DE962472C - Verfahren zur Herstellung von acetonloeslichen Mischpolymerisaten auf Grundlage von Acrylnitril und Vinylchlorid - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von acetonloeslichen Mischpolymerisaten auf Grundlage von Acrylnitril und Vinylchlorid

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DE962472C
DE962472C DEB29038A DEB0029038A DE962472C DE 962472 C DE962472 C DE 962472C DE B29038 A DEB29038 A DE B29038A DE B0029038 A DEB0029038 A DE B0029038A DE 962472 C DE962472 C DE 962472C
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DE
Germany
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acrylonitrile
acetone
vinyl chloride
vinyl
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DEB29038A
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Dr Hans Fikentscher
Dr Fritz Kieferle
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BASF SE
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BASF SE
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08FMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
    • C08F214/00Copolymers of compounds having one or more unsaturated aliphatic radicals, each having only one carbon-to-carbon double bond, and at least one being terminated by a halogen
    • C08F214/02Monomers containing chlorine
    • C08F214/04Monomers containing two carbon atoms
    • C08F214/06Vinyl chloride
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08FMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
    • C08F220/00Copolymers of compounds having one or more unsaturated aliphatic radicals, each having only one carbon-to-carbon double bond, and only one being terminated by only one carboxyl radical or a salt, anhydride ester, amide, imide or nitrile thereof
    • C08F220/02Monocarboxylic acids having less than ten carbon atoms; Derivatives thereof
    • C08F220/42Nitriles
    • C08F220/44Acrylonitrile

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Addition Polymer Or Copolymer, Post-Treatments, Or Chemical Modifications (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von acetonlöslichen Mischpolymerisaten auf Grundlage von Acrylnitril und Vinylchlorid Es ist bekannt, daß einheitliche Mischpolymerisate aus Acrylnitril und Vinylchlorid bei einem Mischungsverhältnis von 2o bis 55 Teilen Acrylnitril und 8o bis 45 Teilen Vinylchlorid in Aceton löslich sind und zu Kunstfasern aus Acetonlösungen versponnen werden können.
  • Die hochkonzentrierten Acetonlösungen derartiger Mischpolymerisate zeigen aber den Nachteil, daß ihre Viskosität bei längerem Stehen bei Raumtemperatur rasch ansteigt, was innerhalb von einigen Stunden zum Gelatinieren der Lösungen führt. Dieser rasche Viskositätsanstieg bereitet beim Spinnprozeß erhebliche Schwierigkeiten, welche nur durch Aufheizen der Lösungen auf hohe Temperaturen und andere Maßnahmen umgangen werden können.
  • Es wurde nun gefunden, daß man Mischpolymerisate erhält, deren hochkonzentrierte Acetonlösungen innerhalb einiger Tage bei Raumtemperatur keine wesentlichen Viskositätsänderungen zeigen, wenn man Mischungen aus 35 bis 65 Gewichtsprozent Acrylnitril, 6o bis 2o Gewichtsprozent Vinylchlorid und 5 bis 15 Gewichtsprozent einer Vinylverbindung, die die Vinylgruppe unmittelbar an ein Sauerstoff- oder Stickstoffatom gebunden enthält, polymerisierenden Bedingungen unterwirft. Als Beispiele für die neben Acrylnitril und Vinylchlorid zu verwendende Vinylverbindung seien Vinylester, wie Vinylformiat, Vinylacetat und Vinylbenzoat, ferner Vinyläther, wie Vinylmethyläther, Vinyläthyläther und der Vinyläther des Dekahydronaphthols, sowie Vinyllactame, z. B. Vinylpyrrolidon und Vinylcaprolactam, und Vinylamine, wie Vinylcarbazol und Vinylimidazol, genannt. Es lassen sich auch mehrere dieser Monomeren mit dem Acrylnitrü und dem Vinylchlorid mischpolymerisieren, um acetonlösliche Mischpolymerisate herzustellen, soweit ihr Anteil nicht mehr als 15 °/o der gesamten Menge an polymerisierbaren Verbindungen ausmacht.
  • Die Monomeren werden zweckmäßig in wäßriger Emulsion polymerisiert, wobei es vorteilhaft ist, die Polymerisation kontinuierlich in einem Polymerisationsgefäß durchzuführen, um möglichst einheitliche Mischpolymerisate zu erhalten. Falls diskontinuierlich polymerisiert wird, ist es zweckmäßig, nur geringere Mengen der schneller polymerisierenden Komponenten, insbesondere des Acrylnitrils, beim Beginn der Polymerisation vorzulegen und diese Monomeren dann entsprechend ihrer höheren Polymerisationsgeschwindigkeit während der Polymerisation nachzugeben. Das pl, des wäßrigen Mediums wird während der Polymerisation vorzugsweise auf 6 bis 7 eingestellt. Als Polymerisationskatalysatoren sind in erster Linie wasserlösliche Perverbindungen, wie Persulfate, Percarbonate, Wasserstoffperoxyd, sowie unter Radikalbildung zerfallende Azoverbindungen, z. B. Azoisobuttersäurenitril, geeignet. Zur Aktivierung der Polymerisation kann man reduzierende Verbindungen zusetzen.
  • Aus den neuen Mischpolymerisaten, deren K-Wert zweckmäßig zwischen 65 und 85 liegen soll, lassen sich hochkonzentrierte Lösungen in Aceton herstellen, die bis zu einem Gehalt von etwa 30 °/o an Mischpolymerisaten, berechnet auf das Gesamtgewicht der Lösung, weitgehend viskositätsbeständig sind. Von besonderem Interesse sind Acetonlösungen, die etwa 2o bis 28 °/o an diesen Mischpolymerisaten enthalten.
  • Die Herstellung von Kunstfasern aus den konzentrierten Acetonlösungen ist sowohl nach dem Trockenspinnverfahren als auch nach dem Naßspinnverfahren möglich, wobei die Verarbeitung der Lösungen infolge ihrer verhältnismäßig niedrigen und konstantenViskosität in beiden Fällen mit erheblichen technischen Vorteilen verbunden ist. Auch die Färbbarkeit und die sonstigen textilen Eigenschaften der Kunstfasern werden durch das Einpolymerisieren von 5 bis 15 °/o der hier beschriebenen dritten Komponente wesentlich verbessert.
  • Die angegebenen Mengen sind Gewichtsteile. Beispiel i Eine Mischung aus 45 Teilen Vinylchlorid; 45 Teilen Acrylnitril und io Teilen Vinylacetat wird kontinuierlich in wäßriger Emulsion polymerisiert. Dabei führt man das Emulgierwasser und die Monomeren im Verhältnis 3 : i laufend über ein Voremulgiergefäß in den Polymerisationskessel ein. Das Emulgierwasser enthält 1,3 0% des Natriumsalzes eines hydrolysierten Sulfochlorierungsproduktes eines Paraffinkohlenwasserstoffes mit io bis 15 C-Atomen sowie o,45 °/o Kaliumpersulfat und ist durch Zusatz von Phosphorsäure auf p$ 6 eingestellt. In dem Polymerisationskessel werden noch o,2 °/o Triäthanolamin als Aktivator und o,2 °/o Natriumpyrophosphat als Puffer, beide bezogen auf die gesamte wäßrige Phase, kontinuierlich zugeführt. Während der Polymerisation, die bei 45° durchgeführt wird, stellt sich ein pH-Wert von 6,5 bis 6,8 ein. Bei einer mittleren Verweilzeit von = Stunde im Voremulgiergefäß und von 15 Stunden im Polymerisationskessel Kann aus letzterem die praktisch auspolymerisierte Polymerisatemulsion laufend in dem Maße abgenommen werden, als diesem in seinem oberen Teil über das Voremulgiergefäß Monomerenemulsion zugeführt wird.
  • In 6 Tagen wurden folgende Werte gemessen:
    Konzentration Acrylnitril
    der
    Polymerisat- K-Wert im
    disPersinn Polymerisat
    in °/n 1 in ob,
    i. Tag.. 23,8 72,8 46,3
    2. - . . 23,7 71,2 nicht bestimmt
    3. - .. 23,9 69,o 47,6
    4. - .. 24,0 70,3 48,6
    5. - .. 24,9. 70,1 46,4
    6. - .. 24,0 68,o 47,7
    Die Erweichungspunkte der Polymerisate liegen bei 84 bis 86°.
  • Die in üblicher Weise gefällten Polymerisate lösen sich in Aceton beim Erwärmen auf 4o bis 50°, aber auch bei Raumtemperatur völlig klar. Ihre 25- bis 3o°/oigen Lösungen verändern auch nach tagelangem Stehen bei 2o° ihre Viskosität nur wenig und zeigen keine Tendenz zum Gelatinieren.
  • In der folgenden Tabelle wird ein nach der vorstehend geschilderten Arbeitsweise hergestelltes Dreierpolymerisat I vom K-Wert 70 mit einem Polymerisat aus 6o Teilen Vinylchlorid und 4o Teilen Acrylnitril (1I) vom K-Wert 74,6 gegenübergestellt. Es wurden die Kugelfallviskositäten bei 2o° in Sekunden bei Acetonlösungen verschiedener Konzentration der beiden Polymerisate bestimmt. Der Durchmesser der Kugel war 4 mm, die Fallstrecke io cm.
    °/ö Gehalt Kugelfallzeit in Sekunden nach dem
    Poly- der Stehen bei 2o°
    merisat I-Ösun
    g x Stunde I x Tag I q. Tagen I 14 Tagen
    I 25 7 7 - 1o
    I 27 io 15 20 35
    I 30 74 190
    jj 20 35 gelatiniert,
    nicht mehr
    -meßbar
    Die Acetonlösungen des Mischpolymerisates I lassen sich ohne Schwierigkeiten sowohl nach dem Trocken- als auch nach dem NaBspinnverfahren verarbeiten.
  • Beispiel 2 Wie im Beispiel i wird eine Mischung aus 47 Teilen Vinylchlorid, 46 Teilen Acrylnitril und 7 Teilen Vinylacetat polymerisiert.
  • Nach einer Dauer von 5 Tagen wurden die folgenden Werte bestimmt:
    Konzentration
    der ` Acrylnitrü im
    Polymerisat- K-Wert Polymerisat
    dis persion in o1°
    _ in °/°
    i. Tag . . 23,4 70,3 nicht bestimmt
    2. - . . 23,6 71,1 nicht bestimmt
    3. - .. 24,2 71,6 47,3
    4. - .. 24,4 72,1 46,o
    5. - .. 24,3 71,0 46,2
    Die Erweichungspunkte der Polymerisate liegen bei 88,5°.
  • Die Polymerisatemulsion wird in bekannter Weise durch Fällen mit Aluminiumsulfat bzw. Natriumchlorid oder Methanol aufgearbeitet.
  • Eine 25o/oige Lösung in Aceton zeigt nach istündigem Stehen bei 2o° eine Kugelfallviskosität von ig Sekunden, nach 1tägigem Stehen von 41 Sekunden und nach 6tägigem Stehen von iii Sekunden.
  • Beispiel 3 Eine Mischung aus 52,6 Teilen Vinylchlorid, 42,1 Teilen Acrylnitril und 5,3 Teilen Vinylpyrrohdon wird wie im Beispiel i mischpolymerisiert. Die nachstehende Täbelle zeigt die ermittelten Werte:
    Konzentration
    der Vinylchlorid
    Polymerisat- K-Wert im Polymerlsat
    dispersion in °,,#°
    in °/o
    i. Tag.. 23,6 70,5 53,4
    2. - .. 24,0
    69,8 53,7
    3. - .. 24,0 - 53,0
    4. - .. 23,2 67,o 52,1
    Die Erweichungspunkte liegen bei 84°.
  • Mit den in üblicher Weise gefällten Polymerisaten lassen sich in Aceton 24- bis 26o/oige Lösungen herstellen, die sich gut verspinnen lassen, da sich ihre. Viskosität nach tagelangem Stehen bei 2o° nicht merklich verändert. Beispielsweise zeigt eine 2-.o;oige Lösung in Aceton nach 1stündigem Stehen bei 2o@ eine Kugelfallviskosität von 7 Sekunden, nach itägigem Stehen eine solche von 8 Sekunden unc' nach 14tägigem Stehen von 15 Sekunden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Herstellung von acetonlösficheii Mischpolymerisaten auf Grundlage von A crylnitril und Vinylchlorid, deren hochkonzentrierte Acetonlösungen bei Raumtemperatur ihre Viskosität nicht wesentlich ändern, dadurch gekennzeichnet, daB man Mischungen aus 35 bis 65 Gewichtsprozent Acrylnitril, 20 bis 6o Gewichtsprozent Vinylchlorid und 5 bis 15 Gewichtsprozent einer Vinylverbindung, die die '#Tinylgruppe unmittelbar an ein Sauerstoff- oder Stickstoffatom gebunden enthält, polymerisierenden Bedingungen unterwirft. In Betracht gezogene Druckschriften: Französische Patentschriften Nr. 922 735, 1045 697 britische Patentschrift Nr. 593 292: USA.-Patentschrift Nr. 2 636 o23.
DEB29038A 1953-12-30 1953-12-30 Verfahren zur Herstellung von acetonloeslichen Mischpolymerisaten auf Grundlage von Acrylnitril und Vinylchlorid Expired DE962472C (de)

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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR922735A (fr) * 1944-05-17 1947-06-17 Ici Ltd Fabrication de polymères à partir de l'acrylonitrile
GB593292A (en) * 1943-05-26 1947-10-14 Carbide & Carbon Chem Corp Improvements in vinyl chloride copolymer and process for making it
US2636023A (en) * 1949-09-07 1953-04-21 Du Pont Copolymers of vinyl chloride, acrylonitrile and a vinyl pyridine
FR1045697A (fr) * 1950-05-18 1953-11-30 Union Carbide & Carbon Corp Formation de solutions homogènes dans l'acétonitrile de copoly?ères d'acrylonitrile et de chlorure de vinyle

Patent Citations (4)

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