DE965813C - Verfahren zur Herstellung von AEthern von Morpholinoalkanolen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von AEthern von MorpholinoalkanolenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung bestimmter Äther von Morpholino- (d. h. Tetrahydrop-oxazin-)
-alkanolen. Die erfindungsgemäßen Erzeugnisse zeichnen sich insbesondere durch lokalanästhesierende
Wirkungen aus; sie bewirken sowohl Oberflächenanästhesie wie auch bei Geschwülsten Leitungs-(oder
regionäre) Anästhesie. Gewöhnlich werden die Verbindungen therapeutisch in Form von anorganischen
oder organischen Salzen verwendet, z. B. als Hydrochloride, Sulfate, Citrate, Pikrate.
Die Erzeugnisse des erfindungsgemäßen Verfahrens sind Äther von Morpholinoalkanolen der allgemeinen
Formel
O:
CH2 — C H2 ν
■ CHo — CH2
N — R—O —A,
worin R eine Alkylengruppe mit 2 bis 5 Kohlenstoffatomen
und A eine Alkoxyphenyl-, Alkenylphenyl-, Oxyphenyl-, Cyclohexylphenyl-, Phenylphenyl-, Benzyloxyphenyl-,
Benzoylphenyl-, Phenylaminophenyl-, Morpholinoalkoxyphenyl-, Naphthyl-, Chinazolyl- oder
Isochinolylgruppe bedeutet.
Zu ihrer Herstellung wird ein Alkali- oder Erdalkalisalz einer Oxyverbindung der allgemeinen Formel
HO — A, worin A die oben angegebene Bedeutung hat, mit einem Morpholinoalkylhalogenid, dessen
Alkylgruppe 2 bis 5 Kohlenstoffatome enthält, zur Reaktion gebracht oder Morpholin mit einer Verbindung
der allgemeinen Formel Hai — R — O — A,
worin R und A die oben angegebenen Bedeutungen haben und das Halogenatom Hai in ω-Stellung
der Alkylengruppe steht, zur Kondensation gebracht.
709 552/83
Für die Herstellung der erfindungsgemäßen Verbindungen wird die Ausführungsform des Verfahrens
bevorzugt, welcher die Reaktion eines Alkali- oder Erdalkalisalzes einer Oxy verbindung der Formel HO—A
mit einem Morpholinoalkylhalogenid der genannten Art zugrunde liegt. Es ergeben sich bessere Ausbeuten
sowie billigere und vorteilhaftere Zwischenprodukte.
Der äquivalente Prozeß der Kondensation von Morpholin mit einer Verbindung der allgemeinen
ίο Formel Hai —R —0 —A hat ebenfalls Vorteile.
Bei Anwendung dieses Verfahrens erhält man das Säureadditionssalz als Hydrohalogenid unmittelbar
aus der Reaktion.
Die bevorzugten Verbindungen sind solche, in welchen die Gruppe R eine Propylengruppe ist. Es
wurde gefunden, daß Verbindungen mit einer Propylengruppe gegenüber den anderen Verbindungen
dieser Erfindung überlegene therapeutische Eigenschaften besitzen. Bevorzugte Verbindungen sind
ferner solche, in denen der Rest A eine Phenylgruppe mit einem Alkoxysubstituenten in der Parastellung
darstellt. Wie gefunden wurde, ist eine vorteilhafte Verbindung y-Morpholinopropyl-(4-n-butoxyphenyl)-äther.
Die Erfindung wird im einzelnen an Hand nachstehender Beispiele erläutert.
Beispiele ι. y-Morpholinopropyl- (4-n-butoxyphenyl) -äther
O.
/ CH2 —
CH-2 —
!N-CH5CHoCH2-O
^- O-(CH2)3CH3
Etwa 5,6 g Kaliumhydroxyd werden unter Erhitzen am Rückflußkühler in etwa 150 ecm Äthanol gelöst.
Dann werden etwa 16,6 g Hydrochinonmonobutyläther zur alkoholischen Lösung zugegeben. Nachdem
das Hydrochinonderivat gelöst ist, werden etwa 16,3 g y-Morpholino-propylchlorid (aufgelöst in einer geringen
Menge Äthanol) zu der am Rückfluß erhitzten Lösung gegeben. Die Erwärmung unter Rückfluß währt
24 Stunden, alsdann wird gekühlt.
Das Reaktionsgemisch wird filtriert und das Lösungsmittel durch Vakuumdestillation entfernt. Der
ölige Rückstand wird angesäuert und mit Äther geschüttelt. Die saure Phase wird mit 4O°/0iger
Natriumhydroxydlösung stark alkalisch gemacht und das abgeschiedene Öl in Äther extrahiert. Die Ätherphase
wird getrocknet und das Lösungsmittel durch Vakuumdestillation entfernt. Das Produkt destilliert
bei 183 bis 1840 und 2,8 mm Druck über.
2. je-Morpholinoäthyl-(4-n-butoxyphenyl)-äther
O:
— CH2
CH2-CH2'
—CH2CH2- 0— y
-O-(CH2)3CH3
Etwa 16,6 g Hydrochinonmonobutyläther werden zu 200 ecm Äthanol, die 5,6 g Kaliumhydroxyd enthalten,
unter Erhitzen am Rückflußkühler zugegeben. 14,9 g y-Morpholinoäthylchlorid werden nun in einer
geringen Menge Alkohol schnell der unter Rückfluß
erhitzten Lösung zugegeben, und das Erhitzen wird 24 Stunden fortgesetzt. Die Lösung wird gemäß dem
Verfahren im Beispiel 1 aufgearbeitet, das Produkt siedet bei 201° und 9 mm Druck.
3. y-Morpholinopropyl-(4-diphenyl)-äther
C H2 —· C H2 v
O' N-CH2-CH2-CH2-O-'
O' N-CH2-CH2-CH2-O-'
Entsprechend dem Verfahren von Beispiel 1 werden etwa 5,5 g Kaliumhydroxyd und etwa 18 g 4-Oxydiphenyl
in etwa 150 ecm Äthanol unter Erhitzen am Rückflußkühler gelöst. Etwa 16,3 g y-Morpholinopropylchlorid
werden dann mit der entstandenen Lösung 24 Stunden unter Rückfluß erhitzt. Beim Kühlen fällt das Produkt aus und wird aus Äthanol
umkristallisiert. Das Produkt hat einen Schmelzpunkt von 80 bis 8i°.
4. y-Morpholinopropyl-(a-naphthyl)-äther
CH2 — CH2
O -;
N — CH2CH2CH2 — O —
xCH2-CH2
Etwa 14,4 g α-Naphthol, 5,6 g Kaliumhydroxyd
und 16,6 g y-Morpholinopropylchlorid werden in etwa
200 ecm Äthanol gemäß dem Verfahren von Beispiel 1 zur Reaktion gebracht, um y-Morpholinopropyl-(a-naphthyl)-äther
herzustellen, der bei 193 bis 194°
und i,2 mm Druck siedet.
5. y-Morpholinopropyl-(4~phenylamino-phenyl)-äther
CH2-CH2
C Jrio
N-CH0CH0CH9
0 —
■N
O:
6. y-Morpholinopropyl-(4-chinazolyl)-äther
C H2 —· C H2 λ
N-CH2CH2CH2-O- "'
Entsprechend dem Verfahren von Beispiel 1 werden Äthanol zur Reaktion gebracht, um y-Morpholinoetwa
9,2 g p-Oxydiphenylamin, 2,8 g Kaliumhydroxyd propyl-(4-phenylaminophenyl)-äther herzustellen, der 75
und etwa 8,1 g y-Morpholinopropylchlorid in 200 ecm | bei 238 bis 240° und $,y mm Druck siedet.
Entsprechend dem Verfahren von Beispiel 1 werden etwa 7,3 g Chinazolon-(4), etwa 2,8 g Kaliumhydroxyd
und etwa 8,1 g y-Morpholinopropylchlorid zur Reaktion
gebracht, um y-Morpholinopropyl-(4-chinazolyl)-äther herzustellen, der bei 2080 und 3,4 mm Druck
siedet.
7. y-Morpholinopropyl-(4~n-butoxyphenyl)-äther
Etwa 23,9 g des rohen y-Butoxyphenoxy-propylchlorids
werden in 100 ecm trockenem Toluol gelöst und filtriert. Etwa 17,4 g Morpholin werden - zugegeben,
und die Mischung wird 7 Stunden unter Rückfluß erhitzt. Wenn sie kalt ist, wird filtriert
und das Filtrat mit io%iger Salzsäure extrahiert. Die Säureschicht wird mit 40%iger Natriumhydroxydlösung
basisch eingestellt.und mit Äther extrahiert. Nach Trocknen, Entfernen des Lösungsmittels und
Destillieren hat das Produkt einen Siedepunkt bei 1960 und 6 mm Druck. Es ist die gleiche Verbindung
wie die im Beispiel 1 hergestellte.
Zur Herstellung des Ausgangsstoffes kann folgende, hier nicht beanspruchte Arbeitsweise dienen:
Etwa 2,8 g Natrium in 100 ecm trockenem Toluol werden erhitzt und stark gerührt, bis sie fein verteilt sind. 16,6 g Hydrochinonmonobutyläther werden dann zugegeben, und die rote Lösung wird 1J2 Stunde gerührt und erhitzt. Etwa 15,7 g Trimethylenchlorbromid werden dann zugegeben und die Mischung wird gerührt und 5 Stunden unter Rückfluß erhitzt. Die Mischung wird gekühlt und die anorganischen Salze werden abfiltriert. Das Filtrat wird auf dem Dampfbad unter Vakuum konzentriert und das rohe y-Butoxyphenoxy-propylchlorid in der obigen Weise umgesetzt.
Etwa 2,8 g Natrium in 100 ecm trockenem Toluol werden erhitzt und stark gerührt, bis sie fein verteilt sind. 16,6 g Hydrochinonmonobutyläther werden dann zugegeben, und die rote Lösung wird 1J2 Stunde gerührt und erhitzt. Etwa 15,7 g Trimethylenchlorbromid werden dann zugegeben und die Mischung wird gerührt und 5 Stunden unter Rückfluß erhitzt. Die Mischung wird gekühlt und die anorganischen Salze werden abfiltriert. Das Filtrat wird auf dem Dampfbad unter Vakuum konzentriert und das rohe y-Butoxyphenoxy-propylchlorid in der obigen Weise umgesetzt.
Die im folgenden aufgezählten Verbindungen können durch eine oder mehrere der oben beschriebenen
Ausführungsformen des Verfahrens hergestellt werden. Die Schmelz- und Siedepunkte der Verbindungen
werden durch F. bzw. Kp. angegeben, und die Celsiusgrade sind unkorrigiert.
y-Morpholinopropyl-(2-methoxyphenyl)-äther-hydrochlorid,
F. 139 bis 1400.
y-Morpholinopropyl-(4-n-butoxyphenyl)-äther, Kp.
183 bis 18472,8 mm. Hydrochlorid, F. 181 bis 1830.
/3-Morpholinoäthyl-(4-n-butoxyphenyl)-äther, Kp.
2Oi°/9 mm. Hydrochlorid, F. 215 bis 2160.
y-Morpholinopropyl-(2-oxyphenyl)-äther, Kp. 103 bis
1040. go
y-Morpholinopropyl-(4-cyclohexylphenyl)-äther, F.900.
Hydrochlorid, F. 215 bis 2160.
y-Morpholinopropyl-(2-benzyloxyphenyl)-äther, F. 78
bis 790. Hydrochlorid, F. 128 bis 1290.
y-Morpholinopropyl-(4-benzyloxyphenyl)-äther, Kp.
226 bis 22770,9 mm. Hydrochlorid, F. 165 bis i66°.
y-Morpholinopropyl- (4-phenylaminophenyl) -äther,
Kp. 238 bis 24073,7 mm. Hydrochlorid, F. 208 bis
210°.
y-Morpholinopropyl-(4-diphenyl)-äther, F. 97 bis 980.
Hydrochlorid, F. 230 bis 232°. y-Morpholinopropyl-(2-diphenyl)-äther, Kp. 200 bis
20172,8 mm.
y-Morpholinopropyl- (4-y- morpholinopropoxyphenyl)-
y-Morpholinopropyl- (4-y- morpholinopropoxyphenyl)-
äther, F. 1030 Dihydrochlorid, F. 270 bis 2730.
y-Morpholinopropyl- (3 -y-morpholinopropoxyphenyl)-
äther, Kp. 217 bis 21871,6 mm.
y-Morpholinopropyl-(a-naphthyl)-äther, Kp. 193 bis
19473 mm. Hydrochlorid, F. 190 bis 1910.
y-Morpholinopropyl-(i-isochinolyl)-äther, Kp. 195 bis
19672 mm.
Die Salze werden gewöhnlich durch Auflösen der basischen Produkte in einem Lösungsmittel und Zugabe
einer Säure, welche die Ausfällung der Salze bewirkt, hergestellt. Zum Beispiel werden durch Lösen
von y - Morpholinopropyl - (4 - η - butoxyphenyl) - äther in trockenem Äther und Zugabe einer Lösung von
Salzsäure, Schwefelsäure, Citronensäure oder Pikrinsäure Salze von y-Morpholinopropyl-(4-n-butoxyphenyl)-äther
gebildet. In gleicher Weise können die Salze der anderen genannten Basen hergestellt werden.
Die als Ausgangsmaterialien anzuwendenden, ein endständiges Halogenatom aufweisenden Äther der allgemeinen
Formel Hai—R—O—A können nach üblichen
Verfahren erhalten werden, z. B. durch Umsetzung von Natriumsalzen der Oxy verbindungen H O—A mit einem
Alkylendihalogenid, das 2 bis 5 Kohlenstoffatome aufweist.
In gleicher Weise können die Natriumsalze der Oxy verbindungen HO—A mit einem entsprechenden
co-Halogen-alkanol-(i) zur Reaktion gebracht werden und die entstehenden Oxyäther der allgemeinen Formel
HO—R—O—A weiterhin mit einem Phosphor- oder
Thionylhalogenid oder einer Halogenwasserstoffsäure zur Reaktion gebracht werden, um die benötigte Ausgangsverbindung
der allgemeinen Formel Hai—R— O—A zu erhalten.
Im Rahmen dieser Beschreibung sollen unter den Begriffen »Halogen..- und »Halogenides- Chlor, Brom
und Jod bzw. Chloride, Bromide und Jodide verstanden werden.
Die hierin erwähnte Morpholingruppe (Tetrahydrop-oxazin) ist die Gruppe o=(CH2CH2)2 = N—.
Claims (2)
- Patentansprüche·.i. Verfahren zur Herstellung von Äthern von Morpholinoalkanolen der allgemeinen Formel:• CH2-CH2xO( ^N-R-O-A,CH2 — CH2worin R eine Alkylengruppe mit 2 bis 5 C-Atomen und A eine Alkoxyphenyl-, Alkenylphenyl-, Oxyphenyl-, Cyclohexylphenyl-, Phenylphenyl-, Benzyloxyphenyl-, Benzoylphenyl-, Phenylaminophenyl-, Morpholinoalkoxyphenyl-, Naphthyl-, Chinazolyl- oder Isochinolylgruppe bedeutet, dadurch gekennzeichnet, daß ein Alkali- oder Erdalkalisalz einer Oxyverbindung H O—A, in welcher A die oben angegebene Bedeutung hat, mit einem Morpholinoalkylhalogenid, dessen Alkylgruppe 2 bis 5 Kohlenstoffatome enthält, zur Reaktion gebracht wird oder Morpholin mit einer Verbindung der allgemeinen Formel Hai—R—O—A, in welcher R und A die oben angegebenen Bedeutungen haben und das Halogenatom Hai in ω-Stellung der Alkylengruppe steht, zur Kondensation gebracht wird.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Reaktion unter Erhitzen der Reaktionsteilnehmer am Rückfmßkühler in einem niederen Alkanol als Lösungsmittel ausgeführt wird.In Betracht gezogene Druckschriften:
W. Langenbeck, Lehrbuch der organischen Chemie (1948), S. 49 und 171;
J. Amer. ehem. Soc, 62 (1940), S. 1449.© 709 552/83 6.57
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US965813XA | 1950-09-29 | 1950-09-29 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE965813C true DE965813C (de) | 1957-06-19 |
Family
ID=22258040
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEA14052A Expired DE965813C (de) | 1950-09-29 | 1951-09-20 | Verfahren zur Herstellung von AEthern von Morpholinoalkanolen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE965813C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0978512A1 (de) * | 1998-07-29 | 2000-02-09 | Societe Civile Bioprojet | Aryloxy- (oder Arylthio)alkylamine ohne Imidazolring als Histamin-H3-Antagonisten und deren therapeutische Anwendung |
EP0982300A2 (de) * | 1998-07-29 | 2000-03-01 | Societe Civile Bioprojet | Alkylamine ohne Imidazolring als Histamin-H3-antagonisten und deren therapeutische Anwendung |
-
1951
- 1951-09-20 DE DEA14052A patent/DE965813C/de not_active Expired
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
None * |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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EP0982300A2 (de) * | 1998-07-29 | 2000-03-01 | Societe Civile Bioprojet | Alkylamine ohne Imidazolring als Histamin-H3-antagonisten und deren therapeutische Anwendung |
EP0982300A3 (de) * | 1998-07-29 | 2000-03-08 | Societe Civile Bioprojet | Alkylamine ohne Imidazolring als Histamin-H3-antagonisten und deren therapeutische Anwendung |
EP2000462A3 (de) * | 1998-07-29 | 2011-05-04 | Bioprojet | Therapeutische verwendung als histamin-h3-rezeptor liganden von alkylaminen, die kein imidazole enthalten |
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