DE966264C - Verfahren zum Entfluorieren von Rohphosphat - Google Patents

Verfahren zum Entfluorieren von Rohphosphat

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DE966264C
DE966264C DEK15833A DEK0015833A DE966264C DE 966264 C DE966264 C DE 966264C DE K15833 A DEK15833 A DE K15833A DE K0015833 A DEK0015833 A DE K0015833A DE 966264 C DE966264 C DE 966264C
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phosphate
defluorination
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sulfur dioxide
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DEK15833A
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English (en)
Inventor
Dr Kurt Scheel
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Kali Chemie AG
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Kali Chemie AG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C05FERTILISERS; MANUFACTURE THEREOF
    • C05BPHOSPHATIC FERTILISERS
    • C05B13/00Fertilisers produced by pyrogenic processes from phosphatic materials
    • C05B13/02Fertilisers produced by pyrogenic processes from phosphatic materials from rock phosphates
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23KFODDER
    • A23K20/00Accessory food factors for animal feeding-stuffs
    • A23K20/20Inorganic substances, e.g. oligoelements
    • A23K20/26Compounds containing phosphorus

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Description

  • Verfahren zum Entfluorieren von Rohphosphat Die Rohphosphate bestehen - mit ganz wenigen Ausnahmen - im wesentlichen aus Fluorapatit, dem man gewöhnlich die Formel Calo (P 04) s F2 zuschreibt. Die meisten Rohphosphate enthalten noch einen gewissen Überschuß an Calciumfluorid, der bis zu etwa 4o0/9 der durch die Formel wiedergegebenen Zusammensetzung betragen kann. Da das Fluor toxische Wirkungen ausübt, können die Rohphosphate nicht als Futtermittelzusatz verwendet werden. Auch für die Pflanzenernährung sind sie wegen ihrer außerordentlich geringen Löslichkeit im Boden nicht brauchbar.
  • Es sind eine ganze Anzahl Verfahren bekannt, nach denen der Fluorapatit unter Austreibung des Fluors in für die Tier- und Pflanzenernährung brauchbare Phosphatverbindungen umgewandelt wird. So kann man das Fluor durch Glühen bei Gegenwart von Kieselsäume und Wasserdampf als Fluorwasserstoff austreiben, wobei der Apatit in a-Tricalciumphosphat umgewandelt wird, ein Vorgang, der durch die nachfolgende Gleichung wiedergegeben wird. Caiu (P 04) s F2+ S' 02 -f- H2 O = 3 Ca. (P 04)2+Ca 5i 03-1-a H F Die technische Durchführung dieses Verfahrens s s tößt aber auf sehr große Schwierigkeiten, weil infolge der ungünstigen Lage des Gleichgewichtes zwischen dem Fluorwasserstoff in der Gasphase und dem Calciumphosphat als Bodenkörper hohe Temperaturen - bis zu 150o° -, große Gasvolumina und lange Reaktionszeiten aufgewendet werden müssen.
  • Man hat auch schon zur Erleichterung der Fluoraustreibung an Stelle von Kieselsäure Phosphorsäure oder Schwefelsäure oder mit Schwefelsäure aufgeschlossenes Phosphat, wie-Superphosphat, zugeschlagen. Ferner ist ein Zusatz von Alkalisilicaten oder Alkaliphosphaten bekannt, durch den der Fluorapatit in Alkalicalciumphosphat übergeführt wird. In der Praxis hat sich aber die Wirkung dieser Zusätze als nicht so groß erwiesen, daß sich der dadurch bedingte Mehraufwand an Chemikalien gelohnt hätte.
  • Es wurde nun gefunden, da.ß man das Fluor in wirtschaftlicher Weise bei wesentlich tieferen Temperaturen austreiben kann, wenn man auf das Rohphosphat ein Schwefeldioxyd, Sauerstoff und Wasserdampf enthaltendes Gasgemisch zur Einwirkung bringt. Hierbei vollzieht sich die Entfluorierung im Sinne der nachfolgenden Reaktionsgleichung Calp (P04)sF2+S 02-1-1/z 02-!--H20 =3 Ca, (P04)2+CaS04+z HF. Die Austreibung des Fluors beginnt schon bei etwa 500° und geht bei 60o bis 700° mit beträchtlicher Geschwindigkeit vor sich. Führt man sie bei Temperaturen über 90o°, z. B. bei 95o bis 110o°, zu Ende, so entsteht - wie die Röntgenstruktur-Analyse des Reaktionsgemisches ergeben hat - ein Gemisch von ß-Tricalciumphosphat und Calciumsulfat.
  • Bei längerer Einwirkung und niedrigerer Reaktionstemperatur, z. E. bei 50o bis 850°, wird aber das primär gebildete Tricalciumphosphat weiter in Calciumpyrophosphat umgewandelt.
  • Man hat es also durch Wahl der Reaktionsbedingungen in der Hand, die Entfluorierung im Sinne der Erfindung so zu leiten, daß das Rohphosphat entweder in Tricalciumphosphat oder Calciumpyrophosphat und Calciumsulfat umgewandelt wird.
  • Die Fluoraustreibung wird, wie weiter gefunden wurde, wesentlich erleichtert, wenn man dem Rohphosphat kleine Mengen bekannter Katalysatoren beimischt, welche die Oxydation des Schwefeldioxyds zu Trioxyd beschleunigen. Dafür kommt vor allen Dingen Eisenoxyd in Betracht. Unter Umständen können aber auch andere bekannte Katalysatoren, wie Vanadinoxyde, beispielsweise in Form von Vanadinschlacken od. dgl., benutzt werden. Auch kleine Mengen Alkali, gegebenenfalls in Verbindung mit Eisenoxyd, beschleunigen die Umsetzung.
  • Um eine gleichmäßige Verteilung und feste Verankerung des Katalysators auf dem Phosphat zu erzielen, hat es sich als besonders zweckmäßig erwiesen, eine Lösung des Katalysators, z. B. eines Eisensalzes, mit dem Phosphat zu vermischen. Durch Umsetzung des Eisensalzes mit dem Phosphat wird auf jedem Phosphatkörnchen eine kleine Menge Eisenhydroxyd niedergeschlagen, das bei Reaktionstemperatur in Eisenoxyd übergeht.
  • Während man das Phosphatgemisch bei der bekannten Entfluorierung mit Kieselsäure und Wasserdampf meist in Gestalt größerer Gran.alien, z. B. der Korngröße 5 bis 1o mm, anwendet, hat es sich beim Verfahren der Erfindung gezeigt, daß dort besser eine möglichst feinverteilte Form des Phosphates gewählt wird. Die Sulfatisierung des Phosphates ist nämlich mit einer Volumenvergrößerung verbunden, so daß sich die Oberfläche der Körnchen verdichtet, wodurch das Eindringen der Reaktionsgase in das Innere erschwert wird.
  • Für die technische Durchführung des Verfahrens eignen sich alle Ofentypen, die einen innigen Kontakt der Reaktionsgase mit dem Ofengut zulassen, wie Drehöfen mit Rieseleinbau, Wirbelsch.ichtöfen od. dgl.
  • Als S O"-haltige Reaktionsgase benutzt man die Abgase der Schwefel- oder Schwefelwasserstoffverbrennung, Röstgase von Schwefelkiesöfen oder sonstige S 02 haltige Abgase von Industrieöfen, deren Wassergehalt gegebenenfalls noch durch Zuführen von zusätzlichem Wasserdampf auf das Verhältnis von 1 Volumteil S 02 zu mindestens 1 Volumte.il Wasserdampf eingestellt wird. Zweckmäßig verbindet man diese Ofen mit dem Entfluorterungsofen, so daß der Wärmeinhalt der Gase, die meist eine Temperatur von etwa 70o bis 90o° aufweisen, für den Entfluorierungsprozeß ausgenutzt wird. Da dieser exotherm verläuft, bedarf es zu seiner Durchführung nur noch einer geringen zusätzlichen Wärmezufuhr. Dadurch erfährt das Verfahren der Erfindung eine besonders wirtschaftliche Ausgestaltung und überlegenheit gegenüber allen bekannten Entfluorierungsprozessen, die zu ihrer Durchführung sehr erheblicher Wärmemengen bedürfen.
  • Die erfindungsgemäß entfluorierten Phosphate können als Düngemittel oder Futtermittelzusatz Verwendung finden. Mit Vorteil benutzt man die ganz oder auch nur teilweise von Fluor befreiten Phosphate als Ausgangsstoffe für alle technischen Verfahren, bei denen der Fluorgehalt der Phosphate zu Störungen oder Ausbeuteminderungen Anlaß gibt, z. B. für die Herstellung von citratlöslichen Glühphosphaten, wie Kaliglühphosphat, oder von Alkaliphosphaten.
  • Da ein Teil des Kalkes in den erfindungsgemäß entfluorierten Phosphaten bereits an Schwefelsäure gebunden ist, können sie zweckmäßig auch für die bekannte Herstellung von Phosphorsäure durch Aufschluß mit Schwefelsäure oder von Mischdüngern durch Aufschluß mit Salpetersäure dienen, weil der Verbrauch an Aufschlußsäure entsprechend geringer ist. Besonders geeignet für diesen Zweck sind die entfluorierten Phosphate auch aus dem Grunde, weil bei dem Entfluorierungsprozeß gleichzeitig die in den Rohphosphaten meist enthaltenen organischen Substanzen zerstört werden, die beim Aufschluß mit Schwefelsäure zu sehr lästigen Schäumen und zur Entwicklung von Stickoxyden bei der Behandlung mit Salpetersäure Anlaß geben.
  • In der USA.-Patentschrift 2 531 046 wird ein Verfahren beschrieben, nach dem eine Entfluorierung von Rohphosphaten durch Erhitzen in einem Strom chlor- bzw. chlorwasserstoffhaltiger Gase gelingen soll. Hierbei wird das Fluor des Fluorapatites durch Chlor substituiert, und es entsteht Chlorapatit. Nachteile dieses Verfahrens liegen unter anderem darin, daß erheblich höhere Temperaturen aufgewendet werden müssen als beim erfindungsgemäßen Verfahren und daß der Chlorapatit nur als Futtermittelzusatz Verwendung finden kann. Wegen seiner Unlöslichkeit und seines Chlorgehaltes ist er aber nicht für weitere Verwendungszwecke brauchbar, wie z. B. als Düngemittel oder als Ausgangsstoff für die Herstellung sonstiger technischer Phosphate. Ausführungsbeispiele i. Der Vorgang der Entfluorierung durch Einwirkung von S02-, OZ- und H20-haltigen Gasen und die Wirkung von Katalysatoren gemäß der Erfindung wird durch folgende Vergleichsversuche veranschaulicht: Gemahlenes Pebblephosphat mit einem Gehalt von 33,5010 P205, 1,0 1/0 S O3 und 3,72% F wurde unter Zusatz von wenig Wasser oder Katalysato.rlösung granuliert (Korngröße o,4 bis 2,0 mm) und jeweils i Stunde bei einer von 74o auf 86o" ansteigenden Temperatur im Röhrenofen in einem gleichmäßigen Strom von wasserdampfhaltigen Röstgasen mit 6,6% S 02 geglüht. Das nach 15 Minuten und i Stunde aus je 50 g Phosphat ausgetriebene Fluor wurde bestimmt. Die angewendeten Mengen Katalysator und die Ergebnisse der Behandlung sind nachfolgend aufgeführt:
    Katalysator
    °/° Fe S 0 4
    ohne 1,9 °/o Fe S 04 I + 1,9 1,0 0 /0 K2 S 04 ( 3,8 °/° Fe S 04
    I
    Im Glühprodukt nach istündiger
    Behandlung
    °/o P205 . .. .. .. .. .. ... .. .. . 32,2 31,0 30,2 30,0
    % S O3 . . . . . . . . . . . . . . ...... 9,4 11,7 17,5 18,6
    % F ...................... 2,00 1,62 1,07 o,98
    % vom F ausgetrieben nach
    15 Minuten ................ 17 25 28 29
    i Stunde .................. 46 54 69 I 71
    Die letzte Reihe der vorstehenden Tabelle läßt den bedeutenden Einfluß der zugesetzten Katalysatoren auf die Fluoraustreibung erkennen. Wie die weiteren Versuchsbeispiele :2 und 3 zeigen, wird das Fluor bei etwas verlängerter Einwirkung der Reaktionsgase praktisch fast vollständig ausgetrieben.
  • 2. Marokkophosphat mit 34,0% P20,51 i,6 °/o SO, und 4,2 % F wurde unter Zusatz von 3 0/0 Fee 03 in Form von Beizlaugen granuliert und 1,5 Stunden in einem Strom von wasserd'ampfhaltigen Röstgasen mit 6,7% S 02 bei 73o bis 98o" geglüht. Das Fluor wurde bis auf einen Rest von 0,35% entfernt, was einer Fluoraustreibung von 9i0/0 entspricht. Das Glühprodukt enthielt 29,9°/o P2 05 und 16,7 °/o S 03 und war zu 82 % in 21/oiger Citronensäure löslich. Das Röntgendiagramm zeigte ausschließlich Interferenzen des fl-Tricalciumphosphates und Calciumsulfates.
  • 3. Wurde das gleiche Phosphat dagegen unter Zusatz von i % Fe2 03 und i % K2 S O4 nur bei 70o bis 740' und unter Verlängerung der Reaktionszeit auf 5 Stunden geglüht, so enthielt das Glühprodukt 25,2 % P2 05, 30,5'/o S 03 und o, i 3 % F. Das Phosphat war nahezu vollständig in Calciumpyrophosphat umgewandelt und das Fluor zu 96% ausgetrieben.
  • 4. Marokkophosphat mit 31,8% P205 und 4,08% F wurde unter Zusatz von 2% Fe203 2,5 Stunden bei 76o bis io8o" in einem Strom von feuchtem Röstgas mit 6,7% S02 geglüht. Das Fluor war dann zu 951/o ausgetrieben. Das Glühprodukt enthielt 29,6% P205, 17,9% S03 und o,i8°/o F. Die Löslichkeit in 2°/oiger Citronensäure war mit 88% unerwartet hoch, denn reines ß-Tricalciumphosphat mit 45,8°/o P205 weist nur eine Löslichkeit von 7011/o auf.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Entfluorieren von Rohphosphat durch Einwirken von Schwefeldioxyd und Sauerstoff bei Temperaturen über 50o", dadurch gekennzeichnet, daß ein Gasgemisch verwendet wird, das auf i Volumteil Schwefeldioxyd noch mindestens i Volumteil Wasserdampf enthält.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß man die Entfluorierung zur Herstellung von aus Tricalciumphosphat und Calciumsulfat bestehenden Gemischen bei einer 90o" übersteigenden Temperatur, z. B. bei 95o bis i ioo", zu Ende führt.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß man die Entfluorierung zur Herstellung von aus Calciumpyrophosphat und Calciumsulfat bestehenden Gemischen bei Temperaturen unter 90o", z. B. 50o bis 85o", ausführt. q.. Verfahren nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß man dem Rohphosphat solche bekannten Katalysatoren, wie z. B. Eisenoxyd, Vanadinoxyd od. dgl., zusetzt, welche die Oxydation von Schwefeldioxyd zu Schwefeltrioxyd beschleunigen. 5. Verfahren nach Anspruch 4., dadurch gekennzeichnet, daß das Rohphosphat mit kleinen Mengen einer Eisensalzlösung, gegebenenfalls unter Zusatz einer kleinen Menge Alkalisalz, vermischt wird. 6. Verfahren nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Phosphat den Reaktionsgasen in feinverteilter Form ausgesetzt wird. 7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Umsetzung in Drehöfen mit RieseIeinbau, in Wirbelschichtöfen oder anderen Vorrichtungen, bei denen ein besonders inniger Kontakt zwischen dem festen Bodenkörper und den Reaktionsgasen stattfindet, ausgeführt wird. B. Verfahren nach Anspruch i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die heißen S OZ haltigen Abgase von Industrieöfen, wie Röstgase, Verbrennungsgase von Schwefel oder Schwefelwasserstoff, auf das Rohphosphat zur Einwirkung gebracht werden, nachdem diese Abgase auf den dem Anspruch i entsprechenden Wasserdampfgehalt gebracht worden sind. In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschrift Nr. 2 531 o4.6; deutsche Patentschrift Nr. 2i9 68o.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE219680C (de) *
US2531046A (en) * 1946-04-26 1950-11-21 Coronet Phosphate Company Defluorination of phosphate rock

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE219680C (de) *
US2531046A (en) * 1946-04-26 1950-11-21 Coronet Phosphate Company Defluorination of phosphate rock

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