DE966130C - Verfahren zur Herstellung eines Registrierpapiers - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines Registrierpapiers

Info

Publication number
DE966130C
DE966130C DEN6231A DEN0006231A DE966130C DE 966130 C DE966130 C DE 966130C DE N6231 A DEN6231 A DE N6231A DE N0006231 A DEN0006231 A DE N0006231A DE 966130 C DE966130 C DE 966130C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
paper
solution
silicate
fibers
bath
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEN6231A
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
NCR Voyix Corp
Original Assignee
NCR Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by NCR Corp filed Critical NCR Corp
Application granted granted Critical
Publication of DE966130C publication Critical patent/DE966130C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21HPULP COMPOSITIONS; PREPARATION THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASSES D21C OR D21D; IMPREGNATING OR COATING OF PAPER; TREATMENT OF FINISHED PAPER NOT COVERED BY CLASS B31 OR SUBCLASS D21G; PAPER NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D21H17/00Non-fibrous material added to the pulp, characterised by its constitution; Paper-impregnating material characterised by its constitution
    • D21H17/63Inorganic compounds
    • D21H17/70Inorganic compounds forming new compounds in situ, e.g. within the pulp or paper, by chemical reaction with other substances added separately
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41MPRINTING, DUPLICATING, MARKING, OR COPYING PROCESSES; COLOUR PRINTING
    • B41M5/00Duplicating or marking methods; Sheet materials for use therein
    • B41M5/124Duplicating or marking methods; Sheet materials for use therein using pressure to make a masked colour visible, e.g. to make a coloured support visible, to create an opaque or transparent pattern, or to form colour by uniting colour-forming components
    • B41M5/132Chemical colour-forming components; Additives or binders therefor
    • B41M5/155Colour-developing components, e.g. acidic compounds; Additives or binders therefor; Layers containing such colour-developing components, additives or binders
    • B41M5/1555Inorganic mineral developers, e.g. clays

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Dispersion Chemistry (AREA)
  • Paper (AREA)
  • Color Printing (AREA)
  • Inks, Pencil-Leads, Or Crayons (AREA)

Description

AUSGEGEBEN AM 11. JULI 1957
N 6231 IFa/55 f
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines Registrierpapiers, in welches entweder durch vollständige Imprägnierung oder durch Oberflächenimprägnierung Teilchen eines anorganischen Stoffes eingelassen sind, die bei Berührung mit einem in einer im wesentlichen farblosen Markiefüngsflüssigkeit enthaltenen organischen Stoff eine chemische Reaktion hervorrufen, durch die der an sich farblose Stoff eine Färbung annimmt und dadurch sichtbar wird.
Es ist bereits bekannt, Metallsilikate in Papier einzulassen und ferner in einer Papiermasse durch die Reaktion zwischen zwei chemischen Stoffen, von denen einer eine Silikatverbindung ist, einen Metallsilikatniederschlag zu bilden.
Ferner ist es bekannt, ein in einem geeigneten Bindemittel enthaltenes Metallsilikat unmittelbar auf die Oberfläche von Aufzeichnungsmaterial aufzubringen, so daß, wenn ein normalerweise farbloser, organischer und adsorbierbarer Stoff mit dem Silikat in Berührung kommt, auf dem Aufzeichnungsmaterial eine farbige Markierung entsteht.
Man hat nun festgestellt, daß, wenn das Papier vollständig mit dem adsorbierenden Stoff, nämlich Metallsilikat, imprägniert und dadurch ein ziemlich tiefes Eindringen der den organischen, adsorbierbaren Stoff enthaltenden Markierungsflüssigkeit ermöglicht wird, die durch die Berührung der beiden Stoffe hervorgerufene Färbung wesentlich intensiver ist und
709 081/44
demzufolge die Markierungen leserlicher sind. Die vollständige Imprägnierung des Papiers bietet ferner den Vorteil, daß das Silikat von der Oberfläche des Papiers nicht weggewischt werden oder abblättern kann.
Die Erfindung geht aus von einem Verfahren zur Herstellung eines Registrierpapiers, das ein bei Ber rührung mit einer farblosen, organischen Markierungsflüssigkeit letztere in den gefärbten Zustand überführendes MetallsiHkat enthält, und ist dadurch gekennzeichnet, daß das Papier nacheinander mit zwei Salzlösungen behandelt wird, die in bzw. auf dem Papier miteinander reagieren und ein unlösliches MetallsiHkat bilden, welches sich in dem Papier in dessen Fasern, um die Fasern herum und zwischen den Fasern niederschlägt.
Die Erfindung wird nun an Hand eines Ausführungsbeispiels beschrieben, in dem Papier mit feinen Magnesiumsilikatteilchen gefüllt wird. Magnesiumsilikat ist ein adsorbierender Stoff, der Papier gegenüber Markierungsflüssigkeiten — enthaltend adsorbierbare, bei Berührung mit dem Silikat ihre Farbe wechselnde oder eine Färbung annehmende Verbindungen — empfindlich macht und, in Verbindung mit adsorbierbare Stoffe enthaltenden Druckfarben verwendet, die Intensität der Markierungen erhöht und ein Verlaufen der Druckfarbe verhindert.
Die für das Ausführungsbeispiel gewählten reagierenden Verbindungen sind Magnesiumsulfat und Natriumsilikat in Form einer Lösung, die ungefähr 27,7% SiO2 und 8,9% Na2O enthält und eine Dichte von 410 Be aufweist. Vorzugsweise soll die Natriumsilikatlösung auch ein Latex enthalten, z. B. ein anionisches Butadien-Styrol-Mischpolymerisat-Latex, bestehend aus einer Dispersion in Wasser von ungefähr 45 % Festteilen und 9 bis 10,5 pH.
Es wird ein Bad aus 871Z2 Gewichtsteilen Wasser, 121Z2 Gewichtsteilen Natriumsilikatlösung und 1 Gewichtsteil Latex sowie ein weiteres Bad aus einer gesättigten, wäßrigen Magnesiumsulfatlösung vorbereitet. Alsdann wird das zu imprägnierende Papier durch das erste Bad, in dem es. sich mit der Natriumsilikat-Latex-Mischung vollsaugt, und dann durch das zweite Bad gezogen, in dem die gesättigte Magnesiumsulfatlösung in Berührung mit der Natriumsilikat-Latex-Mischung, mit der das Papier imprägniert ist, kommt und durch chemische Reaktion gefällte Magnesiumsilikate bildet, die in den Fasern, um die Fasern und zwischen die Fasern verteilt sind. Die Fällung geschieht in Form sehr feiner, unlöslicher' Teilchen. Es muß unbedingt vermieden werden, daß Teile des ersten Bades in das zweite Bad übertragen werden. Zu diesem Zweck können Andruckrollen verwendet werden, welche die überschüssige Lösung oder Mischung bei der Förderung des Papiers aus dem ersten in das zweite Bad aus dem Papier pressen. Die Reaktion in dem zweiten Bad findet so schnell statt, daß das Papier sofort aus dem Bad genommen und getrocknet werden kann. Das Papier ist somit gebrauchsfertig. Da die Möglichkeit besteht, daß das Flächengewebe durch Aussetzung des Papiers übermäßiger Feuchtigkeit in den Bädern geschwächt wird, wird das getrocknete Papier vorzugsweise vor Gebrauch kalandert und ihm dadurch eine glattere Oberfläche verliehen. Das Vorhandensein der gefällten Magnesiumsilikate in den und um die Papierfasern herum macht das Papier nicht nur auf jeder Fläche, sondern auch in seinem Innern empfindlich, so daß aufgebrachte, in das Papier eindringende, adsorbierbare Stoffe enthaltende Markierflüssigkeiten infolge der erhöhten Tiefenwirkung auf den sichtbaren Feldern intensiver erscheinen.
In einer veränderten Form der Erfindung ist es möglich, die Lösungen des ersten und des zweiten Bades mittels Rollen nur auf eine Seite des Papiers aufzubringen, falls ein Empfindlichmachen der anderen Seite desselben nicht erwünscht ist. Bei dem gewählten Ausführungsbeispiel jedoch wird der ganze Papierbogen oder -streifen in die Bäder eingetaucht. Selbstverständlich ist es auch möglich, das Papier in das eine Bad gänzlich einzutauchen, mit der Lösung des anderen Bades jedoch nur auf einer Seite zu behandeln, wodurch nur jene Seite empfindlich wird, die den Lösungen beider Bäder ausgesetzt wurde.
Die Reihenfolge der Bäder kann auch umgekehrt sein, doch wird die angegebene bevorzugt.
Die Konzentrationen der Bestandteile in den Bädern können von den angegebenen beträchtlich — sogar bis zu 50 °/0 und darüber — abweichen. So kann z. B. in dem Natriumsilikatbad das Natriumsüikat in der als bevorzugt bezeichneten Konzentration oder aber in voller Stärke, d.h. einer Stärke von 3&α/0, verwendet werden. Andererseits kann die Magnesiumsulfätlösung weniger ausmachen als die als bevorzugt bezeichnete gesättigte Lösung. Die bei dieser Erfindung brauchbaren löslichen Salze sind Aluminium, Quecksilber, Zink, Kalzium, Barium, Strontium, Magnesium, Cäsium, Blei, Mangan oder Zinnsalze oder Mischungen solcher Salze, die aufeinander nicht reagieren. Die jene metallischen Ionen enthaltenden brauchbaren Salze sind Nitrate, Chlorate, Chloride, Azetate, Sulfate, Bromide, Fluoride, Iodate und Perchlorate.
An Stelle von Natriumsüikat ist Kaliumsilikat verwendbar. Es ist wahrscheinlich, daß andere Silikate ohne weiteres verwendet werden können, vorausgesetzt, ihre Verwendung ist wirtschaftlich.
Wie bereits erwähnt, ist das behandelte Papier insbesondere, jedoch nicht ausschließlich, in Verbindung mit adsorbierbaren, farbreagierenden Stoffen brauchbar. Einige Beispiele:
Eine farblose Lösung von Kristallviolettlakton reagiert bei Aufbringung auf das Papier mit dem Aluminium, Quecksilber, Zink, Kalzium, Barium, Strontium, Magnesium, Blei und den angegebenen Mangan- und Zinnsilikaten und ruft eine dunkelblaue Färbung hervor;
das normalerweise weiße Malachitgrünlakton reagiert mit einem oder mehreren der Kalzium-, Strontium-, Magnesium-, Blei- oder Mangansilikatsalze und nimmt eine dunkle, blaugrüne Färbung an;
3, 3-bis-(p-dibutylaminophenyl)-phthalid reagiert mit den angegebenen Kalzium-, Barium-, Strontium-, Magnesium-, Blei-, Mangan- und Zinnsilikaten und erzeugt eine grüne Färbung;
Rhodamin-B-N-phenyllaktam, d.h. 3,7-bis-(Diäthyl-
amino)-9-(o-carboxyphenyl)-xanthen, reagiert mit den angegebenen Aluminium-, Quecksilber-, Zink-, Blei-, Mangan- und Zinnsilikaten und erzeugt eine rote Färbung;
3, 3-bis-(p-Dimethylaminophenyl)-4, 5, 6, 7 Tetrachlorphthalid reagiert mit den angegebenen Zink-, Kalzium-, Strontium-, Magnesium-, Blei- und Zinnsilikaten und erzeugt eine grüne Färbung;
3, '3-bis- (p-Diäthylaminophenyl) -6-Diäthylaminophthalid reagiert mit den erwähnten Quecksilber-, Zink-, Kalzium-, Barium-, Strontium-, Magnesium-, Blei-, Mangan- und Zinnsilikaten und erzeugt eine blaue Färbung;
N - ρ - Nitrophenyl - rhodamin - B - laktam, das ist Xanthen - 9 - ο - benzoische Säure, 3, 6 - bis - Diäthylamino-9-p-nitroanilinolaktam, reagiert mit den angegebenen Aluminium-, Quecksilber-, Zink-, Blei-, Mangan- und Zinnsilikaten und erzeugt eine rote Färbung. Sämtliche der soeben angeführten adsorbierbaren Stoffe sind bis zu einem gewissen Grade in chloriertem Diphenyl und in verwandten Stoffen löslich und in diesem Zustand im wesentlichen farblos, nehmen jedoch satte Färbungen an, wenn sie auf das nach dem erläuterten Verfahren empfindlich gemachte Papier aufgebracht werden. Dies sind nur wenige der als Adsorptionsfarbreaktionsstoffe bekannten Verbindungen, die bei bloßer Berührung mit dem Süikatmaterial infolge der Säuremerkmale der genannten Silikate ihren farblosen Zustand verlieren und einen Farbton annehmen.
Soll der farblose Adsorptionsfarbreaktionsstoff mit einem farblosen, in farbigen Zustand oxydierbaren Farbstoff, z.B. Benzoyl-Leuco-Methylenblau, verstärkt werden und sind die metallischen Silikatsalze keine oxydierenden Salze, so kann dem einen oder dem anderen der Bäder ein zusätzliches oxydierendes, lösliches Salz, z.B. Natriumchlorat, zugegeben werden, was bewirkt, daß es nach einer bestimmten Zeitspanne durch sein Vorhandensein in dem Papier nach dem Trocknen jeden der auf das Papier aufgebrachten oxydierbaren, farblosen Farbstoffe oxydiert und in farbigen Zustand versetzt. Kaliumchlorat ist ein weiteres geeignetes oxydierendes Agens, das sich dem einen oder dem anderen der Bäder zusetzen läßt.

Claims (8)

  1. PATENTANSPRÜCHE:
    I. Verfahren zur Herstellung eines Registrierpapiers, das ein bei Berührung· mit einer farblosen, organischen Markierungsflüssigkeit letztere in den gefärbten Zustand überführendes Metallsilikat enthält, dadurch gekennzeichnet, daß das Papier nacheinander mit zwei Salzlösungen behandelt wird, die in bzw. auf dem Papier miteinander reagieren und ein unlösliches Metallsilikat bilden, welches sich in dem Papier in dessen Fasern, um die Fasern herum und zwischen den Fasern niederschlägt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Silikatniederschlag aus einem Salz oder einer Mischung von Salzen mit sauren Eigenschaften besteht.
  3. 3. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die das Kation des Niederschlages liefernde Lösung eine wäßrige Lösung eines Magnesium-, Aluminium-, Quecksilber-, Zink-, Kalzium-, Barium-, Strontium-, Blei-, Mangan- oder Zinnsalzes und die andere Lösung eine wäßrige Silikatlösung ist.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Latex mit der Silikatlösung vermischt wird.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Latex aus einem anionischen Butadien-Styrol-Mischpolymerisat besteht, und zwar in einer Menge von 1 Gewichtsprozent der Lösung.
  6. 6. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Papier nacheinander durch zwei je eine der genannten Lösungen enthaltende Bäder gezogen wird und nach der Entfernung des Papiers aus dem ersten Bad die überschüssige Lösung vor dem Eintauchen des Papiers in das zweite Bad entfernt wird.
  7. 7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Lösungen nacheinander auf eine Fläche des Papiers aufgebracht werden.
  8. 8. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Lösungen ein lösliches, oxydierendes Salz, z.B. Natriumchlorat, enthält.
    95
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    Deutsche Patentschrift Nr. 68 443;
    französische Patentschriften Nr. 697 177, 720 161; USA.-Patentschriften Nr. 2 537 144, 2 538 784, 2550.466, 2550467, 2550470, 2550473;
    norwegische Patentschrift Nr. 78 742.
    © €09 738/318 12.56 (709 581/44 7. 57)
DEN6231A 1951-10-20 1952-10-18 Verfahren zur Herstellung eines Registrierpapiers Expired DE966130C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US252420A US2702765A (en) 1951-10-20 1951-10-20 Method of sensitizing paper by forming salts therein

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE966130C true DE966130C (de) 1957-07-11

Family

ID=22955930

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEN6231A Expired DE966130C (de) 1951-10-20 1952-10-18 Verfahren zur Herstellung eines Registrierpapiers

Country Status (4)

Country Link
US (1) US2702765A (de)
CH (1) CH304406A (de)
DE (1) DE966130C (de)
GB (1) GB717805A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1671564B1 (de) * 1966-04-07 1971-12-16 Ncr Co Kopierpapier zur verwendung in einem durchschreibesatz

Families Citing this family (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
ZA813913B (en) * 1980-06-12 1982-06-30 Wiggins Teape Group Ltd Record material carrying a colour developer composition
US4391850A (en) * 1980-06-13 1983-07-05 The Wiggins Teape Group Limited Record material carrying a color developer composition
US4509065A (en) * 1981-12-04 1985-04-02 The Wiggins Teape Group Limited Record material
ZA828474B (en) * 1981-12-04 1983-08-31 Wiggins Teape Group Ltd Record material
US5209947A (en) * 1989-12-16 1993-05-11 The Wiggins Teape Group Limited Process for the production of record material
GB9110608D0 (en) * 1991-05-16 1991-07-03 Wiggins Teape Group Ltd Colour developer composition
FR2981955B1 (fr) * 2011-10-26 2013-11-01 Honnorat Rech S & Services Papier de securite infalsifiable aux agents oxydo-reducteurs

Citations (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE68443C (de) * BERGER &- WlRTH in Leipzig-Schonefeld, Leipzigerstr. 266a Verfahren zur Herstellung eines besonders für Illustratiohsdruek geeigneten Papiers. ->-'
FR697177A (fr) * 1930-06-06 1931-01-13 Perfectionnements apportés à la fabrication du papier
FR720161A (fr) * 1931-07-18 1932-02-16 Procédé d'imperméabilisation des boîtes en papier et en carton
US2537144A (en) * 1948-04-09 1951-01-09 Louis J Levinson Tie rack
US2538784A (en) * 1946-04-12 1951-01-23 Morris S Kantrowitz Process for identifying normally invisible markings and composition therefor
US2550473A (en) * 1948-07-13 1951-04-24 Ncr Co Pressure sensitive record material
US2550467A (en) * 1948-07-13 1951-04-24 Ncr Co Manifold record material and process for making it
US2550470A (en) * 1948-07-13 1951-04-24 Ncr Co Pressure sensitive record material
US2550466A (en) * 1948-07-13 1951-04-24 Ncr Co Manifold record material and process for making it

Family Cites Families (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US298282A (en) * 1884-05-06 Assigitob op
US599030A (en) * 1898-02-15 Germ-proof filter and method of making same
US1976946A (en) * 1933-01-20 1934-10-16 Burgess Lab Inc C F Acoustic tile
US2085602A (en) * 1933-02-18 1937-06-29 Sloane Blabon Corp Coating for floor covering material
US2073381A (en) * 1935-04-24 1937-03-09 Nat Marking Mach Co Laundry identification
US2181299A (en) * 1936-05-18 1939-11-28 Electric Storage Battery Co Microporous separator and process of making the same

Patent Citations (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE68443C (de) * BERGER &- WlRTH in Leipzig-Schonefeld, Leipzigerstr. 266a Verfahren zur Herstellung eines besonders für Illustratiohsdruek geeigneten Papiers. ->-'
FR697177A (fr) * 1930-06-06 1931-01-13 Perfectionnements apportés à la fabrication du papier
FR720161A (fr) * 1931-07-18 1932-02-16 Procédé d'imperméabilisation des boîtes en papier et en carton
US2538784A (en) * 1946-04-12 1951-01-23 Morris S Kantrowitz Process for identifying normally invisible markings and composition therefor
US2537144A (en) * 1948-04-09 1951-01-09 Louis J Levinson Tie rack
US2550473A (en) * 1948-07-13 1951-04-24 Ncr Co Pressure sensitive record material
US2550467A (en) * 1948-07-13 1951-04-24 Ncr Co Manifold record material and process for making it
US2550470A (en) * 1948-07-13 1951-04-24 Ncr Co Pressure sensitive record material
US2550466A (en) * 1948-07-13 1951-04-24 Ncr Co Manifold record material and process for making it

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1671564B1 (de) * 1966-04-07 1971-12-16 Ncr Co Kopierpapier zur verwendung in einem durchschreibesatz

Also Published As

Publication number Publication date
US2702765A (en) 1955-02-22
CH304406A (fr) 1955-01-15
GB717805A (en) 1954-11-03

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1961921A1 (de) Druckempfindliches Kopierpapier
DE966130C (de) Verfahren zur Herstellung eines Registrierpapiers
DE2218821A1 (de) Polyamid-Diazoharzmasse
DE2219556C3 (de) Mit einem chromogenen Material beschichtetes Aufzeichnungsmedium
DE2147585A1 (de) Aufzeichnungsmaterial und Farbentwickler hierfür
DE2019995C3 (de) Wäßrige Behandlungslösung zum Hydrophobieren von Silberbildern
DE2128518A1 (de) Farbentwicklungsblatt fur druck empfindliche Kopierpapiere
DEN0006231MA (de)
DE2023152B2 (de) Druckempfindliches aufzeichnungsmaterial
DE660599C (de) Verfahren zur Herstellung von Sicherheitspapier
DE637103C (de) Schreibmaschinenpapier
DE837853C (de) Druckempfindliches Aufzeichnungsmaterial
DE2120920A1 (de) Sensibilisierter Bogen für druck- oder wärmeempfindliche Kopierpapiere
DE402727C (de) Herstellung einer gegen Faelschungsvornahme reagierenden Druckfarbe
DE838448C (de) Druckverfahren
DE602004001206T2 (de) Verfahren zur Herstellung einer Substanz zur Behandlung von Oberflächen
EP0096848B1 (de) Verfahren zum Herstellen eines algenbewuchsabweisenden Unterwasseranstrichs
DE898268C (de) Verfahren zur Herstellung von mehrfarbigen Fussbodenbelaegen
DE704070C (de) Verfahren zur Herstellung von eine Diazoniumverbindung und eine Kupplungskomponente enthaltenden lichtempfindlichen Schichten und von Bildern daraus durch Belichten
DE2231368C3 (de) Mikrokapseln mit Wänden aus hydrophilem polymerem Material und Verfahren zu deren Herstellung
DE1771641B2 (de) Druckempfindliches farbreaktionspapier
DE403586C (de) Herstellung von Eisenblaupapier
DE2051933A1 (de) Druckempfindliches Kopierpapier und Verfahren zur Herstellung von tonbeschich teten Papieren fur druckempfindliche Ko pierpapiere
DE2127852B2 (de) Farbentwicklerblatt fur druck empfindliches Kopierpapier
DE417179C (de) Verfahren zur Herstellung eines wasserfesten Anstriches