DE964869C - Tuer mit Druckluftantrieb fuer Fahrzeuge, insbesondere Schienenfahrzeuge - Google Patents

Tuer mit Druckluftantrieb fuer Fahrzeuge, insbesondere Schienenfahrzeuge

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DE964869C
DE964869C DEK21265A DEK0021265A DE964869C DE 964869 C DE964869 C DE 964869C DE K21265 A DEK21265 A DE K21265A DE K0021265 A DEK0021265 A DE K0021265A DE 964869 C DE964869 C DE 964869C
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05FDEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION; CHECKS FOR WINGS; WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05F15/00Power-operated mechanisms for wings
    • E05F15/50Power-operated mechanisms for wings using fluid-pressure actuators
    • E05F15/51Power-operated mechanisms for wings using fluid-pressure actuators for folding wings

Landscapes

  • Power-Operated Mechanisms For Wings (AREA)
  • Lock And Its Accessories (AREA)

Description

  • Tür mit Druckluftantrieb für Fahrzeuge, insbesondere Schienenfahrzeuge Bei Fahrzeugen, insbesondere Schienenfahrzeugen mit durch Druckluftantrieb zu betätigenden Türen, werden für die Steuerung des Druckluftantriebes der einzelnen Türen meistens elektromagnetisch steuerbare 'Umschaltventile benutzt. Derartige Ventile haben häufig auch ein von Hand betätigbares Glied, z. B. einen Hebel, durch den das Ventil willkürlich umgeschaltet werden kann. Die Steuerung der Türantriebe für das Schließen der Tür wird meistens von zentraler Stelle aus durch Stromgabe auf die Ventile bewirkt; für das Öffnen der Türen sind bisher an den Türen durch die Türgriffe betätigbare elektrische Kontakte vorgesehen, durch die eine Umschaltung des Ventils ausgelöst werden kann.
  • Da erfahrungsgemäß in den Stromzuleitungen leicht Störungen bzw. Stromunterbrechungen auftreten, kommt es bei den bekannten Türantrieben leicht vor, daß die elektrische Steuerung der Türantriebe versagt. Das erwähnte Handbetätigungsglied des Ventils befindet sich an einer Stelle, die nur dem Fahrpersonal bekannt ist, so daß nur durch dieses der Druckluftantrieb für das Öffnen und Schließen einer Tür wirksam gemacht werden kann. Gerade bei Störungen und Unfällen muß aber die Möglichkeit gegeben sein, daß die Fahrgäste selbst das Öffnen der Tür auslösen können.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Tür mit Druckluftantrieb für Fahrzeuge, insbesondere Schienenfahrzeuge, mit einem eletromagnetisch und von Hand steuerbaren Umschaltventil für die Beaufschlagung des Antriebes, der auch mittels von den Türgriffen aus zu verstellender Glieder auf Öffnen der Tür schaltbar ist. Sie .vermeidet elektrische Kontakte an den Türen und schafft die Möglichkeit, daß jeder Fahrgast den Druckluftantrieb unmittelbar, also ohne Zwischenschaltung des elektrischen Stromes, wirksam machen und so die Tür öffnen kann. Es soll so ein zuverlässiges (Offnen der Türen durch den Kraftantrieb auch dann gewährleistet werden, wenn bei etwaigen Störungen bzw. Unterbrechungen in den Stromzuleitungen die elektromagnetische Umsteuerung des Druckluftventils versagt. Dies wird gemäß der Erfindun4 dadurch erreicht, daß das Handbetätigungsglied des Ventils über die von den Türgriffen aus zu verstellenden Glieder zwangläufig in die Steuerlage für das Öffnen der Tür einstellbar ist.
  • Es ist bereits eine Vorrichtung zum Schließen und Öffnen von durch Druckluftantrieb bewegten Wagentüren bekannt, bei der außer einem von zentraler Stelle aus elektrisch ferngesteuerten elektromagnetischen Umschaltventil noch ein von den Fahrgästen selbst betätigbares Umschaltventil für das Wirksammachen des Antriebes vorgesehen ist. Während bei der bekannten Vorrichtung ein zusätzliches Ventil irgendwo im Bereich der Türen vorgesehen ist, wird gemäß der Erfindung das Handbetätigungsglied des elektromagnetisch steuerbaren Umschaltventils mittels von den Türgriffen aus zu verstellender Glieder zwangläufig betätigt, also ein zusätzliches Ventil vermieden.
  • Bei einer Tür mit einer von einem Türgriff aus mittels einer anhebbaren Stange od. dgl. aufwärts zurückschwenkbaren Riegelfalle wird die Erfindung vorzugsweise so durchgeführt, daß das Betätigungsglied des Ventils mit der Riegelfalle gekuppelt ist und diese beim Schließen der Tür seitlich ausweichen kann, ohne das Betätigungsglied des Ventils zu beeinflussen. Dabei wird vorteilhaft die Steuerung durch die Riegelfalle so ausgebildet, da13 eine Schrägfläche der durch Federwirkung in ihre Riegellage gedrückten Falle beim Schließen der Tür mit einem an dieser vorgesehenen Anschlag zusammenwirkt. Damit der Türantrieb auch von außen gesteuert werden kann, wird vorteilhaft mit dem Kupplungsgestänge der Riegelfalle- eine vom Außengriff der Tür aus mittels einer anhebbaren Stange od. dgl. betätigbare Klinke gekuppelt, die in seitlicher Richtung beim Schließen der Tür federnd ausweichen kann. Diese Ausführung ist insbesondere auch für Falttüren geeignet.
  • Um für solche Fälle, iii denen der Steuerstrom ausbleibt, eine Steuerung des Schließens der Tür zu ermöglichen, wird vorteilhaft die Anordnung so getroffen, daß das Betätigungsglied des Ventils durch ein im Innern des Fahrzeuges vorgesehenes Stellglied auf Schließen der Tür umschaltbar ist.
  • Die Erfindung sei nachstehend an Hand der Zeichnung, in der ein Ausführungsbeispiel dargestellt ist, näher erläutert.
  • Fig. i zeigt ein Leistungsschema des Druckluftantriebes. einer Tür; Fig.2 stellt eine Draufsicht von oben auf eine Türanordnung dar, bei der in Abstand voneinander zwei vierflügelige Falttüren vorgesehen sind und das gemeinsame Öffnen der Türen sowohl vom Innern des Fahrzeuges aus als auch von außen gesteuert werden kann; Fig. 3 zeigt eine Ansicht von rechts auf die zum Steuern des Umschaltventils dienenden Gestänge der Fig. z und Fig. q. eine Ansicht in Richtung des in Fig. 3 eingezeichneten Pfeiles auf einen Teil des Gestänges.
  • Bei dem Leitungsschema nach Fig. i ist ein elektromagnetisch steuerbares Umschaltventil i vorhanden, das auch durch einen Hebel 2 von Hand umgeschaltet werden kann. Für den Türantrieb ist ein Arbeitszylinder 3 vorgesehen, dessen Kolbenstange mit q. bezeichnet ist. Die Druckluftzuleitung ist über einen Nothahn 5 zum Umschaltventil i geführt. Der Nothahn 5 dient dazu, die Druckluftzuleitung abzusperren und gleichzeitig die angeschlossene Leitung mit der Außenluft zu verbinden. Das Umschaltventil i verbindet jeweils eine Seite des Zylinders 3 mit der Druckmittelzuleitung und die andere Zylinderseite mit einer ins Freie führenden Leitung 6. Durch Umschaltung des Ventils i kann der Arbeitszylinder 3 wechselseitig beaufschlagt werden. Gemäß der Erfindung wird der Handhebel 2 des Ventils i für die Steuerung des Druckluftantriebes von den Türgriffen aus benutzt.
  • Ir_ Fig. 2 ist eine Türanordnung dargestellt, bei der eine vierflügelige Falttür 7 und in einigem Abstand von dieser eine zweite vierflügelige Falttür 8 vorhanden ist. Eine solche Türanordnung ist in neuerer Zeit für solche Fahrzeuge vorgeschlagen worden, bei denen sich die Trittstufen im Innern des Fahrzeuges befinden. Der Abstand der inneren Tür 8 von der äußeren Tür 7 beträgt mindestens eine Trittstufentiefe; außerdem ist die Tür 8 gegenüber der Tür 7 um eine Trittstufenhöhe versetzt angeordnet. Die Türen 7 und 8 stehen über nicht dargestellte Gestänge und Hebel mit einem gleichfalls nicht eingezeichneten Druckluftarbeitskolben in Verbindung.
  • Zum Steuern des Druckluftantriebes dient das Umschaltventil i, das an einem Träger g befestigt ist. Das Betätigungsglied .2 des Ventils i kann über noch näher zu beschreibende Zwischenglieder einerseits von einem Türgriff io der Außentür 7 und andererseits von einem Türgriff i i der Innentür 8 aus verstellt werden. Oberhalb der Innentür 8 ist eine Riegelfalle 12 angeordnet, die in zwei zueinander senkrechten Richtungen schwenkbar ist. Auf einem Lagerbock 13 ist ein Hebel 15 um eine Achse 14. schwenkbar. An dem Hebes 15 ist die Riegelfalle 12 um eine waagerechte Achse schwenkbar gelagert. Die Riegelfalle 12 wirkt mit einem an der Oberkante der Tür 8 vorgesehenen Vorsprung 16 zusammen und kann mittels einer durch den Türgriff ii anhebbaren Stange 17 nach oben zurückgeschwenkt werden. In ihrem nach oben ragenden Teil weist die Falle 12 eine Schrägfläche auf, die zusammen mit dem Vorsprung 16 beim Schließen der Tür ein seitliches Wegschwenken der Falle 12 hervorruft.
  • An ihrem freien Ende ist die Riegelfalle 12 gabelartig ausgeführt und steht mit einem doppelarmigen Hebes 18 im Eingriff, der in einem Lagerbock ig schwenkbar gelagert ist. Der doppelarmige Hebel 18 steht über einen Lenker 2o mit einem weiteren doppeilarmigen Hebel ei in Verbindung, der in einem Lagerbock 22 gelagert ist und an seinem freien Ende eine Klinke 23 trägt. Diese Klinke wirkt mit einer in oder an der äußeren Tür 7 angeordneten, mittels des Türgriffes io aufwärts verschiebbaren Stange 24 zusammen und liegt unter Wirkung einer Feder an einem Führungs- und Begrenzungsteil 25 an. An dem Lenker 20 ist oben ein Anschlag 20, vorgesehen, der mit dem gabelartig ausgebildeten Betätigungshebel 2 des Ventils i zusammenwirkt. Seitlich der Riegelfalle 12 ist in einem Lagerbock 26 ein doppelarmiger Hebel 27 gelagert, der an seinem linken Ende eine unter den Hebel 2 greifende Abbiegung 27Q aufweist und an seinem anderen Ende ein Griffstück 28 trägt.
  • Die Wirkungsweise des beschriebenen Kraftantriebes ist folgende: Will ein Fahrgast die Türen 7 und 8 vom Innern des Fahrzeuges aus öffnen, so zieht er an dem Türgriff i i und hebt dadurch die Stange 17 und schwenkt so die Riegelfalle 12 nach oben zurück. Auf diese Weise wird die innere Tür 8 entriegelt. Zugleich wird dabei üljer den doppelarmigen Hebel 18 der Lenker 2o abwärts bewegt. Dadurch wird einerseits die an dein doppelarmigen Hebel 21 befindliche Klinke 23 angehoben, so daß auch die Außentür 7 ungehindert geöffnet werden kann, und andererseits mittels des Anschlages 2o" der Hebel 2 des Umschaltventils i in die Stellung für Öffnen der Türen umgeschaltet. Der Kraftantrieb wird daher entsprechend beaufschlagt, und die Türen werden geöffnet.
  • Das Wiederschließen der Türen wird von zentraler Stelle aus durch Stromgabe auf das elektromagnetisch steuerbare Ventil i ausgelöst. Falls der Steuerstrom infolge einer Störung nicht bis zum Ventil i gelangt, kann das Schließen der Türen auch durch den Griff 28 ausgelöst werden. Der doppelarmige Hebel 27 bewirkt-dann mit seiner unter den Hebel 2 greifenden Abbiegung, daß der Hebel 2 des Ventils i in seine obere Lage umgeschaltet und so der Kraftantrieb für das Schließen der Türen beaufschlagt wird. Bei der Schließbewegung der inneren Tür 8 trifft deren Anschlag 16 auf die Schrägfläche der Riegelfalle 12 und schwenkt diese seitlich, bis sie vor den Anschlag 16 zurückfallen kann. Auch die Klinke 23 kann bei der Schließbewegung der äußeren Tür 7 federnd ausweichen.
  • Soll das Öffnen der Türen von außen her ausgelöst werden, so zieht der Fahrgast an dem Türgriff io und bewirkt so durch Aufwärtsverschiebung der Stange 24 über die Klinke 23 eine Schwenkung des doppelarmigen Hebels 21. Auf diese Weise wird der Lenker 2o abwärts gezogen und über den doppelarmigen Hebel 18 die Riegelfalle 12 nach oben weggeschwenkt. Gleichzeitig erfolgt dabei über den Anschlag 2o" die erforderliche Umschaltung des Hebels 2 des Ventils i. Bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel greift das Gestänge 2o, 2o" unmittelbar an dem Hebel 2 des Ventils i an. Um zu verhindern, daß infolge langsamer Umstellung des Hebels 2 bei langsamer Betätigung eines Türgriffes Preßluft ungenutzt entweicht, kann jedoch zwischen das Gestänge und den Hebel ein an sich bekannter Sprungschaltmechanismus eingeschaltet werden. Die Umschaltung erfolgt dann auch bei langsamer Betätigung des Gestänges sprungartig, so daß ein unnützes Entweichen von Preßluft vermieden ist.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRüCHE: i. Tür mit Druckluftantrieb für Fahrzeuge, insbesondere Schienenfahrzeuge, mit ein^_n elektromagnetisch und von Hand steuerbaren Umschaltventil für die Beaufschlagung des Antriebes, der auch mittels von den Türgriffen aus zu verstellender Glieder auf Öffnen der Ti)r schaltbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Handbetätigungsglied (2) des Ventils (i) über die von den Türgriffen (io, i i) aus zu versteilenden Glieder zwangläufig in die Steuerlagv für das Öffnen der Tür (7, e) einstellbar ist.
  2. 2. Tür nach Anspruch i mit ein-er von eüic@..: Türgriff aus mittels einer anhebba.ren Stange od. dgl. aufwärts zurückschwenkbaren Riegelfalle, dadurch gekennzeichnet, daß das Betä=_-gungsglied (2) des Ventils (i) mit der Riegelfalle (12) gekuppelt ist und diese, beim Schließen der Tür (e) seitlich ausweichen kann. ohne das Betätigungsglied (2) des Ventils (i) zu beeinflussen.
  3. 3. Tür nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schrägfläche der durch Federwirkung in ihre Riegellage gedrückten Falle (12) beim Schließen der Tür (8) mit einem an dieser vorgesehenen Anschlag (16) zusammenwirkt.
  4. 4. Tür nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet. daß mit dem Kupplungsgestänge (18. 2o) der Riegelfalle (12) auch eine vom Außengriff (io) der Tür (7) aus mitteiz einer a.nhebbaren Stange (24) od. dgl. betätigbare Klinke (23) gekuppelt ist, die in seitlicher Richtung federnd ausweichen kann.
  5. 5. Tür nach den Ansprüchen i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsglied (2) des Ventils (i) durch ein im Innern des Fahrzeuges vorgesehenes Stellglied (27, 28) auf Schließen der Tür umschaltbar ist.
  6. 6. Tür nach den Ansprüchen i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen das Gestänge (20, 20Q) und das Betätigungsglied (2) "des Ventils (i) ein an sich bekannter Sprungschaltmechanismus eingeschaltet ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 668 314. 477900. 70ä 8,41, 695075; französische Patentschrift Nr. 812 7o1.
DEK21265A 1954-02-25 1954-02-25 Tuer mit Druckluftantrieb fuer Fahrzeuge, insbesondere Schienenfahrzeuge Expired DE964869C (de)

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Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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