine Seitenansicht eines weiteren Ausführungsbeispieles und Fig. 5: eine Draufsicht auf das Ausführungsbeispiel gem. Fig. 4.
  • Eine Vorrichtung 1 zum Entstapeln von flachen Werkstücken 2 wie Feinblechen und dgl. umfaßt einen horizontal und vertikal bewegbaren, greiferarmähnlichen Träger 3 mit einem seitlich an dem oder den obersten Werkstücken 2 eines Stapels angreifenden Mitnehmer 5. Die Horizontalbewegung des Trägers 3 erfolgt über eine Zugstange 6 manuell oder automatisch mit Hilfe einer nicht dargestellten Kolben-Zylindereinrichtung.
  • Der Träger 3 kann zusätzlich oder statt des Mitnehmers 5 mindestens einen Sauger 7 oder Hubmagneten 7 aufweisen.
  • Der Sauger 7 bzw. Hubmagnet 7 dient vorzugsweise dazu, um das oberste Werkstück 2 bereits vor der Horizontalbewegung etwas vom Stapel 4 abzuheben.
  • Grundsätzlich kann das Teil 7 aber auch ein Distanzhalter sein, dessen wirksame, oben auf dem Werkstück 2 aufliegende Fläche 8 in einem genau definierten Abstand über dem unteren Rand 9 des Mitnehmers 5 liegt, so daß dieser nur das oberste Werkstück 2 seitlich erfaßt.
  • Die Vorrichtung 1 umfaßt ferner mindestens ein Stützelement lo, das auf dem zu entstapelnden Werkstück 2 sowie stirnseitig am nächsten Werkstück 2' anliegt.
  • Das Stützelement 1o umgreift eine Ecke des Stapels 4 oberseitig, stirnseitig und seitlich. Vorzugsweise sind zwei Stützelemente 1o vorgesehen und spiegelbildlich ausgebildet.
  • Das Stützelement 10 weis# eine Kante 11 auf, über die das Werkstück 2 beim Entstapeln vom Mitnehmer 3 bzw. Sauger 7 geschoben wird. Das Stützelement 10 hält dabei das nächst tiefer liegende Werkstück 2' und verhindert, daß dieses durch Reibung von dem auf ihm liegenden Werkstück 2 mitgenommen wird, wenn dieses von dem nur an ihm angreifenden Mitnehmer 5 bzw. Sauger 7 verschoben wird.
  • Am Stützelement 1o befindet sich vorzugsweise eine Schräge 12, mit deren Hilfe überstehende Teile des Stapels 4 in diesem zurückgedrückt werden, wenn sich das Stützelement 1o längs des Stapels4abwärts bewegt.
  • Im Bereich der Kante 11 und der Schräge 12 ist das Stützelement lo ein seitlich bzw. stirnseitig am Werkstück 2' angreifendes Abstützteil. Ferner umfaßt das Stützelement 1o ein auf das zu entstapelnde Werkstück 2 auflegbares Aufsetzteil 13, das dort entweder mit einer ebenen Fläche aufliegt oder im Aufsetzbereich eine Rolle 13 aufweist, wie dies in den Figuren dargestellt ist. Das Stützelement 10 kann somit einstückig gestaltet sein oder aus mehreren Teilen bestehen.
  • Wenn das Stützelement 1o und das Aufsetzteil 13 zu einer Einheit zusammengefaßt sind, wie dies bei den in den Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispielen der Fall ist, so ist auch der Abstand der horizontalen Ebene, in der die Kante 11 liegt, von der horizontalen Ebene, in der die Auflagefläche des bzw. der Aufsetzteile 13 liegt, konstant.
  • Grundsätzlich ist es vorteilhaft, an zwei Ecken des Stapels 4 Stützelemente 1o vorzusehen und darüber hinaus kann es vorteilhaft sein, diese durch ein Verbindungselement 14 in Gestalt eines Querbalkens miteinander zu verbinden ( Fig. 2 unten bzw. gestrichelt).
  • Das bzw. die Stützelemente 10 weisen Bohrungen 15 auf und sind längs zweier Führungsstangen 16 in vertikaler Richtung verschiebbar. Die beiden Führungsstangen 16 stehen im Abstand voneinander auf einem Fuß 17, der zugleich auch als Unterlage für den Stapel 4 dient.
  • Die Stützelemente 1o und gegebenenfalls ihr Verbindungs-und Führungselement 14 sind über die gesamte Länge der Führungsstangen 16 verschiebbar, wobei sie mit ihren als Rollen 13 ausgebildeten Aufsetzteilen auf dem obersten Werkstück des Stapels 4 aufliegen und entsprechend der Abnahme der Stapelhöhe nach unten wandern.
  • Bei Verwendung eines balkenartigen Verbindungs- und Führungselementes 14 ist dieses zusammen mit den Stützelementen lo C-förmig. Die Bohrungen 15 befinden sich in seitlichen Schenkeln 18, von denen sich sodann noch Vorsprünge 19 über das querbalkenförmige Verbindungselement 14 erstrecken. Die Vorsprünge 19 befinden sich im Abstand von dem Verbindungselement 14, wodurch Schlitze 20 zwischen der Oberseite des Verbindungselementes 14 und der Unterseite der Vorsprünge 19 gebildet werden. Die Schlitze 20 dienen zur Führung des zu entstapelnden, obersten Werkstückes 2, wozu ferner ihre lichte Weite nur geringfügig größer ist als die Materialstärke des Werkstückes 2. Die Kante 11 am Stützelement Io liegt schließlich am vorderen Rand der Oberseite des Verbindungselementes 14.
  • Sofern nur ein Stützelement 10 vorgesehen ist oder die beiden Stützelemente 1o an zwei Ecken des Stapels 4 nicht durch ein Führungs- und Verbindungselement 14 miteinander verbunden sind, weisen die Stützelemente 10 dennoch je einen Schlitz 2c auf. In seiner einfachsten Ausführungsform ist das Stützelement 1o daher ein Körper mit einer Bohrung 15 und einer Ausnehmung, welche eine Ecke des Stapels 4 oberseitig, stirnseitig und seitlich umgreift, wobei der Schlitz 20 von der Ausnehmung ausgeht und eine Breite besitzt, die etwas größer ist als die Materialstärke des zu entstapelnden Werkstückes 2.
  • Bei einer vertikalen oder nahezu vertikalen Anordnung der Führungsstange 16 wandert das Stützelement 1o aufgrund seines Eigengewichtes ohne zusätzlichen Antrieb entsprechend der Abnahme des Stapels 4 nach unten.
  • Sofern Rollen 13 als Aufsetzteil dienen, liegen sie in Verlängerung des den Schlitz 20 begrenzenden bzw.
  • übergreifenden Vorsprunges 19 und sind so angeordnet, daß sie quer zur Entstapelungsrichtung auf gegenüberliegenden Ecken 21, 22 des Stapels 4 aufliegen.
  • Der Träger 3 kann ebenfalls auf dem Verbindungs- und Fuhrungselement 14 geführt sein, zwingend notwendig ist Jedoch nicht.
  • Der Träger 3 schiebt schließlich mit seinem Mitnehmer 5 das Werkstück 2 durch die Schlitze 20, bis das Werkstück 2 auf eine Auflage, ein Förderband oder dgl. gelangt.
  • Bei dem in Fig. 3 dargestellten Ausführungsbeispiel sind ebenfalls rollenförmige Aufsetzteile 23, ein Abstützteil 24, eine Schlitzführung 25 und ein Führungselement 26 zur vertikalen Führung längs Führungsstützen 27 zu einer Einheit bzw. einem Stützelement 28 zusammengefaßt. An dem Stützelement 28 ist ferner ein Antrieb 29 in Gestalt einer Kolben- und Zylindereinrichtung angeflanscht, der am freien Ende seiner Kolbenstange 30 einen Träger 31 für den Mitnehmer 32 trägt. Wie bei dem zuerst beschriebenen Ausführungsbeispiel legt der Träger 31 das Werkstück 2 z.B. auf einem Förderband 33 ab, wie auch anhand der Pfeile in Fig. 3 veranschaulicht ist.
  • Der Mitnehmer 32 ist vorzugsweise verschwenkbar, damit er nicht beim Rückhub des Trägers 31 am oberen Werkstück 2 anschlägt. Grundsätzlich ist es allerdings auch möglich, das Stützelement 28 mit einem Hubzylinder während des Rückhubes des Trägers 31 etwas anzuheben.
  • Gleiche Teile sind schließlich bei dem in Fig. 3 dargestellten Ausführungsbeispiel mit denselben Bezugszahlen versehen wie bei der in den Fig. 1 und 2 dargestellten Vorrichtung.
  • Die Fig. 4 und 5 zeigen schließlich noch ein Stützelement 34 bzw. eine Vorrichtung 34 am freien Ende 35 des beweglichen Armes 36 eines nicht näher dargestellten Handhabungsgerätes. Auch diese Vorrichtung 34 umfaßt ein Abstützteil 37, ein Aufsetzteil 38 vorzugsweise mit Rollen und einen Träger 39 mit einem Mitnehmer 40. Der Abstand zwischen der stirnseitig am Stapel 4 angreifenden Oberkante des Abstützteiles 37 und dem Aufsetzteil 38 ist wiederum etwas größer als die Materialstärke des zu entsApelnden Werkstückes 2. Ferner dient vorzugsweise ein Sauger oder Hubmagnet für den Transport des Werkstückes 2.
  • Das Abstützteil 37, das Aufsetzteil 38 und der Träger 39 sind in einem Verbindungs- und Führungselement 41 geführt und gelagert, das seinerseits um eine Achse 42 verschwenkbar am freien Ende 35 des Armes 36 des Handhabungsgerätes gelagert ist. Die als Aufsetzteil 38 dienenden Rollen befinden sich am freien Ende von Armen 43, 44 des Verbindungs- und Führungselementes 41. Auf den Armen 43, 44 ist der Träger 39 horizontal verschiebbar geführt, wozu ferner ein Antrieb 45 in Form einer Kolben-Zylindereinrichtung dient. Ein weiterer Antrieb 46, ebenfalls in Gestalt einer Kolben-Zylindereinrichtung ist zum Verstellen des Abstützteiles 37 vorgesehen.
  • Das Verbindungs- und Führungselement 41 ist selbst ein Träger mit gabelförmigen Armen 43, 44, einem rechtwinklig dazu stehenden Anschlußstück 47 für den Antrieb 46, einem ebenfalls rechtwinklig dazu stehenden Anschlußstück 48 für den Antrieb 45 und einem zu diesem senkrecht stehenden Anschlußstück 49 zur verschwenkbaren Lagerung am Arm 36 des Handhabungsgerätes.
  • Das Aufsetzteil 38 dient primär als Stütze. Unabhängig davon bzw. zusätzlich kann es aber auch als Fühler ausgestaltet sein, welcher die Jeweiligen Höhenlage des Armes 36 steuert.
  • Das Abstützteil 37 weist wiederum eine Schräge 50 auf, mit deren Hilfe beim Absenken ein verschobenes Werkstück 2, 2' in den Stapel 4 zurückgedrückt wird.
  • Es versteht sich schließlich, daß die Erfindung nicht auf die in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt ist, denn mannigfache Abwandlungen sind im Rahmen der Erfindung möglich.
  • - Leerseite -

Claims (1)

  1. Ansprüche l i 1) Vorrichtung zum Entstapeln von flachen Werkstücken, insbesondere von Feinblechen mit Hilfe eines bewegbaren Mitnehmers, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein bewegliches Stützelement (10, 28, 34) vorgesehen ist und auf dem zu entstapelnden Werkstück (2) sowie stirnseitig am nächsten Werkstück (2'.) anliegt.
    2) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützelement (io) einstückig ist.
    3) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützelement (10) einen Schlitz (20) zum Durchtritt für das zu entstapelnde Werkstück (2) aufweist.
    4) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützelement (lo) frei beweglich auf mindestens einer Führungsstange (16) geführt ist.
    5) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützelement (io) mindestens eine gtapelecke (21, 22) oberseitig, stirnseitig und seitlich umgreift.
    6) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei gesonderte Stützelemente (Io) vorgesehen sind.
    7) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Stützelemente (lo) an einem Verbindungs-und Führungselement (14, 41) angeordnet sind.
    8) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützelement (lo) ein am nächsten Werkstück stirnseitig angreifendes Abstützteil und ein auf das zu entstapelnde Werkstück (2) auflegbares Aufsetzteil (13) umfaßt.
    9) Vorrichtung nach Anspruch 1 und 7, dadurch gekennr zeichnet, daß das Verbindungs- und Führungselement im Querschnitt C-förmig ist.
    1o) Vorrichtung nach Anspruch 1 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungs- und Führungselement (14, 26) längs zweier Führungsstangen (16) bzw.
    Führungsstützen (27) vertikal verschiebbar ist.
    11) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungs- und Führungselement (41) am freien Ende (35) eines beweglichen Armes (36) eines Handhabungsgerätes angeordnet ist.
    12) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennza chnet, daß Rollen als Aufsetzteil (13, 23, 38) vorgesehen sind.
    13) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmer (5) seitlich am Werkstück (2) angreift.
    14) Vorrichtung nach Anbruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmer (5) oberseitig am Werkstück (2) angreift.
    15) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützelement (Io) bzw. sein Abstützteil (24, 37) eine dem Stapel (4) zugewandte Schrägfläche (12) aufweist.
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