DE964556C - Vorrichtung zum Anschneiden von brennschneidbaren Werkstuecken - Google Patents

Vorrichtung zum Anschneiden von brennschneidbaren Werkstuecken

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DE964556C
DE964556C DEK20557A DEK0020557A DE964556C DE 964556 C DE964556 C DE 964556C DE K20557 A DEK20557 A DE K20557A DE K0020557 A DEK0020557 A DE K0020557A DE 964556 C DE964556 C DE 964556C
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DE
Germany
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cutting
heating
nozzle
nozzles
flame
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Expired
Application number
DEK20557A
Other languages
English (en)
Inventor
Hugo Schaefer
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Knapsack AG
Original Assignee
Knapsack AG
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Publication date
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Application granted granted Critical
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K7/00Cutting, scarfing, or desurfacing by applying flames

Description

  • Vorrichtung zum Anschneiden von brennschneidbaren Werkstücken Zur Durchführung von Brennschnitten muß das Werkstück bekanntlich zunächst auf eine bestimmte Temperatur angewärmt werden, bevor mit dem Aufblasen des Schneidsauerstoffes begonnen wird. An der Anschnittstelle geschieht dies durchweg in der Weise, daß der Brenner, der --zu diesem Zweck entweder eine Schneiddüse mit einer einzigen vorgelagerten Heizdüse oder aber mit einem. Kranz von solchen aufweist, so lange in Ruhestellung gehalten wird, bis der Werkstoff die Zündtemperatur überschritten: hat, worauf erst nach Öffnen des Schneidsauerstoffes der Vorschub einsetzt.
  • Das .genaue Ausrichten des Brenners auf die Anschnittstelle macht insofern gewisse Schwierigkeiten, als der Brenner zunächst an das Werkstück herangefahren und dort sorgfältig über der anzuschneidenden Kante eingestellt werden muß, ehe die Anwärmung beginn-en kann. Weiterhin mu:ß darauf geachtet werden, daß nach beendeter Anwärmung .der Schneidsauerstoffstrahl sowie die Vorschubbewegung rechtzeitig eingeschaltet werden, .damit die Werkstückkante nicht überhitzt wird und anschmilzt.
  • Es. sind demnach fünf Verfahrensschritte notwendig, ehe der eigentliche Schnitt beginnt, näml.ich: Anfahren .des Brenners an die Werkstückkante, Anhalten des Brenners zwecks B.rennereinstellung über der Anschnittstelle, Anwärmen der Werkstückkante, Öffnen des Schneidsauerstoffes und schließlich Einschalten des Brennervorschubs, was insgesamt eine sehr umständliche und vielfach - vor allem beim gleichzeitigen Durchführen mehrerer Schnitte an einem Werkstück - praktisch kaum zuverlässig zu überwachende Maßnahme bedeutet. Dazu kommen noch zusätzliche erhebliche Schwierigkeiten, wenn das zu :durchtrennende Werkstück eine hohe Temperatur aufweist, wie dies bei vom Walzwerk kommenden Brammen, Knüppeln od. dgl. der Fall ist. Ein genaues Einrichten. des Brenners auf :die Anschnittstelle .läßt sich dabei meist allein schon wegen der durch die Hitze bedingten Entfernung des Bedienungsmannes vom Werkstück nicht verwirklichen.
  • Erfindungsgemäß wird diesen Schwierigkeiten in verhältnismäßig einfacher und zuverlässiger Weise durch :die Verwendung eines Brenners begegnet, der vor der Schneiddüse für den. Sauerstoffstrahl -in Richtung des Schneidweges eine Anzahl von in Reihe liegenden Düsen für das Heizgas bzw. Heizgasgemisch aufweist, wobei die Heizdüsen und die Schneiddüse derart miteinander gekoppelt sind, daß bei dem spätestens mit dem Auftreffen der Anwärmflamme aus der vordersten Heizdüse auf die Schneidkante beginnenden gemeinsamen :stetigen Vorschub .der Düsen längs der Schnittstelle der aus der Schneiddüse austretende Sauerstoffstrahl auf eine mindestens Zündtemperatur aufweisende Anschnittkante auftrifft.
  • Durch eine derartige Brennergestaltung wird es ermöglicht, den Brenneratil:lstand während der Anschnittzeit gänzlich zu vermeiden, vielmehr kann der Brennervorschub bereits zu einem Zeitpunkt eingeschaltet werden, zu dem die vorderste Anwärmflamme auf die Anschnittstelle auftritt. Die nachfolgenden Flammen erwärmen :dabei während :des Vorschubs die Anschnittstelle derart, daß durch die letzte, der Schneiddüse vorgelagerte Flamme die erforderliche Zündtemperatur des Werkstoffes überschritten wird, so daß durch den anschließend auf die Werkstückoberfläche auftreffenden Schneidsauerstoffstrahl sofort ein einwandfreier Trennschnitt eingeleitet werden kann. An Stelle der bisherigen fünf Verfahrensschritte sind somit nur noch drei, im wesentlichen ineinander übergehende Schritte erforderlich, nämlich Anfahren des Brenners an die Werkstückkante unter gleichzeitigem Anwärmen und während des Anwärmens Öffnen des Schneidsau.erstoffes. Es tritt dadurch eine ganz wesentliche Vereinfachung des Anschneidevorganges ein, die sich vor allem auch beim Anschneiden von Werkstücken höherer Temperatur vorteilhaft auswirkt.
  • An sich ist es bei; Brennern zum Schweißen von Rohren bereits bekannt, der eigentlichen Schweißdüse eine Anzahl Vorwärmdüsen vorzuschalten. Hierbei: liegen indessen die Verhältnisse insofern anders, als es beim Rohrschweißen in erster Linie darauf -ankommt, einen möglichst schnellen Vorschub während :des Schweißvorganges zu erzielen; wogegen im vorliegenden Fall, in dem es sich um einen Schneidbrenner handelt, der in seiner besonderen Ausgestaltung zum vereinfachten Anschneiden von Werkstücken dient, das bisher unvermeidliche Anheizen der Anschnittkante mit stehendem Brenner vor Beginn des Schneidens vermieden werden soll.
  • Der Brenner nach der Erfindung läßt sich vor allem in den Fällen mit besonders vorteilhaftem Ergebnis anwenden, in denen es sich um die gleichzeitige Ausführung einer Mehrzahl von parallel zueinander verlaufenden Schnitten an solchen Werkstücken handelt, deren Anschnittfläche eine unebene Begrenzung aufweist, also wellig verläuft. Diese Verhältnisse liegen beispielsweise bei von der Walzenstraße kommenden Brammen oder Knüppeln vor, und es müssen hierbei bisher die einzelnen Brenner je für sich genau auf ihre jeweilige Anschnittstel.le ausgerichtet werden, um eine ordnungsgemäße Anwärmung zu gewährleisten. Bei Benutzung von erfindungsgemäß ausgebildeten Brennern entfällt diese Notwendigkeit, vielmehr können jetzt mehrere parallel, liegende Brenner so miteinander gekuppelt werden, daß sie mit gleicher Vor.sehubgeschwind'igkeit über das Werkstück hinwegbewegt werden. Auf diese Weise können sämtliche Brenner unabhängig voneinander und kontinuierlich zur Durchführung des Anwärmvorganges über die Werkstückkante und anschließend zum Schneiden über die Werkstückoberfläche hinweglaufen.
  • In ihrer einfachsten Ausführungsform besteht die erfindungsgemäße Amschnei.dvorrichtung aus einem Brenner, bei dem sowohl die Schneiddüse als auch die ihr in Vorsch.ubrichtung vorgelagerten Heizdüsen in einem gemeinsamen Gehäuse vereinigt sind. Die Schneiddüse kann dabei in bekannter Weise noch von einer Anzahl kreis- oder halbkreisförmig angeordneter weiterer Heizdüsen bzw. von Heizschlitzen umgeben sein, um die Anwärmwirkung zu verstärken. Im allgemeinen werden die vorgelagerten Heizdüsen an einen gemeinsamen Gaszuführungskanal angeschlossen, von dem vorteilhaft auch die gegebenenfalls zusätzlich und unmittelbar der Schneiddüse beigeordneten Heizdüsen gespeist werden.
  • Die Zeichnung veranschaulicht ein AusfühTungsbeispiel einer Anschneidvorrichtung nach der Erfindung sowie deren Anwendungsmöglichkeit bei Mehrfachschnitten in schematischer Darstellung; es zeigt Abb. i einen Brennerkopf im Längschmitt und Abb. 2 in. Ansicht von unten her, Abb. 3 in waagerechter Richtung gesehen und' Abb. q. .in Draufsicht drei miteinander gekuppelte Brenner heim Anschneiden eines Werkstückes mit unebener Begrenzung der Anischnittfläche.
  • Der Brennerkopf nach. den Abb. i und z besteht aus dem langgestreckten Gehäuse i, den durch die Bohrung .2 das Heizgas, beispielsweise ein Azetylen-Sauerstoff-Gemisch, zugeführt wird, während der Schneidsauerstoff durch die Bohrung 3 in die Schneiddüse q. gelangt. Die Heizgasbohrung 2 geht in einen Längskanal 5 über, von dem aus eine Mehrzahl von Vorwärmdüsen 6 abzweigen. Die der Schneiddüse q. unmittelbar vorgelagerte Vorwärmdüse ist in bekannter Weise als etwa halbringförmige Schlitzdüse 7 ausgebildet.
  • Zum Anschneiden des Werkstückes wird der Brennerkopf i so weit an die Anschnittkante herangebracht, d.aß die in Vorschubrichtung (Pfeil) vorn gelegene Vorwärmdüse 6 über der Kante steht, worauf der Vorschub eingeschaltet wird. Durch die nacheinander über die Anschnittstelle hinweglaufenden Düsen 6 sowie die nachfolgende Schlitzdüse 7 wird die Kante in steigendem Maß erhitzt, :so diaß sie, wenn die Düse 7 die Vorwärmu.ng beendet hat, mindestens Zündtemperatur aufweist. 'Der unmittelbar anschließend aus der Schneid düse q. auf die Anschnittstelie auftreffende Schneidsauerstoffstrahl leitet dann den eigentlichen Schnitt ein und führt ihn - bei gleichmäßig weiterlaufendem Vorschub - biss zur Fertigstellung der Trennfuge durch.
  • Der Vorteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung geht aus der schematischen Darstellung nach den Abb.3 und q. besonders deutlich hervor. Hier sollen an einem Werkstück 8 mit unebener Anschnittfläche 9 drei parallel zueinander liegende Trennschnitte angebracht werden.. Zu diesem Zweck werden drei Brennerköpfe i der in den Abb. i und a, wiedergegebenen Bauart-es sind in diesem Falle lediglich an Stelle der letzten, schlitzförmig dargestellten Vorwärmdüse 7 mehrere auf einem Halbkreis angebrachte Düsenbohrungen io vorgesehen - entsprechend, dem geforderten Abstand der Trennfugen parallel zueinander angeordnet und durch eine Verbindungsstange i i od. dgl. starr miteinander gekuppelt. Nach Einschalten des Antriebs beginnen sämtliche Brenner ihren Vorschub iyi Pfeilrichtung. Sobald die erste Vorwärmdüse 6 eines Brenners an die Werkstückkante 9 gelangt, wird die Vorwärmung des Materials an dieser Stelle ohne Rücksicht auf die gegenseitige Lage der übrigen Brennerköpfe zu dem in deren Vorschubrichtung gelegenen Bereich der Werkstückkante eingeleitet. Jeder Brennerkopf führt somit unabhängig von den anderen seinen Anschnitt und, wenn dieser beendigt ist, ohne Vorschubunterbrechung seine Schneidarbeit durch.
  • Die Aufsicht auf das Werkstück 8 nach Abb. q. läßt erkennen, daß der ordnungsgemäße Ablauf der Anschnitte an keiner Stelle durch die jeweilige Lage der übrigen Brenner beeinflußt wird. Es kann vielmehr mit fliegendem Start angeschnitten werden, wobei die Anwärmzeiten für alle Stellen gleich sind, da für jeden Brennerkopf durch die der Schneiddü$e vorgelagerten Anwärmdüsen die gleichmäßige Einhaltung der erforderlichen Anwärmdauer gewährleistet ist. Während sonst beim Anschneiden derartiger Werkstücke jeder Brenner für sich an die Anschnittstelle herangefahren und dort genau ausgerichtet werden muß, entfallen bei Anwendung der erfindungsgemäßen Vorrichtung diese Umstände, und es können unabhängig von dem Verlauf der Anschnittfläche sämtliche Brenner miteinander gekuppelt und, von einem gemeinsamen Motor angetrieben, mit gleichmäßigem Vorschub an die Anschnittstelle heran- bzw. sofort über diese hinweggefahren werden. Vor allem das Schneiden mehrerer Fugen an glühenden Werkstücken wird auf diese Weise außerordentlich vereinfacht.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: r. Vorrichtung zum Anschneiden von brennschneid baren Werkstücken, insbesondere von Brämmen, Knüppeln od. dgl., die einen Brenner mit mehreren hintereinanderliegenden Düsen aufweist, dadurch gekennzeichnet, d'aß sich vor der Schneiddüse für den Sauerstoffstrahl in Richtung des Schneidweges eine Anzahl von in Reihe liegenden Düsen für das Heizgas bzw. Heizgasgemisch befindet und daß die Heizdüsen und die Schn.eiddüse derart miteinander gekoppelt sind, daß bei: dem spätestens mit dem Auftreffen der Anwärmflamme aus der vordersten Heizdüse auf die Schneidkante beginnenden gemeinsamen stetigen Vorschub der Düsen längs der Schnittstelle der aus der Schneiddüse austretende Sauerstoffstrahl auf eine mindestens Zündtemperatur aufweisende Anschnittkante auftrifft. a. Vorrichtung nach Anspruch i zum gleichzeitigen Durchführen mehrerer parallel: zueinander verlaufender Schnitte an Werkstücken mit unebener Begrenzung der Anschnittfläche, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere parallel liegende Brenner so miteinander gekuppelt sind, daß :sie mit gleicher Vorschubgeschwindigkeit über das Werkstück hinwegbewegt werden. In Betracht gezogene Druckschriften.: Deutsche Patentschrift Nr. 689:2o5; Zeitschrift »Maschine und Werkzeug«, Coburg und Gelsenkirchen, 1951, 'S. 6 und 7.
DEK20557A 1953-12-18 1953-12-18 Vorrichtung zum Anschneiden von brennschneidbaren Werkstuecken Expired DE964556C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3352774A (en) * 1961-02-20 1967-11-14 Anocut Eng Co Apparatus for electrolytically tapered or contoured cavities
FR2730945A1 (fr) * 1995-02-28 1996-08-30 Donze Michel Chalumeau d'oxycoupage pour la coupe rapide de pieces epaisses

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE689205C (de) * 1935-09-04 1940-03-14 Felix Damm Brenner zum Schweissen von Rohren

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DE689205C (de) * 1935-09-04 1940-03-14 Felix Damm Brenner zum Schweissen von Rohren

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WO1996026806A1 (fr) * 1995-02-28 1996-09-06 Michel Donze Chalumeau d'oxycoupage pour la coupe rapide de pieces epaisses

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