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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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GEBIET DER ERFINDUNG
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Die
vorliegenden Erfindung betrifft eine Halte- und Hebevorrichtung
für magnetische
oder magnetisierbare Gegenstände
gemäß dem Oberbegriff des
Anspruchs 1.
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STAND DER
TECHNIK
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Aus
dem Stand der Technik sind unterschiedlichste Haltevorrichtungen
für magnetische oder
magnetisierbare Gegenstände
bekannt, wobei insbesondere Elektromagneten, die elektrisch ein- und
ausgeschaltet werden können,
eingesetzt werden. Der Nachteil derartiger Vorrichtungen liegt jedoch
darin, dass eine Energieversorgung vorliegen muss, die insbesondere
bei handbetätigten
Werkzeugen mit variablen Einsatzorten schwer zu realisieren ist.
Insbesondere Akkus oder Batterien haben sich als nachteilig erwiesen,
da oftmals eine rechtzeitige Nachladung oder ein Austausch von Batterien
nicht möglich
ist.
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Darüber hinaus
sind auch dauermagnetische Haltevorrichtungen bekannt, die jedoch
den Nachteil aufweisen, dass sie nicht mit anderen magnetisierbaren
Werkzeugen, wie beispielsweise Bohrern, Fräsern oder dergleichen in Kontakt
gebracht werden dürfen,
da diese sonst magnetisch werden. Dies hat nämlich den Nachteil, dass diese
dann Metallspäne anziehen
und dadurch verschmutzt werden.
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AUFGABE DER
ERFINDUNG
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Es
ist deshalb Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Halte- und
Hebevorrichtung für
magnetische oder magnetisierbare Gegenstände bereitzustellen, die die
Nachteile des Standes der Technik überwindet. Insbesondere soll
ein einfach betätigbares
Hand- oder Werkstattgerät
bereit gestellt werden, welches variabel einsetzbar, einfach zu
bedienen und einfach herzustellen ist. Insbesondere soll das entsprechende
Gerät auch
in einfacher Weise zusammen mit anderen Werkzeugen, wie z. B. Bohrern, Fräsen und
dergleichen eingesetzt und aufbewahrt werden können.
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WESEN DER
ERFINDUNG
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Die
vorliegende Aufgabe wird gelöst
mit einer Halte- und Hebevorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs
1. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
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Die
vorliegende Erfindung stellt eine Halte- und Hebevorrichtung mit
einer mechanisch schaltbaren Magnetanordnung bereit, die bewegbar
an einem Gehäuse
aufgenommen ist und zwischen einer ersten Position, in der die Magnetwirkung
außerhalb
des Gehäuses
wirksam ist, und einer zweiten Position, in der die Magnetwirkung
außerhalb
des Gehäuses nicht
wirksam ist, bewegbar ist. Auf diese Weise ist es möglich, das
Werkzeug in einen magnetisch wirksamen Zustand zur Aufnahme von
magnetischen oder magnetisierbaren Gegenständen zu versetzen und andererseits
die magnetische Wirkung durch entsprechende Betätigung oder durch Überführung der
Magnetanordnung in eine voreingestellte Ruheposition auszuschalten.
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Vorzugsweise
umfasst die Magnetanordnung einen oder mehrere Dauermagneten, so
dass die Magnetwirkung jederzeit bereit steht.
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Neben
der Möglichkeit,
dass die Magnetanordnung zwischen den verschiedenen Positionen in einfacher
Weise bewegt werden kann und dann jeweils in diesen Positionen verbleibt,
ist es besonders vorteilhaft, wenn eine der Positionen als voreingestellte
Position vorgesehen ist, so dass die Magnetanordnung immer wieder
in diese Position zurückkehrt,
wenn die Vorrichtung nicht betätigt
wird. Eine derartige automatische Rückholeinrichtung kann beispielsweise
vorteilhaft durch eine Federanordnung, insbesondere eine Schraubenfederanordnung,
realisiert werden, die innerhalb oder außerhalb des Gehäuses vorgesehen
ist. Bei einer Anordnung der Rückholeinrichtung
bzw. insbesondere der Federeinrichtung innerhalb des Gehäuses bietet
das Gehäuse der
Federeinrichtung bzw. der Rückholeinrichtung entsprechenden
Schutz.
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Darüber hinaus
ist es vorteilhaft, eine Feststelleinrichtung vorzusehen, die es
ermöglicht,
die Magnetanordnung in jeder beliebigen Position zwischen der ersten,
also magnetisch wirksamen Position und der zweiten, der magnetisch
unwirksamen Position, festzustellen. Dies erleichtert die Handhabung
des Geräts,
da nicht ständig
gegen die Federkraft einer Rückholeinrichtung
gearbeitet werden muss, wenn das Gerät beispielsweise eine längere Zeit
in der einen oder anderen Position betrieben werden soll.
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Vorzugsweise
ist die Halte- und Hebevorrichtung so ausgestaltet, dass die aufzunehmenden
und zu haltenden magnetischen oder magnetisierbaren Gegenstände nicht
direkt oder unmittelbar am Magneten gehalten werden, sondern über eine
zwischen dem Magneten und den aufzunehmenden Gegenständen vorgesehene
Haltefläche.
Auf diese Weise ist es auf einfache Art möglich, durch Variation des Abstandes
des Magneten von der Haltefläche
die Gegenstände
wieder abzulegen oder abzulösen.
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Nach
einer vorteilhaften Ausführungsform
ist das Gehäuse
in einer Zylinderform oder zylinderartigen Form ausgebildet, da
dies eine einfach zu fertigende und zu handhabende Form ist.
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Das
Gehäuse
ist vorteilhafter Weise aus einem nicht-magnetischen und/oder mittels
der Magnetanordnung unmagnetisierbaren Werkstoff, wie beispielsweise
Kunststoff, Aluminium, Messing, oder dergleichen gebildet.
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Gemäß der Form
Gehäuses
kann auch die Form des Dauermagnets entsprechend zylindrisch gewählt werden.
Allerdings sind auch alle anderen geeigneten Formen von Magneten
denkbar.
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Vorzugsweise
kann die erfindungsgemäße Halte-
und Hebevorrichtung an einem Gestell, insbesondere an einem fahrbaren
Gestell vorgesehen sein oder Teil eines derartigen Gestells sein.
Dies erlaubt eine größere Dimensionierung
bei gleich bleibender einfacher Betätigbarkeit. Insbesondere für die Reinigung
von Werkstattböden
von Metallspänen
ist eine derartige fahrbare Vorrichtung vorteilhaft.
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KURZBESCHREIBUNG
DER ZEICHNUNGEN
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Weitere
Vorteile, Kennzeichen und Merkmale der vorliegenden Erfindung werden
bei der nachfolgenden detaillierten Beschreibung von bevorzugten
Ausführungsbeispielen
an Hand der beigefügten Zeichnungen
deutlich. Die rein schematischen Zeichnungen zeigen in
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1 eine
seitliche Schnittansicht einer ersten erfindungsgemäßen Vorrichtung;
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2 eine
seitliche Schnittansicht einer zweiten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung;
und in
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3 eine
perspektivische Ansicht einer dritten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
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BEVORZUGTE
AUSFÜHRUNGSFORMEN
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Die 1 zeigt
eine erfindungsgemäße Halte-
und Hebevorrichtung 1 mit einem zylindrischen Gehäuse 2 aus
Kunststoff, Messing, Aluminium oder dergleichen, welches nicht magnetisch
oder durch die darin vorgesehene Magnetanordnung 4 nicht
magnetisierbar ist.
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An
einer Stirnseite des zylindrischen Gehäuses 2 ist eine Haltefläche 3 vorgesehen,
die mit der Magnetanordnung 4 in Kontakt kommen kann bzw. an
die sich die Magnetanordnung 4 annähern kann. Dies erfolgt in
der in 1 gezeigten Ausführungsform dadurch, dass ein
an einem Stab 10 vorgesehener Druckknopf 7 außerhalb
des Gehäuses 2 betätigt wird,
so dass die an dem dem Druckknopf 7 gegenüberliegenden
Ende des Stabes 10 vorgesehene Magnetanordnung 4 in
Richtung der Haltefläche 3 bewegt
wird. Ohne Druckaufbringung auf den Druckknopf 7 wird die
Magnetanordnung 4 durch die Druckfeder 6 in Form
einer Spiralfeder, die zwischen der der Haltefläche 3 gegenüberliegenden
Stirnfläche 13 des
Gehäuses 2 und
der Unterseite des Druckknopfs 7 angeordnet ist, in einer
von der Haltefläche 3 entfernten
Position gehalten. In diesem Zustand ist die Magnetanordnung 4 in
Form eines vorzugsweise zylindrischen Stabmagneten gegenüber der
an dem Gehäuse 2 vorgesehenen
Anschlagfläche 11 durch
die Druckfeder 6 vorgespannt. Durch Betätigen des Druckknopfes 7 wird
die Schraubenfeder 6 zusammengedrückt und der Stab 10 zusammen
mit dem Dauermagneten 4 in Richtung der Haltefläche 3 des
Gehäuses 2 bewegt.
Durch Verringerung des Freiraums 12 bzw. des Abstands zwischen der
Unterseite des Dauermagneten 4 und der Haltefläche 3 tritt
die magnetische Wirkung des Dauermagneten 4 unterhalb der
Haltefläche 3 nach
außen auf,
so dass magnetische oder magnetisierbare Gegenstände in Richtung des Dauermagneten 4 gezogen
werden und somit in Anlage zur Haltefläche 3 gelangen. Die
axiale Bewegung des Dauermagneten 4 innerhalb des Gehäuses 2 ist
einerseits durch den Freiraum 12 bzw. die untere Stirnseite
des Gehäuses 2 bzw.
der Haltefläche 3 begrenzt
und andererseits kann der Verschiebeweg durch einen Anschlag am gegenüberliegenden
Ende des Stabes 10 in der Nähe des Druckknopfes 7 begrenzt
werden. In dem gezeigten Ausführungsbeispiel
ist am Stab 10 in der Nähe
des Druckknopfes 7 ein Haltering 8 angeordnet,
der zum Befestigen einer Haltekette 9 zum Aufhängen des
Werkzeugs 1 dient. Gleichzeitig begrenzt aber der Verbindungspunkt
zwischen Haltering 8 und Schiebestab 10 die Bewegung
des Stabes 10 bzw. der Magnetanordnung 4. Außerdem ist
die Bewegung durch die Komprimierbarkeit der Druckfeder 6 begrenzt.
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Am
druckknopfseitigen Ende des zylindrischen Gehäuses 2 ist ferner
eine Feststellrichtung 14 in Form einer Schraube, insbesondere
Rändelschraube,
vorgesehen, die durch eine Gewindebohrung in der Zylinderhauptfläche in den
Innenraum des Gehäuses 2 eingeschraubt
werden kann, so dass ein Ende der Schraube in Anlage mit dem Verschiebestab 10 gelangt
und diesen gegen die Durchführungen
der Stirnseite 13 und der Anschlagfläche 11 drückt, so
dass durch Reibschluss der Verschiebestab 10 bzw. die Magnetanordnung 4 in
jeder beliebigen Position innerhalb des Verschiebeweges gehalten
werden kann. Insbesondere kann dadurch erreicht werden, dass die
Magnetanordnung bzw. der Dauermagnet 4 entweder in der
nach außen
wirksamen Position in der Nähe
der Haltefläche 3 zum
Aufnehmen von Gegenständen
festgehalten wird oder in der unwirksamen Position in der Nähe der Anschlagfläche 11 arretiert
wird.
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Die
Wirkungsweise der Halte- und Hebevorrichtung (Handwerkzeug) 1 ist
folgendermaßen:
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Zum
Aufheben von magnetischen bzw. magnetisierbaren Gegenständen wird
der Druckknopf 7 gegen die Wirkung der Schraubenfeder 6 in
Richtung des Gehäuses 2 gedrückt, so
dass der Dauermagnet 4 in Richtung der Haltefläche 3 bewegt
wird bis er an einer magnetisch wirksamen Position an der Haltefläche 3 oder
in der Nähe
davon angekommen ist. In diesem Zustand können magnetische oder magnetisierbare
Gegenstände
durch die Magnetwirkung des Dauermagneten 4 aufgenommen
werden, wobei die Gegenstände
nicht direkt am Magneten 4 haften, sondern an der zwischen
dem Magneten 4 und den aufzunehmenden Gegenständen vorgesehenen
Haltefläche 3.
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Sollen
die aufgenommenen Gegenstände wieder
abgegeben werden, wird die Druckkraft auf den Druckknopf 7 reduziert,
bis sich der Magnet 4 in eine entfernte Position von der
Haltefläche 3 begeben
hat, in der keine magnetische Wirkung mehr nach außen spürbar ist.
In diesem Zustand fallen die aufgenommenen Gegenstände von
der Haltefläche 3 ab.
Auf diese Weise ist es möglich,
viele kleine Gegenstände
auf ein Mal in einfacher Weise aufzunehmen, wie beispielsweise Metallspäne zum Reinigen von
Maschinen oder Gebäuden
oder entsprechende andere kleine metallische Teile, wie z. B. Schrauben.
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Um
die Halte- und Hebevorrichtung 1 problemlos zusammen mit
anderen Werkzeugen aufbewahren zu können, ohne dass diese durch
den Dauermagneten 4 magnetisiert werden, ist vorzugsweise das
Gehäuse 2 so
ausgestaltet, dass ein ausreichender Abstand 5 des Dauermagneten 4 zum
Gehäuse 2 gegeben
ist, so dass außerhalb
des Gehäuses
in der zurückgezogenen,
also magnetisch nicht wirksamen Position, keine magnetische Wirkung
außerhalb des
Gehäuses
feststellbar ist.
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Die 2 zeigt
eine zweite Ausführungsform einer
erfindungsgemäßen Halte-
und Hebevorrichtung 20, die ähnlich aufgebaut ist und von
daher für ähnliche
oder identische Bauteile mit gleichen Bezugszeichen versehen ist.
Die Halte- und Hebevorrichtung 20 unterscheidet sich von
der Ausführungsform
der 1 darin, dass die Druckfeder 6 innerhalb des
Gehäuses 2 aufgenommen
ist, welches wiederum ein zylindrisches Gehäuse ist. Die Schraubenfeder 6 ist
hierbei zwischen der oberen Stirnseite 13 in Form eines
verschießenden
Stopfens und dem Dauermagneten 4 vorgesehen, der zur Anlage
der Schraubenfeder 6 an dem Dauermagneten 4 eine
mit dem Magneten 4 verschiebbare Stützfläche 23 aufweist.
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Der
Verschiebestab 10 verbindet bei dieser Ausführungsform
den Dauermagneten 4 mit einer Betätigungskugel 21, die
gegenüberliegend
dem Dauermagneten 4 an dem Verschiebestab 10 angeordnet
ist. Um die Betätigungskugel 21 ist
wiederum ein Haltering 8 mit einer Befestigungskette 9 vorgesehen.
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Bei
der 2 ist der Dauermagnet 4 in der magnetisch
wirksamen Position voreingestellt, und zwar durch die Federkraft
der Schraubenfeder 6. Um den Magneten 4 in eine
Position zu bringen, in der die an der Haltefläche 3 zu haltenden
Gegenstände 22 von
dem Werkzeug 20 gelöst
werden können,
wird die Betätigungskugel 21 entgegen
der Wirkung der Schraubenfeder 6 von der Haltefläche 3 weggezogen,
so dass sich ein ausreichender Abstand zwischen dem Dauermagneten 4 und
der Haltefläche 3 ergibt,
bei welchem die magnetische Wirkung des Dauermagneten 4 außerhalb
des Gehäuses 2 und insbesondere
an der Haltefläche 3 nicht
mehr feststellbar ist.
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Auch
bei der Ausführungsform
der 2 ist der Dauermagnet 4 im Verhältnis zur
Zylinderhauptfläche
so angeordnet, dass ein ausreichender Abstand 5 gegeben
ist, so dass in der Ruheposition lediglich an der Haltefläche 3 eine
magnetische Wirkung feststellbar ist.
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Die 3 zeigt
in einer perspektivischen Darstellung eine weitere Ausführungsform
der erfindungsgemäßen Halte-
und Hebevorrichtung, die beispielsweise als Werkstatt-Reinigungsgerät Verwendung
finden kann. Bei dieser Ausführungsform
ist das Gehäuse 2 mit
der Druckfeder 6, dem Dauermagneten 4 und der
Haltefläche 3 in ähnlicher
Weise wie das Gehäuse 2 der 2 gestaltet.
Auch hier ist, wie bei den Ausführungsformen
der 1 und 2 das Gehäuse 2 aus einem nicht
magnetischen bzw. nicht magnetisierbaren Material gefertigt. Das
Gehäuse 2 ist
durch eine Bügelanordnung 36 am
Punkt 35 des Gestells 37 frei schwenkbar gelagert,
so dass es durch die Schwerkraft immer in eine Position gelangt, in
der die Haltefläche 3 parallel
zum Boden ausgerichtet ist.
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Das
Gestell 37 weist eine verschwenkbare Räderanordnung 31 auf,
die über
eine Feststelleinrichtung 32 in verschiedenen Positionen
arretiert werden kann. Üblicherweise
ist die Räderanordnung 31 im
Gebrauchszustand nahezu senkrecht zu dem Hauptstab des Gestells 37 angeordnet,
während
es im nicht fahrbereiten Zustand, beispielsweise bei lediglicher
Handbetätigung,
parallel zu dem Hauptstab des Gestells 37 ausgerichtet
sein kann.
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In
dem Hauptstab des Gestells 37 ist ein Baudenzug 33 vorgesehen,
der einerseits mit einem Betätigungsknopf 38 und
andererseits mit der Magnetanordnung 4 verbunden ist. Zwischen
der Magnetanordnung 4 und der Oberseite des Gehäuses 2,
an welchem der Baudenzug durch eine Durchgangsöffnung hindurch gezogen ist,
ist die Druckfeder 6 angeordnet, so dass der Dauermagnet 4 gegenüber der Haltefläche 3 mittels
des Baudenzugs gegen die Druckfeder verfahrbar ist.
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An
dem Hauptstab des Gestells 37 ist ferner ein Griff 34 sowie
ein Haltering 8 vorgesehen.
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Mit
der Halte- und Hebevorrichtung 30 der 3 kann
also in einfacher Weise über
einen Werkstattboden gefahren werden, um dort befindliche Metallspäne aufzusammeln,
welche dann in einem Abfallbehälter
abgelassen werden können.
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Die
Ausführungsform
der 3 zeigt, dass die erfindungsgemäße Vorrichtung
in verschiedensten Größen und
Ausführungen
ausgeführt
werden kann. Für
den Fachmann ist auch klar ersichtlich, dass anstelle der Schraubenfeder 6 auch
andere geeignete Vorspanneinrichtungen, insbesondere andere Federeinrichtungen,
vorgesehen werden können.