DE966504C - Schaltungsanordnung fuer die Steuerung eines direkt arbeitenden Schrittschaltwerkes, das beim Anziehen des Ankers seine Kontaktarme fortschaltet - Google Patents
Schaltungsanordnung fuer die Steuerung eines direkt arbeitenden Schrittschaltwerkes, das beim Anziehen des Ankers seine Kontaktarme fortschaltetInfo
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- DE966504C DE966504C DEST8609A DEST008609A DE966504C DE 966504 C DE966504 C DE 966504C DE ST8609 A DEST8609 A DE ST8609A DE ST008609 A DEST008609 A DE ST008609A DE 966504 C DE966504 C DE 966504C
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H67/00—Electrically-operated selector switches
- H01H67/02—Multi-position wiper switches
- H01H67/04—Multi-position wiper switches having wipers movable only in one direction for purpose of selection
- H01H67/06—Rotary switches, i.e. having angularly movable wipers
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Description
AUSGEGEBEN AM 14. AUGUST 1957
ist als Erfinder genannt, worden
Kontaktarme fortschaltet
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung für die Steuerung eines direkt arbeitenden
Schrittschaltwerkes, das beim Anziehen des Ankers seine Kontaktarme fortschaltet.
Bei einer Anordnung dieser an sich bekannten Art hat sich eine Reihe von Übelständen ergeben,
deren Beseitigung die der Anmeldung zugrunde liegende technische Aufgabe ist. So war bisher ein
Schalter mit Nullstellung erforderlich, der in allen Fällen unbrauchbar ist, wo Straßenwechsel notwendig
ist und wobei also nicht von einer Nullstellung ausgegangen werden kann. Die bisherige
Anordnung erfordert zur Erregung des Drehmagneten auch einen zusätzlichen Bogen auf dem
Schrittschaltwerk, der nicht "*tets zur Verfugung
steht.
Außerdem wird der Stromkreis, auf den der Vorimpuls gegeben wird, vom Schrittschaltwerk selber
unterbrochen, was die Erregung des Schrittschaltwerkes
über einen eigenen Kontaktarm bedeutet. Dies hat sich als ausgesprochener Nachteil ergeben.
Demgegenüber wird nunmehr erfindungsgemäß bei einer Schaltungsanordnung der oben angegebenen
Art vorgesehen, daß der individuelle Strom- as kreis des Antriebsmagneten durch ein Schaltmittel
709 631ß
vorbereitet wird, welches nach Wirksamwerden dieses Stromkreises durch Schaltmittel, die bei
Aufprüfen auf die Teilnehmerleitung, an der das Schrittschaltwerk angeschlossen ist, zur Wirkung
gelangen und die Anschaltung des gemeinsamen Impulsgebers vornehmen, diesen Stromkreis durch
seine Abfallverzögerung so lange aufrechterhält, daß ein etwaiger auf die Anschaltung des gemeinsamen
Impulsgebers folgender unvollständiger Impuls keine Fehleinstellung bewirkt.
Dieser Erfindungsgedanke kann nunmehr auf verschiedene Art im einzelnen verwirklicht werden.
So kann vorgesehen werden, daß nach der Verbindung über einen Folge-Arbeits-Ruhe-Umschaltekontakt
auf dem gemeinsamen Impulsgeber umgeschaltet ist, wobei eine Sperrzelle in der Verbindung
mit dem gemeinsamen Impulsgeber zwischen dem Impulsgeber und dem Folge-Arbeits-Ruhekontakt
angebracht ist.
Es ist aber auch möglich, daß die Verbindung mit dem gemeinsamen Impulsgeber über einen
Wechselkontakt erfolgt, der derart abgestimmt und eingestellt ist, daß während der Umschaltzeit dieses
Kontakts der Magnet mit Sicherheit seinen Anker festhält.
Es steht auch nichts im Wege, die Verbindung mit dem gemeinsamen Impulsgeber über einen
Wechselkontakt so zu vervollständigen, daß mittels einer Sperrzelle mit Zusatz widerstand das Abfallen
des Magnets während der Umschaltezeit des Wechselkontakts vermieden wird.
Die Erfindung wird nun an Hand eines Ausführungsbeispiels erläutert.
Fig. ι zeigt die Schaltung des Folge-Arbeits-Ruhe-Kontakts
gemäß Fall a); die Sperrzelle ist mit SC bezeichnet;
Fig. 2 zeigt die Schaltung eines Wechselkontakts, der derart abgestimmt und eingestellt ist, daß
während der Umschaltezeit der Magnet seinen Anker hält (Fall b);
Fig. 3 zeigt die Schaltung für die Verwendung eines normalen Wechselkontakts (Fall c); der
Wechselkontakt selbst ist mit r bezeichnet.
Im Anrufsucher-II.-Vorwählerstromkreis von Fernsprechzentralen kann der obige Grundsatz mit
Vorteil angewandt werden. Ungeändert arbeitet diese Schaltung gemäß Fig. 4 wie folgt:
Wenn ein Teilnehmer den Hörer abnimmt, wird das i?-Relais erregt. Dieses P-Relais schaltet
mittels Kontakt r IV (2) einen Impulsgeber an, wodurch der Anrufsucher anläuft und weiterdreht,
bis er die betreffende Teilnehmerleitung gefunden hat. Der Anrufsucher hält infolge der Tatsache,
daß das P-Relais anspricht. Der Impulsgeber wird vom Anrufsucher abgeschaltet, und das i?-Relais
wird aberregt.
Mittels Kontakt pill (2) wird ein Stromkreis
vorbereitet, in welchem der Schrittschaltmagnet des II. Vorwählers aufgenommen ist und der von
einem weiteren Impulsgeber fortgeschaltet wird. In großen Zentralen ist dieser letzte Impulsgeber
für eine, große Anzahl II. Vorwähler gemeinsam vorgesehen.
Sobald das verzögerte i?-Relais abgefallen und der rll-Kontakt wieder geschlossen ist, läuft der
II. Vorwähler an, wenn er sich nicht auf einem freien Ausgang befindet. Er läuft dann, bis ein
freier I. Gruppenwähler gefunden worden ist, worauf das T-Relais anspricht und mittels Kontakt
f I den Schrittschaltmagnet des II. Vorwählers ausschaltet. Mittels dieses Kontakts wird zugleich
das F-Relais eingeschaltet und für das P-Relais ein Haltestromkreis gebildet. Mittels Kontakt VY
wird die Wicklung P 1-2 (60 Ohm) kurzgeschlossen, wodurch das P-Relais auf abfallverzögert
wird.
Diese Abfallverzögerung des P-Relais ist notwendig, damit nach dem Unterbrechen der Verbindung
durch den Teilnehmer der II. Vorwähler in der Lage ist, noch einige Schritte zu machen. Hierdurch
.wird vermieden, daß der II. Vorwähler auf einem etwa gestörten I. Gruppenwähler stehenbleibt,
was in wenig lebhaften Stunden Sperrung von Teilnehmern zur Folge haben könnte.
Die Auslösung der Verbindung beim Einhängen des Hörers durch den rufenden Teilnehmer erfolgt
vom I. Gruppenwähler her durch Unterbrechen der c-Ader. Hierdurch fällt in der Anrufsucher-II.-Vorwählerschaltung
das T-Relais ab. Kontakt 11 unterbricht den Haltestromkreis von Relais P sowie von
Relais V und schaltet den Magnet des II. Vorwählers wieder ein, wodurch dieser unter der
Steuerung des Impulsgebers wieder anläuft, bis das auf Abfall verzögerte P-Relais abfällt und
mittels Kontakt /»111(2)' den Stromkreis des
Magnets unterbricht.
Die folgenden Punkte fallen bei der Schaltung mit Rücksicht auf den Erfindungsgedanken ins
Gewicht.
a) Wenn der Schrittsohaltmagnet des II. Vor-Wählers eingeschaltet wird, ist es möglich, daß der
erste Stromstoß, den er vom gemeinsamen Impulsgeber empfängt, unvollständig ist, wodurch die
Kontaktarme die folgenden Kontakte nicht oder nicht gut erreichen. Kontakt D kann den Drehmagnet
nicht veranlassen, seinen Anker völlig anzuziehen, weil die Erde, über welche die Erregung
erfolgen' muß, vom gemeinsamen Impulsgeber weggenommen worden ist. Macht in diesem Fall
der c-Arm mit einem freien Ausgang Kontakt und der α-Arm nicht, · so wird vom dahinter geschalteten
I. Gruppenwähler die Verbindung festgehalten und der betreffende Teilnehmer gesperrt.
b) Der Impulsgeber wird nach der Benutzung des II. Vorwählers aufs neue eingeschaltet und
veranlaßt den Vorwähler, einige etwa drei oder vier Schritte zu machen.
c) Nach jeder Benutzung sind Anrufsucher und II. Vorwähler erst wieder verfügbar, nachdem die
obenerwähnten Schritte gemacht worden sind (sog. iao
S tr aßen wechsel). Dies ist ein Zeitverlust.
Die Arbeitsweise nach dem Erfindungsgedanken ergibt sich im einzelnen aus Fig. 5.
Das Anlaufen des Anrufsuchers erfolgt in gleicher Weise. Wenn nun aber der Anrufsucher eingeschaltet
wird, wird zugleich mittels des Wechsel-
kontakts rl ein Stromkreis für den Drehmagnet des II. VorwäMers vorbereitet. Sobald die Teil
nehmerleitung gefunden worden ist, spricht das /'-Relais an und schaltet mittels Kontakt pI (i)
S den Drehmagnet ein. Dieser fördert die Kontaktarme um einen Schritt und bleibt erregt, solange
das auf Abfall verzögerte Relais R seinen Anker festhält.
Erst wenn das i?-Relais abgefallen ist, wird der
ίο Magnet, der noch stets seinen Anker festhält, mit
dem Impulsgeber verbunden. Wenn dieser gerade einen Stromstoß entsendet, bleibt der Magnet erregt.
Das Schrittschaltwerk ist so aufgebaut, daß auch ein Stromstoß, der gegeben wird, .bevor der
Magnet seinen Anker völlig losgelassen hat, keinen nachteiligen Einfluß hat.
Der erste Schritt des II. Vorwählers erfolgt also ohne die Steuerung des Impulsgebers. Nach diesem
Schritt kann der II. Vorwähler, wenn das i?-Relais abgefallen ist, prüfen. Erweist sich hierbei der
Ausgang als frei, so wird mittels Kontakt 11 die
Verbindung zwischen Magnet und Impulsgeber unterbrochen. Dieser Impulsgeber ist dann nicht
benutzt worden.
Nach Benutzung bleibt der II. Vorwähler auf demselben Ausgang stehen, weil Kontakt p I (1)
vom nun nicht abfallverzögerten P-Relais öffnet, bevor Kontakt FIII schließt.
Im Vergleich zu der bestehenden Schaltung kann also bemerkt werden, daß die Schwierigkeit von
Punkt α nicht besteht.
Als zusätzlicher Vorteil kann in erster Linie l>etrachtet werden, daß der II. Vorwähler für jede
Verbindung die Mindestzahl von erforderlichen Schritten macht, weil er nach Benutzung auf
derselben Leitung stehenbleibt. Auch die Beanspruchung des Impulsgebers ist hierdurch auf
ein Mindestmaß beschränkt. Infolgedessen ist also die Abnutzung viel geringer als in der ursprüngliehen
Schaltung (s. Punkt b).
Der zweite zusätzliche Vorteil besteht darin, daß der II. Vorwähler nach Benutzung im Gegensatz
zu Punkt c wieder früher zur Verfugung ist, was also Zeitgewinn bedeutet.
Claims (4)
- PATENTANSPRÜCHE:i. Schaltungsanordnung für die Steuerung eines direkt arbeitenden Schrittschaltwerkes, das beim Anziehen des Ankers seine Kontakt arme fortschaltet und dessen Magnet in einem individuellen Stromkreis zum Ansprechen gebracht wird, bevor er mit dem gemeinsamen Impulsgeber verbunden wird, insbesondere für Fern Sprechanlagen, dadurch gekennzeichnet, daß der individuelle Stromkreis des Antriebsmagneten durch ein Schaltmittel (rl) vorbereitet wird, welches nach Wirksamwerden dieses Stromkreises durch Schaltmittel (pi [I]), die bei Aufprüfen auf die Teilnehmerleitung, an der das Schrittschaltwerk angeschlossen ist, zur Wirkung gelangen und die Anschaltung des gemeinsamen Impulsgebers vornehmen, diesen Stromkreis durch seine Abfallverzögerung so lange aufrechterhält, daß ein etwaiger auf die Anschaltung des gemeinsamen Impulsgebers folgender unvollständiger Impuls keine Fehleinstellung bewirkt.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nach der Verbindung über einen Folge-Arbeits-Ruhe-Umschal te-Kontakt auf dem gemeinsamen Impulsgeber umgeschaltet ist, wobei eine Sperrzelle in der Verbindung mit dem gemeinsamen Impulsgeber zwischen dem Impulsgeber und dem Folge-Arbeits-Ruhe-Kontakt angebracht ist.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung mit; dem gemeinsamen Impulsgeber über einen Wechselkontakt erfolgt, der derart abgestimmt und eingestellt ist, daß während der Umschaltzeit dieses Kontakts der Magnet mit Sicherheit seinen Anker festhält.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung mit dem gemeinsamen Impulsgeber über einen Wechselk'ontakt erfolgt, wobei mittels einer Sperrzelle mit Zusatzwiderstand das Abfallen des Magnets während der Umschaltzeit des Wechselkontakts vermieden wird.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
NL752614X | 1953-08-22 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE966504C true DE966504C (de) | 1957-08-14 |
Family
ID=19825183
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEST8609A Expired DE966504C (de) | 1953-08-22 | 1954-08-14 | Schaltungsanordnung fuer die Steuerung eines direkt arbeitenden Schrittschaltwerkes, das beim Anziehen des Ankers seine Kontaktarme fortschaltet |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE966504C (de) |
GB (1) | GB752614A (de) |
-
1954
- 1954-08-14 DE DEST8609A patent/DE966504C/de not_active Expired
- 1954-08-18 GB GB24087/54A patent/GB752614A/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB752614A (en) | 1956-07-11 |
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