DE963579C - Vorrichtung zum Auftragen duenner Belaege, vornehmlich aus Klebstoff - Google Patents

Vorrichtung zum Auftragen duenner Belaege, vornehmlich aus Klebstoff

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DE963579C
DE963579C DEH147A DEH0000147A DE963579C DE 963579 C DE963579 C DE 963579C DE H147 A DEH147 A DE H147A DE H0000147 A DEH0000147 A DE H0000147A DE 963579 C DE963579 C DE 963579C
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Willy Hesselmann
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43MBUREAU ACCESSORIES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B43M11/00Hand or desk devices of the office or personal type for applying liquid, other than ink, by contact to surfaces, e.g. for applying adhesive
    • B43M11/06Hand-held devices

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  • Closures For Containers (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Auftragen dünner Beläge, vornehmlich aus Klebstoff Die Erfindung betrifft eine weitere Ausgestaltung der Vorrichtung zum Auftragen dünner Beläge, vornehmlich aus Klebstoff, auf Stoffbahnen, insbesondere Papier, Pappe u. dgl., nach. Patent 960332, wonach die Belagsubstanz, beispielsweise Klebstoff, aus einem von Hand bewegbaren Behälter austritt, der eine Austrittsöffnung besitzt, die durch eine der seitlichen und der Aufragstärkebegrenzung dienenden und den Behälterabschluß bewirkenden Folie überdeckt ist. Das Wesen der zusätzlichen Erfindung besteht darin, d.aß die Folie um den gesamten Behälter geschlungen ist und ein Fenster besitzt, derart, daß durch Verschiebender Folie auf dem Behälterumfang die Behälteröffnung entweder freigelegt oder verschlossen wird. Hierbei kann die Folie den Behälter endlos umschlingen.
  • Mit besonderem Vorteil besitzt der fensterartige Ausschnitt in der Folie eine einem Dreieck ähnliche Gestaltung. Im besonderen ist dieser fensterartige Ausschnitt in der Folie so vorgesehen, daß beim Bewegen der Folie im Sinne der Öffnung der Behälterschlitz je nach der Stellung der Folie geringste bis größte Breite erhält. Der fensterartige Ausschnitt in der Folie kann die Form eines gleichschenkeligen oder auch eines rechtwinkeligen Dreiecks besitzen. In jedem Falle wird der fensterartige Ausschnitt in der Folie so vorgesehen, daß die Dreieckspitze in Öffnungsrichtung voraus sich befindet.
  • Die Folie ist im Bereich der Handführung griffig gemacht; gegebenenfalls wird ein besonderer Betätigungsgriff vorgesehen.
  • Die Vorrichtung kann weiterhin so ausgebildet sein, daß die beiden Behälteraußenflächen die Folie begrenzende Ränder besitzen, mit der Maßgabe, daß diese Ränder die Folie ringsum mit Ausnahme im Bereich des Behälterschlitzes überragen.
  • Ferner kann der Behälter zweiteilig ausgebildet sein, derart, daß im oberen Bereich eine Trommel sich -befindet, wobei die Folie den den Auftragbelag enthaltenden Behälter und die Trommel umschlingt, mit der Maßgabe, daß durch Drehung der Trommel die Folie auf dem Behälter entlang gleitet. Hierbei wird die endlos oder endlich ausgebildete Folie zweckmäßig an der Trommel befestigt. Bei dieser Konstruktion empfiehlt es sich, die vorkragenden Ränder der Trommel zu rändeln.
  • Eine weitere Verbesserung oder Gebrauchsvereinfachung wird dadurch erreicht, daß auf die Folie oder die Trommel in Schkeßrichtung eine Zugkraft wirkt. Im besonderen greift an die Folie eine Feder an, die die Folie der nicht benutzten Auftragvorrichtung in Schließstellung zieht.
  • Um ein glattes Verschieben der Vorrichtung auf der zu -belegenden Unterlage zu ermöglichen, ist es zweckmäßig, dem Behälter Gleitkufen zu geben. Ferner kann im unteren hinteren Bereich des Behälters eine der Führung bzw. der Gleitung dienende Walze vorgesehen sein.
  • Es ist weiterhin vorteilhaft, dem Behälter im Vorderteil einen die Auftragmitte anzeigenden Zeiger zu geben. Dieser Zeiger kann mit dem Behälterverschl.uß der der Füllung dienenden Behälteröffnung verbunden sein. In diesem Falle ist das Fenster in der Folie um den Abstand des Zeigers (Verschluß) von der mit Auftrag zu versehenden Stoffbahn zu verlängern.
  • Bei einer Trommelführung der Folie kann die der Rückholung der Folie in die Schließstellung dienende Feder als Schlauchfeder ausgebildet sein, die in einer Ringnut im Innern der Trommel gelagert ist, mit der Maßgabe, daß das eine Ende am Behälter und das andere Ende an der Trommel befestigt ist.
  • Schließlich kann die gegebenenfalls endlose Folie in einer Nut durch Schrauben an der Trommel befestigt sein, derart, daß die Umspannungsklemmung der Folie durch ein mehr oder weniger starkes Hereinziehen in die Nut regelbar ist.
  • Im Sinne des Hauptpatents erfolgt die seitliche Begrenzung und die Bestimmung der Auf tragstärke durch die normalerweise sehr dünne Metallfolie. Sie braucht in den meisten Fällen nur eine Stärke von 3/loo mm zu besitzen, wodurch sich ein Auftrag ergibt, der gleichfalls nur 3/ioo mm stark ist. Da mit hochviskoser Auftragsubstanz (Klebstoff) gearbeitet werden kann, tritt kein Verlaufen ein, und der Auftrag selbst wird sehr gleichmäßig.
  • Das Handauftraggerät (Gummierdose) ist äußerst bequem in der Benutzung, und es eignet sich für die mannigfachsten Anwendungszwecke. Von besonderem Vorteil hierbei ist die erfindungsgemäße Maßnahme, den Ausschnitt in der Folie mit stetig sich änderndem Ausmaß vorzusehen (vornehmlich dreieckförmig), so daß je nach dem Maß der Verschiebung der Folie gegenüber der Behälteraustrittsöffnung die Auftragbreite von kleinstem bis zum größten Maß gewählt werden kann. Hierbei ist es wiederum in das Belieben gestellt, ob die Mittellinie des Auftrages stets in der Mitte .des Auftraggerätes liegt oder ob von der äußeren Randbegrenzung ausgegangen werden soll, mit der Maßgabe, daß je nach Einstellung der Schablonenöffnung auf größere Breite die Verbreiterung des Auftrages sich von der äußeren Randbegrenzung ab erstrecken soll.
  • Die erfindungsgemäße Gummier-dose ist äußerst handlich, und sie stellt eine stets einsatzbereite Streichvorrichtung dar, die im Nichtbenutzungsfalle automatisch hermetisch abgeschlossen ist, so daß die Lösungsmittel in der Auftragsubstanz, vornehmlich im Kleber, nicht verdunsten können. Durch Auswechselung der Folie, die einerseits das Verschlußorgan und andererseits das die Auftragbreite und -stärke bestimmende Konstruktionselement ist, kann jede beliebige Auftragstärke erreicht werden.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise und schematisch dargestellt, und es bedeutet Fig. i einen Längsschnitt durch die erfindungsgemäße Handauftragvorrichtung (Gummierdose), Fig. 2 eine Seitenansicht gemäß Fig. i, Fig. 3 eine Unteransicht gemäß Fig. i, Fig. q. einen Ausschnitt aus der Vorderansicht im Bereich des Folienfensters bei Schließstellung, Fig. $ eine Ansicht gemäß Fig. q. bei öffnungsstellung, Fig. 6 einen Teillängsschnitt entsprechend Fig. i in einer weiteren Ausgestaltung, Fig.7 einen Längsschnitt durch eine weitere Ausführungsform des Handauftraggerätes, Fig. 8 einen Querschnitt gemäß Fig. 7 bei Weglassung der Folie, Fi.g. g eine Draufsicht gemäß Fig. 7, Fig, io eine Seitenansicht gemäß Fig. 7, Fig. i i einen Ausschnitt der Folie im Bereich des Fensters bei Wahl einer Fensterkante parallel zur Folienkante und Fig. 12 einen Ausschnitt entsprechend Fig. i i mit einem Folienfenster in Gestalt eines gleichschenkligen Dreiecks mit anschließendem Rechteck.
  • Entsprechend den Fig. i bis 3 besteht das Auftraggerät aus dem Behälter i, der im gewählten Beispiel einen dreieckigen Querschnitt hat und der im unteren spitzen Bereich die schlitzartige Öffnung 2 besitzt. Für die Füllung des Behälter kann im oberen Bereich der einen Seitenwand eine besondere verschließbare, in der Zeichnung nicht dargestellte Öffnung vorgesehen sein. Es kann auch eine der beiden Wandungen als einschiebbarer Deckel ausgebildet sein.
  • Die Seitenwandungen 3 und ¢ besitzen zweckmäßig über das Gehäuse hinauskragende Ränder. Das Gehäuse ist von der dünnen Folie umschlungen, die einen fensterartigen Ausschnitt 6 von Dreiecksgestalt besitzt. Durch Verschieben der Folie 5 auf dem Behälter i kann der Fensterausschnitt 6 in den Bereich der Schlitzöffnung 2 gebracht werden, wie aus den Fig. 3 bis 5 ersichtlich ist.
  • Der Verschiebung der Folie 5 dient der auf ihr angebrachte Griff 7. Im Beispiel der Fig. i bis 3 ist die Folie 5 abwärts gedrückt worden, so daß der Schlitz 2 etwa zur Hälfte freigelegt worden ist. Es ist erkennbar, daß" in Abhängigkeit von der Stellung der Öffnung 6 -gegenüber dem Schlitz zwei beliebig schmale oder breite Auftragsgreifen erzeugt werden können. -Um automatisch das Verschließen lies Auftragbehälters nach beendetem Gebrauch zu sichern, greift an die Folie i eine Feder 8 an, die im gewählten Beispiel eine Spiralschlauchfeder ist.
  • Um eine gleichmäßige Führung des Auftraggerätes auf der mit Auftrag zu versehenden Stoffbahn zu gewährleisten, besitzen die Seitenwände 3 und 4 kufenartige Verlängerungen 3' und 4'. Zwischen diesen beiden Seitenwangen 3' und q.' befindet sich die Spannfeder 8, die einerseits an dem in den beiden Seitenwangen 3' und q.' gelagerten-Bo1zen 9 und andererseits Über ein Folienstück io, das mit der Folie i verbunden ist, befestigt ist. Unter der Wirkung der Zugspannung der Feder 8 wird die Folie 5 bei Nichtbetätigung des Griffes 7 stets so weit zurückgezogen bzw. um, den Behälter i herumgeh.oben, daß das Öffnungsfenster 6 außerhalb des Bereiches des Schlitzes 2; wie in Fig. 4 gezeigt, gelangt.
  • In Fig.6 ist im Längsschnitt die Vorrichtung nach Fig. i nochmals gezeigt, wobei aber die Folie 5 im oberen und hinteren Bereich durch ein Blech überdeckt ist. Hierdurch wird verhindert, daß bei Betätigung der Handauftragvorrichtung die Betätigungshand mit der Folie 5 in Berührung kommt, wodurch eine Bremsung der Folie 5 ausgeschlossen ist.
  • Bei der Ausbildung des Handauftraggerätes gemäß den Fig. 7 bis io ist der Behälter zweiteilig ausgebildet, derart, daß der eigentliche die Auftragflüssigkeit bzw. -paste enthaltende Behälterteil. i im oberen Bereich eine Trommel 12 trägt. Zu diesem Zwecke ist der obere Behälterwandteil i' dem Durchmesser der Trommel 12 entsprechend konkav ausgebildet. Die Folie 5 umschlingt in diesem Falle einerseits den unteren Behälterteil i und andererseits die Trommel 1:2. Bei dieser Lösung ist die Reibung der Folie 5 während des Öffnungs- und Schließvorganges erheblich verkleinert.
  • Bei dieser Lösung kann die Folie 5 in eine Nut 13 der Trommel 12 hineingezogen werden, so daß die Umiklammerungsspannung der Folie gegenüber dem Behälter i und der Trommel 12 unter Vermittlung der Andruckleisten 14 durch die Schrauben 15 reguliert werden kann. Ferner kann in einer Ringnut der Trommel 12 die Schlauchfeder 8 gelagert sein. Diese ist durch Schrauben 17 einerseits am Behälterteil i und andererseits an der Trommel 12 befestigt.
  • Die Betätigung der Folie 5 erfolgt dadurch, daß die zweckmäßig gerändelten Ränder 18 der Trommel 12 gedreht werden, und zwar entgegen der Zugkraft der Feder B.
  • Der Führung der Trommel 12 können Rundstege 18' dienen, die im oberen Behälterteil vorgesehen sind.
  • Ähnlich der Ausbildung nach Fig. i bis 3 besitzt der untere Behälterteil i zurückspringende Wangen 3' und q.'. In deren hinteren Bereich kann zur Aufhebungdes Reilbungswiderstandes.beim Schieben der Antragvorrichtung über die Stoffbahn eine Walze i9 gelagert sein.
  • Im vorderen unteren Bereich des Behälterteiles i kann eine Öffnung 2o für das Füllen des Behälters i vorgesehen sein. Der Verschluß 21 dieser Öffnung kann mit einem Zeiger 22 versehen sein, der bei der Benutzung anzeigt, wo. die Mitte des zu erzeugenden Auftrages liegt. Der Foliienaussohnitt 6 mu,ß in diesem Fall eine Verlängerung 6' besitzen, um beim Bewegen der Folie 5 bis zur größten Schlitzbreite genügend Bewegungsspiel zu besitzen.
  • In den Fig. i i und 12 sind noch zwei Ausführungsformen für das Folienfenster 6 dargestellt. Nach Fig. i i ist die eine Fensterkante 6" parallel zu den Folienkanten vorgesehen, so daß "ein rechtwinkeliges Dreieck 6 gebildet wird. Eine Verbreiterung des Auftrages wirkt sich hierbei stets nur nach einer Seite aus. Beli der Ausbildung nach Fig. 12 erweitert sich der Auftrag nach beiden Richtungen, bezogen auf die Folienmittellinie. An das Fenster mit, gleichschenkliger Dreieck begrenzung schließt sich eine Fenstererweiterung 6"' mit parallelen Seitenbegrenzungen an. Es ist erkennbar, daß der Folienaüsschnitt jede erwünschte und dem Einzelzweck, anpiäßibare Gestaltung erhalten kann.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum Auftragen dünner Beläge, vornehmlidh aus Klebstoff, auf Stoffbahnen, insbesondere Papier, Pappe u. dgl., nach Patent 960 332, wonach die Belagsubstanz, beispiels-,weise Klebstoff, aus einem von Hand bewegbaren Behälter austritt, der eine Austrittsöffnung besitzt, die durch eine der seitlichen und der Auftragstärkebegrenzung dienenden und den Behälterabschluß bewirkende Folie überdeckt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Folie um den gesamten Behälter geschlungen ist und ein Fenster besitzt, derart, d:aß durch Verschieben der Folie auf dem Behälterumfang die Behälteröffnung entweder freigelegt oder verschlossen wird. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Folie den Behälter endlos umschlingt. 3. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der fensterartige Ausschnitt in der Folie eine einem Dreieck ähnliche Gestaltung besitzt. q.. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der fensterartige Ausschnitt in der Folie so vorgesehen ist, daß beim Bewegen der Folie im Sinne der Öffnung der Behälterschlitz je nach der Stellung der Folie geringste bis größte Breite erhält. 5. Vorrichtung nach Anspruch q., dadurch gekennzeichnet, d:aß der fensterartige Ausschnitt in der Folie die Form eines gleichschenkeligen Dreiecks besitzt. 6. Vorrichtung nach Anspruch q., dadurch gekennzeichnet, daß der fensterartige Ausschnitt in der Folie die Form eines rechtwinkeligen Dreiecks besitzt. 7. Vorrichtung nach Anspruch q. oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der fensterartige Ausschnitt in der Folie so vorgesehen ist, daß die Dreieckspitze in Öffnungsrichtung voraus sich befindet. B. Vorrichtung nach Anspruch i oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Folie im Bereich der Handführung griffig gemacht ist, gegebenenfalls einen Betätigungsgriff besitzt. g. Vorrichtung nach Anspruch i oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Behälteraußenflächen die Falie begrenzende Ränder besitzen, mit der Maßgabe, daß diese Ränder die Folie ringsum mit Ausnahme im Bereich des Behälterschlitzes überragen. io. Vorrichtung nach Anspruch i oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter zweiteilig ausgebildet ist und im oberen Bereich eine Trommel sich befindet, derart, daß die Folie den den Auftragbelag enthaltenden. Behälter und die Trommel umschlingt, mit der Maßgabe, daß durch Drehung der Trommel die Folie auf dem Behälter entlang gleitet. ii. Vorrichtung nach Anspruch io, dadurch gekennzeichnet, daß die endlos oder endlich ausgebildete Folie an der Trommel befestigt ist. i2. Vorrichtung nach Anspruch io oder ii, dadurch gekennzeichnet, daß die vorkragenden Ränder der Trommel gerändelt sind. 13. Vorrichtung nach Anspruch i oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Folie- oder die Trommel in Schließrichtung eine Zugkraft wirkt. i4.. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß an die Folie eine Feder angreift, die die Folie der nicht benutzten Auftragvorrichtung in Schließstellung zieht. 15. Vorrichtung nach Anspruch i oder folgenden, insbesondere Anspruch io, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter Gleitkufen besitzt. 16. Vorrichtung nach Anspruch i oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter im unteren hinteren Bereich eine der Führung bzw. der Gleitung dienende Walze besitzt. 17. Vorrichtung nach Anspruch i oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter im Vorderteil einen die Auftragsmitte anzeigenden Zeiger besitzt. 1ä. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Zeiger mit dem Behälterverschluß der der Füllung dienenden Behälteröffnung verbunden ist. ig. Vorrichtung nach Anspruch 17 oder iS, dadurch gekennzeichnet, daß das Fenster in der Folie um den Abstand des Zeigers (Verschlusses) von der mit Auftrag zu versehenden Stoffbahn verlängert ist. . . 2o. Vorrichtung nach Anspruch io oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die der Rückholüng der Folie in die Schließstellung dienende Feder als Schlauchfeder in einer Ring-. nut im Innern der Trommel gelagert ist, mit der Maßgabe, daß das eine Ende am Behälter und :das andere Ende an der Trommel befestigt ist. 21. Vorrichtung nach Anspruch io oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die gegebenenfalls endlose Folie in einer Nut durch Schrauben an der Trommel befestigt ist, derart, daß die Umklammerungsspannung der Folie durch ihr mehr oder weniger starkes Hereinziehen in die Nut regelbar ist.
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