DE966750C - Schaltungsanordnung fuer in Parallelbetrieb arbeitende Signalstromgeneratoren - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer in Parallelbetrieb arbeitende Signalstromgeneratoren

Info

Publication number
DE966750C
DE966750C DEM22129A DEM0022129A DE966750C DE 966750 C DE966750 C DE 966750C DE M22129 A DEM22129 A DE M22129A DE M0022129 A DEM0022129 A DE M0022129A DE 966750 C DE966750 C DE 966750C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
busbar
generator
generators
magnetic control
circuit arrangement
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEM22129A
Other languages
English (en)
Inventor
Georg Vogel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Standard Elektrik AG
Original Assignee
Standard Elektrik AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Standard Elektrik AG filed Critical Standard Elektrik AG
Priority to DEM22129A priority Critical patent/DE966750C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE966750C publication Critical patent/DE966750C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M19/00Current supply arrangements for telephone systems
    • H04M19/02Current supply arrangements for telephone systems providing ringing current or supervisory tones, e.g. dialling tone or busy tone

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Control Of Eletrric Generators (AREA)

Description

AUSGEGEBEN AM 5. SEPTEMBER 1957
M 22i2pVIIIa/2ias
ist als Erfinder genannt worden
Die Erfindung befaßt sich mit der Signalstromversorgung in Fernmeldeanlagen. Hierbei tritt das Problem auf, möglichst keine Unterbrechung auftreten zu lassen, wenn der Signalgenerator einmal ausfällt. Man läßt daher in bekannten Anordnungen mehrere Signalgeneratoren parallel auf eine Sammelschiene arbeiten. Diese Generatoren sind im allgemeinen gegenseitig synchronisiert. Es ist auch bekannt, neben den normalen Generatoren noch einen weiteren Generator vorzusehen, der bei Störungen an Stelle des gestörten Generators an die Sammelschiene angeschaltet wird. Den Generatoren ist jeweils ein Überwachungsrelais zugeordnet, das im Störungsfalle den gestörten Generator von der Sammelleitung abtrennt'und dafür den Reservegenerator anschaltet.
Im Betrieb hat sich herausgestellt, daß die Umschaltzeiten der Relais häufig nicht kurz genug sind oder daß während der Umschaltzeiten die zur Verfügung stehende Signalspannung zu sehr absinkt.
Es ist zwar eine Anordnung bekannt, bei der im Störungsfall selbsttätig eine kontaktlose Umschaltung von einem Hauptgenerator auf einen Reservegenerator stattfindet, doch ist diese Anordnung kompliziert und erfordert einen großen Aufwand. Bei dieser bekannten Anordnung sind hinter dem Generator besondere Röhrenverstärker vorgesehen, die dazu dienen, im Ausgangsstromkreis die gewünschte Leistung zur Verfügung zu stellen. Hierzu ist möglicherweise nicht nur eine, sondern sind evtl. mehrere Verstärkerstufen notwendig. Durch Anlegen einer Regelspannung an das Gitter der Röhre im ersten Verstärker wird die Zuführungsleitung zum Ausgangsstromkreis bzw. zur Sammelschiene gesperrt oder geöffnet. Um diese Regelspannung zu erhalten, wird ein Teil der Ausgangsleistung entnommen und beson-
709 661/7
deren Gasentladungsröhren zugeführt, die durch ihren Zustand »gezündet« oder »nicht gezündet« die Gittervorspannung im ersten Verstärker ändern. Die Gasentladungsröhren können nur die erwähnten beiden definierten Schaltzustände annehmen, wobei die Umschaltung von dem einen Zustand in den anderen schlagartig erfolgt. Dementsprechend erfolgt auch die Schaltung der hinter den Generatoren liegenden Verstärker ίο sprungweise. Eine kontinuierliche selbsttätige Regelung der Verstärker ist nicht möglich.
Die bekannte Anordnung ist aber dann nicht brauchbar, wenn in die Zuführungsleitung vom Generator zur Sammelschiene keine Verstärker eingeschaltet* sind. Ein kontaktloses Umschalten vom Hauptgenerator auf den Reservegenerator kann dann in der bekannten Weise nicht mehr durchgeführt werden. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu vermeiden. Für in Parallelbetrieb arbeitende Signalstromgeneratoren wird dies dadurch erreicht, daß in die von den Generatoren zur Sammelschiene führenden Leitungen magnetische Steuereinrichtungen, die aus an sich bekannten vormagnetisierbaren Drosseln bestehen, eingefügt sind, deren Vormagnetisierung von der abgegebenen Leistung des jeweiligen Generators derart verändert wird, daß entweder die magnetische Steuereinrichtung als Schalter wirkt und ohne Unterbrechung der Stromkreise den Reservegenerator unter Abschaltung des gestörten Generators an die Sammelschiene anschaltet oder die magnetische Steuereinrichtung eine stufenlose Regelung durchführt, indem sie bei sinkender Ausgangsleistung an der Sammelschiene die Leistungsabgabe des Reservegenerators zur Deckung der fehlenden Leistung regelt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung sei an Hand der Zeichnung nachstehend beschrieben. Die beiden Generatoren Gen 1 und Gen 2 arbeiten parallel auf die Sammelschiene 6". Da die Arbeitsweise der Generatoren für das Wesen der Erfindung nicht von Bedeutung ist, braucht sie nicht näher beschrieben zu werden. Nach Einschalten ihrer Versorgungsspannungen liegen die beiden Generatoren automatisch- an der Sammelschiene S und übernehmen die Belastung. Durch die Kondensatoren C12 und C21 sind die Generatoren gegenseitig synchronisiert. Ein Ausgangsübertrager AU ι überträgt die Ausgangsleistung des Generators Gera ι auf die Sammelschiene. Ein Teil der abgegebenen Leistung wird hinter dem Ausgangsübertrager A Üi abgenommen und über den Transformator Tr der Gleichrichteranordnung Gn zugeführt. Die Wechselspannung wird hier gleichgerichtet und als Magnetisierungsstrom der magnetischen * Steuereinrichtung MVi . zugeführt. Diese magnetische Steuereinrichtung liegt in der vom Ausgangsübertrager zur Sammelschiene führenden Leitung, Durch magnetische Sättigung infolge des Magnetisierungsstromes wird der Widerstand der in der Zuleitung liegenden Drosselspulen erniedrigt. Die Signalwechselströme gelangen also auf die Sammelschiene 5". Ebenfalls an die Gleichrichteranordnung Gr 1 ist ein Überwachungsrelais G1 angeschlossen. Mit seinem Kontakt g 1 schaltet dieses Relais eine Überwachungslampe ein und zeigt damit den Betriebszustand des Generators an.
Der Generator Ge« 2 arbeitet ganz in entsprechender Weise. Bei ihm wird ein Teil der Ausgangsleistung ohne Zwischenschalten eines Transformators unmittelbar der Gleichrichteranordnung Gr 2 zugeführt. Der gleichgerichtete Strom dient zur Vormagnetisierung der in der Anschlußleitung liegenden magnetischen Steuereinrichtung MV2. In Reihe mit den Vormagnetisierungswicklungen der Steuereinrichtung liegt das Überwachungsrelais G 2, das wiederum zur Anzeige des Betriebszustandes des Generators dient. Die Gleichrichteranordnung Gr 2 und das Überwachungsrelais G 2 könnten selbstverständlich auch in derselben Weise angeordnet werden wie oben bei Generator Gen 1 beschrieben wurde.
Der Generator Gen 3 arbeitet in derselben Weise wie die anderen Generatoren und ist dauernd in Betrieb. Über die Gleichrichteranordnung Gr 3 und das Überwachungsrelais G 3 wird der als Reservegenerator dienende Generator Ge« 3 überwacht. In die Zuleitung, die vom Ausgangsübertrager A Ü 3 des Reservegenerators, zur Sammelschiene führt, ist eine magnetische Steuereinrichtung MV 3 eingeschaltet. Diese Steuereinrichtung erhält von den Gleichrichteranordnungen Gr χ und Gr 2 der beiden anderen Generatoren Vormagnetisierungsströme. Die Vormagnetisierungswicklungen von MV$ sind so geschaltet, daß diese beiden Ströme sich in ihrer Wirkung aufheben. Die magnetische Steuereinrichtung MV'3 sperrt daher normalerweise. Fällt nun beispielsweise der Generator Gen 1 aus, so erhält man am Gleichrichter Gn keine Spannung mehr und es wirkt daher nur noch der von Gr 2 kommende Vormagnetisierungsstrom auf die magnetische. Steuereinrichtung MV'3 ein. Diese Steuereinrichtung wird jetzt niederohmig und schaltet daher den Reservegenerator Gen 3 kontakt- *°5 los an die Sammelschiene ,S an. Durch das Fehlen der Gleichspannung an Gr 1 entfällt auch die Vormagnetisierung der magnetischen Steuereinrichtung MVi, die hochohmtg den Anschluß absperrt. Ist die Störung am ausgefallenen Generator Gen 1 no behoben und wird dieser Generator wieder in Betrieb genommen, so wird selbsttätig durch die am Gleichrichter Gr 1 wieder auftretende Spannung dieser Generator über die magnetische Steuereinrichtung MVi an die Sammelschiene geschaltet und die Vormagnetisierung der magnetischen Steuereinrichtung MV^ unwirksam gemacht, so daß der Reservegenerator wieder von der Sammelschiene abgetrennt ist. Durch geeignete Dimensionierung der zur Verwendung gelangenden Schaltmittel kann die Zeitkonstante der Steuerkreise so bemessen werden, daß die Widerstandsänderung der magnetischen Steuereinrichtung sich genau so schnell vollzieht wie der Ein- bzw. Ausschwingvorgang des Generators. Über einen der Kondensatoren C13 oder C23 ist der Reserve-
generator Gen 3 mit dem noch arbeitenden Generator synchronisiert.
Es ist auch möglich, die Anordnung so ein-. zuregeln, daß der Reservegenerator bereits dann angeschaltet wird, wenn die Leistung eines der anderen Generatoren unter ein bestimmtes Maß absinkt. Parallel zur magnetischen Steuereinrichtung MVj, ist in die Zuleitung vom Ausgangsübertrager AU3 des Reservegenerators zur Sam-
melschiene eine weitere magnetische Steuereinrichtung MV4 angeordnet. Auch diese Steuereinrichtung MV4 sperrt im Normalbetrieb den Reservegenerator von der Sammelschiene ab. Die Steuereinrichtung wird von zwei entgegengesetzt gerichteten Magnetisierungsströmen beeinflußt, die sich in ihrer Wirkung im Normalbetrieb aufheben. Der eine Magnetisierungsstrom ist von der an der Sammelschiene S auftretenden Spannung abhängig und wird über die Gleichrichteranordnung Gr 4 zugeführt. Diesem Strom wirkt der andere Magnetisierungsstrom entgegen, der von einer festen Vergleichsspannung U stammt. Der regelbare Widerstand R erlaubt eine derartige Einstellung der beiden einander entgegenwirkenden Ströme, daß die magnetische Steuereinrichtung MV4 zur Wirkung kommt, wenn die Spannung an der Sammelschiene unter einen bestimmten Wert absinkt. Der Reservegenerator übernimmt dann selbsttätig einen Teil der Belastung. Steigt die Sammelschienenspannung wieder an, dann wird durch MV4. der Generator Gen 3 mehr und mehr wieder abgetrennt. Eine Rückwirkung auf die magnetischen Steuereinrichtungen MVi und MV2 tritt dabei nicht auf.
Die Anordnung weist gegenüber dem bekannten Stand der Technik die Vorteile auf, daß durch Wegfall der zusätzlichen Röhrenschaltungen für die Erzeugung der Regelspannung der Aufwand wesentlich geringer ist und daß die Anordnung auch dann verwendet werden kann, wenn in der Zuführungsleitung zur Sammelschiene keine Verstärker enthalten sind. Als weiterer Vorteil kommt noch hinzu, daß beim Anmeldungsgegenstand im Gegensatz zu den bekannten Anordnungen eine stufenlose Regelung der Leistungsabgabe möglich ist.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE:
    i. Schaltungsanordnung für in Parallelbetrieb arbeitende synchronisierte Signalstromgeneratoren in Fernmeldeanlagen, insbesondere Röhrengeneratoren, bei denen bei Ausfall eines der Generatoren oder in Abhängigkeit von der Belastung der Generatoren eine selbsttätige kontaktlose Anschaltung eines Reservegenerators an die Sammelschiene vorgenommen wird, dadurch gekennzeichnet, daß in die von den Generatoren (Gen 1, Gen2, Genj,) zur Sammelschiene (S) führenden Leitungen magnetische Steuereinrichtungen (MVi . . . MV4), die aus an sich bekannten vormagnetisierbaren Drosseln bestehen, eingefügt sind, deren Vormagnetisierung .von der abgegebenen Leistung des jeweiligen Generators derart verändert wird, daß entweder die magnetische Steuereinrichtung als Schalter wirkt und ohne Unterbrechung der Stromkreise den Reservegenerator (Gen3) unter Abschaltung des gestörten Generators (z.B. Gern) an die Sammelschiene anschaltet oder die magnetische Steuereinrichtung eine stufenlose Regelung durchführt, indem sie bei sinkender Ausgangsleistung an der Sammelschiene die Leistungsabgabe des Reservegenerators zur Deckung der fehlenden Leistung regelt.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil der Ausgangsleistung der Generatoren abgenommen und nach Gleichrichtung zur Steuerung der magnetischen Steuereinrichtungen (Vormagnetisierung) verwendet wird.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß einerseits durch geeignete Wahl der im Steuerkreis liegenden Schaltmittel die Zeitkonstante dieses Kreises und daß andererseits der Vormagnetisierungsstrom so bemessen ist, daß sich die Widerstandsänderung der magnetischen Steuereinrichtungen genau so schnell vollzieht wie der Aus- bzw. Einschwingvorgang der Generatoren.
  4. 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in dem zur Sammelschiene (S) führenden Ausgang des Reservegenerators (Gen3) eine magnetische Steuereinrichtung (MVj1) vorgesehen ist, auf die die von der Ausgangsleistung der übrigen Generatoren abhängigen Vormagnetisierungsströme in entgegengesetztem Sinne einwirken und im Normalbetrieb den Reservegenerator von der Sammelschiene abtrennen.
  5. 5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Reservegenerator (Gen 3) durch eine weitere in seinem Ausgang liegende magnetische Steuereinrichtung (MV4) in Abhängigkeit von der an der Sammelschiene herrschenden Spannung angeschaltet bzw. abgetrennt wird.
  6. 6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die an der Sammelschiene herrschende Spannung nach Gleichrichtung als Magnetisierungsstrom für eine dem Reservegenerator zugeordnete magnetische Steuereinrichtung (MV4) verwendet wird und daß diese Vormagnetisierung im normalen Falle durch einen festen, entgegengesetzt gerichteten Magnetisierungsstrom kompensiert wird.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    USA.-Patentschriften Nr. 2 128 230, 2 201 983.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    © 509 699/211 3.56 (709 661/7 8. 57)
DEM22129A 1954-02-28 1954-02-28 Schaltungsanordnung fuer in Parallelbetrieb arbeitende Signalstromgeneratoren Expired DE966750C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEM22129A DE966750C (de) 1954-02-28 1954-02-28 Schaltungsanordnung fuer in Parallelbetrieb arbeitende Signalstromgeneratoren

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEM22129A DE966750C (de) 1954-02-28 1954-02-28 Schaltungsanordnung fuer in Parallelbetrieb arbeitende Signalstromgeneratoren

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE966750C true DE966750C (de) 1957-09-05

Family

ID=7298683

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEM22129A Expired DE966750C (de) 1954-02-28 1954-02-28 Schaltungsanordnung fuer in Parallelbetrieb arbeitende Signalstromgeneratoren

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE966750C (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1112185B (de) * 1956-12-05 1961-08-03 Eugen Mueller Stromversorgungsanlage mit praktisch konstantem Gleichstrom
DE1135553B (de) * 1956-07-13 1962-08-30 Siemens Ag Schaltungsanordnung zur UEberwachung von Spannungsquellen und zur Lieferung von Ersatzspannungen
DE1148637B (de) * 1959-06-23 1963-05-16 Felten & Guilleaume Gmbh Verfahren und Schaltungsanordnung zur unterbrechungslosen, stetig verlaufenden Lastuebergabe von einer Gleichrichteranord-nung mit selbsttaetiger Stromgleichhaltung auf eine andere gleichartige aufgebaute Gleichrichteranordnung
DE1161983B (de) * 1958-03-28 1964-01-30 Alfred Kuhse Verfahren und Einrichtung zum Umschalten von Stromverbrauchern von einem Wechselstromnetz auf ein anderes
DE1203366B (de) * 1958-06-05 1965-10-21 Submarine Cables Ltd Gleichstromversorgungseinrichtung

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2128230A (en) * 1937-09-02 1938-08-30 Bell Telephone Labor Inc Power transfer circuit
US2201983A (en) * 1939-02-11 1940-05-28 Bell Telephone Labor Inc Power supply circuit

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2128230A (en) * 1937-09-02 1938-08-30 Bell Telephone Labor Inc Power transfer circuit
US2201983A (en) * 1939-02-11 1940-05-28 Bell Telephone Labor Inc Power supply circuit

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1135553B (de) * 1956-07-13 1962-08-30 Siemens Ag Schaltungsanordnung zur UEberwachung von Spannungsquellen und zur Lieferung von Ersatzspannungen
DE1112185B (de) * 1956-12-05 1961-08-03 Eugen Mueller Stromversorgungsanlage mit praktisch konstantem Gleichstrom
DE1161983B (de) * 1958-03-28 1964-01-30 Alfred Kuhse Verfahren und Einrichtung zum Umschalten von Stromverbrauchern von einem Wechselstromnetz auf ein anderes
DE1203366B (de) * 1958-06-05 1965-10-21 Submarine Cables Ltd Gleichstromversorgungseinrichtung
DE1148637B (de) * 1959-06-23 1963-05-16 Felten & Guilleaume Gmbh Verfahren und Schaltungsanordnung zur unterbrechungslosen, stetig verlaufenden Lastuebergabe von einer Gleichrichteranord-nung mit selbsttaetiger Stromgleichhaltung auf eine andere gleichartige aufgebaute Gleichrichteranordnung

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2127770C3 (de) Gleichstrom-Leistungsschalter
DE1166909B (de) Verfahren und Vorrichtung zur UEberwachung und Lokalisierung von Erdschluessen in elektrischen Netzen
DE966750C (de) Schaltungsanordnung fuer in Parallelbetrieb arbeitende Signalstromgeneratoren
DE2326724C2 (de) Trennfehler-Schutzschaltungsanordnung
DE3738493C2 (de) Fehlerortungseinrichtung
DE844192C (de) Einrichtung zum selektiven Erdschlussschutz von Wechselstrom-Generatoren
DE683965C (de) Schutzeinrichtung fuer elektrische Leitungsstrecken
EP0090402B1 (de) Schaltungsanordnung zum selbsttätigen Schliessen einer ersatzweisen Fernspeiseschleife
DE927939C (de) Anregeeinrichtung fuer Selektivschutzrelais in Netzen mit unmittelbar geerdetem Sternpunkt
DEM0022129MA (de)
DE748654C (de) Anordnung zur Beseitigung eines Lichtbogenfehlers
DE491233C (de) Schutzschaltung gegen Rueckstrom fuer von mehreren Punkten aus gespeiste Netze
AT201160B (de) Schaltungsanordnung zur Gleichstromversorgung von Steuergliedern aus dem Wechselstromnetz
DE443636C (de) Selektiv wirkende Schutzeinrichtung fuer parallel arbeitende Metalldampfgleichrichter
DE975510C (de) Selektivschutzanordnung fuer zusammenhaengende Netze
AT127291B (de) Einrichtungen zur selbsttätigen Auslösung von Schutzmaßnahmen bei Rückzündungen in Quecksilberdampfgleichrichtern.
AT128203B (de) Einrichtung zum Schutze paralleler Leitungsstrecken, insbesondere in Wechselstrombahnnetzen.
DE963801C (de) Distanzrelaisanordnung fuer die Abschaltung von Doppelerdschluessen in Hochspannungsanlagen
DE910704C (de) Anordnung zum Betrieb von Stromrichteranlagen mit gesteuerten Entladungsstrecken
AT105772B (de) Schutzeinrichtung für Metalldampfgleichrichter.
DE599892C (de) Anordnung zum Schutz elektrischer Leitungsnetze
DE220804C (de)
DE647318C (de) Maschennetz mit mehreren zu einem Speisesystem oder zwei zu getrennten Speisesystemen gehoerenden Versorgungsleitungen
AT152739B (de) Einrichtung zur Schnellzuschaltung mittels gesteuerter Ventilstrecken.
DE327176C (de) Verfahren und Einrichtung zum Schutz elektrischer Anlagen mit Hilfe von Erdungsdrosselspulen