DE963157C - Wiegenloses Drehgestell fuer Schienenfahrzeuge - Google Patents

Wiegenloses Drehgestell fuer Schienenfahrzeuge

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DE963157C
DE963157C DEM17004A DEM0017004A DE963157C DE 963157 C DE963157 C DE 963157C DE M17004 A DEM17004 A DE M17004A DE M0017004 A DEM0017004 A DE M0017004A DE 963157 C DE963157 C DE 963157C
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DE
Germany
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bogie
cradle
frame
longitudinal
less
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Expired
Application number
DEM17004A
Other languages
English (en)
Inventor
Karl Muemmler
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Maschinenfabrik Esslingen AG
Original Assignee
Maschinenfabrik Esslingen AG
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Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61FRAIL VEHICLE SUSPENSIONS, e.g. UNDERFRAMES, BOGIES OR ARRANGEMENTS OF WHEEL AXLES; RAIL VEHICLES FOR USE ON TRACKS OF DIFFERENT WIDTH; PREVENTING DERAILING OF RAIL VEHICLES; WHEEL GUARDS, OBSTRUCTION REMOVERS OR THE LIKE FOR RAIL VEHICLES
    • B61F3/00Types of bogies
    • B61F3/02Types of bogies with more than one axle
    • B61F3/08Types of bogies with more than one axle without driven axles or wheels

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Handcart (AREA)

Description

  • Wiegenloses Drehgestell für Schienenfahrzeuge Die Erfindung -betrifft ein wiegenloses Drehgestell für Schienenfahrzeuge. Es. sind bereits derartige Drehgestelle bekannt, bei welchen der Drehges,tellrahmen, tiefgelegt, der Drehzapfen nur geführt und die Last über seitliche Pendel auf dien tiefliegenden Drehgestellrahmen übertragen, wird. Dadurch soll eine freie, Beweglichkeit in beliebiger Richtung ermöglicht werden, woben der Ausschlag in der Querrichtung in. der Drehzapfemrführung begrenzt wird.. Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einles wiegenlosen Drehgestells für moderne Schienenfahrzeuge, das sich, von den bekannten DrehgesteIleen dieser Art dadurch vorteilhaft unterscheidet, daß sowohl die Führungskräfte der Radsätie auf den Drehgestelilrahmen als auch diel von diesem auf dien Wagenkasten über den Führungsdrehzapf@en übertragenen Kräfte möglichst tief und möglichst in dergleichen Ebene übertragen werden. ,Erfindungsgemäß wird dies durch die nachstehend gekennzeichnete Kombination mehrerer für sich und Nilweise auch in Unterkombination bekannter Merkmale erreicht, die in dieser Zusammenfassung bei wiegenlosen Drehgestellen neu si.ndi. Im einzelnen'ist das, Drehgestell gekennzeichnet durch einen tiefliegenden Drehgestellrahmen,. dessen Längsträger unterhalb der AchsIager der 'Festradsätze glatt durchgeführt sind. Das Drehgelenk liegt in Höhe des tafelartigen Drehgestellrahmens und überträgt hauptsächlich die Führungskräfte, während die Last vom Kasten durch gefederte Seitenstützen auf den Drehgesteld.rahmen übertragen wird. Die Längs- und Querführung der Radsätze erfolgt durch an der Unterseite der Achs.lager sitzende Tragb:lattfedern, die - von oben und: von der Seite gestehen - im Bereich der Längsträger des Drehgestellrahmens verlaufen.
  • Gegenüber den bekannten Drehgestellanordnungen besitzt das Drehgestell nach der Erfindung den Vorteil, daß die für die Lagerung und Führung erforderlichen Konstruktionsteile bei: gleichzeitiger Verminderung des Gewichtes auf dass geringstmögliche Maß zurückgeführt werden und daß ferner infolge. der besonderen, im folgenden näher beschriebenen Ausbildung des Drehgelenks und der Kasten- und Drehgestel-labatützung Schmierung und Verschleiß vermieden werden. Zugleich kann durch die übliche Verwendung von schalldämpfenden Stoffen die Körperschal.lübertragung vermindert werden. Die niedrige Bauart gestattet die weitgehende Verwendung von Walz- oder Abkan:tprofilen, spart also teuere Brenn- und Schweißarbeit.
  • Außerdem kann in einfachster Weise die: Übertragung der Führungskräfte zwischen Radsatz und Drehgestell sowie derjenigen zwischen Drehgestell und. Wagenkasten in Horizontalebenen von nur geringem Abstand bewerkstelligt werden.
  • Ein Ausführungsbeispiel eines wiegenlosen Tiefrahmendrehgestells nach der Erfindung ist in; der Zeichnung in reim schematischer Form dargestellt.
  • Abt:. i zeigt das Drehgestell im Aufri:ß, teilweise im Schnitt, Abb. 2 im Grundriß, Abb, 3 im Seitenriß, teilweise im Schnitt.
  • Der im Grundriß H-förmige Rahmen besteht aus den beispielsweise hutförmigen Längsträgern. a und dem aufgelösten Querträger b. Der Wagenkasten stützt sich mit seinem Untergestell i auf axial federnde Stützpendel, deren obere und untere Wälzflächen bei einer gegebenen, Höhenlage Ausschnitte einer Kugeloberfläche darstellen.
  • In, der Mitte des Querträgers b ist beispielsweise das, wie bekannt, verschweißlose Drehgelenk d mit dem metallischen Außenring dl unverschiebbar und unverdrehbar mit dem Querträger b verbunden, während der Innenring d2 unverschi-ebbar und, unverdrehbar den am Kastenunterteil i befestigten Zapfen j umschließt. Der gegebenenfalls durch Zwischenringe unterteilte Gummikörper d3 ist zwischen, die: Ringe dl und d2 einuulkan.isiert und verformt sich unter entsprechenden Rücks:tellkräften in vertikaler Richtung als Zusatzfeder, längs und quer infolge der Beschleunigungskräfte und konzentrisch beim Kurvenausschlag.
  • Die Radsatzführung erfolgt durch Blattfedern. e, deren längstes. Blatt, wie bekannt, sa angeordnet ist, das das eine Ende an einem Bolzen angelenkt ist, wähnend das andere Ende längs. verschieblich gelagert ist.
  • Die Blattfeder e ist unterhalb dies Achslagers f angeordnet und überträgt die senkrechte Belastung auf den Radsatz g, die Führungskräfte hingegen längs und quer über die Gelenke h auf die Längsträger a. Sie kann nach einem älteren. Vorschlag (Patent 924 42a) mittels geteilter Bolzen verschleißfrei und geräuschdämpfend unter Verwendung von Gummi gelagert sein:. Fangbügel- k von hoher Sicherheit fangen bei Federbruch, das Gewicht ab und übertragen es auf die Achslager.
  • An sich würde in Quermitte links und rechts je ein Stützpendel genügen.. Vorteilhaft werden aber mindestens je zwei Stützpendel angeordnet., einerseits wegen der einfacheren Ausbildung der Pendelfeder selbst, andererseits damit die Einpunktbelastung der Kugeln nicht über das zulässige Maß gesteigert wird.
  • Schutz wird lediglich für-die Gesamtkombination des nachstehenden Hauptanspruches begehrt, dessen Einzelmerkmale in anderem Zusammenhange bereits. bekannt waren, und auch für den Gegenstand der Unteransprüche nur im Zusammenhange mit den Merkmaden der übergeordnetem Ansprüche.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i-. Wiegenloses Drehgestell für Schienenfahrzeuge, geleeennzeichnet ausschließlich durch die Kombination folgender Merkmrale: a) Tiefliegender Drehgesiedlrahmen, (a, b), dessen Längsträger (a) unterhalb der Achslager (f) der Festradsätze (g) glatt durchgeführt sind; b) in Drehgeste@lfrahmenhöhe liegendes Dreh gelenk (d, dl, d2, d3), das hauptsächlich die Führungskräfte überträgt, während die Last vom Kasten (i) durch gefedlerte Seitenstützen (c) auf den Drehgestellrahmen übertragen wird; c) Längs- und Querführung der Radsätze (g) durch an der Unterseite der Achslager (f) sitzende Tragblattfedern (e), die - von oben und von der Seite gesehen - im Bereich der Längsträger (a) des Drehgestellrahmens verlaufen. 2. Wiegenloses Drehgestell nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsträger (a) und der sie verbindende Querträger (b) in gleicher Höhe liegen.. 3. Wiegenloses nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenstützen (c) als. axial gefederte Stützpendel mit Balligen Wälzflächen ausgebildet sind, die bei einer bestimmten Belastung Teile der Oberfläche einer Kugel sind. 4. Wiegenloses Drehgestell nach den Ansprüchen. i und 2, dadurch gekennzeichnet, daü jeder Längsträger (a) ein nach oben offenes Hutprofil hat, in dem die Tragbdattfedern untergebracht sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 609 177, 705 934 565167, 616 oo2, 860730, 839810, 311847, 837 55o, 8oi 036; österreichische Patentschrift Nr. 112 670; schweizerische Patentschriften Nr. 183 58o, 217 C)24; britische Pttentsrhriften: Nr. 642 843, 657 316, 427 739> französische Patentschrift Nr. 559 856; USA.-Patentschrift Nr.
  2. 2 I37 543; Zeitschrift »Glasers Annalen«, 1951, S. I61.
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