DE964592C - Verfahren zur Herstellung von ª‡,ª‰-ungesaettigten ª‰-Alkoxy-ª‡-arylnitrilen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von ª‡,ª‰-ungesaettigten ª‰-Alkoxy-ª‡-arylnitrilen

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DE964592C
DE964592C DEN6461A DEN0006461A DE964592C DE 964592 C DE964592 C DE 964592C DE N6461 A DEN6461 A DE N6461A DE N0006461 A DEN0006461 A DE N0006461A DE 964592 C DE964592 C DE 964592C
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sulfonic acid
nitrile
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organic
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DEN6461A
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Basil Hugh Chase
James Walker
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National Research Development Corp UK
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C255/00Carboxylic acid nitriles

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von a, ß-ungesättigten ß-Alkoxy-α-arylnitrilen Nach dem Verfahren der Erfindung werden α, ß-ungesättigte ß-Alkoxy-α-arynitrile dadurch hergestellt, das man α-Acyl-α-arylacetonitrile oder deren tautomere Enole der Formeln R-CO-CH(-Aryl)-CN und R-C(OH) = C(-Aryl)-CN, in denen R ein Wasserstoffatom, eine niedermoleku.lare Alkylgruppe oder eine Aralkylgruppe darstellt, mit einem primären oder sekundären Alkohol mit nicht mehr als 12 Kohlenstoffatomen in Gegenwart eines sauren Katalysators und eines orgånischen Lösungsmittels unter azeotroper Entfernung oder chemischer Bindung des entstandenen Wassers erhitzt. Unter diesen Bedingungen tritt keine Alkoholyse der Nitrilgruppe ein, welche den Ablauf der Reaktion stören könnte.
  • Das entstandene Was.ser wird' dadurch entfernt, daß man die Umsetzung lin einem organischen Lösungsmittel ausführt, welches mit Wasser eine azeotrope Mischung bildet, deren Siedepunkt niedriger liegt als der des verwendeten Alkohols.
  • Das Reaktionsgemisch wird also auf den Siedepunkt der Mischung derart erhitzt, daß nur das Wasser daraus entfernt wird, beispielsweise durch Kochen am Rückflußkühler. Die Dauer des Ersitzens hängt von der Art des verwendeten a-Acyla-arylacetonitrils, des Alkohols, des Lösungsmittels und des verwendeten Katalysators und außerdem von den Mengen der einzelnen Reaktionsteilnehmer ab, aus denen sich die Menge des während der Reaktion gebildeten Wassers errechnen läßt. Die Mischung wird in der Weise am Rückflußkühler erhitzt, daß das gebildete Wasser abgetrennt und nur das organische Lösungsmittel dem Reaktionsgemisch wieder zugeführt wird. Dann kann die Menge des gebildeten Wassers in jedem Zeitpunkt der Umsetzung beobachtet und auf diese Weise der Zeitpunkt festgestellt werden. an dem die Reaktion beendet ist bzw. beendet werden kann. Die Umsetzung kann jedoch auch unterbrochen werden.
  • Nach einer anderen Ausführungsform kann die Entfernung des Wassers dadurch erfolgen, indem man dem Reaktionsgemisch einen Stoff zufügt, der das Wasser chemisch bindet, der sich jedoch mit den übrigen Reaktionsteilnehmern nicht umsetzt.
  • Unter diesen Bedingungen muß das verwendete Lösungsmittel mit dem entstandenen Wasser kein azeotropes Gemisch bilden, noch ist es notwendig, die Reaktion beim Siedepunkt der Mischung durchzuführen.
  • Geeignete primäre oder sekundäre Alkohole sind beispielsweise Äthanol, n-Propanol, Isopropanol.
  • Isobutanol, Cyclohexanol oder Laurylalkohol.
  • Als saurer Katalysator dient vorzugsweise eine organische Sulfonsäure, z. B. Toluol-p-sulfonfisäure oder eine organische Verbindung, welche eine freie Sulfonsäuregruppe enthält, wie ein sulfoniertes Polystyrolharz.
  • Geeignete organische Lösungsmittel, die mit dem entstandenen Wasser azeotrope Gemische bilden, sind beispielsweise Kohlenwasserstoffe, wie Toluol oder Benzol, Halogenkohlenwasserstoffe, wie Chloroform oder Kohlenstofftetrachlorid.
  • Auf I Älol a-Acyl-a-arylacetonitril verwendet man vorzugsweise weniger als ungefähr 2 Mol Alkohol. Werden jedoch über 2 Mol Alkohol verwendet, so entsteht insbesondere aus dem α-Formyl-α-arylacetonitnil gelegentlich das ß,ß-Dialkoxy-α-arylpropionitril. Dieses muß dann mit einer weiteren Menge sauren Katalysators entweder in Gegenwart oder in Abwesenheit eines Lösungsmittels erhitzt werden, damit das gewünschte a, ß-ungesättigte jB-Alkoxy-a-arylmitril erhalten wird.
  • Es ist bereits bekannt, p-Alkoxyderivate von a-Acyl-a-arylacetonitrilen herzustellen, wobei die Umwandlung mit Diazomet'han in ätheriseher Lösung vorgenommen wird. Hierbei werden wesentlich schwieriger zugängliche und schwieriger zu handhabende Alkylierungsmittel verwendet als nach dem Verfahren der Erfindung. Nach einem anderen Verfahren werden Dialkylaminoalkohole mit aromatischen Alkoholen in Gegenwart von Sulfonsäuren zu Athern umgesetzt. Diese Reaktion verläuft über die Bildung von aromatischen Sulfonsäurestern- mit einem Alkohol, die dann mit weiterem Alkohol unter Freisetzung der Sulfonsäure reagieren. Diese Arleitsweise ist nicht als katalytisches Verfahren anzusehen, da die anzuwendende Menge der aromatischen Sulfonsäure größer ist als die Menge der Reaktionsteilnehmer.
  • Zum Unterschied hiervon ist das vorliegende Verfahren ein katalytisches und erfordert nur geringe Mengen der Hilfsstoffe.
  • Beim vorliegenden Verfahren wird das frei werdende Wasser entfernt, um einen vollständigen Ablauf der Reaktion durch Gleichgewichtsverschiebung zu erreichen, während beim bekannten Verfahren das gebildete Reaktionswasser nicht entfernt wird, woraus schon ersichtlich ist, daß es sich um verschiedene, nicht miteinander vergleichbare Umsetzungen handelt.
  • Die a, >1-ungesättigten ß-Alkoxy-α-arylnitrile sind beispielsweise als Zwischenprodukte zur Herstellung von wirksamen Malariaheilmitteln wichtig.
  • Das Verfahren der Erfindung wird in den nachfolgenden Beispielen näher erläutert. Die angegebenen Teile sind Gewichtsteile.
  • Beispiel I ß-Isobutoxy-α-phenylacrylsäurenitril Eine Mischung aus 7,25 Teilen a-Formylphenylacetonitril, 7,4 Teilen Isobutanol und 0,1 Teilen Toluol-p-sulfonsäure in Benzol wird am RückfluB-kühler derart erhitzt, daß das Benzol zum Reatlçtionsgem,isch zurückfließt und das bei der Umsetzung gebildete Wasser abgetrennt wird. Der Verlauf der Reaktion kann durch Beobachtung der gebildeten Wassermenge verfolgt werden. Das abgekühlte Reaktionsgemisch wird dann mit kalter verdünnter wäßriger Natronlauge und Wasser gewaschen, getrocknet und fraktioniert destilliert, wobei man 9,1 Teile >1-Isobutoxy-a-phenylacrylsäurenitril als farbloses 01 vom Kp.0,1 = 119 bis I200 erhält.
  • Beispiel 2 ß-Isobutoxy-α-phenylacrylsäurenitril Eine Mischung aus 96 Teilen a-Formylphenylacetonitril, 58 Teilen Isobutanol, 10 Teilen Toluolp-sulfonsäure und 400 Teilen Toluol wird am Rückflußkühler in derselben Weise wie im Beispiel 1 erhitzt, bis die vorbestimmte Menge Wasser abgetrennt ist. Die Gewinnung des Nitrils erfolgt auf dem üblichen Weg; Ausbeute 114 Teile.
  • Beispiel 3 ß-Isobutoxy-α-phenylacrylsäurenitril Wird eine Mischung aus 50 Teilen a-Formylphenylacetonitril, 60 Teilen Isobutanol, I Teil Tol.uol-p-su.lfonsäure und 450 Teilen Benzol in der gleichen Weise wie im Beispiel 1 erhitzt und das entstandene Nitril in der beschriebenen Weise abgetrennt, so erhält man 56 Teile ß, p-Diisobutoxy-α-phenylpropionitril, Kp.0,3 = 143 bis 145°.
  • 122 Teile ß,ß-Diisobutoxy-α-phenylpropionitril werden auf dem Wasserbad mit 10 Teilen Toluolp-sulfonsäure unter leicht vermindertem Druck erhitzt, wobei das Isobutanol im Maße seiner Bildung entfernt wird. Nachdem die Reaktion beendet ist, wird die Mischung abgekühlt, der Rückstand in einem mit Wasser nicht mischbaren Lösungsmittel aufgenommen, die Lösung mit verdünnter wäßriger Natronlauge und mit Wasser gewaschen, getrocknet und fraktioniert. Man erhält 75 Teile ß-Isobutoxy-α-phenylacrylsäurenitril. Dasselbe Ergebnis kann erreicht werden, wenn man eine Lösung des Acetals in Benzol am Rückflußkühler mit Toluol-p-sulfonsäure kocht.
  • Beispiel 4 ß-Isobutoxy-α-p-chlorphenylacrylsäurenitril Eine Mischung aus 20 Teilen α-Formyl-p-chlorphenylacetonitril, 20 Teilen Isobutanol, 1 Teil Toluol-p-sulfonsäure und 225 Teilen Benzol wird wie im Beispiel 1 erhitzt und das Nitril in der gleichen Weise gewonnen ; Kp.0,1 = 139 bis 141°; Ausbeute 21 Teile.
  • Beispiel 5 ß-Isobutoxy-α-phenylcrotonsäurenitril Eine Mischung aus 50 Teilen a-Phenylacetoacetonitril, 50 Teilen Isobutanol, 1 Teil Toluolp-sulfonsäure und 450 Teilen Benzol wird wie im Beispiel 1 erhitzt. Man erhält 6 Teile Nitril mit Kp:0,095 = 120° Beispiel 6 ß-n-Propoxy-α-phenylacrylsäurenitril Eine Mischung aus 7,25 Teilen a-Formylphenylacetonitril, 3,6 Teilen n-Propanol, 2 Teilen Toluolp-sulfonsäure und 150 Teilen Benzol wird wie im Beispiel 1 erhitzt und aufgearbeitet. Man erhält 8,6 Teile Nitril vom Kp.06 = 123 bis I260.
  • Beispiel 7 ß-Äthoxy-α-phenylacrylsäurenitril Eine Mischung aus 7,25 Teilen α-Formylphenylacetonitril, 3,45 Teilen Äthanol, 2 Teilen d-Kampfer-10-sulfonsäure und 150 Teilen Chloroform wird wie im Beispiel 1 erhitzt. Man erhält 5 Teile Nitril vom Kp.1,6 = 124°.
  • Beispiel 8 ß-n-Propoxy-α-phenylacrylsäurenitril Eine Mischung aus 7,25 Teilen a-Formylphenylacetonitril, 3,6 Teilen n-Propanol und 150 Teilen Benzol wird am Rückflußkühler mit 1 Teil zerkleinertem sulfoniertem Polystyrolharz wie im Beispiel I erhitzt. Nach Beendigung der Reaktion wird die Lösung vom ungelösten sauren Katalysator abfiltriert und fraktioniert destilliert. Man erhält 7,1 Teile Nitril vom Kp.2,0 = 145°.
  • Beispiel g ß-Isopropoxy-α-phenylacrylsäurenitril Eine Mischung aus 7,25 Teilen α-Formylphenylacetonitril, 3,3 Teilen Isopropanol, 0,9 Teilen Toluol-p-sulfonsäure und 100 Teilen Benzol wird wie im Beispiel 1 erhitzt. Man erhält 8,2 Teile Nitril vom Kp.0,5 = 122 bis 126°.
  • Beispiel 10 ß-Cyclohexyloxy-α-phenylacrylsäurenitril Eine Mischung aus 7,25 Teilen z-Formylphenylacetonitril, 6 Teilen Cyclohexanol. o,g Teilen Toluol-p-sulfonsäure und 100 Teilen Toluol wird wie im Beispiel 1 erhitzt. Man erhält 10,4 Teile Nitril vom Kp.0,004 = I40 bis 1420.
  • Beispiel 11 ß-Lauryloxy-α-phenylacrylsäurenitril Eine Mischung aus 7,25 Teilen a-FormvlDhenvlacetonitril, 10,25 Teilen Laurylalkohol, 0,9 Teile Toluol-p-sulfonsäure und 100 Teilen Toluol wird wie im Beispiel erhitzt. Man erhält 15,1 Teile Nitril vom Kp.0,002 = 185 bis 190°.
  • Beispiel 12 ß-Isobutoxy-ß-äthyl-α-p-chlorphenylacrylsäurenitril Eine Mischung aus 5,2 Teilen a-Propionylp-chlorphenylacetonitril, 2,05 Teilen Isobutanol -0,5 Teilen Toluol-p-sulfonsäure und 100 Teilen Toluol wird wie im Beispiel 1 erhitzt. Man erhält 4,6 Teile Nitril vom Kp.0,3 = 140 bis 142°.
  • Beispiel 13 ß-n-Propoxy-α-phenylacrylsäurenitril Eine Mischung aus 7,25 Teilen α-Formylphenylacetonitril, 3,6 Teilen n-Propanol, 0,9 Teilen Toluolp-sulfonsäure, 41 Teilen wasserfreiem Calciumsulfat und 150 Teilen Benzol wird am Rückflußkühler unter Rühren erhitzt. Sobald die Reaktion bendet ist, wird das Calciumsulfat abfiltriert und das Nitril in der üblichen Weise gewonnen. Man erhält 4,5 Teile Nitril vom Kp.0,15 = 120 bis 124°.
  • Beispiel 14 ß-Isobutoxy-α-phenylacrylsäurenitril Eine Mischung aus 7,25 Teilen α-Formylphenylacetonitril, 4,1 Teilen Isobutanol, 0,9 Teilen Toluolp-sulfonsäure und 150 Teilen Benzol wird an@ Rückfiußkühler gekocht, wobei das kondensier@ Benzol, bevor es wieder in das Reaktionsgefäß zurückfließt, über wasserfreies Ca@@tiumchiorid geleitet wird. Die Gewinnung des Nitril erfolgt ii der üblichen Weise ; Ausbeute 9,6 Teile; Kp0,00, = 112 bis 114°.

Claims (4)

  1. P A T E N T A N S P R Ü C H E: I. Verfahren zur Herstellung von a, gesättigten ß-Alkoxy-α-arylnitrilen, dadurch gekennzeichnet, daß man α-Acyl-α-arylacetonitrile oder deren tautomere Enole der Formel R-CO-CH(-Aryl)-CN oder R-C(OH) = C(-Aryl)-CN, in denen R ein Wasserstoffatom, eine niedermolekulare Alkylgruppe oder eine Aralkylgruppe bedeutet, mit einem primären oder sekundären Alkohol mit nicht mehr als 12 Kohlenstoffatomen in Gegenwart eine sauren sators und eines organischen Lösungsmittels unter azeotroper Entfernung oder chemischer Bindung des entstandenen Wassers erhitzt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch kennzeichnet, daß man ein organisches Lösungsmittel verwendet, dessen azeotropes Gemisch mit Wasser einen Siedepunkt hat, der niedriger liegt als der des verwendeten Alkohols, wie Kohlenwasserstoffe oder Halogenkohlenwasserstoff.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß man als Alkohole Äthanol, n-Propanol, Isopropanol, Isobutanol, Cyclohexanol oder Laurylalkohol verwendet, vorzugsweise nicht mehr -als 2 Mol Alkohol je Mol Ausgangsstoff.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß als saurer Katalysator eine organische Sulfonsäure oder eine oder mehrere organische Verbindungen mit wenigstens einer freien Sulfonsäuregruppe verwendet werden.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentanmeldung p 32683 IVd./ 120 (Patent 833 I90); USA.-Patentschriften Nr. 2576 939, 2 609 384, 2 602 794; C. W e y g a n d, Organisch-chemische Experimentierkunst, 2. Auflage, 1948, S. 301/302; Journ. Armer. ehem. Soc., Bd. 74, I952, S. 1310 bis 1313; Bd. 73, 1951, S. 3763 bis 3767.
DEN6461A 1951-12-06 1952-12-07 Verfahren zur Herstellung von ª‡,ª‰-ungesaettigten ª‰-Alkoxy-ª‡-arylnitrilen Expired DE964592C (de)

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Citations (4)

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